DE2020358A1 - Uhrenkrone - Google Patents

Uhrenkrone

Info

Publication number
DE2020358A1
DE2020358A1 DE19702020358 DE2020358A DE2020358A1 DE 2020358 A1 DE2020358 A1 DE 2020358A1 DE 19702020358 DE19702020358 DE 19702020358 DE 2020358 A DE2020358 A DE 2020358A DE 2020358 A1 DE2020358 A1 DE 2020358A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crown
watch
cavity
retaining ring
sealing ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702020358
Other languages
English (en)
Other versions
DE2020358C3 (de
DE2020358B2 (de
Inventor
Seymour Cyril F
Macchia William W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Timex Group USA Inc
Original Assignee
Timex Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Timex Corp filed Critical Timex Corp
Publication of DE2020358A1 publication Critical patent/DE2020358A1/de
Publication of DE2020358B2 publication Critical patent/DE2020358B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2020358C3 publication Critical patent/DE2020358C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/08Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits
    • G04B37/10Hermetic sealing of openings, joints, passages or slits of winding stems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

UR.-INQ. D'PI.-IMA M. SC. QIPL.-PH YS. D R. DIPU. -PHYS.
HÖGER - STELLRECHT- GRIESSBACH - HAECKER
PATENTANWÄLTE IN STUTTGART
A 38 138 h
24.4.1970
U.S.Ser.No.820,190
TIMEX CORPORATION, Waterbury, Connecticut, U.S.A.
iJhrenkrone
Die Erfindung betrifft eine wasserdichte Uhrenkrone, insbesondere für Kleinuhren, wie Armbanduhren, mit einem Kronenkörper, der einen inneren, vom Uhrgehäuse her zugänglichen Hohlraum aufweist, in den ein hohler Schaft von innen her hineinragt, in dem das Ende einer Aufziehwelle befestigt ist und der in eine am Uhrgehäuse befestigte Kronenhülse hineinragt, und mit einem am Ende des Hohlraums befestigten, aus verhältnismäßig hartem Material bestehenden Haltering, der einen innerhalb des Hohlraums angeordneten, elastischen Dichtring trägt, der die Kronenhülse gegen den Hohlraum abdichtet.
Es ist allgemein anerkannt, daß es wünschenswert ist, eine Kleinuhr wasserdicht zu machen. Auch wenn mit Kleinuhren sorgfältig umgegangen wird, werden sie manchmal naß, beispielsweise bei Regen oder bei einem unabsichtlichen Eintauchen. Als Uhren noch Luxusgegenstände waren, wurden sie meist mit sehr viel Sorgfalt behandelt und üblicherweise vom Handgelenk vor dem Händewaschen abgenommen. Jedoch sind Armband-
— 2 —
0098A6/1240
24.4.1970
uhren zur Zeit nicht mehr als Luxusgegenstände zu "betrachten, und es wird daher häufig sehr nachlässig mit ihnen umgegangen. Oft behält man sie beim Händewaschen an oder wenn man im Regen spazierengeht oder auch beim Schwimmen oder Baden. Trotzdem erwartet der Träger, daß seine Uhr weiterläuft, obwohl sie sehr ungünstigen Bedingungen ausgesetzt wird. So entsteht die Forderung, daß auch eine relativ billige Kleinuhr oder Armbanduhr wasserdicht sein soll.
Diese Forderung, eine verhältnismäßig billige Uhr wasserdicht zu machen, war bis jetzt in der Herstellung schwierig zu verwirklichen. Einige Konstruktionen, die die Wasserdichtheit ergeben sollen, waren zu teuer, um bei solchen billigen Uhren verwendet 'zu werden. Doch wurden verschiedene andere Wasserabdichtverfahren vorgeschlagen, die zwar in der Herstellung billig, jedoch unpraktisch waren und die nur für eine kurze Zeit eine Wasserdichtheit ergaben, wonach dann die Uhr nicht mehr gegen Feuchtigkeit geschützt war.
