DE10121303A1 - Insassenairbagvorrichtung und Einrichtung zu deren Befestigung - Google Patents

Insassenairbagvorrichtung und Einrichtung zu deren Befestigung

Info

Publication number
DE10121303A1
DE10121303A1 DE10121303A DE10121303A DE10121303A1 DE 10121303 A1 DE10121303 A1 DE 10121303A1 DE 10121303 A DE10121303 A DE 10121303A DE 10121303 A DE10121303 A DE 10121303A DE 10121303 A1 DE10121303 A1 DE 10121303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
dashboard
fastening
connecting part
hook
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10121303A
Other languages
English (en)
Inventor
Motonobu Kitagawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takata Corp
Original Assignee
Takata Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Takata Corp filed Critical Takata Corp
Publication of DE10121303A1 publication Critical patent/DE10121303A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/205Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components in dashboards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/217Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together
    • B60R2021/2172Inflation fluid source retainers, e.g. reaction canisters; Connection of bags, covers, diffusers or inflation fluid sources therewith or together the cover being connected to the surrounding part and to the module, e.g. floating mounts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Abstract

Um eine Insassenairbagvorrichtung zu schaffen, die hinter einem Armaturenbrett installiert ist und einfach an dem Armaturenbrett befestigt und von diesem gelöst werden kann, und um eine Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrichtung an dem Armaturenbrett zu schaffen, wird ein Behälter 2 mit der versteckten Seite eines Armaturenbretts 5 mittels einer Platte 6 verbunden, wobei das Armaturenbrett 5 einen Wandabschnitt 7 aufweist, der sich parallel zu einer Seitenfläche des Behälters 2 auf der Fahrzeugfrontseite erstreckt und Hakenöffnungen 8 aufweist, die in Eingriff mit Haken 15 des Behälters 2 gebracht werden. Die Platte 6 weist ein Verbindungsteil 10 an einem äußeren Ende von ihr auf. Befestigungseinrichtungen 16, die an einer Seitenfläche bzw. an Seitenflächen außer der vorgenannten Seitenfläche des Behälters 2 angeordnet sind, werden an dem Verbindungsteil 10 befestigt. Der Behälter 2 kann einfach von dem Armaturenbrett 5 demontiert werden, indem die Befestigung der Befestigungseinrichtung 16 mit deren Verbindungsteil 10 getrennt wird und dann die Haken 15 aus den Hakenöffnungen 8 herausgezogen werden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Insassenairbagvor­ richtung zum Schutz eines Insassen auf einem Frontsitz in einem Fahrzeug und eine Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrichtung an einer versteckten Seite eines Armaturenbretts.
Bei bekannten Insassenairbagvorrichtungen ist ein Airbag bzw. Gassack zusammengefaltet in einem kanisterähnlichen Behälter untergebracht (solche kanisterähnlichen Behälter werden manchmal als "Aufnahmeeinrichtungen" bezeichnet) und ist die vordere Öffnung des Behälters (Aufnahme­ einrichtung) von einer Abdeckung bedeckt. Auf dem Boden des Behälters ist eine Aufblaseinrichtung (Gaserzeuger) angeordnet, um den Airbag aufzublasen. Die Abdeckung be­ steht aus einem getrennten Deckteil eines Armaturenbretts oder wird von einem bestimmten, von Reißlinien definierten Bereich des Armaturenbretts gebildet.
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 wird der allgemeine Aufbau einer Insassenairbagvorrichtung beschrieben, die wie oben genannt, eine Abdeckung aufweist, die von einem bestimmten Bereich des Armaturenbretts gebildet wird. Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die eine bekannte Insassenairbagvor­ richtung und eine Einrichtung zur Befestigung der Insas­ senairbagvorrichtung an einem Armaturenbrett zeigt.
Die in Fig. 12 dargestellte bekannte Insassenairbagvor­ richtung 100 weist einen Behälter 101 mit einem in seiner Aufsicht rechteckigen Querschnitt, einen Airbag 102, der gefaltet und in dem Behälter 101 untergebracht ist, ein Armaturenbrett 103, das eine Öffnung des Behälters 101 am oberen Ende des Behälters 101 bedeckt, eine Platte 104, die zwischen die Öffnung des Behälters 101 und dem Armatu­ renbrett 103 zwischengefügt ist, um den Behälter 101 mit dem Armaturenbrett 103 zu verbinden, und eine Aufblasein­ richtung 105 auf, die im Wesentlichen zylindrisch geformt ist und Gas zum Aufblasen des Airbags 102 erzeugt.
Das Armaturenbrett 103 ist mit Reißlinien (Bruchabschnit­ te) 103a versehen, die in dessen rückwärtiger Oberfläche ausgeformt sind. Die Reißlinien 103a definieren eine be­ stimmte Fläche des Armaturenbretts 103 als Abdeckung zum Bedecken der Öffnung des Behälters 102.
Die Platte 104 ist hinter dem Armaturenbrett 103 so ange­ ordnet, dass sie sich entlang der bestimmten Fläche des Armaturenbretts 103 erstreckt. Die Platte 104 ist in das Armaturenbrett 103 integriert und weist Verbindungsstücke 104a auf, die entlang des Rands der Platte 104 ausgebildet sind, um den Behälter 101 mit dem Armaturenbrett 103 zu verbinden.
Am Boden des Behälters 101 ist eine halbzylindrische Auf­ nahme 106 für die Aufblaseinrichtung vorgesehen. Die Auf­ blaseinrichtung 105 wird in die Aufnahme 106 für die Auf­ blaseinrichtung eingefügt, und die obere Hälfte der Auf­ blaseinrichtung 105 wird von einer Rückhalteeinrichtung 107 gehalten. Die Rückhalteeinrichtung 107 weist Flansche 107a auf, die auf den Boden des Behälters 101 gelegt wer­ den. Zwischen den Flanschen 107a und dem Boden des Behäl­ ters 101 sind Randabschnitte eines Gaseinlasses des Air­ bags 102 eingeklemmt. Die Flansche 107a und die Aufnahme 106 sind gemeinsam an dem Behälter 101 mittels Bolzen und Schrauben befestigt.
Um den Rand der Öffnung des Behälters 101 herum sind Befe­ stigungseinrichtungen 108 zur Befestigung an den Verbin­ dungsstücken 104a vorgesehen. Jede Befestigungseinrichtung 108 weist einen ausladenden Abschnitt 108 auf, der ausge­ formt ist, um von dem äußeren Rand des Behälters 101 vor­ zuspringen und um sich entlang der rückwärtigen Oberflä­ chen der Verbindungsteile 104a zu erstrecken. Die ausla­ denden Abschnitte 108a sind mit Durchgangsöffnungen (nicht dargestellt) versehen, in die Bolzen oder Nieten einge­ setzt werden.
