DE1012142B - Steuervorrichtung fuer das Herstellen unrunder Werkstuecke im Kopierverfahren - Google Patents

Steuervorrichtung fuer das Herstellen unrunder Werkstuecke im Kopierverfahren

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DE1012142B
DE1012142B DEG9663A DEG0009663A DE1012142B DE 1012142 B DE1012142 B DE 1012142B DE G9663 A DEG9663 A DE G9663A DE G0009663 A DEG0009663 A DE G0009663A DE 1012142 B DE1012142 B DE 1012142B
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DE
Germany
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angle lever
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DEG9663A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Adolf Mueller
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Goetzewerke Friedrich Goetze AG
Original Assignee
Goetzewerke Friedrich Goetze AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Steuervorrichtung für das Herstellen unrunder Werkstücke im Kopierverfahren Bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen für die Herstellung unrunder Werkstücke im Kopierverfahren hat man bereits die das Werkstück tragende Spindel schwenkbar gelagert. Bei der bekannten Maschine erhält die Spindel ihre Schwenkbewegung durch einen Unrundnocken, der sich an einer als Widerlager ausgebildeten Rolle abstützt. Das Werkzeug bleibt bei dieser bekannten Ausführung stillstehen bzw. führt nur den durch die Spangröße bedingten Vorschub aus.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, für die Steuerung der Schwenkbewegung der Spindel bei der Herstellung geometrisch ähnlicher unrunder Werkstücke ein Gelenkviereck zu benutzen, an dem das Widerlager vorgesehen ist. Nach diesem Vorschlag wurde es möglich, z. B. Kolbenringe verschiedener Größe nach einer zuvor bestimmten Unrundkurve herzustellen.
  • Bei Kopiervorrichtungen für die Herstellung von unregelmäßig geformten Körpern, beispielsweise durch Fräsen, ist es bereits bekannt, durch verhältnismäßig komplizierte Übersetzungsmechanismen die Möglichkeit zu schaffen, die Form der Schablone in einem gewünschten Übersetzungsverhältnis auf das Werkzeug übertragen zu können. Auch sind in der Technik Vorrichtungen mit einstellbarem Übertragungsverhältnis bekannt, die beispielsweise als Pantographen ausgeführt sind und nach dem sogenannten Storchschnabelprinzip arbeiten. Alle diese Vorrichtungen sind aber wegen ihrer Kompliziertheit für das Steuern von Maschinen zum Herstellen urrunder Werkstücke, insbesondere von Kolbenringen, nicht recht geeignet.
  • Ferner sind Kopierdrehbänke für die Herstellung voll Kolbenringen bekannt, bei denen ein die Schablone abtastenden einarmiger Hebel über einen auf letzteren verschiebbar angeordneten Schieber mit willkürlich einstellbarer Übersetzung auf den das Werkzeug tragenden Schlitten einwirkt. Schließlich sind auch Steuervorrichtungen für das Herstellen von Kolbenringen bekannt, bei denen eine Schablone über zwei Hebel, die mit willkürlich veränderbarer Übersetzung zusammenwirken, die Bewegung des Werkzeuges steuert. Von den beiden Hebeln ist der eine, der die Schablone abtastet, in einem auch die Schablone tragenden Längssupport gelagert, während der andere Hebel in einem auf dem Längssupport verschiebbaren Quersupport gelagert ist. Da bei der Einstellung auf einen bestimmten Ringdurchmesser der Quersupport verschoben werden muß, ergibt sich dabei zwangläufig eine Änderung des Übersetzungsverhältnisses der Hebelübertragung. Infolgedessen muß noch eine Korrekturverschiebung vorgenommen werden. Es sind hier also für die Einstellung auf einen ähnlichen Ring mit anderem Durchmesser mehrere Verstellungen vorzunehmen. Außerdem muß dabei größte Sorgfalt verwendet werden, damit die vorzunehmenden Einstellungen einander auch tatsächlich entsprechen und die gewollte ähnliche Form erzeugt wird.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Steuervorrichtung für das Herstellen unrunder Werkstücke, insbesondere von Kolbenringen, im Kopierverfahren auf spanabhebenden Werkzeugmaschinen, die mit einer Schablone versehen ist, durch deren Urrundheit mittels einer zwei mit willkürlich veränderbarer Übersetzung zusammenwirkende Hebel aufweisenden Hebelübertragung der Kopiervorgang gesteuert wird und bei der im Gegensatz zu der vorerwähnten bekannten Steuereinrichtung zur Herstellung ähnlicher Ringe mit anderem Durchmesser nur eine einzige Ein- bzw. Verstellung erforderlich ist, wobei gleichzeitig unbedingte Gewähr für die Herstellung einer genau ähnlichen Form gegeben ist. Das wird gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, daß als Hebelübertragung zwei Winkelhebel vorgesehen sind, deren Achsabstände veränderlich sind und deren zusammenwirkende Hebelarme sich entgegengesetzt zueinander in Richtung ihres Achsabstandes erstrecken, wobei der Hebelarm des einen Winkelhebels mit einer Rolle od. dgl. an einer Fläche des Hebelarmes des zweiten Winkelhebels anliegt, der mit seinem zweiten Hebelarm die Schablone abtastet. Dadurch, daß die Länge des einen Hebelarmes bei der' Veränderung des Übersetzungsverhältnisses unverändert bleibt und lediglich die Länge des zweite' Hebelarmes, der mit dem die Schablone abtastende
    Merkmal der Erfindung möglich, das Werkstück auf einem mittels der Hebelübertragung in -Richtung des Achsabstandes der Winkelhebel verschiebbaren Schlitten drehbar zu lagern und auf diese Weise zugleich mit der Einstellung auf einen bestimmten Werkstiickdurchmesser das Übersetzungsverhältnis der Kopiersteuerung entsprechend zu ändern, so daß mittels einer einzigen Verstellung Ringe verschiedenen Durchmessers mit einander ähnlichen Formen hergestellt werden können.