Das Problem, billige Uhren wasserdicht zu machen, betrifft im besonderen eine befriedigende wasserdichte Anbringung einer Uhrenkrone. Die Uhrenkrone wird bei mechanischen Uhren dazu verwendet, um die Antriebsfeder aufzuziehen und die Zeiger einzustellen. Beim Aufziehen der Antriebsfeder ist die Uhrenkrone mit einer drehbaren Aufziehwelle verbunden, die koaxial innerhalb einer rohrförmigen Hülse angeordnet ist, die mit dem Umfangsrand der Uhr starr verbunden ist. Die Aufziehwelle wird dann beim Drehen der Krone gedreht. Ferner kann die Krone nach außen vom Uhrenkörper weg verschoben werden, worauf dann die Zeiger gedreht werden können.
Ein zum Abdichten einer Uhrenkrone dienendes Abdichtelement muß verschiedene Funktionen ausüben. Einmal muß es die Uhr während der Normalstellung der Krone wasserdicht abdichten,
009846/ 1 240
A 38 138 h - 3 -
24.4.1970
d.h. wenn die Krone nach innen gegen den Uhrkörper gedrückt ist. Sie muß aber auch einen Wasserleckfluß in die Hülse hinein verhindern, wenn die Krone nach außen zum Einstellen der Zeiger herausgezogen wird. Zusätzlich muß die wasserdichte Konstruktion auch noch eine Drehung der Krone relativ zu der Hülse sowohl beim Aufziehen als auch beim Zeigerstellen gestatten. Es ist nun wichtig, daß die Drehung der Krone die wasserdichte Dichtanordnung nicht oder nur unbedeutend abnützt, denn wenn die Abdichtung nicht mehr dicht ist, kann Wasser von außerhalb der Krone durch die Hülse in die Uhr einfließen, wodurch das Uhrwerk beschädigt oder zerstört wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine abgedichtete Uhrenkrone für eine Kleinuhr zu schaffen, die in der Herstellung verhältnismäßig billig ist und mit einem minimalen Aufwand an Arbeit eingebaut werden kann. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Uhrenkrone gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Dichtring einen flachen, ringförmigen Boden und damit einstückig an der Innenkante des Bodens einen flanschartigen, ringförmigen Hals hat, der vor dem endgültigen Zusammenbau eine konvex gekrümmte Rotationsinnenfläche und ferner eine zylindrische Außenfläche hat, und daß der ringförmige Boden dicht zwischen dem Haltering und dem Kronenkörper festgeklemmt ist. Vorteilhaft ist es, daß sich die Abdichtung nicht oder nur unwesentlich abnützt, so daß also eine dauerhafte wasserdichte Abdichtung zwischen dem Kronenkörper und der Kronenhülse vorhanden ist, obwohl die Krone selbst gedreht werden kann.
Im einzelnen ist die erfindungsgemäße Konstruktion nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wie folgt. Im Inneren des Hohlraumes des Kronenkörpers ist ein einstückiges Rohrstück
Q098 Λ 6/1240
' h-24
24.4.1970
vorgesehen, das an inneren Teil des Hohlraums befestigt ist und den Hohlraum durchdringt. Das Rohrstück hat eine Bohrung, in der durch Preßsitz oder sonstwie entweder dauerhaft oder abnehmbar die Aufziehwelle der Kleinuhr befestigt werden kann. In den Hohlraum greift eine Kronenhülse ein, die vom Unfangsrand der Uhr herausragt. Innerhalb des Hohlraumes ist ein elastischer Abdichtring angeordnet; der von einem Metall- oder einem Kunststoffhaltering gehalten ist, der seinerseits durch Stauchen, Kleben oder sonstwie mit dem Kronenkörper verbunden ist. Im Querschnitt hat dieser Abdichtring ein flaches, unterle.gscheibenartiges Ringteil und einen halsartigen Ring-
" flansch am inneren Durchmesser dieses unterlegscheibenähnlichen Ringteiles. Das flache Ringteil des Dichtrings ist fest zwischen der oberen Fläche des Halteringes und einer Schulter des Kronenkörpers angeordnet. Der Ringflansch ist an seiner Innenfläche im Querschnitt konvex bogenförmig, jedoch an seiner Außenfläche zylindrisch. Die Außenfläche des Ringflansches wird gegen eine Umfangswand des Hohlraums des Kronenkörpers gepreßt. Die innere konvexe Rotationsfläche des Ringflansches wird gegen dia Kronenhülse angepreßt, wenn.der Kronenkörper in seiner endgültigen Lage auf der Kronenhülse der Uhr angeordnet ist. Der Dichtring wird innerhalb des Kronenkörpers auch dann festgehalten, wenn der Kronenkörper von der Klein-
