DD263724A1 - Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke - Google Patents

Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke Download PDF

Info

Publication number
DD263724A1
DD263724A1 DD30359987A DD30359987A DD263724A1 DD 263724 A1 DD263724 A1 DD 263724A1 DD 30359987 A DD30359987 A DD 30359987A DD 30359987 A DD30359987 A DD 30359987A DD 263724 A1 DD263724 A1 DD 263724A1
Authority
DD
German Democratic Republic
Prior art keywords
support
support body
connecting element
machine
workpiece
Prior art date
Application number
DD30359987A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Weinhold
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkomb Fritz He
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Werkzeugmaschinenkomb Fritz He filed Critical Werkzeugmaschinenkomb Fritz He
Priority to DD30359987A priority Critical patent/DD263724A1/de
Publication of DD263724A1 publication Critical patent/DD263724A1/de

Links

Landscapes

  • Machine Tool Units (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange, wellenfoermige Werkstuecke o. ae. horizontal angeordnete Teile an Werkzeugmaschinen, welche einen oder mehrere mit einem Verstellantrieb versehene Stuetzkoerper umfasst, die wegabhaengig von der Stellung des sich entlang dem Werkstueck o. ae. Teil bewegenden Maschinenteiles von diesen entfernbar sind. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Vielnutprofilwaelz- und Gewindefraesmaschinen, auf denen derartige Werkstuecke bearbeitet werden, sowie Mess- und Werkzeugmaschinen mit langen Mess- und Leitspindeln. Erfindungsgemaess sind an der Frontseite des Maschinenbettes ortsfest oder in axialer Richtung beweglich ein oder mehrere Stuetzlager angeordnet, die jeweils einen Verstellantrieb, vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinders, aufnehmen, dessen Kolben mit einem kniehebelartig ausgebildeten Verbindungselement, das drehfest am mit dem Werkstueck in Eingriff bringbaren Stuetzkoerper angebracht ist, in Wirkverbindung steht, wobei das von einer Zugfeder belastete Verbindungselement bei sich in Wirkstellung befindendem Stuetzkoerper an einem Anschlag anliegend seine Strecklage aufweist. Da die Anordnung der Abstuetzvorrichtung nicht unmittelbar unter dem abzustuetzenden Teil im Maschinenbett erfolgt, weist sie ein relativ breites Anwendungsgebiet auf. In der Wirkstellung der Stuetzkoerper ist kein Druckmittel erforderlich. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung, insbesondere für lange, wellenförmige Werkstücke o. ä. horizontal angeordnete Teile an Werkzeugmaschinen, weiche einen oder mehrere mit einem Verstellantrisb versehene Stützkörper umfaßt, die wegabhängig von der Stellung des sich entlang dem Werkstück o.a. Teil bewegenden Maschinenteiles von diesen entfernbar sind. Bevorzugtes Anwendungsgebiet sind Vielnutprofi'wälz- und Gewindefräsmaschinen, auf denen derartige Werkstücke bearbeitet werden sowie Meß- und Werkzeugmaschinen mit langen Meß- und Leitspindeln.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