Der Behälter 101, in dem der Airbag 102 im zusammengefal­ teten Zustand untergebracht ist, ist von hinten an der be­ stimmten Fläche des Armaturenbretts 103 als Abdeckung der­ art befestigt, dass die ausladenden Abschnitte 108a der Befestigungseinrichtungen 108, die um den Rand der Öffnung des Behälters 101 herum vorgesehen sind, in Berührung mit den Verbindungsstücken 104a gebracht werden. Die Verbin­ dungsstücke 104a und die ausladenden Abschnitte 108a wer­ den miteinander mittels Bolzen oder Nieten verbunden, wo­ durch der Behälter 101 und das Armaturenbrett 103 verbun­ den werden.
Bei der vorgenannten Insassenairbagvorrichtung 100 ist es schwer, den Behälter 101 von dem Armaturenbrett 103 abzu­ montieren, da der Behälter 101 mittels der Befestigungs­ einrichtungen 108, die am Rand der Öffnung befestigt sind, sicher an den Verbindungsstücken 104 entlang des Rands der Öffnung befestigt ist. Insbesondere in dem Fall, in dem der Behälter 101 und das Armaturenbrett 103 miteinander befestigt sind, um die Insassenairbagvorrichtung 100 zu bilden und das Armaturenbrett 103 an dem Fahrzeugkörper montiert ist, ist es sehr schwer, vom Fahrgastraum des Fahrzeugs aus den Behälter zusammen mit zugehörigen Kompo­ nenten von dem Armaturenbrett 103 zu demontieren, ohne das Armaturenbrett 103 vom Fahrzeugkörper zu demontieren, bei­ spielsweise um die Insassenairbagvorrichtung 100 zu war­ ten. Insbesondere ist es besonders schwer, die Verbindung zwischen dem Verbindungsstück 104a und der Befestigungs­ einrichtung 108 des Behälters 101 auf der Windschutzschei­ benseite (Vorderseite des Fahrzeugkörpers) zu trennen, oh­ ne das Armaturenbrett 103 vom Fahrzeugkörper zu demontie­ ren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorgenannte Problem zu lösen und eine Insassenairbagvor­ richtung zu schaffen, bei der der Behälter einfach an ei­ nem Armaturenbrett montiert und demontiert werden kann und auch noch von dem Armaturenbrett demontiert werden kann, wenn das Armaturenbrett am Fahrzeugkörper montiert ist, sowie eine Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbag­ vorrichtung an dem Armaturenbrett zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Insassenair­ bagvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ei­ ne Einrichtung zur Befestigung einer solchen Insassenair­ bagvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Die Unteransprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
Eine Insassenairbagvorrichtung gemäß der vorliegenden Er­ findung weist einen Behälter mit wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Seitenflächen und einen Airbag auf, der zusammengefaltet und in diesem Behälter untergebracht ist, und ist dadurch gekennzeichnet, dass dieser Behälter eine Kupplungseinrichtung zum Befestigen des Behälters an einem Armaturenbrett, wobei die Kupplungseinrichtung an einer Seitenfläche des genannten Paars von Seitenflächen ange­ ordnet ist, und eine Befestigungseinrichtung an der ande­ ren Seitenfläche des genannten, Paars von Seitenflächen zur Befestigung des Behälters am Armaturenbrett aufweist.
Die Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrich­ tung gemäß der vorliegenden Erfindung dient zur Befesti­ gung der vorgenannten Insassenairbagvorrichtung an einer versteckten Seite des Armaturenbretts.
In der Einrichtung zur Befestigung einer Insassenairbag­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Kupp­ lungseinrichtung vorzugsweise an der Frontseite oder einer Seite des Fahrzeugs befestigt, ist die Kupplungseinrich­ tung ein Haken oder eine Öffnung und ist das Armaturen­ brett mit einem Kupplungsgegenstück mit einer Öffnung oder einem Haken versehen, wobei das Einkuppeln zwischen der Kupplungseinrichtung und dem Kupplungsgegenstück erreicht wird, indem der Haken in die Öffnung eingeführt wird. Wei­ terhin ist in der Einrichtung zur Befestigung einer Insas­ senairbagvorrichtung vorzugsweise die Befestigungseinrich­ tung der Insassenairbagvorrichtung lösbar an dem Armatu­ renbrett befestigt.
Gemäß der vorgenannten Einrichtung kann die Insassenair­ bagvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung einfach an dem Armaturenbrett befestigt werden, indem die Kupplungs­ einrichtung, die an der der Fahrzeugfront zugewandten Sei­ tenfläche des Behälters angeordnet ist, mit dem Kupplungs­ gegenstück des Armaturenbretts zusammengekuppelt wird und dann die Befestigungseinrichtung, die an der anderen, der vorgenannten Seitenfläche gegenüberliegenden Seitenfläche angeordnet ist, lösbar an dem Armaturenbrett befestigt wird. Andererseits kann die Insassenairbagvorrichtung ge­ mäß der vorliegenden Erfindung einfach von dem Armaturen­ brett demontiert werden, in dem die Befestigung zwischen der Befestigungseinrichtung und dem Armaturenbrett ge­ trennt wird und dann die Kupplungseinrichtung aus dem Kupplungsgegenstück auf der Vorderseite des Fahrzeugs her­ ausgezogen wird, da der Eingriff zwischen der Kupplungs­ einrichtung und dem Kupplungsgegenstück nicht fest ist. Demzufolge kann, selbst wenn die Insassenairbagvorrichtung an dem Armaturenbrett befestigt ist und das Armaturenbrett an einem Fahrzeugkörper montiert ist, die Insassenairbag­ vorrichtung von dem Armaturenbrett demontiert werden, ohne das Armaturenbrett vom Fahrzeugkörper zu demontieren. Die­ se Demontierung kann vom Fahrgastraum vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnah­ me auf die beigefügten Zeichnungen anhand bevorzugter Aus­ führungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Insas­ senairbagvorrichtung und der Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrichtung gemäß eines Ausführungsbei­ spiels der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben des Be­ hälters der in Fig. 1 dargestellten Insassenairbagvor­ richtung,
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die den Behälter der in Fig. 1 dargestellten Insassenairbagvorrichtung in Bezie­ hung zu dem Armaturenbrett zeigt,
Fig. 4 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung der Befestigungseinrichtung der in Fig. 1 darge­ stellten Insassenairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 5 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung der Befestigungseinrichtung der in Fig. 1 darge­ stellten Insassenairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 6(a), 6(b) sind erläuternde Ansichten, die eine Abwandlung der Befestigungseinrichtung der in Fig. 1 dar­ gestellten Insassenairbagvorrichtung zeigen,
Fig. 7 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung der Befestigungseinrichtung der in Fig. 1 darge­ stellten Insassenairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 8 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung der Befestigungseinrichtung der in Fig. 1 darge­ stellten Insassenairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 9 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung des Hakens der in Fig. 1 dargestellten Insas­ senairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 10 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung des Hakens der in Fig. 1 dargestellten Insas­ senairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 11 ist eine teilweise Schnittansicht, die eine Ab­ wandlung des Hakens der in Fig. 1 dargestellten Insas­ senairbagvorrichtung zeigt,
Fig. 12 ist eine Schnittansicht, die eine bekannte Insas­ senairbagvorrichtung und die Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrichtung an einem Armaturenbrett zeigt.
