DE3017496C2 - Wasserdichte Kronenanordnung für eine elektronische Armbanduhr - Google Patents

Wasserdichte Kronenanordnung für eine elektronische Armbanduhr

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    • G04B37/00Cases
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    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems
    • G04B37/103Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems by screwing the crown onto the case

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Description

Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Kronenan Ordnung für eine elektronische Armbanduhr, bestehend aus einer koaxialen Anordnung w>n l.eiihulse. Kronen >o welle und Krone, mn ein·, ι im Annb.imhihrgeh.iuse befestigten l.eiihulse nut einem n.u h aulSen erweiterten Teil, an dem ein AuOenücw inde ,ingebr.ii.ht ist. mit einer zylind'ischen Krone mn einem /vlinilnu'hcn. ,nitien kreisförmigen Innenteil, das in die l.eiihulse einfiihrh.ir >'> ist, und einem krcis/v Itndrisi hen. /um Innenteil koroialcn Aulienteil mit einem Innengewinde, welches auf das Außengewinde der Leithulse aufschraubbar ist. mit einer im Raum /wischen dem Innenteil und dem Außentcil der Krone angeordneten Dichtung, mit einer *" ■m Ende der Kroncnwellc angebrachten, auf die Krone wirkenden Schraubenfeder und mn einem an der Innenfläche des Inncnlcils der. Krone befindlichen, ringförmigen Anschlag, der bei einer axialen Auswärts* bewegung der Krone ati sein Pendant an der Krönenweile anschlägt.
Eine Kronehariordhung dieser AfI ist beispielsweise aus der CH-PS 2 42 198 bekannt, wobei dort in der Krone ein ihr Innenteil bildendes Rohr befestigt ist, das an seiner innenseile einen ringförmigen Anschlag mit Aussparungen besitzt, die mit entsprechenden Vorsprungen an der Kronenwelle in Eingriff bringbar sind, wenn die Krone axial nach außen bewegt worden ist. Die Schraubenfeder in Eingriff mit der Krone sitzt außen auf einer Halterung am Ende der Kronenwelle. Bei einer derartigen Kronenanordnung sind die Verschraubung, die Dichtung und die Einrastieile axial hintereinander angeordnet, so daß es schwierig ist. die Dicke bzw. Höhe der Kronenanordnung zu "erkleinern. Auch wenn die Uhr selbst mit kleinen Abmessungen gebaut werden kann, läßt sich die Größe der Kronenanordnung nicht in der gewünschten Weise verringern, was das Aussehen der Uhr beeinträchtigt.
Ähnliches gilt auch für das JP-GM 52 52 979, das zwar einen etwas anderen Aufbau zeigt, als die Anordnung gemäß der CH-PS 2 42 198. jedoch ebenfalls eine unerwünscht große Bauhöhe für die Kronenanordnung mit sich bringt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine wasserdichte Kronenanordnung anzugeben, bei der sich eine weitere Verkleinerung der Abmessungen der Krone entsprechend dem Armbanduhrgehäuse erzielen läßt.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine wasserdichte Kronenanordnung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Innenttil der Krone sich nach Einführung in die Leithülse in deren erweitertem Teil befindet, daß die Kronenwelle in dem nicht erweiterten Teil der Leithulse verschiebbar geführt ist. daß die Kronen^eIIe zur Aufnahme der Feder eine Innenbohrung aufweist, daß der an ihrem Ende angebrachte Anschlag ein nichtkreisförmiger Flansch ist und daß dieser Flansch mit der entsprechend geformten Innenfläche des Innenteils der Krone in dauerndem Fingriff steht.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kronenanordnung ist das Pendant des nicht-kreisförmigen Flansches der Kroncnwelle als ein an der nicht-kreisförtnigen Innenfläche der Krone befestigter Ring ausgebildet, der abdichtend am Ende des zylindrischen Innenteils befestigt ist
Vorlcilhafterweise besit/t die Kronenwelle eine Dichtung, die /wischen der Leithulse und der Kronenwelle angeordnet ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung einer bevorzugten Ausfuhrungs'orm und im Vergleich /um Stande tier Technik anhand der Zeichnungen nahe· erläiilert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Durstellung im Schnitt einer herkömmlichen Kronenanordniing in <j'?r Verriegclungssiellung
F ι g. 2 eine der F ι g. 1 ähnliche Darstellung vle· ixronenanordnting in einer ausgerasteten Stellung /um Aufziehen der I !hrfeder:
F i g. 3 eine der F ι g 1 und 2 ahnliche Darstellung der Kronenanordnung in ihrer ausgerüsteten Stellung am Ende der axialen Auswärtsbewegung /um Stellen der Uhrzeiger;
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Kronenanordnung fur eine elektronische Armbanduhr gemäß der Erfin dung;
Fig,5 eine der Fig.4 ähnliche Darstellung der Kfönenanördnung in der ausgerastelen Stellung;
F i g, 6 eine den F i g. 4 und 5 ähnliche Darstellung der KrohenänördnUng in einer Zwischenstellürig zur Einstellungder Däturrisarizeigeä.Und in
F i g. 7 eine den Fi g.4 bis 6 ähnliche Darstellung der
Kronenanordnung in einer Stellung /um Stellen der Uhrzeiger.