An Werkzeugmaschinen zur spanenden Bearbeitung wellenförmiger Werkstücke mit vorzugsweise kreisförmigen Querschnitten wird am Ort der Wirkverbindung von Werkstück und Werkzeug ein Stützelement, ζ. B. ein Setzstock, zur schwingungsarmen Aufnahme der Bearbeitungskräfte eingesetzt. Dieser Setzstock ist mit einem das Werkzeug tragenden Maschinenteil fest verbunden und bewegt sich demzufolge in Achsrichtung des Werkstückes gemeinsam mit dem Werkzeug. Bei langen Werkstücken sind außer dem mitfahrenden Setzstock weitere Stützkörper erforderlich, um die durch die Werkstuck-Eigenmasse entstehenden Abweichungen von der idealen Werkstück-Rotationsachse· weitestgehend zu kompensieren.
Diese Stützkörper sind an einem feststehenden Teil der Werkzeugmaschine, z. B. am Maschinenbett, angeordnet und greifen am I Jmfang des Werkstückes an. Um sine Kollision mit dem mitfahrenden Setzstock zu vermeiden, müssen bei seiner Annäherung dio Stützkörper entfernt werden. Üblicherweise wird das vom Bediener manuell durchgeführt, der auch nach dem Vorbeifahren des Setzstockes die Stützkörper wieder in ihre Ausgangslage bringt.
Bei aul imatisch ablaufenden Bearbeitungsprozessen ist die manuelle Methode nicht anwendbar.
Das gleiche Problem besteht an Meß- oder Werkzeugmaschinen mit langen Meß- oder Lsitspindeln. Hier ist z. El. die über eine Mutter mit einem zu bewegenden Schlitten verbundene Leitspindel abzustützen, wobei bei Annäherung der M Jtter, die Stützkörper von der Leitspindel entfernt werden müssen.
In der DD-WP 105754 ist eine derartige Abstützvorrichtung für lange Meß- und Leitspindeln beschrieben. Dabei können ein oder mehrere, senkrecht zur Achse der Leitspindel verschiebbare, Stützkörper am Bett der Meß- oder Werkzeugmaschine angeordnet sein. Jeder dieser Stützkörper besitzt einen Verstellantrieb, der von einer Steuereinrichtung, die mit einer durch Schaltnocken betätigbaren Schalteinrichtung verbunden ist, steuerbar ist. Wenn sich die Mutter einem Stützkörper nähert, wird durch den am Schlitten angeordneten Schaltnocken die zu dieser Abstützstelle gehörende Schalteinrichtung betätigt. Über d e Steuereinrichtung wird mit Hilfe eines Verstellantriebes, z. B. eines Hydraulikzylinders, die Absenkung des Stützltörpers bewirk«.
Dabei sind die Stützkörper unmittelbar an den konzentrisch unter der Leitspindel im Bett der Werkzeugmaschine angeordneten Kolbenstangen befestigt.
Zur Abstützung langer, wellenförmiger Werkstücke, wie sie z. B. an Vielnutprofilwälz- und Gewindefräsmaschi ien zur Bearbeitung kommen, ist diese Vorrichtung aber nicht anwendbar. Hier fallen in großer Menge die Entsorgun(jsmedien wie Späne und Kühlmittel auf dem Maschinenbett an und müssen abgeführt werden. Deshalb kann die Anordnung der Abstützvorrichtung dort nicht erfolgen.
iJei der Verwendung einer hydraulischen Hubeinrichtung ist für die Wirklage der Stützkörper ein ständiges Anstehen des ,tydraulikdruckes erforderlich. Das führt zu Verlusten an elektrischer Energie sowie zu einer dauernden Erwärmung des Druckmediums.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der Erfindung ist es, eine Abstützvorrichtung, insbesondere für lange, wellenförmige Werkstücke o.a. Teile an Werkzeugmaschinen zu schaffen, die kostengünstig ist und ein weniger eingeschränktes Anwendungsgebiet aufweist.
