DE102004057950A1 - Befestigungsanordnung und Zierleistenanordnung - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/06Releasable fastening devices with snap-action
    • F16B21/08Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part
    • F16B21/084Releasable fastening devices with snap-action in which the stud, pin, or spigot has a resilient part with a series of flexible ribs or fins extending laterally from the shank of the stud, pin or spigot, said ribs or fins deforming predominantly in a direction parallel to the direction of insertion of the shank

Abstract

Befestigungsanordnung, umfassend eine Tülle (1) und einen in die Tülle (1) einsteckbaren Stecker (2), wobei die Tülle (1) mit einer festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausgestattet ist, sowie Zierleistenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen rohbauseitigen Halter (14), sowie eine zur Befestigung an dem rohbauseitigen Halter (14) vorgesehene Zierleiste (3), wobei eine Befestigungsanordnung zwischen dem Halter (14) und der Zierleiste (3) vorgesehen ist, wobei es sich um eine Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 handelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Zierleistenanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
  • Befestigungsanordnungen der zuvor genannten Art sind hinreichend bekannt und werden beispielsweise zur Befestigung von Zierleisten an Fahrzeugkarossen verwendet. Hier stellt sich jedoch das Problem, dass mit Lagetoleranzen zwischen der Zierleiste und der Karosserie zu rechnen ist. Dennoch muss eine steife Verbindung der Bauteile über einen großen Toleranzbereich hinweg sichergestellt werden.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe, eine Befestigungsanordnung der zuvor genannten Art bereitzustellen, die eine steife Verbindung, bei gleichzeitigem Ausgleich von Lagetoleranzen ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß wird diese Ausgabe durch eine Befestigungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Tülle mit einer festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausgestattet ist, kann eine Verschiebbarkeit der Tülle und damit eine Anpassbarkeit der Befestigungsanordnung in mindestens eine kartesische Koordinatenrichtung sichergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Tülle einen U-förmigen Aufnahmebereich zur Aufnahme des Steckers aufweist, wobei der Aufnahmebereich mit der festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausgestattet ist und durch Einstecken des Steckers aufgeweitet werden kann. Dementsprechend kann durch die Formänderung der Gleitlagerung eine Festlegung der Tülle und damit der gesamten Befestigungsanordnung stattfinden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass die festlegbaren Gleitlagereinrichtung als Anordnung aus einer Raste und einem Gegenhalter ausgebildet wird, wobei die Raste mit einem rampenförmigen Anlaufbereich ausgestattet ist. Dementsprechend kann die Tülle auf einfache Art und Weise in beispielsweise eine Langlochbohrung eingeclipst werden, wobei die Langlochbohrung nach den Einrasten der Raste gleichzeitig als Gleitpartner fungieren kann.
  • Auch kann vorteilhaftrweise vorgesehen sein, dass der Aufnahmebereich innenseitig mit mindestens einem Vorsprung ausgestattet ist, wobei der Stecker mindestens einen in den Aufnahmebereich einsteckbaren Steckkörper umfasst, wobei der Steckkörper mit mindestens einer zu dem Vorsprung korrespondierenden Nut ausgestattet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung des Aufnahmebereiches kann der Stecker, insbesondere ein korrespondierend ausgestalteter Steckkörper derart in der Tülle geführt werden, dass ein großer Toleranzausgleich in Y-Richtung möglich ist, ohne dass der Festsitz des Steckers eingeschränkt wäre. Insbesondere kann eine durch verschiedene Rastzustände gekennzeichnete Befestigung zwischen Stecker und Tülle sichergestellt werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Stecker mit zwei länglichen, quaderförmigen Steckkörpern ausgestattet ist, wobei die Steckkörper mit einer Anzahl von umlaufenden Nuten ausgebildet ist und die Tülle ebenfalls zwei Aufnahmebereiche aufweist. Eine derartige Ausgestaltung des Steckers mit einer entsprechend zur Aufnahme geeigneten Tülle kann eine besonders sichere Verbindung sicherstellen, mit der beispielsweise auch vorteilhaft Drehmomente aufgenommen werden können.