  • Eine Werkzeugmaschine finit einer Steuervorrichtung nach der Erfindung kann besonders stabil und in ihrem Aufbau einfach ausgeführt werden, indem der mit dem die Schablone abfühlenden Winkelhebel zusammenwirkende zweite Winkelhebel auf einem in Richtung der Verstellung des Werkstücklagerschlittens verschieb- und feststellbaren Schlitten gelagert wird. Dabei steht der das Werkstück tragende Schlitten mit dem zweiten Winkelhebel über einen Lenker od. dgl. in Verbindung und ist auf dem diesen Winkelhebel tragenden Schlitten längs verschiebbar geführt.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist insbesondere für die Herstellung von großen urrunden Werkstücken geeignet. Es lassen sich damit auf engstem Raum z. B. Unrundkolbenringe verschiedenster Form und Durchmesser herstellen. Fehlerduellen in der Übertragung sind durch das glatte Anliegen der Hebel aneinander ausgeschaltet. Die Hebel können vertikal angeordnet sein. Es empfiehlt sich insbesondere bei der Herstellung von Werkstücken großen Durchmessers, das Werkstück, die Schablone und die Winkelhebel horizontal anzuordnen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig.2 eine Draufsicht einer Horizontal-Kopierfräsinaschine.
  • Die Unrundkur v e der am Grundgestell 1 gelagerten Schablone 2 wird über die mit dem Winkelhebel 3 verbundene Rolle 4 über die Rolle 5 auf den Winkelhebel n übertragen. Der Winkelhebel 3 ist am Gestell 1 gelagert. Der Winkelhebel 6 ist an dem unteren Schlitten 7 angebracht und gibt über die Lasche 8 die Urrundheit an den oberen Schlitten 9 weiter, wodurch das Werkstück 10 gegenüber dem Werkzeug 11 entsprechend der Kurve hin und her bewegt wird. Die Anlage der Winkelhebel 3 und 6 aneinander sowie die Anlage .der Rolle 4 an der Schablone 2 kann in irgendeiner bekannten Weise erreicht werden, beispielsweise indem der Schlitten 9 durch eine Feder ständig nach rechts gezogen wird. Will man geometrisch ähnliche Ringe mit verschiedenem Durchmesser drehen, so braucht lediglich das Übersetzungsverhältnis zwischen Hebel 3 und Hebel 6 durch Verschieben des unteren Schlittens 7 geändert zu werden. Dabei wird die Rolle 5 auf einen anderen Punkt der Gegenfläche 12 am freien Ende des Hebels 3 eingestellt.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Steuervorrichtung für das Herst°llen urrunder `-Werkstücke, insbesondre von Kolbenringen, iia Kopierverfahren auf spanablieb°_nden W erkzeugmaschinen mit einer Schablone, durch deren Unrundheit mittels einer zw;.i mit willkürlich veränderbarer L'1).°rsetztnig zusammenwirkende Hebel aufweisenden Hebelübertragung der Kopiervorgang gesteu--r c wird, dadurch gekennzeichnet, daß als @@L;lübertragung zwei Winkelhebel (36) vorgesehen sind, deren Achsabstarid veränderlich ist und deren zusammenwirkende Hebelarme sich entgegengesetzt zueinander in Richtung ihres Achsala5tande,# er@tr;-cl<:,ii, wal=z i der Hebelarm des einen Winkellicbels (6) mit einer Rolle (5) od. dgl. an einer Fläche (12) des Hebzlarines des zweiten Winkelhebels (3) anliegt, der mit seinem zweiten Hebelarm die Schablone (2) abtastet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da ß das Werkstück (i.0) auf einem mittels der Hebelübertragung in Richtung des Ach.sabstandes der Winkelhebel (3, 6) verschiebbaren Schlittens (9) drehbar gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem die Schablone (2) abfühlenden Winkelhebel (3) zusammenwirkende zweite Winkelhebel (6) auf einem in Richtung der Verstellung des Werkstücklagerschlittens (9) verschieb- und feststeilbaren Schlitten (7) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der das Werkstück (10) tragende Schlitten (9) mit dein zweiten Winkelhebel (6) über einen Lenker (8) od. dgl. in Verbindung steht und auf dem Schlitten (7) längs verschiebbar geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 225 667, 273 211; 312 206, 447 723; belgische Patentschriften Nr. 504 562, 504 564; USA.-Patentschrift Nr. 2 204 841. Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 893 741.
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