Bei der herkömmlichen Kronenanordnung gemäß Fig. 1 isi eine Leithülse 1 in einer Bohrung 2a eines Armbanduhrgehauses 2 befestigt und mit einem erweiterten Außenteil versehen, das ein Gewinde la besitzt. Eine mil einer Aufzieh- oder Stellwelle der Armbanduhr verbundene Kronenwelle 3 ist unter wasserdichter Abdichtung mittels einer Dichtungspakkung 4 in die [.t-iihülse 1 eingesetzt. Die Kronünwelle 3 weist eine axial verlaufende Bohrung 3a, einen Flansch 3b und ein nicht-kreisförmiges Umfangsteil 3cauf. In die Bohrung 3a ist eine Feder 5 eingesetzt. Eine zylindrische Krone 6 ist mit einem Innenflansch 6a, der eine nicht-kreisförmige Bohrung zur Aufnahme des nichtkreisförmigen Umfangsteils 3c aufweist, einem auf das Gewinde la aufschraubbaren Innengewinde 6Z). einer Ringnut 6c mit einer eingesetzten Dichtungspackung 7 sowie einem an ihrem Außenende befestigten, zylindrischen Endverschluß 6c/versehen.
Fig. 1 zeigt die durch Verschraubung der Gewinde la und 6Z) an dei Leithülse 1 festgelegte Krone 6. Wenn die Schraubverbindung gelöst wird, wird dit Krone 6 gemäß F ι g. 2 durch eine Feder 5 nach außer gedruckt. so daß der Innenflansch 6a mit nicht-kreisförmiger Bohrung mit dem nicht-kreisförmigen Umfangsteil 3c einrastet. Wenn die Krone 6 in diesem Zustand gedreht wird, wird eine nicht dargestellte Uhrfeder über die Kronenwelle 3 aufgezogen. Wird die Krone 6 anschließend weiter in die Stellung gem?ß F i g. 3 herausgezogen, so wird die Kronenwelle 3 mit einer nicht dargestellten Zeigerstelleinrichtung verbunden, um die Uhrzeiger stellen zu können.
Bei diesem Aufbau der Kronenanordnung sind die Schraubverriegelungseinrichtung. die Dichtungen und die nicht-kreisförmigen Einrastteile axial hintereinander angeordnet, so daß sich eine relativ große Bauhöhe H der Krone 6 ergibt, die in Fig 1 mit dem Buchstaben /7 angedeutet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Kronenanordnuiig besitzt gemaL f Ί g. 4 und 5 eine leithülse 11 ein nach außen erweitertes Teil Ua mit einem Außengewinde Hj'und einem dünneren Teil HZ), das in einer Bohrung 12a eines I fhrengehäuses 12 befestigt ist. In der Leithülse 11 ist eine mil einer nicht gezeigten Stelleinrichtung der elektronischen Armbanduhr verbundene Kronenwelle 13 unter Ausbildung einer wasserdichten Abdichtut.g mittels einer in einer Ringnut der Kronenwelle 13 angeordneten Dichtung 14 verschiebbar geführt Die Kronenwelle 13 weist eine von ihrem äußeren F.noe ausgehende axiale Bohrung 13a sowie am l'mfang des äußeren Endes einen Anschlag in form eines nicht kreisförmigen Flansches 13Z>aul In die Bohrung 13a ist eine Feder 15 eingesetzt.
(mc zylindrische Krone 16 besitzt ein zylindrisches Innenk'i 16a. das mit seiner nicht zylindrischen Innenfläche 16a'an den Flansch 13έ> angepaßt ist, und ein zylindrisches Außenteil 16c, das eine mittlere Innenflache 16Zj festlegt, die wiederum mit einem Innengewinde 16ö' versehen ist. Das zylindrische
■> Innenteil 16a und die mittlere Innenfläche 16Z> sind koaxial zur Kronenwelle 13 und zum erweiterten Teil 11a angeordnet. Im Ringraum zwischen dem Innenteil 16a und der Innenfläche 160 ist eine kreisförmige Dichtung 17 angeordnet. Dieser Ringraum dient zur Aufnahme des erweiterten Teils ila, während das zylindrische Innenteil 16a in das erweiterte Teil 11a einführbar ist. so daß das Gewinde 16Z)' auf das Außengewinde 1 la aufgeschraubt werden kann. In eine innere Ringnut 16a"ist ein Ring 18 eingesetzt und unter
> Abdichtung des Endes des zylindrischen Innenteils 16a dann befestigt, so daß der Ring 18 mit der Innenseile des Flansches 13Z) in Berührung bringbar ist.