  • Es ist weiterhin bekannt, dass insbesondere bei der Anbringung von Zierleisten an rohbauseitigen Haltern eines Kraftfahrzeuges große Lagetoleranzen ausgeglichen werden müssen. Bislang wurden Zierleisten durch Verkleben angebracht, wobei jedoch ein Lageausgleich nur unzureichend durchgeführt werden konnte.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine Zierleistenanordnung bereitzustellen, bei der die Zierleiste auf einfache Art und Weise angebracht werden kann und mit der darüber hinaus große Lagetoleranzen überbrückt werden können.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Zierleistenanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 6 gelöst, Dadurch, dass die Zierleiste mit einer Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 befestigt wird, können beispielsweise Lagetoleranzen von +/– 5 mm ausgeglichen werden, ohne dass es zu einem Verlust an Festigkeit der Verbindung käme.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der rohbauseitige Halter mit mindestens einem Langloch ausgestattet ist, wobei das Langloch den Gleitpartner der festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausbildet.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen. Darin zeigen
  • 1 eine Tülle und ein an einer Zierleiste befestigter Stecker einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 2 ein rohbauseitiger Halter mit einer Tülle einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung;
  • 3 eine Schnittdarstellung A-A gemäß 2;
  • 4 ein Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Zierleistenanordnung;
  • 5 eine Ansicht auf eine erfindungsgemäße Zierleistenanordnung zur Illustration einer typischen Einbausituation in einem Kraftfahrzeug.
  • Zunächst wird auf 1 Bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung umfasst im Wesentlichen eine Tülle 1, sowie einen Stecker 2, wobei die Tülle 1 in einer Langlochbohrung 13 eines rohbauseitigen Halters 14 verschiebbar aufgenommen ist und der Stecker 2 an einer Zierleiste 3 angebracht ist.
  • Zur Aufnahme des Steckers 2 ist die Tülle 1 mit einem als U-Profil ausgestalteten Aufnahmebereich 8 ausgestattet, wobei der Aufnahmebereich eine aufnahmeseitige quadratischen Aufnahmeöffnung 12 aufweist. Der Aufnahmebereich 8 ist weiterhin mit einer Raste 9 ausgestattet, die zusammen mit einem aufnahmeseitigen Gegenhalter 10 eine festlegbaren Gleitlagereinrichtung zur verschiebbaren Aufnahme in der Langlochbohrung 13 des rohbauseitigen Halters 14 ausbildet. Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Aufnahmebereich 8 innenseitig mit Vorsprüngen 11 ausgestattet ist, die vorzugsweise eine Sägezahnform aufweisen.
  • Der Stecker 2 als solches weist zwei Steckkörper 5 in Form von länglichen, quaderförmigen Körper auf, deren Oberfläche mit umlaufenden Nuten 6 ausgestattet ist. Zur Befestigung des Steckers 2 an der Zierleiste 3 ist ein Grundkörper 4 vorgesehen, von dem sich die Steckkörper 5 im Wesentlichen senkrecht erstrecken. Auch ist der Grundkörper 4 mit Abstandhaltern 7 ausgestattet.
  • Zur Anbringung der Befestigungsanordnung wird zunächst die Tülle 1 in den rohbauseitigen Halter 14, insbesondere in die Langlochbohrung 13 eingebracht. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erleichtert, dass der U-förmige Aufnahmebereich 8 eine gewisse Elastizität aufweist und der Raste 9 ein rampenförmiger Anlaufbereich zugeordnet ist, so dass der Aufnahmebereich 8 leicht zusammengedrückt werden kann, bis die Raste 9 in das Langloch 14 einrastet und die Tülle zunächst in Y-Richtung fixiert. Die Tülle 1 ist durch die Gleitlagerung jedoch weiterhin in X-Richtung verschiebbar um beispielsweise Bautoleranzen ausgleichen zu können.