Fig. 1 ist eine senkrechte Schnittansicht einer Insas­ senairbagvorrichtung und der Einrichtung zur Befestigung der Insassenairbagvorrichtung an einem Armaturenbrett ge­ mäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von oben eines Behälters der Insassenairbagvorrichtung, und Fig. 3 ist eine Schnittansicht, die den Behälter der Insassenairbag­ vorrichtung und das Armaturenbrett in Beziehung zueinander zeigt.
In diesem Ausführungsbeispiel weist eine Insassenairbag­ vorrichtung 1 einen Behälter 2 mit einem in seiner Auf­ sicht rechteckigen Umriss, einen gefalteten und in dem Be­ hälter 2 untergebrachten Airbag 3, eine Aufblaseinrichtung 4, die im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet ist und Gas zum Aufblasen des Airbags 3 erzeugt, ein Armaturen­ brett 5, das eine Öffnung des Behälters 2 an der Oberseite des Behälters 2 bedeckt, und eine Platte 6 auf, die zwi­ schen den Behälter 2 und das Armaturenbrett 5 zwischenge­ fügt ist, um den Behälter 2 mit dem Armaturenbrett 5 zu verbinden.
Das Armaturenbrett 5 ist mit Reißlinien 5a versehen, die in dessen rückwärtiger Oberfläche ausgestaltet sind. Die Reißlinien 5a definieren eine bestimmte Fläche des Armatu­ renbretts 5 als Abeckung zum Bedecken der Öffnung des Be­ hälters 2. Das Armaturenbrett 5 weist auf dessen rücksei­ tiger Oberfläche einen Wandabschnitt 7 auf, der entlang einer Grenze der bestimmten Fläche in der Nähe der Seite (Frontseite) der Fahrzeugwindschutzscheibe (nicht darge­ stellt) ausgestaltet ist und parallel zu einer Seitenflä­ che des Behälters 2 verläuft. Der Wandabschnitt 7 ist mit Hakenöffnungen 8 ausgestaltet, mit denen später beschrie­ bene Haken 15 des Behälters 2 in Eingriff gebracht werden.
Die aus Metall hergestellte Platte 6 ist hinter dem Arma­ turenbrett 5 angeordnet, um sich als Abdeckung entlang der bestimmten Fläche des Armaturenbretts 5 zu erstrecken, und ist in das Armaturenbrett 5 integriert. Ein Endabschnitt der Platte 6 auf der Windschutzscheibenseite ist derart gebogen, dass er sich nach unten entlang einer Seitenflä­ che des Wandabschnitts 7 auf der Seite der bestimmten Flä­ che erstreckt, und ist dann um das Ende des Wandabschnitts 7 herum gebogen, so dass er sich entlang eines Abschnitts der anderen Seitenfläche des Wandabschnitts 7 erstreckt. Die Platte 6 ist mit Durchgangsöffnungen 9 versehen, die in Abschnitten ausgebildet sind, die den Hakenöffnungen 8 entsprechen, um das Einführen der Haken 15 in die Haken­ öffnungen 8 zu ermöglichen. Die Größe jeder Durchgangsöff­ nung 9 ist größer als die von jeder Hakenöffnung 8, so dass die Hakenöffnungen 8 offen gegen die Seite der be­ stimmten Fläche sind und die Platte 6 die Haken 15 nicht berührt, wenn die Haken 15 mit den Hakenöffnungen 8 in Eingriff gebracht werden.
Ein Kantenabschnitt der Platte 6 auf der Seite, die gegen­ über der dem Wandabschnitt 7 zugewandten Seite liegt, weist ein Verbindungsteil 10 auf, das zur Verbindung des Behälters 2 mit dem. Armaturenbrett 5 vorspringt. Das Ver­ bindungsteil 10 weist Schraubbolzen 10a auf, die in Durch­ gangsöffnungen 16c von später beschriebenen Befestigungs­ einrichtungen 16 des Behälters 2 eingeführt werden. Das Verbindungsteil 10 ist so ausgestaltet, dass es die fol­ gende Montage ermöglicht. Dabei werden zur Befestigung des Behälters 2 andern Armaturenbrett 5 die Haken 15 des Be­ hälters 2 in die Hakenöffnungen 8 eingeführt, anschließend werden später beschriebene ausladende Abschnitte 16b der Befestigungseinrichtungen 16 derart in Berührung mit den Verbindungsstücken 10 gebracht, dass die Schraubbolzen 10a in die Durchgangsöffnungen 16c eingeführt werden, und wer­ den dann Muttern 10b auf die Schraubbolzen 10a von deren Enden aus geschraubt, um die Befestigungseinrichtungen 16 zu befestigen. Auf diese Weise wirken das Befestigungsteil 10 und die Hakenöffnungen 8 zusammen, um den Behälter 2 mit dem Armaturenbrett 5 zu verbinden.
Die Platte 6 weist einen Schlitz 6a auf, der in einem Ab­ schnitt ausgeformt ist, der der Reißlinie 5a entspricht. Die Platte 6 weist an äußeren Kantenabschnitten von ihr ebenso Gelenke (nicht dargestellt) auf, um es der Platte 6 zu ermöglichen, um die Gelenke herum wie Klappen zu schwenken. Aus diesem Grund wird, wenn der Airbag 3 aufge­ blasen wird und über die Platte 6 auf das Armaturenbrett 5 drückt, die Platte 6 zusammen mit der vorgenannten be­ stimmten Fläche des Armaturenbretts 5 bewegt und gemeinsam mit der bestimmten Fläche des Armaturenbretts 5 zu der Fahrzeugzelle hin geöffnet.
