DE69816148T2 - Befestigungsvorrichtung eines Bauteils auf einem Träger - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/12Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips
    • F16B5/126Fastening strips or bars to sheets or plates, e.g. rubber strips, decorative strips for motor vehicles, by means of clips at least one of the sheets, plates, bars or strips having integrally formed or integrally connected snap-in-features
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Befestigungsvorrichtung für ein Bauteil auf einem Träger zum Gegenstand, und insbesondere ein elastisches Teil aus Kunststoff auf einem Metallträger, der insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die Automobilindustrie bestimmt ist.
  • Im französischen Patent FR-A-2742493 wurde ein Befestigungssystem für eine Anordnung auf einem Träger beschrieben, die zwei Teile, insbesondere von Automobilfahrzeugauskleidungen umfasst. Diese beiden Teile werden miteinander verbunden, wobei sie äußerlich nur eine Verbindungslinie erscheinen lassen und an den beiden Enden, die der Verbindungslinie gegenüberstehen, mit Befestigungsmitteln wie Schrauben auf dem Träger befestigt sind, wobei das System Befestigungsmittel des ersten Teils auf dem Träger und Befestigungsmittel des zweiten auf dem ersten Teil aufweist. Die Befestigungsmittel des ersten Teils auf dem Träger umfassen zwei innere Halter, die zum Einsetzen in zwei Schlitze oder Durchbrüche des Trägers vorgesehen sind. Jeder Halter in „V"-Form umfasst mindestens eine Rippe, die den Halter entfernbar in dem entsprechenden Schlitz des Trägers hält. Die Befestigungsmittel des zweiten Teils auf dem ersten Teil umfassen mindestens einen starren inneren Halter, der mit dem Endteil des zweiten Teils verbunden ist und sich senkrecht zu dessen Außenwand erstreckt. Die Halter des zweiten Teils stellen im Wesentlichen dreieckige Enden dar, die sich zwangsweise in die Öffnungen der inneren Halter in „V"-Form des ersten Teils einsetzen lassen. Das zweite Teil ist übrigens auf dem ersten festgelegt und die Verbindung zwischen den Haltern der beiden Teile ermöglicht, eine Bewegung zu gewährleisten. Auf diese Weise legen die Halter des zweiten Teils die Halter des ersten Teils im Inneren des Trägers fest. Aber die Halter des zweiten Teils sind nicht im ersten Teil festgelegt.
  • FR-A-1 455 461 beschreibt eine Klemmvorrichtung gebildet aus einem gewellten Körper und mit einem Drücker, der mit dem Körper verbunden ist und dann davon getrennt wird, so dass er ins Innere des Körpers versetzt wird, wobei der Körper vorspringende Nocken aufweist, um den Körper zu verformen, wenn der Drücker eingesetzt wird. Der Drücker kann hohle Rillen tragen, in die die vorspringenden Nocken eingreifen können, um den männlichen Teil im weiblichen Teil zu verriegeln. Diese Vorrichtung kann nicht auf das Befestigungssystem von FR-A-2 742 493 übertragen werden, da die Rippen der Haltern in „V"-Form deren Verformung verhindert.
  • In DE-A-26 26 081 wird die Verriegelung durch Anwendung eines Drehmoments und eines Drucks erreicht, was die Seiten der Fassung auseinander treibt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, die Nachteile der bekannten Befestigungen zu überwinden und zwischen zwei Teilen ein doppeltes Einklemmen oder Einklipsen zu ermöglichen, wobei das zweite Teil die Rolle einer Verriegelung des ersten spielt, so dass das erste durch Einklemmen das zweite hält.