Darstellung des Wesens der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Abstützvorrichtung, insbesondere für lange, wellenförmige Werkstücke o. ii. horizontal angeordnete Teile an Werkzeugmaschinen, welche einen oder mehrere mit einem Verstellantrieb versehene Stützkörper umfaßt, die wegabhängig von der Stellung des sich entlang dem Werkstück o.a. Teil bewegenden Maschinenteiles von diesen entfernbar sind, wobei die Anordnung der Abstützvorrichtung nicht unmittelbar unter dem abzustützenden Teil im Maschinenbett erfolgt und ihre konstruktive Gestaltung in der Wirksteliung der Stützkörper kein Jruckmittel erforderlich macht.
Erfindungsgemäß sind an der Frontseite des Maschinenbettes ortsfest oder in axialer Richtung beweglich ein oder mehrere Stützlager angeordnet, die jeweils einen Vcstellantrieb, vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinder, aufnehmen, dessen Kolben mit einem kniehebelartig ausgebildet in Verbindungselement, das drehfest am mit dem Werkstück in Eingriff bringbaren Stützkörper angebracht ist, in Wirkverbindunc, steht, wobei das von einer Zugfeder belastete Verbindungselement bei sich in Wirkstellung befindendem Stützkörper an einem Anschlag anliegend seine Strecklage aufweist.
Dabei ist der Hydraulikzylinder mit seinem Kolben an einer um einen Drehpunkt schwenkbare Kurbel des Kniehebelförmigen Verbindungselementes angelenkt.
Eine weitere Kurbel des kniehebelförmigen Verbindungselementes sowie der Stützkörper stehen drehfest mit einer gemeinsamen, drehbeweglich mit zwei Holmen des Stützlagers verbundenen Welle in Eingriff.
Bei entsprechender Lage des am Stützkörper befindlichen Drehpunktes bezüglich der Mitte des Werkstückes ist der Stützbacken zusammen mit dem Stützkörpsr frei ausschwenkbar angeordnet.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In der dazugehörigen Zeichnung sind in schematischer Darstellung nur die Teile gezeigt, die für das Verständnis der Erfi'idung von Bedeutung sind. Es zeigen:
Fig. 1: die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung in axialer Richtung des Werkstückes gesehen Fig.2: einen Schnitt l-l nach Fig. 1
Auf einem hier nur angedeuteten Maschinenbett 1 einer Werkzeugmaschine, z. B. einer Gewindefräsmaschine, ist ein Bettschlitten 2 axial verschiebbar angeordnet. Auf dem Bettschlitten 2 ist ein hier ebenfalls nur angedeuteter Setzstock 3 befestigt, der ein wellenförmiges Werkstück 4 an der Stelle der Wirkverbindung von Werkstück-Werkzeug abstützt. An der Frontseite des Maschinenbettes 1 ist ein Stützlager 5 entweder ortsfest oder koaxial zum Werkstück 4 beweglich angebracht.
Dieses Stützlager 5 weist zwei Holme 6,7 auf, die drehbeweglich mit einer einen Drehpunkt A darstellenden Welle 8 verbunden sind. Gleichzeitig ist zwischen den Holmen 6,'.' oin bügeiförmig ausgebildeter, zwei manuell verstellbare bzw. .-austauschbar?
Stützbacken 9 besitzender Stützkörper 10 mit der Welle 8 drehfest verbunden.
Der Drehpunkt A ist dabei bezüglich der Mitte des Werkstückes 4 so gewählt, daß der untere Stützbacken 9 ohne vorherige Verstellung ausgeschwenkt werden kann.
Ebenso steht eine Kurbel 11 eines kniehebelartig ausgebildeten Verbindungselementes 12 drehfest mit der Welle 8 in Eingriff und ist mit ihrem anderen Ende mit einem Gelenk D verbunden. Das Verbindungselement 12 besteht weiterhin aus einem Lenker 13, einem Gelenk C sowie einer Kurbel 14. Letztere ist an einer einen Drehpunkt B darstellenden Welle 15 drehbar gelagert, mit der ebenfalls die beiden Holme 6,7 des Stützlagers 5 drehbeweglich in Eingriff stehen.