F ι g. 4 zeigt die Sicherungs- bzw. Vernegelungsstellung der Krone 16. in der diese gegen die Kraft der Feder 15 eingedrückt und das Gewinde 16Z)' mit dem Außengewinde lla'in Eingriff steh so daß die Krone
16 festgelegt ist. Da die nicht kreisfc.rrige Innenfläche 16a mil dem Flansch \3b ineinandergreift, wird beim Drehen der Krone 16 zur Arretierung auch die Kronenwelle 13 gedreht. Da die elektronische Uhr jedoch keine Uhrfeder mit Aufziehmechanismus besitzt, hat die Drehung der Kronenwelle 13 in dieser Stellung keinen Einfluß auf die Uhr. In der Stellung gemäß F i g. 4 ist die Kronenanordnung durch die Dichtungen 14 und
17 wasserdicht abgedichtet.
Wenn die .Schraubverriegelung der Krone 16 gelöst wird, wird die Krone 16 durch die Feder 15 nach außen gedruckt, so daß sich der Ring 18 gemäß F i g. 5 an die Endfläche des Flansches 13Z) anlegt. Wenn nun die Krone 16 um eine Stufe herausgezogen wird, gelangt die Kronenwelle 13 in die Zwischenstellung gemäß F i g. 6. In dieser Zwischenstellung kann durch Drehen der Kronenwelle 13 aufgrund des Eingriffs zwischen der nicht-kreisförmigen Innenfläche I6a'und dem ) oniplementären Flansch 13i> die Datumsanzeige, d.h. die Tages- oder Monatsanzeige, gestellt werden. Wenn die Kr .»nc 16 bei weiterer axialer Auswärtsbewegung in die äußerste Stellung gemäß F i g. 7 herausgezogen wird, werden beim Drehen der Krone 16 die Uhrzeiger gedreht, um die Uhr zu stellen.
Da bei der vorstehend beschriebenen Kroncnunord niing die .Schraubverriegelung, die Dichtungen und die nic!it kreisförmigen I inrasuetle koaxial zueinander in radialer Richtung angeordnet sind, läßt sich die (iröße der Kronen,inordming entsprechend der Verkleinerung des Uhrengehäuse«, verringern. Die kleinere Rauhohe der erfindungsgeinaßen Kronenanordnung ist in f i g. 4 mit dem Bcziigszcichen // bezeichnet, wobei die Abmessung deutlich geringer ist als bei einer herkömm liehen Anordnung gemäl! I ι g. I.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Wasserdichte Kronenanordnung f'ir eine elektronische Armbanduhr, bestehend aus einer koaxialen Anordnung von Leithülse, Kronenwelle ϊ und Krone, mit einer im Armbanduhrgehäuse befestigten Leithulse mit einem nach außen erweiterten Teil, an dem ein Außengewinde angebracht ist, mit einer zylindrischen Krone mit einem zylindrischen, außen kreisförmigen Innenteil, das in n> dia Leithülse einführbar ist. und einem kreiszylindrischen, /um Innenteil koaxialen Außenteil mit einem Innengewinde, welches auf das Außengewinde der Leithülse aufschraubbar ist. mit einer im Raum zwischen dem Innenteil und dem Außenteil der Krone angeordneten Dichtung, mit einer am Ende der Kronenwelle angebrachten, auf die Krone wirkenden Schraubenfeder und mit einem an der Innenfläche des Innenteils der Krone befindlichen, ringförmigen Anschlag, der bei einer axialen -?" AuswärtsH.-vveguiig der Krone an sein Pendant an der KronciAvelle anschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil der Krone sich nach Einführung in die Leithulse (11) in deren erweitertem Teil (Uj/befindet, daß die Kronenwelle (13) in dem -'5 nicht erweiterten Teil (llöj der Leithülse (11) verschiebbar geführt ist. daß die Kronenwelle (13) zur Aufnd'nme der Feder (t5) eine Innenbohrung {liu) aufweist, daß der an ihrem Knde angebrachte Anschlag ein nicht-kreisförmiger Flansch (136; ist. »> und daß dieser Flansch ('.Ib) mit der entsprechend geformten Innenflache (16a) des Innenteils der Krone (16) m dauerndem Eingriff steht.
    2 Kroncnanordnu fg nac Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß di\ Pendant des nicht kreisför r. migen Flansches (Mb) der K: ,lenwelle ein an der nicht-kreisförmigen Innenfläche (\ba') der Krone befestigter Ring(18)ist.
    3 Kronenanordnung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Kronenwelle (13) "> eine Dichtung (14) aufweist, die /wischen der Leilhülse (11) und der Kronenwelle 13) angeordnet ist.
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