DE2323737A1 - Graviervorrichtung - Google Patents

Graviervorrichtung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Graviervorrichtungen und "betrifft insbesondere Graviervorrichtungen, die es ermöglichen, zylindrische, konische oder auf andere Weise gekrümmte Flächen zu gravieren.
Beim Gravieren von Glasflächen werden Schneidwerkzeuge benutzt, die eine hohlzylindrische Form haben. Die Zähne sind an den Wänden des Zylinders ausgebildet, und der Durchmesser des Werkzeugs entspricht der Breite der zu gravierenden Linie. Wird das Werkzeug nicht in einer Lage gehalten, in der sich seine Achse im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt, so daß die Schneiden des Werkzeugs in der richtigen Weise zur Wirkung kommen, ergibt sich eine Verzerrung der gravierten Linien.
Ähnliche Schwierigkeiten ergeben sich beim Gravieren von Metallen wie Messing, Silber oder Gold. Auch in diesem Fall muß die Achse des Schneidwerkzeugs im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche verlaufen, um eine Verzerrung der Gravur zu vermeiden. Bei den üblichen Gravierwerkzeugen werden die Schneidelemente durch zugespitze Diamanten gebildet, die entweder eine konische Form haben oder facettiert sein können.
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Bei einer Graviervorrichtung werden die Schneidwerkzeuge für Glas und Metalle jeweils von einem Werkzeughalter aufgenommen, und beim Gravieren von Glas wird das Gravierwerkzeug in Drehung versetzt. Beim Gravieren von Metall kann sich das Gravierwerkzeug während des Gravierens ebenfalls drehen, was sich jeweils nach der Form des Werkzeugs, dem zu bearbeitenden Werkstoff und dem zu erzeugenden Muster richtet»
Bei den bis jetzt bekannten Graviervorrichtungen ist es möglich, das Gravierwerkzeug im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche anzuordnen, wenn die Fläche eine zylindrische oder konische Form hat, und zu diesem Zweck sind nachstehend näher beschriebene Maßnahmen getroffen. Jedoch ist es bei den bekannten Graviervorrichtungen nicht möglich, <ein Gravierwerkzeug ständig im rechten Winkel zu einer auf andere Weise gekrümmten Fläche zu halten.
Soll eine zylindrische Fläche graviert werden, ergeben sich bei den bekannten Graviervorrichtungen keine Schwierigkeiten, da es möglich ist, die zu gravierende Fläche gegenüber der Graviervorrichtung so festzulegen, daß ihre Längsachse mit der Längsachse der Graviervorrichtung zusammenfällt. Wird das Gravierwerkzeug dann so angeordnet, daß sich seine Achse längs eines von der Längsachse der Fläche ausgehenden Eadius erstreckt, bildet die Achse des Werkzeugs stets einen rechten Winkel mit der zylindrischen Fläche.
Auf ähnliche Weise ist es bei den bekannten Graviervorrichtungen möglich, eine konische Fläche zu gravieren, indem man die Längsachse der konischen Fläche gegenüber der Drehachse des Gravierwerkzeugs so verlagert, daß die zu gravierende Fläche nahezu einer Zylinderfläche entspricht. Bei der Anwendung dieses Verfahrens läßt sich jedoch nur ein begrenzter Teil einer konischen Fläche gravieren.
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Dies ist darauf zurückzuführen, daß zwar ein Teil des Umfangs der konischen Fläche annähernd konzentrisch mit der Drehachse der Graviervorrichtung angeordnet ist, daß jedoch die übrigen Teile der konischen Fläche, die gegenüber dem zuerst genannten Teil in der Umfangsrichtung versetzt sind, eine Krümmungsachse haben, die unter einem Winkel zur Drehachse der Graviervorrichtung verläuft. Wenn man versucht, diese anderen Teile der konischen Fläche zu gravieren, erstreckt sich daher das Gravierwerkzeug nicht mehr im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche, so daß sich eine Verzerrung der gravierten Linien ergibt.
Noch größere Schweirigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn Flächen graviert werden sollen, die eine räumliche Krümmung aufweisen, wi e es z.B. bei Dessertgläsern, Kognakschwenkern, Pokalen und dergleichen der Fall ist. Wegen ihrer räumlichen, sich ständig ändernden Krümmung bieten diese Flächaikeine zum Gravieren geeigneten zylindrischen oder konischen Flächenelemente dar. Mit Hilfeder bis jetzt bekannten Graviervorrichtungen lassen sich solche Flächen daher nicht gravieren, denn bei diesen Vorrichtungen fehlt eine einrichtung, die es ermöglicht, das Gravierwerkzeug so zu lagern, daß sich seine Achse stets im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt, und zwar ohne Rücksicht auf den Winkel, den die Fläche mit der Drehachse der Graviervorrichtung bildete
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Graviervorrichtung zu schaffen, bei der die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten vermieden sind, die es ermöglicht, Flächen zu gravieren, die sich unter einem beliebigen Winkel zu ihrer Achse erstrecken, und bei der eine Einrichtung vorhanden ist, die es ermöglicht, das Gravierwerkzeug in einer solchen Lage zu halten, daß sich seine Achse stets im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt.
Zur Lösung der genannten Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Gravieren einer um eine
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Längsachse gekrümmten Fläche geschaffen worden, zu der eine Einrichtung zum Unterstützen einer Schablone oder dergleichen gehört, die durch einen Graviervorgang auf der gekrümmten Fläche abgebildet werden soll, und bei der eine Einrichtung vorhanden ist, durch die eine erste Drehachse festgelegt wird. Ferner ist eine Einrichtung zum Unterstützen eines Gravierwerkzeugs vorhanden, die es ermöglicht, die Schneidfiäche des Werkzeugs so anzuordnen, daß sie sich längs eines von der ersten Drehachse ausgehenden Radius erstreckt, und diese Einrichtung ist auf der Vorrichtung so gelagert, daß sie um die erste Drehachse drehbar und parallel zu ihr bewegbar ist. Eine Kupplungseinrichtung dient dazu, diese dritte Einrichtung mit der abzubildenden Schablone zu verbinden, und es ist eine Führungseinrichtung vorhanden, die dazu dient, das Gravierwerkzeug in einer solchen Lage zu halten, daß sich seine Achse ständig im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt·
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Graviervorrichtung;
Figo 2 den Grundriß der Graviervorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 3-3 in Figo 2;
Fig. 4 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 3 bei Betrachtung derselben von der Linie 4-4- in Fig. 3 aus;
Fig. 5 einen vergrößerten Grundriß eines Teils der Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in . 3;
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Fig. 7 eine perspektivische Teildarstellung, aus der die Beziehung zwischen dem Werkzeug und einer zu gravierenden Fläche ersichtlich ist;
Fig. 8 einen vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 1;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Unterstützen und Steuern eines Gravierwerkzeugs ; und
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung eines typischen Werkstücks mit einer zu gravierenden, räumlich gekrümmten Fläche.