In Fig. 2 ist das kniehebelförmige Verbindungselement 12 in seiner Strecklage gezeigt.
In dieser Stellung liegt es an einem Anschlag 16 an und wird durch eine am Gelenk C angreifende Feder 17 gehalten.
An seiner Kurbel 14 ist außerdem der Kolben eines Hydraulikzylinders 18 angelenkt, der in an sich bekannter Weise mit am Bettschlitten 2 befindlichen, hier nicht gezeigten Sensoren in Wirkverbindung steht.
Weiterhin ist am Stützlagei 5 ein elektrischer Endschalter 19 derart angeordnet, daß er in der ausgeschwenkten Stellung des Stützkörpers 10 durch diesen betätigbar ist. Er steht ebenfalls mit den am Bettschlitten 2 befindlichen Sensoren in Wirkverbindung.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung ist folgende:
In Ausgangsstellung befindet sich der Stützkörper 10 in Wirkstellung (Abstützung des Werkstückes 4), die in Fig. 1 durch Vollinion dargestellt ist. Nähert sich der Bettschlitten 2 mit dem darauf befindlichen Setzstock 3 der Abstützvorrichtung, so wird dies über die Sensoren in an sich bekannter Art und Weise signalisiert und der Hydraulikzylinder 18 beaufschlagt. Dessen Kolben betätigt die Kurbel 14 des kniehebelförmigen Verbindungselementes 12. Dadurch kommt es zu einem Ausschwenken der im Drehpunkt B gelagerten Kurbel 14 sowie über die Gelenke C und D zu einer entsprechenden Bewegung des Lenkers 13 und der Kurbel 11. Da letztere im Drehpunkt A zusammen mit dem Stützkörper 10 drehfest mit der Welle 8 verbunden ist. führen beide gemeinsam die gleiche Winkelbewegung aus. Der Stützköiper 10 wird ausgeschwenkt (gestrichelte Darstellung in Fig. 1 /.
Die Gelenke C und D des Verbindungselementes 12 befinden sich nun in der Stellung C bzw. D'. Außerdem wurde durch den Stützkörper 10 der Endschalter 19 betätigt, der dia ordnungsgemäße Ausführung der Ausschwenkbewegung signalisiert. Der Bettschlitten 2 mit dem darauf befindlichen Setzstock 3 kann nun diese Abstützstelle ohne Behinderung passieren. Nach dem Vorbeifahren des Setzstockes 3 wird in der bekannten Art und Weise über di6 am Bettschlitten 2 angeordneten Sensoren der Hydraulikzylinder 18 in die entgegengesetzte Richtung beaufschlagt Dessen Kolben bewegt sich in die Ausgangsstellung zurück und führt damit das kniehebelförmige Verbindungselement 12 in seine Strecklage und damit den Slützkörper 10 in seine Wirkstellung zurück.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Abstützvorrichtung liegen im wesentlichen in folgendem bogründet:
Auf Grund ihrer seitlich vom abzustützenden Gegenstand erfolgenden Anordnung kann die Abstützvorrichtung nicht nur zur Abstützung von langen Meß- und Leitspindeln, sondern auch von Werkstücken 4 während deren Bearbeitung verwendet werden.
In der Wirkstellung (Stützstellung) des Stützkörpers 10 wird kein Hydraulikdruck benötigt. Das kniehebelförmige Vei bindungselement 12 wird durch einfache mechanische Elemente in seiner die Wirkstollung des Stützkörpers 10 bewirkenden Strecklage gehalten.
Es ist eine kostengünstige Lösung mit relativ geringem konstruktiven Aufwand, die an beliebiger Stelle der Frontseite des Maschinenbettes 1 angebracht werden kann.