Am Boden des Behälters 2 ist eine halbzylindrische Aufnah­ me 11 für die Aufblaseinrichtung vorgesehen. Die Aufblas­ einrichtung 4 wird in die Aufnahme 11 für die Aufblasein­ richtung eingefügt, und die obere Hälfte der Aufblasein­ richtung 4 wird von einer Rückhalteeinrichtung 12 gehal­ ten. Die Rückhalteeinrichtung 12 weist Flansche 12a zum Auflegen auf dem Boden des Behälters 2 auf. Zwischen die Flansche 12a und den Boden des Behälters 2 sind Randab­ schnitte eines Gaseinlasses des Airbags 3 eingeklemmt. Die Flansche 12a und die Aufnahme 11 werden gemeinsam an dem Behälter 2 mittels Bolzen 13 und Muttern 14 befestigt.
An einer Seitenfläche, die sich in Längsrichtung des Be­ hälters 2 erstreckt, sind Haken 15 vorgesehen, die in die Hakenöffnungen 8 eingeführt werden. Jeder Haken 15 weist einen festen Abschnitt 15a, der sich entlang einer Seiten­ fläche des Behälters 2 erstreckt und an dem Behälter 2 be­ festigt ist, und einen Krallenabschnitt 15b auf, der sich vom oberen Ende des festen Abschnitts 15a von dem Behälter 2 weg durch die Hakenöffnung 8 erstreckt und einen nach unten entlang des Wandabschnitts 7 gebogenen Endabschnitt aufweist. Die festen Abschnitte 15a sind an einer Seiten­ fläche des Behälters 2 mittels Punktschweißen befestigt, wobei die Haken 15 an den Behälter 2 festgehalten werden. In dieser Ausführungsform sind vier Haken 15 entlang der oberen Kante der einen Seitenfläche des Behälters 2. vorge­ sehen.
An der anderen Seitenfläche des Behälters 2, die gegenüber der einen Seitenfläche liegt, sind Befestigungseinrichtun­ gen 16 vorgesehen, die an dem Verbindungsstück 10 befe­ stigt werden. Jede Befestigungseinrichtung 16 weist einen festen Abschnitt 16a, der sich entlang der anderen Seiten­ fläche des Behälters 2 erstreckt und an dem Behälter 2 be­ festigt ist, und einen ausladenden Abschnitt 16b auf, der sich vom oberen Ende des festen Abschnitts 16a von dem Be­ hälter 2 weg entlang des Verbindungsteils 10 erstreckt, wobei der ausladende Abschnitt 16b mit einer Durchgangs­ öffnung 16c ausgeformt ist, in die der Schraubbolzen 10a des Verbindungsteils 10 eingeführt wird. Auf dieselbe Wei­ se wie die Haken 15 werden die festen Abschnitte 16a auf der anderen Seite des Behälters 2 mittels Punktschweißen befestigt, wobei die Befestigungseinrichtungen 16 an dem Behälter 2 festgehalten werden. In diesem Ausführungsbei­ spiel sind zwei Befestigungseinrichtungen 16 entlang der oberen Kante der anderen Seitenfläche des Behälters 2 vor­ gesehen.
Der Behälter 2, in dem der Airbag 3 im zusammengefalteten Zustand untergebracht ist, ist von hinten an der vorge­ nannten bestimmten Fläche des Armaturenbretts 5 als Abdec­ kung befestigt. Um den Behälter 2 an dem Armaturenbrett 5 zu befestigen, werden die Krallenabschnitte 15b der Haken 15 zuerst in die Durchgangsöffnungen 9 und die Hakenöff­ nungen 8 eingeführt, so dass die Haken 15 und die Haken­ öffnungen 8 miteinander in Eingriff gebracht werden und die eine Seitenfläche des Behälters 2 entlang des Wandab­ schnitts 7 angeordnet wird. Anschließend wird der Behälter 2 so ausgerichtet, dass die ausladenden Abschnitte 16b der Befestigungseinrichtungen 16, die auf der anderen Seiten­ fläche des Behälters 2 vorgesehen sind, derart in Berüh­ rung mit dem Verbindungsteil 10 der Platte 6 gebracht wer­ den, dass die Schraubbolzen 10 in die Durchgangsöffnungen 16c eingeführt sind, wobei die andere Seitenfläche gegen­ über der entlang des Wandabschnitts 7 angeordneten Seiten­ fläche liegt. Anschließend werden die Muttern 10b auf die Schraubbolzen 10a geschraubt, die von den Rückseiten der ausladenden Abschnitte 16b vorspringen, um die Befesti­ gungseinrichtungen an dem Verbindungsteil 10 zu befesti­ gen. Auf diese Weise wird die Montage des Behälters 2 ab­ geschlossen.
In der wie zuvor beschrieben hinter dem Armaturenbrett 5 montierten Insassenairbagvorrichtung 1 gibt die Aufblas­ einrichtung 4 im Fall eines Fahrzeugzusammenstoßes Gas ab, um den Airbag 3 aufzublasen, so dass das Armaturenbrett 5 entlang der Reißlinien 5a reißt, so dass das Armaturen­ brett 5 und die Platte 6 aufgrund des Drucks vollständig geöffnet werden und der Airbag 3 sich somit weitestgehend in die Fahrzeugkabine entfaltet.
Gemäß einer Insassenairbagvorrichtung 1 mit dem vorgenann­ ten Aufbau ist die Seitenfläche des Behälters 2, die auf der Fahrzeugwindschutzscheibenseite angeordnet ist, an dem Armaturenbrett 5 mittels einer einfachen Anordnung mon­ tiert, die gerade von dem Eingriff zwischen den Haken 15 und den Hakenöffnungen 8 gebildet wird, wodurch die Demon­ tage von dem Behälter 2 von dem Armaturenbrett 5 erleich­ tert wird. Die Demontage wird einfach durchgeführt, indem die Befestigung zwischen den Befestigungseinrichtung 16, die auf der anderen Seitenfläche angeordnet ist, und dem Verbindungsteil 10 gelöst wird und die Haken 15 aus den Hakenöffnungen 8 herausgezogen werden. Dies ermöglicht bei einer Insassenairbagvorrichtung eine einfache Demontage und Montage des Behälters zu Wartungs- oder ähnlichen Zwecken in dem Fall, in dem das Armaturenbrett an dem Fahrzeugkörper montiert bleibt.