In Fig. 1 ist eine Graviervorrichtung 10 nach der Erfindung in einer Seitenansicht dargestellt. Zu dieser Vorrichtung gehört ein Unterbau 12, der mehrere Einrichtungen trägt, durch die eine erste Drehachse 16 festgelegt wird. Die Lage dieser ersten Drehachse wird an einem Ende der Gravxervorrichtung durch einen ersten Zapfen 18 bestimmt, der auf einer durch den Unterbau 12 unterstützten Plattform 20 drehbar gelagert ist. Im mittleren Teil der Graviervorrichtung wird die Lage der ersten Drehachse 16 durch eine Welle 24 bestimmt, die in einem Gehäuse 26 drehbar gelagert ist· Am entgegengesetzten Ende der Gravxervorrichtung wird die Lage der ersten Drehachse 16 durch eine Spannschraube 28 bestifemt, die von einer an dem Unterbau 12 befestigten Platte 30 getragen wird.
Ferner gehört zu der Vorrichtung eine erste Einrichtung zum Unterstützen einer durch einen Graviervorgang abzubildenden Schablone oder dergleichen. Zu dieser Einrichtung können zwei durch einen Längsabstand getrennte Klötze 36 gehören, die stehend auf der Plattform 20 angeordnet sind. Gemäß Fig. 8 kann jeder der Klötze 36 mit einem kreisbogenförmig gekrümmten Schlitz 38 versehen sein, von dem kreisbogenformig gekrümmte Schablonenelemente
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so aufnehmbar sind, daß sie sich in dem Schlitz verschieben lassen. Die Schablonenelemente können gemäß Fig. 1 mit. Hilfe von Spannzwingen 42 festgelegt werden.
Alternativ könnte man andere Einrichtungen zum Befestigen der Schablonenelemente an den Klötzen 36 benutzen. Es ist zu bemerken, daß der Schlitz 58 nach Fig. 8 längs eines Kreisbogens verläuft, dessen Mittelpunkt auf der ersten Drehachse 16 nach Fig. 1 liegt, d.h. daß die Schablonenelemente vorzugsweise längs eines Kreisbogens angeordnet werden. Jedoch lassen sich zufriedenstellende Ergebnisse auch erzielen, wenn man flache bzw. ebene Schablonenelemente benutzt, die so angeordnet sind, daß sie annähernd längs eines Kreisbogens verteilt sind.
Ferner ist eine Einrichtung zum Unterstützen eines Graviertferkzeugs vorhanden, zu der eine sich im rechten Winkel zu der ersten Drehachse 16 erstreckende Platte 44 gehört, die an der Welle 24 befestigt ist, deren Drehachse mit der ersten Drehachse 16 zusammenfällt. Die Platte 44 ist gemäß Fig. 2 verschiebbar mit einer Platte- bzw. einem Schlitten 46 verbunden, der im rechten Winkel zu der ersten Drehachse 16 in Richtung seiner Längsachse verschiebbar ist. Der Schlitten 46 kann längs der sich in einer radialen Richtung erstreckenden Platte 44 mit Hilfe einer Gewindespindel 50 verstellt werden, zu deren Betätigung eine Handkurbel 48 dient. Die Handkurbel stützt sich an einem Bauteil 52 ab, das von einer sich radial zu der ersten Drehachse 16 erstreckenden Platte getragen wird. Mit dem unteren Ende der Gewindespindel 50 ist ein nicht dargestellter Klotz verbunden, der auf bekannte Weise an dem Schlitten 46 befestigt ist. Wird die Kurbel 48 gedreht, wird somit der Schieber 46 gegenüber der sich in radialer Richtung erstreckenden Platte 44 verstellt. Am oberen Ende des Schlittens 46 unterstützen zwei in entgegengesetzten Richtungen nach außen ragende Ansätze 52a $e ein langgestrecktes zylindrisches Lager 54. Diese Lager sind so angeordnet, daß sich ihre Achsen
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parallel zu der ersten Drehachse 16 erstrecken.
Auf den langgestreckten zylindrischen Lagern 54 ist ein Querschlitten 60 gelagert, der gemäß Fig. 2 als ein allgemein rechteckiges bauteil ausgebildet ist und in seiner Mitte eine öffnung 62 hat, durch die die Platte 44 und der Schlitten 46 nach oben ragen können. An seinem einen Ende weist der Querschlitten 60 zwei nach vorn und schräg nach unten ragende Ansätze 64 und 66 auf. Der Querschlitten ist im wesentlichen hohl, und er trägt zwei durch einen Querabstand getrennte, parallel angeordnete Führungsstangen 68, die mit den langgestreckten zylindrischen Lagern 54 so zusammenarbeiten, daß sich der Querschlitten längs einer zu der ersten Drehachse parallelen Bahn hin- und herbewegen läßt.
An seinem von den Ansätzen 64 und 66 abgewandten Ende trägt der Querschlitten 60 eine stehend angeordnete Platte 70, die gemäß Fig. 2 mit einer eenkrecht verlaufenden, schwalbenschwanzformigen Führungsnut 72 versehen ist. Die Platte 70 und die Führungsnut 72 halten den Querschlitten 60 in Verbindung mit einer Schablonenabtasteinrichtung, während er auf die erste Drehachse 16 zu oder von ihr weg bewegt wird. Die zu diesem Zweck vorhandene Anordnung wird im folgenden mit weiteren- Einzelheiten beschrieben.
Gemäß Fig. 3, 4 und 5 legen die von dem Querschlitten 60 aus nach vorn und schräg nach unten ragenden Ansätze 64 und 66 eine zweite Drehachse 76 fest, welche im rechten Winkel zu der ersten Drehachse 16 verläuft, jedoch in einer Ebene liegt, die durch einen Abstand von der ersten Drehachse getrennt ist und zu einer die erste Drehachse enthaltenden waagerechten Ebene parallel ist. "Wie erwähnt, läßt sich der Abstand zwischen der ersten Drehachse 16 und der zweiten Drehachse 76 dadurch ändern, daß die Kurbel 48 gedreht wird, um den Schlitten 46 zusammen mit dem Querschlitten 60 zu verstellen.
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Auf dem Querschnitten 60 ist ein Spindelträger 78 so gelagert, daß er um die zweite Drehachse 76 geschwenkt werden kann. Zu dem Spindelträger 78 gehört ein erster, im wesentlichen senkrecht angeordneter Schenkel 80, der an seinem unteren Ende 82 mit dem Ansatz 64 des Querschlittens 60 durch einen Lagerzapfen 84 verbunden ist. Der Schenkel 80 trägt einen nach oben und schräg nach außen ragenden Arm 86, auf dem zwei Riemenscheiben 88 und 90 drehbar gelagert sind, von denen gemäß Fig. 2 auf jeder Seite des Arms 86 je eine angeordnet ist.
Der Schenkel 80 weist gemäß Fig. 4 einen zweiten Arm 92 auf, der sich auf der von dem Arm 86 abgewandten Seite des Schenkels aus schräg nach oben erstreckt und einen Teil einer Aussparung 94 abgrenzt, in der ein Halter 96 für ein Gravierwerkzeug 106 angeordnet ist. Auf der entgegengesetzten Seite der Aussparung 94 ist gemäß Fig. 4 ein dem Arm 92 entsprechender Arm 98 vorhanden, der mit einem senkrecht angeordneten Arm 100 versehen ist. Das untere Ende 102 des Arms 100 ist mit dem Ansatz 66 des QuerSchlittens 60 durch einen Zapfen 104 drehbar verbunden.
Die Achsen der beiden Zapfen 84 und 104 fallen mit der zweiten Drehachse 76 zusammen, so daß der Spindelträger 78 um die zweite Drehachse geschwenkt werden kann, um eine entsprechende Schwenkbewegung des Halters 96 und der Schneidfläche eines darin angeordneten Gravierwrkzeugs 106 herbeizuführen.
Das untere Ende 82 des Schenkels 80 weist gemäß Fig. 5 einen nach vorn ragenden Lagerzapfen 110 und einen nach hinten ragenden Lagerzapfen 112 auf; auf diesen Lagerzapfen ist ein Bauglied 114, das der überfläche des zu gravierenden Werkstücks folgt, auf eine-noch zu erläuternde Weise gelagert·
Gemäß Fig. 5 ist das Bauglied 114 quer zu der ersten Drehachse 16 angeordnet, und es weist zwei Schenkel 116 und 118 auf. Jeder dieser Schenkel endet in einem großen
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Buchsenabschnitt 120 bzw. 122. Diese Buchsenabschnitte sind gleichachsig angeordnet, auf den Lagerzapfen 110 und 112 gelagert und bestimmen eine dritte Drehachse 126. Diese dritte Drehachse verläuft parallel zu der ersten Drehachse 16, ist jedoch gegenüber der ersten Drehachse in der aus Mg. 5 ersichtlichen Weise versetzt. Gemäß 3?ig. 4 und 5 schneiden sich die zweite Drehachse 76 und die dritte Drehachse 126 im rechten Winkel <>
Der Eauptkörper 128 des Baugliedes 114 erstreckt sich gemäß Pig. 5 quer zu der ersten Drehachse 16. An seinem von den Buchsenabschnitten 120 und 122 abgewandten Ende weist das Bauglied 114 zwei nach oben abgewinkelte Schenkel 150 und 132 auf, die gemäß Fig. 5 durch einen Abstand getrennt und zu beiden Seiten der Arme 98 und 100 des Spindelträgers 78 angeordnet sind, so daß sie einen Schlitz abgrenzen, durch den hindurch die Arme 98 und des Spindelträgers in das Bauglied 114 eingeführt werden können·
An jeden der senkrecht angeordneten Schenkel und 132 schließt sich ein waagerecht nach außen ragender Arm 134 bzw. 136 an.
Ferner ist eine Einrichtung vorhanden, die dazu dient, das Bauglied 114 so vorzuspannen, daß es bestrebt ist, eine Schwenkbewegung um die dritte Drehachse 126 in Eichtung auf die erste Drehachse 16 auszuführen. Zu dieser Einrichtung gehören bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwei Spiralzugfedern (negator springs) 138 und 140.
Jede dieser Spiralzugfedern wird gemäß Fig. 1 und von einem Bock 142 getragen, der auf dem Ansatz 66 des Querschlittens 60 in Fluchtung mit der zweiten Drehachse 76 angeordnet ist. Der Bock 142 erstreckt sich gegenüber dem Ansatz 66 nach vorn und hinten, und er trägt zwei Spulen 144 und 146. Die Spiralzugfedern unterscheiden sich von gewöhnlichen Federn dadurch, daß sie. ohne Rücksicht
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darauf, wie lang der abgewinkelte oder aufgewickelte Teil ist, jeweils eine konstante Kraft aufbringen«
Gemäß Fig. 9 weist der fiauptkörper 128 des Baugliedes 114· in der Mitte eine Öffnung I50 auf, die gemäß Fig. 4 von einem Ring 152 umgeben ist, der gemäß Fig. 7 hohl und mit mehreren radial nach innen gerichteten öffnungen versehen ißt, damit der Arbeitszone des Gravierwerkzeugs ein Kühlmittel zugeführt werden kann. Das verbrauchte Kühlmittel wird gemäß Fig. 1 in einer Auffangschale 155 gesammelt. Der Ring 152 ist mit einer Führungseinrichtung versehen, die gewährleistet, daß die Achse des Gravierwerkzeugs ihre rechtwinklige Lage zu der zu gravierenden Fläche beibehält. Zu di-eser Führungseinrichtung gehören gemäß Fig. 7 zwei Ansätze I56 und 159» die gegenüber der Unterseite des Rings 152 vorspringen. Die Ansätze 156 und 158 sind auf Radien angeordnet, die in einer Ebene liegen, die auch die erste Drehachse 16 enthält, und sie befinden sich auf entgegengesetzten Seiten des Gravierwerkzeugs 106. Eine durch die beiden Ansätze verlaufende waagerechte Ebene enthält außerdem die zweite Drehachse 76, so daß die Schneidfläche des Gravierwerkzeugs stets am Schnittpunkt zwischen der ersten Drehachse 16 und der zweiten Drehachse 76 angeordnet ist. Gemäß Fig. 4- kann der Ring 152 an dem Bau- bzw. Folgeglied 114 z.B. mit Hilfe von Schrauben 164 befestigt sein.