Claims (4)

1. Abstützvorrichtung, insbesondere für lange, wellenförmige Werkstücke o. ä. horizontal angeordnete Teile an Werkzeugmaschinen, welche einen oder mehrere mit einem Verstellantrieb versehene Stützkörper umfaßt, die wegabhängig von der Stellung des sich entlang dem Werkstück o. ä. Teil bewegenden Maschinenteiles von diesen entfernbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontseite des Maschinenbettes (1) ortsfest oder in axialer Richtung beweglich ein oder mehrere Stützlager (5) angeordnet sind, die jeweils einen Verstellantrieb, vorzugsweise in Form eines Hydraulikzylinders (18), aufnehmen, dessen Kolben mit einem kniehebelartig ausgebildeten Verbindungselement (12), das drehfest am mit dem Werkstück (4) in Eingriff bringbaren Stützkörper (10) angebracht ist, in Wirkverbindung steht, wobei das von einer Zugfeder (17) belastete Verbindungselement (12) bei sich in Wirkstellung befindendem Stützkörper (10) an einem Anschlag (16) anliegend seine Strecklage aufweist.
2. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder (18) mit seinem Kolben an einer um einen Drehpunkt (B) schwenkbare Kurbel (14) des kniehebelförmigen Verbindungselementes (12) angelenkt ist.
3. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Kurbel (11) des kniehebelförmigen Verbindungselementes (12) sowie der Stützkörper (10) drehfest mit einer gemeinsamen, drehbeweglich mit zwei Holmen (6,7) des Stützlagers (5) verbundenen Welle (8) in Eingriff stehen.
4. Abstützvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei entsprechender Lage des am Stützkörper (10) befindlichen Drehpunktes (A) bezüglich der Mitte des Werkstückes (4) der Stützbacken (9) zusammen mit adem Stützkörper (10) frei ausschwenkbar angeordnet ist.
DD30359987A 1987-06-09 1987-06-09 Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke DD263724A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30359987A DD263724A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD30359987A DD263724A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DD263724A1 true DD263724A1 (de) 1989-01-11

Family

ID=5589660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DD30359987A DD263724A1 (de) 1987-06-09 1987-06-09 Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke

Country Status (1)

Country Link
DD (1) DD263724A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2047310A1 (de) Vorrichtung /um Beschicken und Ent laden von Werkzeugmaschinen
DE1151714B (de) Einrichtung zum Schaben von grossen Zahnraedern auf einer Zahnrad-Waelzfraesmaschine
DE1502732C3 (de) Saegemaschinenantrieb
DE903396C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Richten drahtartigen Werkstoffes auf einer selbsttaetign Drehbank
DE2804584A1 (de) Werkzeugmaschine mit mehreren arbeitsstationen
DE19723238A1 (de) Schneidevorrichtung
EP0292864B1 (de) Holzbearbeitungsmaschine
DE3048738C2 (de) Vorschubeinrichtung zum intermittierenden Drehen eines Kreissägeblattes
DD263724A1 (de) Abstuetzvorrichtung, insbesondere fuer lange wellenfoermige werkstuecke
EP0167112B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Fräsen und Nuten von Rahmenteilen aus Holz
DE2718502C3 (de) Kopiervorrichtung für Kurbelwellenfräsmaschinen
DE2308988C3 (de) An einer Honvorrichtung angeordnetes Honwerkzeug
DE3031075A1 (de) Vorschubeinrichtung fuer werkzeugmaschinen
DE102004006351A1 (de) Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung jeweils eines Werkstückes
DE2323737C3 (de) Vorrichtung zum Gravieren rotationssymmetrischer Werkstücke
DE1911696A1 (de) Werkzeugueberfuehrungsvorrichtung fuer automatische Werkzeugmaschinen
DE60037708T2 (de) Automatische Vorrichtung zur Bildung von Rändern
DE1652386A1 (de) Kopiermaschine zum Laengsbearbeiten von Werkstuecken aus Holz
DE952583C (de) Fraesmaschine, insbesondere zum Herstellen von Profillehren
EP1270144A1 (de) Maschine zur spanenden Bearbeitung von insbesondere stangenförmigen Werkstücken
DE2328439B2 (de) Schwenkbarer Werkstück-Aufspanntisch für Werkzeugmaschinen, Insbesondere für Universal-Fräsmaschlnen
AT8332U1 (de) Maschine für die bearbeitung von paneelen aus holz oder ähnlichem
DE3448090C2 (de)
DE2937790C2 (de) Vorrichtung zum Einspannen eines Werkstücks
DE1814302C (de) Fraswerk mit einem auf dem Bett waage recht verschiebbaren Werkzeug Schlitten

Legal Events

Date Code Title Description
ENJ Ceased due to non-payment of renewal fee