Obwohl der Behälter 2 die Haken 15 und zwei Befestigungs­ einrichtungen 16 aufweist, die in diesem Ausführungsbei­ spiel entlang der Seitenfläche angeordnet sind, die gegen­ über der entlang des Wandabschnitts 7 angeordneten Seiten­ fläche liegt, sind die Anzahl, die Orte und die Anordnung der Befestigungseinrichtungen 16 nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können eine oder drei Befestigungseinrich­ tungen 16 in Verbindung mit der Seitenfläche vorhanden sein und weiterhin können die Befestigungseinrichtungen 16 an jeder der anderen Seitenflächen außer der Seitenfläche, an der die Haken 15 befestigt sind, angeordnet sein.
Das Verfahren zur Befestigung der Befestigungseinrichtun­ gen 16 des Behälters 2 an dem Verbindungsteil 10 ist eben­ so nicht auf das in dem obigen Ausführungsbeispiel be­ schriebene Verfahren beschränkt. Beispielsweise kann das Verbindungsteil 10 anstelle der Schraubbolzen 10a interne Gewindeabschnitte aufweisen, die jedoch nicht dargestellt sind. In diesem Fall werden die Befestigungseinrichtungen 16 an dem Verbindungsteil 10 befestigt, indem Schrauben in die internen Gewindeabschnitte des Verbindungsteils 10 ge­ schraubt werden, nachdem die ausladenden Abschnitte 16b der Befestigungseinrichtungen 16 in Verbindung mit dem Verbindungsteil 10 gebracht worden sind. Die in Fig. 4 bis Fig. 8 dargestellten Konfigurationen können ebenso angewendet werden.
Nachfolgend werden alternative Beispiele für das Verfahren zur Befestigung der Befestigungseinrichtungen 16 an dem Verbindungsteil wie in den Fig. 4 bis 8 dargestellt be­ schrieben. Die Fig. 4, 5, 7, 8 sind teilweise Schnitt­ ansichten, die Abwandlungen des Verfahrens zur Befestigung der Befestigungseinrichtung an dem Verbindungsteil der In­ sassenairbagvorrichtung gemäß der Ausführungsform darstel­ len. Fig. 6(a) ist eine teilweise Schnittansicht, die ei­ ne Abwandlung des Verfahrens zur Befestigung der Befesti­ gungseinrichtungen an dem Verbindungsteil der Insassenair­ bagvorrichtung gemäß der obigen Ausführungsform zeigt, und Fig. 6(b) ist eine perspektivische Schnittansicht der Hauptkomponenten.
Die in Fig. 4 dargestellte Befestigungseinrichtung 16 ist an dem Verbindungsteil 10 mittels eines Stifts 20 befe­ stigt. Das Verbindungsteil 10 und die Befestigungseinrich­ tung 16 sind mit Durchgangsöffnungen 10c bzw. 16c verse­ hen,.in die der Stift 20 eingesetzt wird.
Der Stift 20 weist ein Paar Schafthälften 20a auf, die in die Durchgangsöffnungen 10c, 16c eingeführt werden. Die Schafthälften 20a sind in Richtung zueinander elastisch verformbar. Jede Schafthälfte 20a weist eine Sperrklinke 20b auf, die an einem äußeren Rand eines Randabschnitts von ihr ausgebildet ist, wobei die Sperrklinke 20b zu ih­ rem Ende hin zugespitzt ist. Der aus den Enden des Schaft­ hälften 20a, die mit den Sperrklinken 20b versehen sind, zusammengesetzte Durchmesser ist kleiner als der der ent­ sprechenden Durchgangsöffnungen, wohingegen der aus den Abschnitten der Sperrklinken 20b nahe des Stiftkopfs zu­ sammengesetzte Durchmesser größer ist als der Durchmesser der entsprechenden Durchgangsöffnungen. Während die Schafthälften 20a in die Durchgangsöffnungen eingesetzt werden, werden die Schafthälften 20a in Richtung zueinan­ der verschoben und verformt, um den Sperrklinken 20b den Durchtritt durch die Durchgangsöffnungen zu ermöglichen. Nachdem die Sperrklinken 20b vollständig durch die Durch­ gangsöffnungen hindurchgetreten sind, werden die Schaft­ hälften 20a elastisch in deren Ausgangszustand zurückge­ bracht. Nach dem Durchtritt durch die Durchgangsöffnungen stehen die Sperrklinken 20b mit ihren Unterseiten in Be­ rührung mit der äußeren Kante der Durchgangsöffnungen, wo­ bei der Stift 20 schwerlich aus den Durchgangsöffnungen herausspringen kann.
Der Stift 20 wird in die Durchgangsöffnungen 16c, 10c von unterhalb des ausladenden Abschnitts 16b eingeführt, nach­ dem das Verbindungsteil 10 und der ausladende Abschnitt 16b der Befestigungseinrichtung 16 aufeinander angeordnet worden sind. Das Verbindungsteil 10 und der ausladende Ab­ schnitt 16b werden zwischen dem Stiftkopf 20c des Stifts 20 und der Unterseite der Sperrklinken 20b gehalten, wo­ durch die Befestigungseinrichtung 16 an dem Verbindungs­ teil 10 befestigt wird. Um die Befestigung zwischen der Befestigungseinrichtung 16 und dem Verbindungsteil 10 auf­ zuheben, wird der Stift 20 aus den Durchgangsöffnungen herausgezogen, indem an dem Stiftkopf 20c des Stifts 20 mit großer Kraft nach unten gezogen wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Befestigungseinrichtung 16 ist an dem Verbindungsteil 10 mittels einer Klemmvorrichtung 21 befestigt, die den ausladenden Abschnitt 16b und des Verbindungsteil 10 zusammenklemmt.
Die Klemmvorrichtung 21 besitzt einen U-förmigen Quer­ schnitt, um sich bei einem geschichteten Körper, der sich zusammensetzt aus dem Verbindungsteil 10 und dem ausladen­ den Abschnitt 16b der Befestigungseinrichtung 16, die auf­ einandergelegt sind, von einer äußeren Seite um dessen En­ de herum zu der anderen äußeren Seite hin zu erstrecken. Die Klemmvorrichtung 21 ist lösbar auf das Ende des ge­ schichteten Körpers aufgesteckt, der von dem Verbindungs­ teil 10 und dem ausladenden Abschnitt 16b gebildet wird. Die Klemmvorrichtung 21 weist Sperrklinken 21a auf, die gebildet werden, indem Mittelabschnitte von einem Paar von Fußteilen herausgeschnitten werden, die sich entlang der äußeren Oberflächen des geschichteten Körpers erstrecken, und indem die ausgeschnittenen Abschnitte zueinander gebo­ gen werden. Die Sperrklinken 21a sind elastisch verform­ bar. Die Sperrklinken 21a werden in Eingriff mit Eingriff­ öffnungen 10d, 16d gebracht, die in dem Verbindungsteil 10 bzw. in dem ausladenden Abschnitt 16b ausgeformt sind, wo­ durch das Verbindungsteil 10 und der ausladende Abschnitt 16b zwischen den Fußabschnitten der Klemmvorrichtung 21 schwerlich freikommen. Natürlich kann, da die Sperrklinken 21 elastisch verformbar sind, die Klemmvorrichtung 21 von dem geschichteten Körper entfernt werden, der von dem Ver­ bindungsteil 10 und dem ausladenden Abschnitt 16b gebildet wird, indem mit großer Kraft an der Klemmvorrichtung 21 gezogen wird, wobei die Befestigung zwischen der Befesti­ gungseinrichtung 16 und dem Verbindungsteil 10 gelöst wird.
Bezug nehmend auf die Fig. 6(a), 6(b) weist das Verbin­ dungsteil 10 einen Wulst 10e auf, der in einem Mittelab­ schnitt von ihr ausgeformt ist und zum Boden hin vorsteht.
Der Wulst 10e ähnelt einer Welle, die sich entlang einer Seitenwand des Behälters 2 erstreckt, und wird gebildet, indem. der Mittelabschnitt des Verbindungsteils 10 in eine rillenartige Form gebogen wird, um von dem Verbindungsteil nach unten wegzustehen. Aus diesem Grund ist die obere Seite des Wulsts 10e eine Rille 10f, in die eine lange, flache, stangenartige Platte 22 eingefügt ist. Der ausla­ dende Abschnitt 16b der Befestigungseinrichtung 16 hat ei­ ne Einpassöffnung 16e, in die der Wulst 10e eingefügt wird. Der ausladende Abschnitt 16b wird mit dem Verbin­ dungsteil 10 derart in Berührung gebracht, dass der Wulst 10e in die Einpassöffnung 16e eingefügt wird. Wenn der Wulst 10e in die Einpassöffnung 16e eingefügt ist, stehen beide Enden der Rille 10f in Verbindung mit Räumen unter­ halb des ausladenden Abschnitts 16b, so dass beide Enden der auf dem Boden der Rille 10f angeordneten Platten 22 von beiden Enden der Rille 10f vorstehen und sich entlang der rückwärtigen Oberfläche des ausladenden Abschnitts 16b erstrecken, wodurch der ausladende Abschnitt 16b daran ge­ hindert wird, von der Einpassöffnung 16e freizukommen.
Die Einpassöffnung 16e des ausladenden Abschnitts 16b und der Wulst 10e des Verbindungsteils 10 werden zusammenge­ fügt, und die auf dem Boden der Rille 10f der Oberseite des Wulsts 10e angeordnete Platte 22 steht von beiden En­ den der Rille 10f vor, um sich entlang der rückwärtigen Oberfläche des ausladenden Abschnitts 16b zu erstrecken, um zu verhindern, dass der Wulst 10e von der Einpassöff­ nung 16e der Befestigungseinrichtung 16 freikommt, wodurch die Befestigungseinrichtung 16 an dem Verbindungsteil 10 befestigt wird. Natürlich kann die Befestigungseinrichtung 16 von dem Verbindungsteil 10 entfernt werden, indem ein Ende der Platte 22 ergriffen wird und die Platte 22 ent­ lang der rückwärtigen Oberfläche des ausladenden Ab­ schnitts 16b herausgezogen wird, um den Eingriff zwischen dem Wulst 10e und der Einpassöffnung 16e zu lösen.
Es wird Bezug genommen auf die Fig. 7. Das Verbindungs­ teil 10 ist an seinem Ende mit einem Krallenabschnitt 10g versehen, der elastisch verformbar ist, wohingegen die Be­ festigungseinrichtung 16 eine Öffnung 16g aufweist, die von dem Krallenabschnitt 10g gehalten wird. Der Krallenab­ schnitt 10g ist einstückig mit dem Verbindungsteil 10 aus­ geformt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der Krallenab­ schnitt 10g gebildet, indem ein Endabschnitt des Verbin­ dungsteils 10 in eine krallenähnliche Form gebogen wird. Der Krallenabschnitt 10g ist so konstruiert, dass die Spitze des Krallenabschnitts 10g über eine äußere Kante der Öffnung 16g entlang der rückwärtigen Oberfläche des ausladenden Abschnitts 16d der Befestigungseinrichtung 16 reicht, wenn der Krallenabschnitt 10g in Eingriff mit der Öffnung 16g gebracht wird, wobei der Krallenabschnitt 10g schwerlich von der Öffnung 16g freikommt.
Die Befestigungseinrichtung 16 wird an dem Verbindungsteil 10 befestigt, indem der Krallenabschnitt 10g mit der Öff­ nung 16g infolge einer elastischen Verformung des Krallen­ abschnitts 10g in Eingriff gebracht wird. Natürlich kann der Eingriff zwischen dem Krallenabschnitt 10g und der Öffnung 16g aufgrund einer elastischen Verformung des Krallenabschnitts 10g aufgehoben werden, wobei auf diese Weise die Befestigung zwischen der Befestigungseinrichtung 16 und dem Verbindungsteil 10 gelöst wird.
Wie in Fig. 8 dargestellt, kann das Verbindungsteil 10 in so einer Gestalt ausgeformt werden, dass es von einer Kan­ te der Platte 6 sich nach unten entlang der Erstreckungs­ richtung der Seitenfläche des Behälters 2 erstreckt. In diesem Fall ist die Befestigungseinrichtung 16 mit einer solchen Form ausgestaltet, dass der ausladende Abschnitt 16b von ihr so gebogen ist, dass er sich nach unten ent­ lang des Verbindungsteils 10 erstreckt, nachdem er sich von der Außenfläche nach außen erstreckt hat.
In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform sind das Verbindungsteil 10 und der ausladende Abschnitt 16b mit Durchgangsöffnungen 10c, 16c ausgebildet, durch die ein Stift 20 eingeführt wird, der ähnlich zu dem in Fig. 4 dargestellten ist. Die Befestigungseinrichtung 16 wird an dem Verbindungsteil 10 befestigt, indem das Verbindungs­ teil 10 und der ausladende Abschnitt 16b aufeinandergelegt werden und der Stift 20 durch die Durchgangsöffnungen 10c, 16c auf der Seite des Verbindungsteils 10 eingeführt wird. Natürlich kann auch in dieser Konfiguration die Befesti­ gung zwischen der Befestigungseinrichtung 16 und dem Ver­ bindungsteil 10 aufgehoben werden, indem der Stift 20 mit großer Kraft aus den Durchgangsöffnungen 10c, 16c her­ ausgezogen wird. Die Ausgestaltung des Hakens 15 ist eben­ falls nicht auf die im obigen Ausführungsbeispiel be­ schränkt. Beispielsweise können die in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausgestaltungen angewendet werden. Die Fig. 9 bis 11 sind teilweise Schnittansichten, die Ab­ wandlungen des Hakens 15 zeigen.