ψ uhr entfernt wird. Er fällt nicht aus dem Kronenkörper heraus und kann innerhalb der Höhlung des Kronenkörpers genau zentriert werden. Die Kurvenfläche des Dichtrings gestattet eine Drehung des Kronenkörpers ohne Pesthaken. Gleichzeitig ergibt sich eine ausgezeichnete Abdichtung gegen Wasser.
Weitere Vorteile und Merkmale der-Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Eeschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung enthält.
009846/1240 .
BAU ORIGINAL
h-24
24.4.1970
In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen Querschnitt durch eine Uhrenkrone gemäß der Erfindung, die auf den entsprechenden Uhrteilen befestigt ist,
Pig. 2 einen Schnitt durch die linke Hälfte der Uhrenkrone, während die rechte Seite in Stirnansicht gezeigt ist, wobei die zugehörigen Uhrenteile nicht dargestellt sind,
Pig. 3 einen Längsschnitt durch den Abdichtring gemäß Pig. 1 und 2,
Pig. 4 eine Untersicht auf die Uhrenkrone gemäß der Erfindung.
Die in der Zeichnung dargestellte Uhrenkrone gemäß der Erfindung hat einen Kronenkörper 1, der vorzugsweise aus Metall oder Kunststoff hergestellt ist. Der Kronenkörper 1 hat an seiner Außenseite übliche und bekannte Zähne oder eine Rändelung 2, so daß die Krone sicher erfaßt werden kann. Innerhalb des Kronenkörpers 1 ist ein Hohlraum 3 vorhanden. Der Kronenkörper hat einen inneren Schaft 4, der in den Hohlraum 3 hineinragt. Der Schaft 4 hat eine Bohrung 5, in der die Riefen 6 an einer Aufziehwelle 7 gehalten sind. Gegebenenfalls kann der Schaft 4 auch ein Innengewinde aufweisen, in das dann das Außengewinde der Aufziehwelle eingeschraubt werden kann. Die Aufziehwelle ist zylindrisch und innerhalb einer Kronenhülse drehbar. Die Kronenhülse 8 ist mit dem Umfang oder einem anderen Teil des Uhrgehäuses fest verbunden und steht über das Uhrgehäuse vor.
Im Kronenkörper 1. ist ein flacher Haltering 10 in Porm einer metallischen oder Kunststoffunterlegscheibe befestigt. Die Befestigung kann, wie dargestellt, durch Anstauchen einer Lippe 11 am Kronenkörper unterhalb" des Halteringes 10 geschehen, oder es kann auch ein Klebstoff oder ein anderes Be-
^46/1240
h-24 "
24.4.1970
festigungsmittel verwendet werden. Der zylindrische Außenumfang des Halteringes 10 kann in der Nähe der Innenwand 12 des Kronenkörpers sein oder gegen diese Innenwand anliegen. Ferner ist ein Dichtring 13 vorgesehen, der vorzugsweise aus einem verformbaren, elastischen Material, beispielsweise einem Kunststoff, wie Polyurethan, hergestellt ist. Der Dichtring
en
hat ein/unterlegscheibenähnlichen, flachen Boden 14 und einen dazu senkrechten hals 15. Der Boden 14, der die Form einer flachen Unterlegscheibe hat, wird zwischen der oberen Stirnfläche des Halteringes 10 und einer nach unten geneigten Schulter 17 des Kronenkörpera, vorzugsweise fest und dicht, gehalten. Der P flanschartige Hals 15 des Dichtringes hat an seinem Innendurchmesser eine im Querschnitt bogenförmige, konvex gekrümmte Rotationsfläche 16. Die gekrümmte Rotationsfläche 16 ergibt eine Fläche mit niedrigem Gleitwiderstand in bezug auf die Kronenhülse 8, in gleicher Art, wie dies bei einem sogenannten O-Ring der Fall wäre. Der Dichtring 13 hat jedoch im Vergleich zu einem O-Ring den Vorteil, daß er innerhalb des Kronenkörpers festgehalten ist. Da der Dichtring zwischen der Schulter 17 und der oberen Stirnfläche des Halteringes 10 dicht gehalten ist, verhindert er ein Eindringen von Wasser in den Raum zwischen dem Haltering und dem Kronenkörper.
- 7 -■
009846/ 1240