Gemäß Fig. 4 ist ein Z-förmiger Anschlag 166 vorhanden, der mit seinem abgewinkelten unteren Schenkel 168 an dem Folgeglied 114 befestigt ist, und dessen abgewinkelter oberer Schenkel 170 mit einem Ansatz 172 des Spindelträger 78 zusammenarbeitet. Der Anschlag 166 verhindert Schwenkbewegungen des Folgegliedes 114 um die dritte Drehachse 126 unter dem Einfluß der Spiralzugfedern 138 und 140. Somit können die Spiralzugfedern zwar gemäß Fig. 4 das Folgeglied 114 im Uhrzeigersinne schwenken, doch wird diese Schwenkbewegung dadurch begrenzt, daß der Schenkel I70 des Anschlags 166 zur Anlage an dem Ansatz
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des Spindelträgers kommt.
Der Halter 96 ist auf dem Spindelträger 78 angeordnet. Das Werkzeug 106 zum Gravieren von Glas hat eine schlanke iorm, es ragt durch den Halter 96, und es ist in dem Halter so gelagert, daß es hin- und hergehende Bewegungen längs eines von der ersten Drehachse 16 ausgehenden Radius ausführen kann. Hit dem von der Sehneidflache abgewandten Ende des Gravierwerkzeugs 106 ist. eine Riemenscheibe 176 drehfest verbunden, die angetrieben werden kann, um das Gravierwerkzeug in Drehung zu versetzen. Das Gravierwerkzeug kann gegenüber dem Halter 96 ig. senkrechter Richtung verlagert werden.Um dies zu ermöglichen, ist gemäß Fig. 4 ein Gestängeglied 178 vorhanden, in das ein Zapfen 180 eingebaut ist, der durch einen senkrechten Schlitz 182 des Halters 96 nach innen ragt und mit dem Gravierwerkzeug 106 gekuppelt ist. Da die Verbindung zwischen dem Zapfen 180 und dem Gravxerwerkzeug 106 auf bekannte Weise hergestellt ist und nicht einen Gegenstand der Erfindung bildet, dürfte sich eine nähere Erläuterung erübrigen; es sei nur bemerkt, daß eier Zapfen 180 mit einem Drucklager verbunden ist, das es dem Gravierwerkzeug ermöglicht, sich ungehindert zu drehen, während es längs seiner Achse bewegt wird.
Damit sich das Gravierwerkzeug 106 längs seiner Achse bewegen läßt, ist gemäß Fig. 4 ein abgewinkelter Arm 184 vorhanden, der auf dem Werkzeughalter 96 mit Hilfe eines Lagerzapfens 186 gelagert ist. Das Gestängeglied 178 ist mit dem Arm 184 durch einen Bellen 188 gelenkig verbunden. Das freie Ende des Arms 184 kann mit einem Kugelgriff 190 oder dergleichen versehen sein. Wird der Arm 185 um den Lagerbolzen 186 geschwenkt, wird das Gravierwerkzeug 106 gegenüber dem Halter 96 gehoben bzw. gesenkt. Gemäß der Erfindung liegt die Scnneidfläehe des Gravierwerkzeugs 106 zwischen den Ansätzen 156 und 158, und sie befindet sich stets im wesentlichen an dem Schnittpunkt zwischen der zweiten Drehachse 76 und einem von der ersten
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Drettach.se 16 ausgehenden Radius, so daß Gewähr dafür besteht, daß sich das Gravierwerkzeug stets im rechten Winkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt»
Wie erwähnt, wird das Gravierwerkzeug "beim Gravieren eines Glases angetrieben, so daß es sich dreht; auch beim Gravieren von Metall kann das Werkzeug unter bestimmten Bedingungen gedreht werden.
Zum Antreiben des Gravierwerkzeugs dient gemäß Fig. 1 ein Motor 196, der durch einen in Fig. 6 gezeigten Bock 198 mit dem Schlitten 46 verbunden isto Der Bock 198 weist einen Ansatz 200 auf, der durch Schrauben mit einer Seite des Schlittens 46 verbunden ist» Außerdem ist der Bock mit einem nach außen vorspringenden L-förmigen Arm 202 versehen.
Auf der Welle des Motors 196 sitzt eine Antriebsriemensche ibe 204o
Der L-förmige Arm 202 trägt auf seiner Innenseite eine Einstellplatte 210, die gemäß Fig. 3 eine langgestreckte Form hat und gelenkig mit dem L-förmigen Arm 202 so verbunden ist, daß sie Schwenkbewegungen um eine Achse ausführen kann, die mit der Drehachse der Antriebsriemenscheibe 204 zusammenfällt. Gemäß Fig. 3 wird ein senkrechtes Verstellen der Platte 210 durch einen in ihr ausgebildeten Längsschlitz 212 ermöglicht.
Auf dem oberen Ende der Platte 210 sind zwei Riemenscheiben 216 und 218 drehbar gelagert, die drehfest miteinander verbunden und um eine gemeinsame Achse drehbar sind. Zwar hat die Riemenscheibe 216 gemäß Fig. 3 einen größeren Durchmesser als die Riemenscheibe 218, doch ist dies für die Erfindung ohne Bedeutung« Mit anderen Worten, man kann Riemenscheiben von jedem für zweckmäßig gehaltenem Durchmesser vorsehen, und hierdurch ist es möglich, die Drehzahl des Gravierwerkzeugs im Vergleich zur Drehzahl des Motors 196 zu bestimmen.