In Fig. 9 weist der Haken 15 einen festen Abschnitt 15a, der sich entlang der Seitenfläche des Behälters 2 er­ streckt und an dem Behälter 2 befestigt ist, und einem Krallenabschnitt 15b auf, der sich von der oberen Kante des festen Abschnitts 15a von dem Behälter 2 weg durch die Hakenöffnung 18 erstreckt und einen Endabschnitt aufweist, der nach oben entlang des Wandabschnitts 7 gebogen ist.
In Fig. 10 weist der Haken 15 einen festen Abschnitt 15a, der sich entlang der Seitenfläche des Behälters 2 er­ streckt und an dem Behälter 2 befestigt ist, und ein Kral­ lenabschnitt 15b auf, der sich vom unteren Ende des festen Abschnitts 25a von dem Behälter 2 weg erstreckt und einen Endabschnitt aufweist, der entlang des Wandabschnitts 7 nach unten gebogen ist.
In Fig. 11 weist der Haken 15 einen festen Abschnitt 15a, der sich entlang der Seitenfläche des Behälters 2 er­ streckt und an dem Behälter 2 befestigt ist, und einen Vorsprung 15c auf, der sich von einem Mittelabschnitt des festen Abschnitts 15a von dem Behälter 2 derart weg er­ streckt, dass er in Eingriff mit der Hakenöffnung 8 steht.
Selbst mit der vorgenannten Ausgestaltung des Hakens 15 verhindert der Eingriff zwischen den Haken 15 und den Ha­ kenöffnungen 8 ein ungewolltes Lösen des Behälters 2 von dem Armaturenbrett 5.
Wie oben beschrieben, kann bei der Insassenairbagvorrich­ tung und der Einrichtung zur Befestigung derselben gemäß der vorliegenden Erfindung der Behälter sehr einfach an dem Armaturenbrett befestigt und von diesem gelöst werden. Daher kann, selbst wenn das Armaturenbrett an einem Fahr­ zeugkörper montiert ist, der Behälter beispielsweise zur Wartung der Airbagvorrichtung von dem Armaturenbrett ge­ löst werden, ohne das Armaturenbrett von dem Fahrzeugkör­ per zu lösen.

Claims (5)

1. Insassenairbagvorrichtung (1) mit einem Behälter (2) mit wenigstens einem Paar von gegenüberliegenden Seiten­ flächen und einem gefalteten und in diesem Behälter (2) untergebrachten Airbag (3), wobei der Behälter (2) eine Kupplungseinrichtung (15), die auf einer Seitenfläche des Paars von Seitenflächen zum Ankuppeln des Behälters (2) an ein Armaturenbrett (5) vorgesehen ist, und eine Befesti­ gungseinrichtung (16) auf der anderen Seitenfläche des ge­ nannten Paars von Seitenflächen zur Befestigung des Behäl­ ters (2) an dem Armaturenbrett (5) aufweist.
2. Einrichtung zur Befestigung einer Insassenairbagvor­ richtung nach Anspruch 1 an einer versteckten Seite eines Armaturenbretts (5).
3. Einrichtung zur Befestigung einer Insassenairbagvor­ richtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, dass die Kupplungseinrichtung (15) auf der Front­ seite oder einer Seite des Fahrzeugs angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Befestigung einer Insassenairbagvor­ richtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Kupplungseinrichtung ein Haken (15) oder eine Öffnung ist und das Armaturenbrett (5) mit einem Kupplungsgegenstück versehen ist, das eine Öffnung (8) oder ein Haken ist, wobei der Eingriff zwischen der Kupplungseinrichtung (15) und dem Kupplungsgegenstück (8) durch Einführen eines Hakens (15) in eine Öffnung (8) er­ zielt wird.
5. Einrichtung zur Befestigung einer Insassenairbagvor­ richtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Befestigungseinrich­ tung (16) der Insassenairbagvorrichtung (1) lösbar an dem Armaturenbrett (5) befestigt ist.
DE10121303A 2000-05-11 2001-05-02 Insassenairbagvorrichtung und Einrichtung zu deren Befestigung Withdrawn DE10121303A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2000138913A JP2001322523A (ja) 2000-05-11 2000-05-11 助手席用エアバッグ装置及びその設置構造

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10121303A1 true DE10121303A1 (de) 2001-12-13

Family

ID=18646452

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10121303A Withdrawn DE10121303A1 (de) 2000-05-11 2001-05-02 Insassenairbagvorrichtung und Einrichtung zu deren Befestigung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US6502851B2 (de)
JP (1) JP2001322523A (de)
DE (1) DE10121303A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010091819A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-19 Autoliv Development Ab Befestigungsanordnung für ein airbagmodulgehäuse
DE10346012B4 (de) * 2002-12-21 2015-06-11 Volkswagen Ag Airbaganordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE102008055010B4 (de) 2007-12-20 2022-07-07 Volkswagen Ag Innenverkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteiles und Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welches ein Innenverkleidungsteil aufweist

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10108685C1 (de) * 2001-02-23 2002-04-18 Porsche Ag Halter für ein Innenverkleidungsteil eines Fahrzeugs
JP4638082B2 (ja) * 2001-06-18 2011-02-23 富士重工業株式会社 助手席用エアバッグ装置取付構造及び助手席用エアバッグ装置取付方法
US7226079B2 (en) 2002-05-10 2007-06-05 Lear Corporation Air bag assembly with two piece air bag housing
US7121577B2 (en) * 2002-06-24 2006-10-17 Delphi Technologies, Inc. Cover for airbag module and method of making
JP4158461B2 (ja) * 2002-09-04 2008-10-01 タカタ株式会社 助手席用エアバッグ装置の設置構造
JP2005206142A (ja) * 2003-12-24 2005-08-04 Takata Corp エアバッグ装置
JP4570397B2 (ja) * 2004-05-24 2010-10-27 カルソニックカンセイ株式会社 エアバッグモジュールの取り外し構造
US20060138830A1 (en) * 2004-12-23 2006-06-29 Cho-Hsin Liu Barrel shaped chair of a racing car
WO2006098106A1 (ja) * 2005-03-17 2006-09-21 Autoliv Development Ab 助手席用エアバッグ装置
JP2007022385A (ja) * 2005-07-19 2007-02-01 Takata Corp エアバッグ装置用カバー及びエアバッグ装置
US7874574B2 (en) * 2005-11-01 2011-01-25 Chrysler Group Llc Arrangement for retaining an airbag housing and cover
US7699338B2 (en) * 2006-06-15 2010-04-20 Intertec Systems Removable airbag hook bracket for serviceability
DE102006055909A1 (de) 2006-11-27 2008-05-29 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Airbagmodulanordnung
DE102007046212A1 (de) * 2007-09-27 2009-04-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Armaturentafelträgerteil mit einem Beifahrer-Airbagmodul
FR2926763B1 (fr) * 2008-01-29 2010-03-26 Faurecia Interieur Ind Element de support comprenant un boitier de coussin gonflable.
