DE10109881C1 - Uhr, insbesondere Armbanduhr - Google Patents

Uhr, insbesondere Armbanduhr

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    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Uhr, insbesondere eine Armbanduhr, mit einem ein Uhrwerk enthaltenden, im wesentlichen wasserdichten Uhrengehäuse (1), mindestens einer Einstellkrone (6) und einer mit der Einstellkrone verbundenen Kronenwelle (8), die durch eine im Uhrengehäuse angeordnete Öffnung verläuft, wobei die Einstellkrone und/oder die Kronenwelle gegenüber dem Gehäuse axial beweglich sind, und wobei die Einstellkrone und/oder die Kronenwelle mit einer ringförmigen Dichtung (9) versehen sind. Um die Dichtigkeit einer solchen Uhr gegenüber herkömmlichen Uhren dieser Art zu verbessern, ist erfindungsgemäß das Uhrengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die ein Verrriegelungsmittel (13) aufweist, das zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen Dichtung (9) und Einstellkrone (6) und/oder zwischen Dichtung (9) und Kronenwelle (8) auf die Einstellkrone bewegbar und zur Entriegelung von der Einstellkrone wegbewegbar ist.

Description

Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem ein Uhrwerk enthal­ tenden, im wesentlichen wasserdichten Uhrengehäuse, mindestens einer Einstellkrone und einer mit der Einstellkrone verbunde­ nen Kronenwelle, die durch eine im Uhrengehäuse angeordnete Öffnung verläuft, wobei die Einstellkrone gegenüber dem Gehäu­ se axial beweglich ist, die Einstellkrone und/oder die Kronen­ welle mit einer ringförmigen Dichtung versehen sind, und das Uhrengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die ein Verriegelungsmittel aufweist, das zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen Dichtung und Einstellkrone und/oder zwi­ schen Dichtung und Kronenwelle auf die Einstellkrone bewegbar und zur Entriegelung von der Einstellkrone wegbewegbar ist.
Eine derartige Uhr ist beispielsweise aus der GB 825 660 bekannt. Solche Uhren werden mittels der Kronenwelle, die das Uhrengehäuse durchquert, eingestellt und, im Falle einer me­ chanischen Uhr, aufgezogen. Das Eindringen von Wasser in das Uhrengehäuse muß verhindert werden, da das Uhrwerk andernfalls Schaden nimmt. Die Kronenwelle ist daher mit einer ringförmi­ gen Dichtung versehen. Um das Eindringen von Wasser bzw. Feuchtigkeit in das Uhrengehäuse sicher zu verhindern, insbe­ sondere auch dann, wenn eine solche Uhr beim Schwimmen oder Tauchen getragen wird, ist das Uhrengehäuse der aus der GB 825 660 bekannten Uhr mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die einen per Hebel drehbaren Nocken aufweist, der zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen der Dichtung und der Einstellkrone auf die Einstellkrone bewegbar und zur Ent­ riegelung von der Einstellkrone wegbewegbar ist.
Zum Stand der Technik wird des weiteren auf die WO 98/43138, die CH 305 174 sowie die britischen Patent­ schriften Nr. 364 878, 1 240 297 und 296 519 hingewiesen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Uhr der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Uhren eine erhöhte Dichtigkeit aufweist. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die der Erhöhung der Dich­ tigkeit der Uhr dienende Verriegelungsvorrichtung so zu ge­ stalten, daß sie besonders einfach handhabbar und kostengün­ stig herstellbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Verriegelungsvorrichtung durch eine drehbar an dem Uhrengehäu­ se befestigte Lünette und das an der Lünette angebrachte Ver­ riegelungsmittel gebildet ist, wobei das Verriegelungsmittel von der Lünette radial vorsteht und ein abgewinkeltes, der Einstellkrone zugeordnetes Ende aufweist.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kommt der Lünette eine weitere Funktion zu, nämlich die Funktion der Erzeugung eins die Dichtigkeit der Uhr erhöhenden Preßsitzes zwischen der ringförmigen Dichtung und der Einstellkrone bzw. zwischen der Dichtung und der Kronenwelle.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich ferner dann, wenn das Verriegelungsmittel als Bügel ausgebildet ist und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Lünette befestigt ist. Der Bügel schützt dabei das Uhrglas vor einer Beschädigung durch mechanische Einwirkungen.