  • Gemäß der Erfindung ist die Befestigungsklemme für ein Teil auf einem Träger, der mindestens einen Durchbruch aufweist, wobei das Teil mindestens Klemmmittel auf dem Träger umfasst, das die Form eines "V"-förmigen Halters aufweist, der nach unten vorspringt und einen Endteil mit Nase aufweist, wobei jeder Schenkel des „V" eine Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Rand des im Träger ausgebildeten Durchbruchs zu umgeben, wobei die Befestigungsklemme Feststellmittel für den Halter im Träger umfasst, die die Form eines Halters aufweisen, wobei diese Mittel einen Endteil mit Spitze zum Eingreifen an der Nase des „V"-förmigen Halters umfassen (Klemme vom in FR-A-2 742 493 offenbarten Typ), dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten nahe der Nase des „V"-förmigen Halters sind, wobei jeder Schenkel des „V" eine zur Außenseite des „V" ausgebildete Ausstülpung umfasst, die relativ weiter von der Nase entfernt ist als die Nut, wobei die Ausstülpungen der beiden Schenkel des „V" eine Aufnahme in Form einer Schale bilden, wobei die Befestigungsklemme einen Riegel umfasst, der breiter ist als die entspannte Breite der Aufnahme und in diese Aufnahme eingreift.
  • Die Erfindung ist gleichermaßen gerichtet auf eine Befestigungsvorrichtung für eine Anordnung von zwei Teilen die sich teilweise überdecken auf einem Träger, umfassend Klemmmittel des ersten Teils auf dem Träger und Klemmmittel des zweiten Teils auf dem ersten Teil, wobei das erste Teil mindestens einen „V"-förmigen Halter umfasst, der nach unten vorspringt und einen Endteil mit Nase aufweist, wobei jeder Schenkel des „V" eine Nut aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Rand des im Träger ausgebildeten Durchbruchs zu umgeben, wobei die Klemmmittel des zweiten Teils auf dem ersten Teil die Form eines mit dem zweiten Teil verbundenen Halters aufweisen, wobei diese Mittel ein Endteil mit Spitze aufweisen, das in die Nase des „V"-förmigen Halters eingreift (Vorrichtung vom in FR-A-2 742 493 offenbarten Typ), die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Nuten nahe der Nase des „V"-förmigen Halters liegen, wobei jeder Schenkel des „V" eine zur Außenseite des „V" gebildete Ausstülpung umfasst, die relativ weiter von der Nase entfernt ist als die Nut, wobei die Ausstülpungen der beiden Schenkel des „V" eine Aufnahme in Form einer Schale bilden, wobei die Befestigungsklemme einen Riegel umfasst, der breiter ist als die entspannte Breite der Aufnahme und in diese Aufnahme eingreift.
  • Das Innere des „V" des Halters des ersten Teils weist einen kegelstumpfförmigen Eingang auf, der gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, die respektive relativ weiter entfernt und relativ näher an der Nase sind, wobei der Durchmesser des ersten Endes größer ist als der Durchmesser des zweiten Endes und der Durchmesser des zweiten Endes kleiner ist als die entspannte Maximalbreite der Aufnahme.
  • Der Halter weist eine zur Form des Inneren des „V" des ersten Teils komplementäre Form, mit größeren Querabmessungen auf.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden im Verlaufe der folgenden Beschreibung einer besonderen Ausführungsform ersichtlich, die nur als nicht einschränkendes Beispiel mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen gegeben wird, die darstellen:
  • 1 bis 3 eine erfindungsgemäße Klemme in aufeinander folgenden Positionen der Montage oder des Einsetzens;
  • 2 eine Schnittansicht des Befestigungssystems von zwei Teilen mit teilweiser Überlappung auf einem Träger.
  • In den 1 bis 3 sind von unten nach oben zu erkennen: ein metallischer Träger 1, in dem ein Durchbruch, Schlitz oder Loch 1a eingeschnitten ist. Über dem Träger 1 befindet sich eine Klemme 2 oder ein Halter, die (der) bevorzugt mit dem auf dem Träger 1 zu befestigenden Teil ausgeformt ist. Und über der Klemme 2 befindet sich ein Riegel 3. Die Klemme 2 stellt allgemein eine „V"-Form dar, wobei die Spitze oder Nase 4 des „V" leicht abgerundet ist, um das Einsetzen der Klemme 2 in den Träger 1 zu erleichtern. Über dieser Nase sind zwei Nuten 5 zu erkennen, deren Tiefe derart ist, dass beim Einsetzen des Teils 2 in den Träger 1, die Spitze der Klemme 2 seitlich gedrückt wird, dann sich entspannt, sobald die Nuten 5 die Höhe des Trägers erreichen. Über den Nuten 5 ermöglichen zwei kleine Trägeransätze, das Eindringen der Klemme 2 in den Träger 1 zu begrenzen. Über den Nuten 5 bilden die beiden Wände des „V" eine Aufnahme 6. Diese Aufnahme weist die Form einer Schale oder Vase auf, das heißt, dass auf dieser Höhe die Schenkel des „V" Ausstülpungen 7 bilden. Über der Aufnahme 6 weist die Klemme einen kegelstumpfförmigen Eingang 8 auf, der dazu vorge sehen ist, die Führung des Riegels 3 zu erleichtern. Die Spitze oder Nase des „V" 2 bestimmt eine innere Aufnahme 9.