JP5032354B2 (ja) * 2008-01-31 2012-09-26 本田技研工業株式会社 自動二輪車のエアバッグ装置
JP2015116978A (ja) 2013-12-19 2015-06-25 タカタ株式会社 エアバッグ装置

Family Cites Families (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5303951A (en) * 1992-10-30 1994-04-19 Allied-Signal Inc. Air bag assembly with housing and fastenerless deployment door
JP3212053B2 (ja) 1993-10-25 2001-09-25 本田技研工業株式会社 エアバッグ式乗員保護装置
US5460400A (en) * 1994-05-20 1995-10-24 Takata, Inc. Passenger-side air bag module with improved assembly features
JPH08225049A (ja) * 1995-02-21 1996-09-03 Takata Kk 助手席用エアバッグ装置
US5564732A (en) * 1995-04-20 1996-10-15 Morton International, Inc. Adjustable deployment door for airbag module
JP3505885B2 (ja) * 1995-05-02 2004-03-15 タカタ株式会社 エアバッグ装置
JP2950774B2 (ja) * 1995-06-05 1999-09-20 株式会社イノアックコーポレーション 車室側部材のエアバッグドア構造
DE19538871A1 (de) * 1995-10-19 1997-04-24 Mst Automotive Gmbh Airbag-Gehäuse
JPH09142242A (ja) * 1995-11-27 1997-06-03 Toyoda Gosei Co Ltd 助手席用エアバッグ装置
JPH09183351A (ja) * 1995-12-28 1997-07-15 Sensor Technol Kk 助手席用エアバッグ装置
JPH09240408A (ja) * 1996-03-11 1997-09-16 Toyo Tire & Rubber Co Ltd エアバッグ装置
JPH09263209A (ja) * 1996-03-27 1997-10-07 Denso Corp エアバッグ装置
US5791684A (en) * 1996-08-01 1998-08-11 Morton International, Inc. Airbag reaction canister with collapsible side wall
CN100374328C (zh) * 1997-03-26 2008-03-12 丰田自动车株式会社 具有气囊门部分的车辆用内部构件及其成形方法
JP3793790B2 (ja) * 1997-04-11 2006-07-05 カルソニックカンセイ株式会社 車両用エアバッグ装置
JPH1134782A (ja) * 1997-07-16 1999-02-09 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 助手席用エアバッグ装置
JPH1148896A (ja) * 1997-08-06 1999-02-23 Toyo Tire & Rubber Co Ltd 車両用エアバッグ装置
US6076851A (en) * 1998-05-01 2000-06-20 Lear Corporation Airbag surround for seamless instrument panel

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346012B4 (de) * 2002-12-21 2015-06-11 Volkswagen Ag Airbaganordnung an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Kraftfahrzeug
DE102008055010B4 (de) 2007-12-20 2022-07-07 Volkswagen Ag Innenverkleidungsteil, insbesondere Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteiles und Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, welches ein Innenverkleidungsteil aufweist
WO2010091819A1 (de) * 2009-02-11 2010-08-19 Autoliv Development Ab Befestigungsanordnung für ein airbagmodulgehäuse
US8752859B2 (en) 2009-02-11 2014-06-17 Autoliv Development Ab Fastening arrangement for an airbag module housing
DE102009008383B4 (de) * 2009-02-11 2016-09-22 Autoliv Development Ab Befestigungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
US20010040365A1 (en) 2001-11-15
US6502851B2 (en) 2003-01-07
JP2001322523A (ja) 2001-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10121303A1 (de) Insassenairbagvorrichtung und Einrichtung zu deren Befestigung
DE4244558C2 (de) Trennbare Verbindung für ein Gassackmodul
DE102006002467B4 (de) Innenverkleidungsteil für Kraftfahrzeuge
DE102013107646B4 (de) Vorspannungssystem für ein Sicherheitsgurtrückhaltesystem und Gerät für eine Fahrzeugsitzanordnung
EP0926013B1 (de) Gassack-Modul mit Abdeckung
DE4141617A1 (de) Fahrzeugairbagmodul und zusammenbauverfahren
DE3800652A1 (de) Halterungskonstruktion fuer eine luftkissenklappe
DE3918440A1 (de) Loesbare klammer zum halten langgestreckter teile
DE102008006133B4 (de) Kopfschützende Airbag-Vorrichtung
DE102006025431A1 (de) Airbag-Schachtanordnung
DE10316226B4 (de) Airbaganordnung mit zweiteiligem Airbaggehäuse
DE4321226A1 (de) Luftsackanbringungsstruktur für eine Luftsackeinrichtung für einen Fahrgastsitz
DE10040430A1 (de) Airbag-Gehäuse
DE112014002881T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE112014002937T5 (de) Airbagmodul und Modulgehäuse
DE202019106947U1 (de) Fahrzeug mit einer Positioniervorrichtung, die konfiguriert ist, um die Ausrichtung einer äusseren Karosserieplatte aufrechtzuerhalten
EP3490839B1 (de) Kindersitz
EP2195202B1 (de) Armaturentafelträgerteil mit einem beifahrer-airbagmodul
DE102004023396B4 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Verkleidungsteils
DE4307417A1 (de)
DE102018211346A1 (de) Kraftfahrzeug
DE69408200T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Luftsackkissen
EP0618110A1 (de) Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag
DE202005019375U1 (de) Airbagmodul für ein Kraftfahrzeug
DE102010039899A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Halteteils eines Gassackmoduls eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems mit einem Verbindungsteil einer Fahrzeugstruktur

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8105 Search report available
8139 Disposal/non-payment of the annual fee