Eine hohe Dichtigkeit läßt sich bei einer erfindungsgemäßen Uhr insbesondere dann erzielen, wenn die Einstellkrone und/oder die Kronenwelle eine konisch ausgebildete Dichtungsfläche aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann auch die der Einstellkrone bzw. der Kronenwelle zugeordnete ringförmige Dichtung eine konisch ausgebildete Dichtungsfläche aufweisen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer mehrere Ausführungs­ beispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf eine erste Ausfüh­ rungsform einer erfindungsgemäßen Armbanduhr mit einer drehbar an dem Uhrengehäuse befestigten Lünette,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Armbanduhr mit einer drehbar an dem Uhrengehäuse befestigten Lünette,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht auf das eine drehbare Lünette aufweisende Uhrengehäuse gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf das eine drehbare Lünette aufwei­ sende Uhrengehäuse einer erfindungsgemäßen Armbanduhr mit teilweise freigeschnittener Kronenwelle.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Armbanduhr gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht weitgehend dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4. Die Uhr weist ein kreisrundes Zifferblatt 7 und eine drehbar an dem Uhrengehäuse 1 befestigte Lünette 19 auf. Die Lünette 19 weist vier gleichmäßig an ihrem Umfang verteilt angeordnete Nuten 20 auf, deren Breite nach außen hin zunimmt. In einer dieser Nuten 20 ist ein von der Lünette 19 radial abstehendes Verrie­ gelungsmittel 13 formschlüssig eingesetzt und angeschraubt, dessen Breite nach außen hin zunimmt. Das Verriegelungsmittel 13 weist ein mehrfach abgewinkeltes, auf die Einstellkrone 6 durch Drehen der Lünette 19 aufschwenkbares Ende auf. Das Verriege­ lungsmittel 13 ist so bemessen, daß es in Überdeckung mit der Einstellkrone 6 den Druck der Kronenwelle 8 auf die Dichtung 9 erhöht (vgl. Fig. 4). In den Fig. 1 und 4 ist das Verrie­ gelungsmittel 13 jeweils von der Einstellkrone 6 weggeschwenkt, so daß diese entriegelt und zum Einstellen der Uhrzeit oder des Datums zugänglich ist. In die übrigen Nuten 20 können Design­ elemente eingesetzt und mit der Lünette 19 verbunden werden. Die Anzahl der Nuten 20 kann auch größer oder kleiner als vier sein.
In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungs­ gemäßen Armbanduhr gezeigt, das dem zuvor beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel ähnelt. Das Verriegelungsmittel 13' ist ebenfalls an der Lünette 19' formschlüssig angeschraubt, unterscheidet sich jedoch in seiner Form von dem Verriegelungsmittel 13 gemäß Fig. 1. Es ist zu erkennen, daß die Nuten 20' in der Lünette 19' im wesentlichen rechteckig ausgebildet sind. Dementsprechend weist das Verriegelungsmittel 13' im Bereich der Verschraubung einen im wesentlichen rechteckigen Abschnitt 21 auf, an den sich ein stufenförmig erweiterter Abschnitt anschließt, welcher sich dann nach außen hin verjüngt. Das Verriegelungsmittel 13' befindet sich in Fig. 2 in Überdeckung mit der Einstellkrone, d. h. in der Verriegelungsstellung. In den nicht durch das Verrie­ gelungsmittel 13' belegten Nuten 20' sind Designelemente 24, die z. B. aus einem anderen Material als die Lünette 19' gefertigt sind, eingeschraubt.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Verrie­ gelungsmittel 22 als Bügel ausgebildet und in zwei diametral gegenüberliegenden Nuten 20' der drehbaren Lünette 19' form­ schlüssig eingesetzt und angeschraubt. Der gewölbt ausgebildete Bügel 22 überspannt das Uhrglas und schützt dieses somit vor einer Beschädigung durch mechanische Einwirkungen. Das eine Ende des Bügels 22 steht über den Umfang der Lünette 19' radial nach außen hin ab und weist einen abgewinkelten Endabschnitt 23 auf, der zur Verriegelung der Einstellkrone und somit zur Erhöhung des Druckes der Kronenwelle auf die Dichtung in Überdeckung mit der Einstellkrone bringbar ist. Mit 24 sind wiederum Designelemente bezeichnet, die in den nicht durch den Bügel 22 belegten Nuten 20' eingesetzt sind.
Der grundsätzliche Aufbau bzw. die Anordnung der ringförmigen Dichtung ist in Fig. 4 am Beispiel eines ein rundes Zifferblatt 7 aufweisenden Uhren­ gehäuses 1 dargestellt. Es ist zu erkennen, daß sowohl die Kronenwelle 8 als auch die ringförmige Dichtung 9 jeweils eine konisch ausgebildete Dichtungsfläche 10, 11 aufweisen. An die konische Fläche 11 der Kronenwelle 8 schließt sich ein zylin­ drischer, durchmesserreduzierter Wellenabschnitt 12 an, der die Dichtung 9 durchdringt. In der in Fig. 4 gezeigten Ausgangsstel­ lung ist die konische Fläche 11 der Welle 8 gegen die konische Fläche 10 der Dichtung 9 dichtend vorgespannt.
Das Uhrengehäuse 1 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, mit der in der Ausgangsstellung der Kronenwelle 8 deren Druck auf die Dichtung 9 erhöht oder zumindest soweit aufrecht­ erhalten werden kann, daß die Dichtigkeit der Uhr auch bei deren Einsatz in größeren Wassertiefen gegeben ist. Die in Fig. 4 gezeigte Verriegelungsvorrichtung weist hierzu ein Verriegelungs­ mittel 13 auf, das zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen Dichtung 9 und Kronenwelle 8 auf die Einstellkrone 6 bewegbar und zur Entriegelung von der Einstellkrone 6 wegbewegbar ist.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr sind weitere Varianten denkbar, die auch bei grundsätzlich abweichen­ der Gestaltung von dem in den Ansprüchen wiedergegebenen Erfindungsgedanken Gebrauch machen. Insbesondere ist die Erfindung auch bei Chronometern bzw. Chronographen anwendbar.