  • Der Riegel 3 weist seinerseits eine komplementäre Form zu der des Inneren des „V" auf, das heißt, von unten nach oben eine Spitze 19, darüber einen Teil 16 mit größerem Querschnitt als der der Spitze 19 und ein Teil 18, der in die Öffnung 8 eingeführt wird. Bevorzugt wird der Riegel 3 an seinem oberen Teil durch eine Fläche 13 abgeschlossen, die entweder eine Abdeckung bildet, wenn die Klemme allein verwendet ist oder einen Teil eines Stücks, das den Teil bedeckt, der die Klemme 2 umfasst.
  • Die 1 bis 3 stellen eine Befestigungsklemme des Teils 2 auf dem Träger dar. Ursprünglich nehmen die Elemente die in 1 dargestellte Position ein, und in einem ersten Schritt, wie in 2 ersichtlich, wird das Teil 2 in den Träger 1 eingeführt. Bei seiner Einführung dringen die Ränder des Trägers 1 in das Innere der Nuten 5 ein und drücken diese seitlich zusammen (Pfeil F1) was den Öffnungswinkel des „V" verringert. Das Teil 2 ist auf diese Weise durch Elastizität der Flanken des „V" im Inneren des Durchbruchs 1a gehalten. Aber diese Einklemmung gewährleistet nur, den Halter oder die Klemme 2 in Position zu halten.
  • Der folgende Vorgang besteht darin, den Riegel 3 in die Klemme 2 einzuführen. Im Verlaufe dieser Einführung dringt die Spitze 19 des Riegels in die Aufnahme 9 ein und dieses Eindringen führt zu einem Spreizen der Schenkel 2, die die Nuten 5 gegen die Ränder des Durchbruchs 1a festlegen. Dieser Druck (Pfeil F2) kommt insbesondere durch die Eckform des Riegels 16 und durch die Tatsache, dass dessen Querabmessungen etwas größer sind als die des Inneren des „V" im entspannten Zustand. Die Anordnung ist auf diese Weise fest verbunden. Die Demontage wird in umgekehrter Reihenfolge wie die Montage vorgenom men, das heißt, in einem ersten Schritt wird der Riegel 3 aus der Klemme 2 herausgenommen, wonach die Klemme 2 aus dem Träger 1 herausgenommen werden kann.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, befindet sich dort der Träger 1, ein erstes Teil 12 zuerst auf dem Träger 1 befestigt und ein zweites Teil 13, das einerseits teilweise das Teil 12 bedeckt und schließlich mit seinem Rand 13a in den Rand 12a eingesetzt werden kann. Die eine oder mehrere Klemmen 2 und der eine oder die Riegel 3 müssen sich wohlgemerkt in dem Überlappungsbereich befinden, da die Befestigung der beiden Teile auf dem Träger 1 impliziert, wie zuvor angegeben, dass der Riegel 3 in die Klemme 2 eindringt.
  • Jedenfalls kann die selbe Befestigungsvorrichtung an den zweiten Enden der Teile 12 und 13 verwendet werden (nicht dargestellt). An diesen Enden, die nicht in der Figur erscheinen, ist es möglich, das Teil 12 und das Teil 13 direkt auf dem Träger mit den Klemmen 2 zu befestigen, wobei diese Klemmen 2 durch die Teile 3 unabhängig verriegelt werden, deren oberer Teil durch eine Abdeckung bedeckt ist. Auf diese Weise wird eine dichte Befestigung erhalten, die leicht demontierbar und erneut montierbar ist, wobei die Befestigung und die Demontage nur zwei aufeinander folgende Druck- und Zugvorgänge erfordern.