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"über die Riemenscheiben 204- und 206 läuft ein Haupttreibriemen 228, so daß es möglich ist, den Motor 196 einzuschalten, um die Riemenscheiben 216 und 218 anzutreiben. Über die Riemenscheibe 218 läuft ein zweiter Treibriemen 230, dessen beide Stränge übär Riemenscheiben 222 und 224- laufen, die auf dem Ansatz 64- des Querschlittens 60 gelagert sind. Von dort aus erstrecken sich die Stränge des Treibriemens 230 zu auf dem Spindelträger 78 gelagerten Riemenscheiben 88 und 90. Schließlich läuft der zweite Treibriemen 230 gemäß Pig. 3 und 4 über die Riemenscheibe 176, um das Gravierwerkzeug 106 anzutreiben. Wird der Motor 196 eingeschaltet, wird somit das Gravierwerkzeug über den Haupttreibriemen 228 und den zweiten Treibriemen 230 angetrieben. Hierzu ist zu bemerken, daß die Drehachse der Riemenscheibe 224- auf dem Querschlitten 60 mit der zweiten Drehachse 76 zusammenfällt, so daß sich die Spannung des zweiten Treibriemens 230 nicht ändert, wenn der Spindelträger 78 um diese Achse geschwenkt wird, damit das Gravierwerkzeug dem Verlauf der zu gravierenden Fläche folgt.
Gemäß Fig. 3 gehört zu der Vorrichtung eine Einrichtung zum Spannen des zweiten Treibriemens 230 mit einem Spannarm, der einen langgestreckten hohlzylindrischen Abschnitt 236 aufweist, welcher mit einem Gabelteil 238 drehbar verbunden ist« Das Gabelteil 238 übergreift ein der Riemenscheibe 222 benachbartes Bauteil. In dem zylindrischen Abschnitt 236 ist eine als Schraubenfeder ausgebildete Druckfeder 24-0 angeordnet» Ferner ist eine Stange 24-2 vorhanden, deren eines Ende mit einem Bauteil 24-4-(Fig. 3) gelenkig verbunden ist. Das Bauteil 244 ist seinerseits gelenkig mit dem freien oberen Ende der verstellbaren Platte 210 so verbunden, daß es sich um die Drehachse der Riemenscheiben 216 und 218 drehen kann. Der zweite Treibriemen 230 wird somit durch die Druckfeder 236 gespannt, die mit dem ihr benachbarten Ende der Stange 242 zusammenarbeitet. Es sei bemerkt, daß sich die beschriebene Riemenspanneinrichttnng ungehindert in
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Abhängigkeit von Dreh- oder Translationsbewegungen des Querschlittens 60 gegenüber der ersten Drehachse 16 bewegen kann. Auch wird die Riemenspanneinrichtung nicht durch Bewegungen des Spindelträgers 78 oder des Folgegliedes 114-um deren Drehachsen beeinflußt.
Die 'Verbindungen zwischen der Stange 24-2 und dem Bauteil 244 sowie zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem Gabelteil 238 sind gelenkig, so daß man diese beiden Bauteile radial nach außen schwenken kann, ohne daß das Bauteil 24-4- und das Gabelteil 238 außer Eingriff mit der Platte 210 bzw. der Riemenscheibe 222 kommen.
Die Einrichtung zum Kopieren des Musters bzw. der Schablone 4-0 ist am deutlichsten aus Fig. 1 und 2 ersichtlich. Zu der Abtasteinrichtung gehört ein Taktstift von langgestreckter zylindrischer Form, der an seinem unteren Ende eine Spritze zum Abtasten der Schablone aufweist. Das obere Ende des Taktstiftes ist mit einem langgestreckten zylindrischen spulenförmigen Bauteil 252 verbunden, das einen radialen Schlitz 254- aufweist.
Das Gehäuse für den Taststift hat einen im wesentlichen rechteckigen Hauptkörper 260, der mit einem langgestreckten Schlitz 262 versehen ist. Zu dem Hauptkörper 260 gehört ein gemäß Fig. 2 nach vorn ragender Arm 264-, der an seinem freien Ende eine zylindrische Aussparung 266 besitzt. Der mittlere Teil des Taststiftes 250 ist in der Aussparung 266 so geführt, daß er sich nur in Richtung seiner Längsachse bewegen kann. Der Hauptkörper 260 ist gelenkig mit einem Ende eines Steuergliedes 268 verbunden, dessen anderes Ende an einem langgestreckten Steuerarm 274- angelenkt ist.
Der Steuerarm 274- ist auf einem Zapfen 18 so gelagert, daß er sich um die erste Drehachse 16 schwenken ■ läßt. Hierbei ist der Steuerarm mit dem Zapfen 18 durch einen Bolzen 276 so verbunden, daß er in die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien angedeuteten Stellungen geschwenkt
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geschwenkt werden kann. Der Steuerarm weist einen ersten Einstellschlitz 278 auf, mit dem das schon erwähnte äußere Ende des Steuergliedes 268 zusammenarbeitet, das nach dem Einstellen längs des Schlitzes 278 mit Hilfe einer Mutter 280 festgelegt werden kann. Zwar bestimmt die Mutter 280 die Lage des äußeren Endes des Steuergliedes 268 längs des Schlitzes 278, doch läßt sich das Steuerglied um die Schse der Mutter schwenken.
Ferner weist der Steuerarm 277I- einen unteren Einstellschlitz 284 auf, gegenüber welchem das äußere Ende eines unteren Steuergliedes 286 in einem festen Abstand von der ersten Drehachse 16 mit Hilfe einer Mutter 288 festlegen läßt, die auf ähnliche Weise zur Wirkung kommt wie die Mutter 280, so daß das untere Steuerglied 286 ungehindert Schwenkbewegungen gegenüber dem Steuerarm 274 ausführen kann.
An seinem oberen Ende weist der Steuerarm 274 einen Schlitz 292 auf, der sich im rechten Winkel zu den Schlitzen 278 und 284 erstreckt«
Der Hauptkörper 260 des ü'ast stift gehäuses weist e^nen nach oben und schräg nach vorn ragenden Arm 294 mit einem Schlitz 296 auf. Mit diesem Schlitz arbeitet ein waagerecht angeordneter Zapfen zusammen, der in ein Ende eines langen Arms 300 zum Abheben des Taststiftes 250 eingebaut ist. Der Arm 3OO ragt durch den radialen Schlitz 254 und den Schlitz 292 des Steuerarms 274. Wird der Arm 300 um seine Lagerachse in dem Schlitz 296 geschwenkt, wird somit die Spitze am unteren Ende des ^aststiftes in oddr außer Berührung mit der abzutastenden Schablone oder dergleichen gebracht.
Gemäß Fig. 2 ist ein Bauteil 304 mit einem schwalben schwanzförmigen Ansatz in der schwalbenscheanzförmigen Führung 72 der Platte 70 verschiebbar gelagert. Wie erwähnt, ist die Platte 70 fest mit dem Querschlitten 60 verbunden. Das Bauteil 304 weist einen nach hinten ragenden
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Arm 306 auf, an dem eine nach hinten ragende Stange oder Schiene 308 befestigt ist, die in dem Schlitz 262 des Taststiftgehäuses 260 gleitend geführt ist, so daß das Taststiftgehäuse längs der Schiene 308 parallel zünder ersten Drehachse 16 bewegbar ist.
Mit dem Arm 306 ist gemäß Fig. 1 eine Mutter 310 verbunden, mittels welcher das linke Ende des unteren St euergliede's 286 gelenkig mit dem Arm 310 verbunden ist.
Fig. 10 zeigt einen mit einer Gravierung zu versehenden Gegenstand, z.B. einen Becher 314-, der gemäß I-Ig. 1 und 4 zwischen Backen 316 und 318 eingespannt werden kanno Gemäß Fig. 4 kann die Backe 316 drei in Winkelabständen verteilte, sich in radialen Eichtungen erstreckende Arme 320 aufweisen. Diese Arme sind mit mehreren konzentrischen Aussparungen versehen, damit sie ein Werkstück, z.B. den Becker 314, so aufnehmen können, daß seine Lämgsachse mit der ersten Drehachse 16 zusammenfällt. Zu diesem Zweck ist eine Spannschraube 322 vorhanden, damit die Stange 24 zusammen mit der Backe 316 gegenüber der ersten Drehachse in einer bestimmten Winkelstellung festgelegt werden kann. Die Backe 318 ist längs der ersten Drehachse 16 dadurch bewegbar, daß sie an einer Gewindespindel 326 befestigt ist, die mit einem Innengewinde eines an der Platte 30 befestigten zylindrischen Bauteils zusammenarbeitet und gegebenenfalls mit einem Drehknopf 330 versehen sein kann.
Das innere Ende der Gewindespindel"326 kann mit einer Gewindebohrung zum Aufnehmen einer Schraube 332a versehen sein, auf der eine Spannmutter 334 angeordnet ist, so daß es die Gewindespindel 326 ermöglicht, die Backe 318 so anzuordnen, daß werkstücke von ähnlicher Größe ingespannt werden können. Die Spannmutter 334 ermöglicht auf bequeme Weise ein schnelles Lösen des in die Backen.eingespannten Werkstücks.
Soll ein Werkstück mit einer Gravur versehen werden, werden die entsprechenden Schablonen in die Klötze 36
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nach ?ig. 8 eingebaut. Da diese Klötze mit den gekrümmten benützen 38 versehen sind, erstreckt sich die gesamte Schablone längs eines i^reisb.ogens, dessen .krümmung smitt elpunkt im wesentlichen mit der ersten Drehachse 16 zus amme nfalIt.
Dann wird z.B. ein Becher 314 der in i'ig. 10 gezeigten Art zv.isehen, den Backen 316 und 318 eingespannt. Hierbei bringt die Backe 316 den Becher in eine solche Lage, daß seine Längsachse mit der ersten Drehachse 16 zusammenfällt.
Hierauf wird der '-J-aststift 250 zur Anlage an dem jeweils nachzuformenden Schablonenteil gebrachte Zu diesem äweck wird der Arm 300 zusammen mit dem Steuerarm 274 betätigt.
Liit Hilfe der Hsndkurbel 48 wird der (^uerschlitten 60 gesenkt, bis die Ansätze 156 und 15& nach Flg. 7 an der Außenfläche des Bechers anliegen» Wenn beide Ansätze diese üläche berühren, erstreckt sich das Gravierwerkzeug wie erwähnt, im rechten Winkel zu der i'läche, und zwar ohne rücksicht auf ihre Krümmung oder Konizität-e- Dies ist darauf zurückzuführem, daß das Gravierwerkzeug zwischen den Ansätzen so angeordnet ist, daß sich seine Schneidfläche um die zweite Drehachse 76 dreht.
iCine Bewegung des Guerschlittens 60 im rechten Winkel zu der ersten Drehachse 16 ist ohne jede Bewegung der Schablonenabtasteinrichtung möglich, da die Platte 70 gegenüber dem Mihrungsteil 304 senkrecht verschiebbar ist. Das oteuerglied 268 wird längs des Schlitzes 278 des ioteuerarms 274 so eingestellt, daß es eine im wesentlichen waagerechte Lage einnimmt, wenn sich der 'l'aststift 250 in der I&itte zwischen dem höchsten und dem tiefsten Teil der Schabline befindet.
ü'ird der l'ast stift gegenüber der Schablone bewegt, wird seine Bewegung auf das Taststiftgehäuse 258 und von
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dort aus durch das Steuerglied 268 auf den Steuerarm 274 übertragen. Das Taststiftgehäuse 258 wird bei seiner Bewegung durch den Arm JOS geführt, der durch den Schlitz 262 ragt, doch ist keine direkte Verbindung zwischen dem !raststiftgehäuse und diesem Arm vorhanden. Die Bewegung des langgestreckten Steuerarms 274- wird auf den Arm 310 und das Führungsteil 304- durch das untere Steuerglied 286 übertragen. Durch Verstellen der Mutter 288 längs des Schlitzes 284- ist es möglich, das Verhältnis zwischen der Bewegung des i'aststiftes 250 und der Bewegung des Führungsteils 304- längs der ersten Drehachse 16 zu bestimmen« Auf die Bedeutung dieser Tatsache wird im folgenden näher eingegangen.
Bünmehr wird der Motor 196 eingeschaltet, so daß der Haupttr-eibriemen 288 und der zweite Treibriemen 230 das Gravierwerkzeug 106 antreiben.
Die Bewegung des Führungsteils 304-, die durch die Bewegung des Taststiftgehäuses 258 bestimmt und durch die Beziehung zwischen dem unteren Steuerglied 286 und dem langgestreckten Steuerarm 274- beeinflußt wird, wird durch die Platte 70 auf den Querschlitten 60 übertragen.
Die Bewegung des Gravierwerkzeugs 106 in Abhängigkeit von der Bewegung des Taststiftes 250 läßt sich anhand von Fig. 9 zusammenfassend beschreiben, wo der Querschlitten 60, der Spindelträger 78 und das Folgeglied 114 schematisch dargestellt sind. Gemäß Fig. 9 kann das Gravierwerkzeug 106, daß in die öffnung 150 des Folgegliedes 114- eingebaut ist, Schwenkbewegungen um die erste Drehachse 16 ausführen, da der Querschlitten 60 mit Hilfe der sich quer zu der ersten Drehachse erstreckenden Platte 44 und des Schlittens 46 um die zweite Drehachse 16 schwenkbar gelagert ist. Ferner kann das Gravierwerkzeug Schwenkbewegungen um die zweite Drehachse 76 ausführen, da der Spindelträger 78 gegenüber dem Querschlitten 60 um die zweite Drehachse 76 schwenkbar ist. Eine T^anslationsbewegung des Gravierwerkzeugs parallel zu der ersten
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Drehachse 16 kann durch "Verschieben des Querschlittens 60 gegenüber den langgestreckten zylindrischen Lagern 54 herbeigeführt werden«,
Bei jeder der vorstehend beschriebenen Bewegungen behält das Gravierwerkzeug eine Lage bei, in der es sich im rechten Winkel zu der Außenfläche des Bechers 314 erstreckt. Die durch die Spiralzugfedern 144 und 146 auf das Folgeglied 114 aufgebrachten, nach unten wirkenden Kräfte gewährleisten, daß die Ansätze 156 und 158 des Rings 152 ständig in Berührung mit der zu gravierenden Fläche stehen, so daß das Gravierwerkzeug Abhängigkeit von jeder Änderung der Krümmung dieser fläche Schwenkbewegungen um die zweite Drehachse 76 ausführt. Somit steht das Werkzeug stets senkrecht auf der Oberfläche, ohne Rücksicht darauf, ob sie eine konvexe oder konkave oder konische Form hat. Es sei bemerkt, daß es sich bei der Hin- und hergehenden Bewegung des Querschlittens 60 und seiner Schwenkbewegung um die erste Drehachse 16 um zwangsläufig zur Wirkung kommende Eingangssignale für das Gravierwerkzeug handelt, die bei einer entsprechenden Bewegung des 'i'aststiftes 250 gegenüber der nachzuformenden Schablone entstehen. Dagegen richtet sich die Schwenkbewegung um die zweite Drehachse 76 und um die dritte Drehachse 126 ausschließlich .nach der Krümmung der zu gravierenden Fläche.
Das untere Steuerglied 286 hat zwei Aufgaben zu erfüllen, von denen je eine darin besteht, die Bewegungen des 'xsststiftes 250 über den langgestreckten Steuerarm 274 auf den Querschlitten 60 zu übertragen.
Die zweite Aufgabe des unteren Steuergliedes 286 besteht darin, die Höhe der Gravierung, gegenüber der Höhe der Schablone zu ändern. Dies ist erforderlich, um eine Verzerrung der Gravur auf der zu gravierenden Fläche zu vermeiden.
Die Gründe hierfür ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung. Soll z.B. gemäß Fig. 1 der Buchstabe H
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auf einem Werkstück, z.Be dem Becher 314 nach iig. 10, nachgebildet werden, wird der Becher zwischen den Backen 316 und 318 eingespannt, und dann wird der Querschlitten gesenkt, bis das I;iolgeglied 114 zur Anlage an dem Becher kommt. Der Querbalken des Buchstabens H erstreckt sich nach dem Gravieren über einen Kreisbogen, der sich über den gleichen Winkelbereich erstreckt wie bei der Schablone. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich die gesamte Graviervorrichtung als Ganzes um die erste Drehachse 16 dreht. Die tatsächliche Länge des gravierten Kreisbogens richtet sich nach dem Durchmesser des zu gravierenden Bechers. Bei einem Becher mit einem größeren Durchmesser erhält der Kreisbogen eine größere Länge als bei einem Becher mit einem kleineren Durchmesser.
Solange kein Ausgleich herbeigeführt wird, erhalten die eingravierten senkrechten Striche des Buchstabens H die gleiche Länge, wie sie bei der Schablone vorhanden ist. In bestimmten Fällen ist dies erwünscht, doch in den meisten Fällen ist es erforderlich, die Höhe der senkrechten Striche so zu verändern, daß sie im richtigen Verhältnis zur Länge des Querbalkens stehen. Diese Notwendigkeit kann sich z.B. ergeben, wenn ein Becher mit einem kleinen Durchmesser graviert werden soll. Wäre keine Ausgleichseinrichtung vorhanden, wurden sämtliche Buchstaben schmal und sehr hoch werden.
Zu dem genannten Zweck kann die Verbindungsstelle zwischen dem unteren Steuerglied 286 und dem langgestreckten Steuerarm 274- nach dem Lösen der Mutter 288 verstellt werden. Befindet sich die Mutter 288 am oberen Ende des Schlitzes 284, erhalten die gravierten Buchstaben die gleiche Länge, wie sie bei der Schablone vorhanden ist· Wird die Mutter 288 dagegen in Richtung auf den Lagerbolzen 276 verstellt, erhalten die gravierten Buchstaben eine Länge bzw. Höhe, die geringer ist als diejenige der Buchstaben der Schablone.. Dies ist darauf zurückzuführen, daß sich das Gravierwerkzeug längs der ersten Drehachse 16 längs einer Strecke bewegt, die gleich der Bewegungs-
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strecke der Mutter 288 längs der ersten' Drehachse ist» wird die Mutter 288 näher an den Laperbolzen 276 herangerückt, werden die Längsbewegungen des Gravierwerkzeugs in Abhängigkeit von den Längsbewegungen des I'aststiftes entsprechend verkleinert»
Die Graviervorrichtung nach der Erfindung erweist sich in der Praxis als sehr zweckmäßig und vorteilhaft, da sie es ermöglicht, Flächen der verschiedensten Form zu gravieren, z.B. zylindrische, konische oder gekrümmte, d.h. sowohl konvexe als auch konkave Flächen. In jedem Fall folgt das Gravierwerkzeug genau der zu gravierenden Fläche, so daß sich Gravuren von hoher Genauigkeit herstellen lassen. Ferner können Flächen von beliebigem Durchmesser graviert werden, und die Proportionen der gravierten Muster im Vergleich zu der benutzten Schablone lassen sich in der gewünschten weise regelno
Ansprüche:
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Claims (3)

  1. A N S P E ΰ CHE