  • In einem nächsten Montageschritt wird die mit dem Stecker 2 versehene Zierleiste 3 in die in dem Halter 14 eingebrachte Tülle 1 eingeclipst, insbesondere werden die Steckkörper 5 in den Aufnahmebereich 8 eingebracht, so dass dieser leicht aufgespreizt wird und einen Festsitz erreicht. Des Weiteren können die Vorsprünge 11 in die umfangsseitig des Steckkörpers 5 vorgesehen Nuten 6 eingreifen, so dass eine schrittweise Anpassung in Y-Richtung vorgenommen werden kann. Dementsprechend kann ein großer Toleranzausgleich in Y-Richtung vorgenommen werden, ohne dass der Festsitz der Zierleiste 3 eingeschränkt wird. Denkbar ist auch, den Aufnahmebereich mit geeignetem Werkzeug kurzfristig aufzuweiten, so dass der Steckkörper 5 entgegen der Sperrrichtung der Vorsprünge 11 herausgezogen bzw. in diese Y-Richtung angepasst werden kann. Alternativ kann es sich bei der Zierleiste 3 auch um eine Wasserfangleiste handeln.
  • Die Befestigungsanordnung zeichnet sich demnach insbesondere durch eine Anpassungsfähigkeit in den kartesischen Koordinatenrichtungen X und Y, wie in den 2 und 4 dargestellt aus.
  • 1
    Tülle
    2
    Stecker
    3
    Zierleiste/Wasserfangleiste
    4
    Grundkörper
    5
    Steckkörper
    6
    Nute
    7
    Abstandhalter
    8
    Aufnahmebereich
    9
    Raste
    10
    Blende
    11
    Vorsprung
    12
    Aufnahmebohrung
    13
    Langlochbohrung
    14
    rohbauseitiger Halter

Claims (7)

  1. Befestigungsanordnung, umfassend eine Tülle (1) und einen in die Tülle (1) einsteckbaren Stecker (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (1) mit einer festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausgestattet ist.
  2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tülle (1) einen U-förmigen Aufnahmebereich (8) zur Aufnahme des Steckers (2) aufweist, wobei der Aufnahmebereich (8) mit der festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausgestattet ist und durch Einstecken des Steckers (2) aufgeweitet werden kann.
  3. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die festlegbaren Gleitlagereinrichtung als Anordnung aus einer Raste (9) und einem Gegenhalter (10) ausgebildet wird, wobei die Raste (9) mit einem rampenförmigen Anlaufbereich ausgestattet ist.
  4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (8) innenseitig mit mindestens einem Vorsprung (11) ausgestattet ist, wobei der Stecker (2) mindestens einen in den Aufnahmebereich (8) einsteckbaren Steckkörper (5) umfasst, wobei der Steckkörper (5) mit mindestens einer zu dem Vorsprung (11) korrespondierenden Nut (6) ausgestattet ist.
  5. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stecker (2) mit zwei länglichen, quaderförmigen Steckkörpern (5) ausgestattet ist, wobei die Steckkörper (5) mit einer Anzahl von umlaufenden Nuten (6) ausgebildet ist und die Tülle (1) ebenfalls zwei Aufnahmebereiche (8) aufweist.
  6. Zierleistenanordnung für ein Kraftfahrzeug, umfassend einen rohbauseitigen Halter (14), sowie eine zur Befestigung an dem rohbauseitigen Halter (14) vorgesehene Zierleiste (3), wobei eine Befestigungsanordnung zwischen dem Halter (14) und der Zierleiste (3) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Befestigungsanordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 handelt.
  7. Zierleistenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohbauseitige Halter (14) mit mindestens einem Langloch (13) ausgestattet ist, wobei das Langloch (13) den Gleitpartner der festlegbaren Gleitlagereinrichtung ausbildet.
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