  • In dem Falle, wo man zwei Teile befestigen muss, die sich teilweise überlappen, werden die Klemmen 2 bei ihrer Herstellung mit dem Teil 12 ausgeformt. In der Überlappungszone ist der Riegel 3 des Teils 13 gleichermaßen mit dem Teil ausgeformt. Diese Anordnung vermeidet, dass getrennte Bauteile verwendet werden müssen.
  • Es versteht sich von selbst, dass zahlreiche Varianten vorgesehen werden können, insbesondere durch Substitution von technischen Mitteln durch Äquivalente, ohne deshalb den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.

Claims (4)

  1. Befestigungsklemme für ein Teil (12) auf einem Träger (1), der mindestens einen Durchbruch (1a) aufweist, wobei das Teil (12) mindestens ein Klemmmittel (2) auf dem Träger (1) umfasst, das die Form eines "V"-förmigen Halters aufweist, der nach unten vorspringt und einen Endteil mit Nase (4) aufweist, wobei jeder Schenkel des „V" (2) eine Nut (5) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Rand des im Träger (1) ausgebildeten Durchbruchs (1a) zu umgeben, wobei die Befestigungsklemme Feststellmittel für den Halter (2) im Träger (1) umfasst, die die Form eines Halters (3) aufweisen, wobei diese Mittel einen Endteil mit Spitze (19) zum Eingreifen an der Nase (4) des „V"-förmigen Halters umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) nahe der Nase (4) des „V"-förmigen Halters sind, wobei jeder Schenkel des „V" (2) eine zur Außenseite des „V" ausgebildete Ausstülpung (7) umfasst, die relativ weiter von der Nase (4) entfernt ist als die Nut (5), wobei die Ausstülpungen (7) der beiden Schenkel des „V" eine Aufnahme (6) in Form einer Schale bilden, wobei die Befestigungsklemme einen Riegel (16) umfasst, der breiter ist als die entspannte Breite der Aufnahme (6) und in diese Aufnahme (6) eingreift.
  2. Befestigungsvorrichtung auf einem Träger (1), der einen Durchbruch (1a) in einer Anordnung von zwei Teilen (12, 13) aufweist, die sich teilweise überdecken, umfassend Klemmmittel (2) des ersten Teils auf dem Träger (1) und Klemmmittel (3) des zweiten Teils (13) auf dem ersten Teil (12), wobei das erste Teil (12) mindestens einen „V"-förmigen Halter (2) umfasst, der nach unten vorspringt und einen Endteil mit Nase (4) aufweist, wobei jeder Schenkel des „V" (2) eine Nut (5) aufweist, die dazu vorgesehen ist, den Rand des im Träger (1) ausgebildeten Durchbruchs (1a) zu umgeben, wobei die Klemmmittel (3) des zweiten Teils (13) auf dem ersten Teil (12) die Form eines mit dem zweiten Teil (13) verbundenen Halters aufweisen, wobei diese Mittel ein Endteil mit Spitze (19) aufweisen, das in die Nase (4) des „V"- förmigen Halters eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (5) nahe der Nase (4) des „V"-förmigen Halters liegen, wobei jeder Schenkel des „V" (2) eine zur Außenseite des „V" gebildete Ausstülpung umfasst, die relativ weiter von der Nase (4) entfernt ist als die Nut (5), wobei die Ausstülpungen (7) der beiden Schenkel des „V" eine Aufnahme (6) in Form einer Schale bilden, wobei die Befestigungsklemme einen Riegel (16) umfasst, der breiter ist als die entspannte Breite der Aufnahme (6) und in diese Aufnahme (6) eingreift.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Innere des „V" des Halters (2) des ersten Teils (12) einen kegelstumpfförmigen Eingang (8) aufweist, der gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, die respektive relativ weiter entfernt und relativ näher an der Nase (4) sind, wobei der Durchmesser des ersten Endes größer ist als der Durchmesser des zweiten Endes und der Durchmesser des zweiten Endes kleiner ist als die entspannte Maximalbreite der Aufnahme (6).
  4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (3) eine zur Form des Inneren des „V" des ersten Teils komplementäre Form, mit größeren Querabmessungen aufweist.
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