Claims (4)

1. Uhr, insbesondere Armbanduhr, mit einem ein Uhrwerk enthaltenden, im wesentlichen wasserdichten Uhrengehäuse (1), mindestens einer Einstellkrone (6) und einer mit der Ein­ stellkrone verbundenen Kronenwelle (8), die durch eine im Uhrengehäuse angeordnete Öffnung verläuft, wobei die Einstell­ krone gegenüber dem Gehäuse axial beweglich ist, die Ein­ stellkrone und/oder die Kronenwelle mit einer ringförmigen Dichtung (9) versehen sind, und das Uhrengehäuse mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen ist, die ein Verriegelungs­ mittel (13, 13', 22) aufweist, das zur Erzeugung eines Preßsitzes zwischen Dichtung (9) und Einstellkrone (6) und/oder zwischen Dichtung (9) und Kronenwelle (8) auf die Einstellkrone (6) bewegbar und zur Entriegelung von der Einstellkrone (6) wegbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ riegelungsvorrichtung durch eine drehbar an dem Uhrengehäuse (1) befestigte Lünette (19, 19') und das an der Lünette angebrachte Verriegelungsmittel (13, 13', 22) gebildet ist, wobei das Verriegelungsmittel (13, 13', 22) von der Lünette (19, 19') radial vorsteht und ein abgewinkeltes der Einstell­ krone (6) zugeordnetes Ende aufweist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (22) als Bügel ausgebildet und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen (20') der Lünette (19') befestigt ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellkrone (6) und/oder die Kronenwelle (8) eine konisch ausgebildete Dichtungsfläche (11) aufweisen.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Dichtung (9) eine konisch ausgebildete Dichtungs­ fläche (10) aufweist.
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