    1ο) Vorrichtung zum Gravieren einer um eine Längsachse gekrümmten Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterbau (12) vorhanden ist, daß der Unterbau eine erste Einrichtung (20, 36) zum Unterstützen einer Schablone oder dergleichen trägt, deren Muster auf die gekrümmte Fläche durch einen Graviervorgang übertragen werden soll, daß die erste Einrichtung mit dem Unterbau fest verbunden ist, daß eine zweite Einrichtung (18, 24·, 28) vorhanden ist, durch die eine erste Drehachse (16) festgelegt wird, daß die zweite Einrichtung auf dem Unterbau angeordnet ist, daß eine dritte Einrichtung.(44, 46, 60) zum Unterstützen eines Gravierwerkzeugs (106) vorhanden ist, daß es die dritte Einrichtung ermöglicht, die Schneidfläche des Gravierwerkzeugs längs eines von der ersten Drehachse ausgehenden Idadius anzuordnen, daß die dritte Einrichtung auf dem Unterbau so gelagert ist, daß sie um die erste Drehachse drehbar und parallel zu ihr geradlinig bewegbar ist, daß- eine vierte Einrichtung zum Herstellen einer Kupplungsverbindung zwischen der dritten Einrichtung und der zu kopierenden Schablone vorhanden ist, daß zu der vierten Einrichtung ein Stift (250) zum Abtasten der Schablone gehört, daß es die vierte Einrichtung ermöglicht, die dritte Einrichtung in Abhängigkeit von jeder Bewegung des l'aststiftes gegenüber der Schablone zu drehen bzw. zu schwenken und sie eine Translationsbewegung ausführen zu lassen, daß die dritte Einrichtung eine zweite Drehachse (76) bestimmt, die im rechten Winkel zu der ersten Dreh- -achse verläuft und in einer Ebene liegt, die sich parallel zu einer die erste Drehachse enthaltenen Ebene erstreckt, und daß auf der dritten Einrichtung eine Führungseinrichtung (156, 158) angeordnet ist, die mit der zu gravierenden Fläche zusammenarbeitet und dazu dient, das
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    Gravierwerkzeug ständig in einer Lage zu halten, in der es sich im rechten l.inkel zu der zu gravierenden Fläche erstreckt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der dritten Einrichtung ein Querschiitten (60) gehört, der durch den Unterbau (12) so unterstützt wird, daß er gegenüber der ersten Drehachse (16) bewegbar ist, daß ein Träger (78) vorhanden ist, der auf dem Querschlitten um die zweite Drehachse (76) schwenkbar gelagert ist, daß ein der zu gravierenden Fläche folgendes Folgeglied (114) vorhanden ist, das auf dem 1'räger um eine dritte Drehachse (126) schwenkbar gelagert ist, daß die dritte Drehachse prallel zu der ersten Drehachse verläuft, und daß das Folgeglied die Führungseinrichtung (156, 158) unterstützt.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vorspanneinrichtung (138, 140) vorhanden ist, die dazu dient, das Folgeglied (114) so vorzuspannen, daß es bestrebt ist, eine Schwenkbewegung um die dritte Drehachse (126) in Sichtung auf die erste Drehachse (16) auszuführen, um es der Führungseinrichtung (156, 158) zu ermöglichen, mit einer zu gravierenden Fläche zusammenzuarbeiten,,
    4o Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der dritten Einrichtung ein der zu gravierenden Fläche folgendes Folgeglied (114) gehört, daß ein Querschlitten (60) vorhanden ist, daß das Folgeglied die Führungseinrichtung (156» 158) trägt, daß das Folgeglied als langgestrecktes Bauteil ausgebildet ist, das sich quer zu.der ersten Drehachse (16) erstreckt, daß eine Einrichtung (110, 112) vorhanden ist, mittels welcher das Folgeglied auf dem Querschlitten so gelagert ist, daß Schwenkbewegungen des Folgegliedes um die zweite Drehachse (76) in Abhängigkeit davon möglich sind, daß die Führungseinrichtung mit der zu gravierenden Fläche zusammenarbeitet, und daß der Querschlitten auf dem Unterbau
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    (12) gegenüber der ersten Drehachse bewegbar gelagert ist.
    5· Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Einrichtung zum Unterstützen des JJ'olgegliedes (114) ein Spindelträger (78) gehört, daß sich der Spindelträger quer zu der ersten Drehachse (16) erstreckt, und daß der Spindelträger aufvdem Querschlitten (60) um die zweite Drehachse (76) schwenkbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der vierten Einrichtung ein Steuerarm (274) gehört, daß ein Ende des Steuerarms auf dem Unterbau (12) um die erste Drehachse (16) schwenkbar gelagert und in einer Ebene bewegbar ist, die im wesentlichen mit einer Ebene zusammenfällt, in der die erste Drehachse liegt, daß eine Einrichtung (258, 268) vorhanden ist, die den l'aststift (250) mit dem Steuerarm (274-) verbindet, und daß ein starres langgestrecktes Bauteil (286) vorhanden ist, dessen eines Ende mit der dritten Einrichtung (44, 46, 60) gekuppelt ist, und dessen anderes Ende mit dem Steuerarm gekuppelt ist.
    7ο Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (288) vorhanden ist, die es ermöglicht, das genannte genannte andere Ende des starren langgestreckten Bauteils (286) längs des Steuerarms (274) nach Bedarf zu verstellen, damit sich der Abstand zwischen diesem Ende des starren Bauteils und der ersten Drehachse (16) ändern läßto
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der dritten Einrichtung sich radial zu der ersten Drehachse (16) erstreckende Bauteile (44-, 46) gehören, die um die .er«ste Drehachse schwenkbar gelagert sind und sich gegenüber der ersten Drehachse nach beiden Seiten erstrecken,-fdaß auf diesen Bauteilen ein Quer schütten (60) so angeordnet ist, daß er sich auf der einen Seite der ersten Drehachse befindet, daß eine
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    Einrichtung (196) zum Antreiben eines Gravierwerkzeugs (106) vorhanden ist, dah diese Antriebseinrichtung durch die genannten Bauteile dem Querschlitten im wesentlichen diametral gegenüber unterstützt wird, um den Querschlitten im wesentlichen im Gleichgewicht zu halten, daß die Antriebseinrichtung normalerweise zwischen der ersten Drehachse und dem Unterbau (12) angeordnet ist, und daß auf den genannten Bauteilen eine Einrichtung (48, 50) vorhanden ist, die es ermöglicht, den Querschlitten längs eines von der ersten Drehachse ausgehenden üadius zu bewegenο
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