Claims (8)

  1. A 38 138 h - 7 -
    h-24
    24.4.1970
    Patentansprüche
    Wasserdichte Uhrenkrone, insbesondere für Kleinuhren, wie Armbanduhren, mit einem Kronenkörper, der einen inneren, vom Uhrgehäuse her zugänglichen Hohlraum aufweist, in den ein hohler Schaft von innen her hineinragt, in dem das Ende einer Aufziehwelle befestigt ist und der in eine am Uhrgehäuse befestigte Kronenhülse hineinragt, und mit einem am Ende des Hohlraums befestigten, aus verhältnismäßig hartem Material bestehenden Haltering, der einen innerhalb des Hohlraums angeordneten, elastischen Dichtring trägt, der die Kronenhülse gegen den Hohlraum abdichtet, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) einen flachen, ringförmigen Boden (14) und damit einstückig an der Innenkante des Bodens (14) einen flanschartigen, ringförmigen Hals (16) hat, der vor dem endgültigen Zusammenbau eine konvex gekrümmte Rotationsinnenfläche und ferner eine zylindrische Außenfläche hat, und daß der ringförmige Boden (14) dicht zwischen dem Haltering (-10) und dem Kronenkörper (1) festgeklemmt ist.
  2. 2. Uhrenkrone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) einen äußeren, ersten zylindrischen Hohlraumteil von größerem Durchmesser und einen inneren, zweiten zylindrischen Hohlraumteil von kleinerem Durchmesser hat, zwischen denen eine Schulter (17) gebildet ist, zwischen der und der inneren Stirnfläche des Halterings (10) der ringförmige Boden (14) des Dichtrings (13) festgeklemmt ist.
  3. 3. Uhrenkrone nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (17) dem Ausgang des Hohlraumes (3) zu geneigt ist.
  4. 4. Uhrenkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Hals (16) zwischen dem Innenuüfang des zweiten Hohlraumteils und dem Außenumfang der Kronenhülse (8) festgeklemmt ist.
    009846/ 1240
    A 38 138 h - 8 -
    24.4.1970
  5. 5. Uhrenkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß der Dichtring (13) aus Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, ist.
  6. 6. Uhrenkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (10) aus Metall oder Kunststoff ist.
  7. 7. Uhrenkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Innenrand des Kronenkörpers (1) zur Halterung des Haltringes (10) angestaucht (11) ist.
  8. 8. Uhrenkrone nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Schaft (4) am Innenboden des Hohlraums (3) befestigt oder mit dem Kronenkörper (1) einstückig ist.
    009846/1240
DE2020358A 1969-04-29 1970-04-25 Wasserdichte Uhrenkrone Expired DE2020358C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82019069A 1969-04-29 1969-04-29

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2020358A1 true DE2020358A1 (de) 1970-11-12
DE2020358B2 DE2020358B2 (de) 1978-03-30
DE2020358C3 DE2020358C3 (de) 1978-11-16

Family

ID=25230131

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2020358A Expired DE2020358C3 (de) 1969-04-29 1970-04-25 Wasserdichte Uhrenkrone

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3618312A (de)
JP (1) JPS4825948B1 (de)
DE (1) DE2020358C3 (de)
FR (1) FR2096716B1 (de)
GB (1) GB1269874A (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS52110935U (de) * 1976-02-16 1977-08-23
CH695470A5 (fr) * 2005-01-19 2006-05-31 Montblanc Simplo Gmbh Dispositif de commande manuelle pour un mouvement d'horlogerie.

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH272324A (fr) * 1948-05-20 1950-12-15 Morf Ernest Organe de commande, notamment pour montre étanche.
US3499281A (en) * 1968-02-29 1970-03-10 Us Time Corp The Watch crown

Also Published As

Publication number Publication date
FR2096716B1 (de) 1973-07-13
US3618312A (en) 1971-11-09
DE2020358C3 (de) 1978-11-16
FR2096716A1 (de) 1972-02-25
JPS4825948B1 (de) 1973-08-02
DE2020358B2 (de) 1978-03-30
GB1269874A (en) 1972-04-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH697648B1 (de) Tragbare Uhr.
DE6905748U (de) Stellkronenanordnung.
DE2020358A1 (de) Uhrenkrone
DE2618209C3 (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse
DE1673709B1 (de) Wasserdichte uhrenkrone
DE69700450T2 (de) Uhr, insbesondere Taschenuhr
DE2823890A1 (de) Vorrichtung zum befestigen des uhrglases einer uhr
DE2817770A1 (de) Anordnung zum halten eines schutzglases
CH377565A (it) Dispositivo di controllo in una macchina per elaborare informazioni binarie
DE547513C (de) Abdichtung, insbesondere fuer zweiteilige Uhrgehaeuse
CH348117A (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse mit eingesetztem Glas
DE7129985U (de) Trankebeckenventil
DE3621498A1 (de) Armbanduhr
DE7019976U (de) Wassereinlauf fuer ein flachdach od. dgl.
DE7003239U (de) Schutzgehaeuse mit armband fuer uhren.
CH154571A (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse.
DE2806003A1 (de) Sicherheitsventil
DE1191179B (de) Befestigungsvorrichtung
DE1798073A1 (de) Wasserdichtes,unrundes Uhrgehaeuse
DE1227395B (de) Uhrengehaeuse
DE1751535U (de) Schraubverschluss aus kunststoff.
CH338403A (de) Wasserdichte Uhr
CH192884A (de) Wasserdichtes Uhrgehäuse.
DE7042802U (de) Kupplungs Gewindering fur die Verbindung der Mantelteile eines Isoliergefaßes
DE1879519U (de) Wellendichtring.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee