DE3534610A1 - Drehmechanismus fuer eine uhr - Google Patents

Drehmechanismus fuer eine uhr

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DE3534610A1
DE3534610A1 DE19853534610 DE3534610A DE3534610A1 DE 3534610 A1 DE3534610 A1 DE 3534610A1 DE 19853534610 DE19853534610 DE 19853534610 DE 3534610 A DE3534610 A DE 3534610A DE 3534610 A1 DE3534610 A1 DE 3534610A1
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Germany
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housing
mechanism according
rotation
retaining ring
rotary mechanism
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Withdrawn
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DE19853534610
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English (en)
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Junichi Higashikurume Tokio/Tokyo Nishikawa
Yutaka Tokio/Tokyo Shoji
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Citizen Watch Co Ltd
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Citizen Watch Co Ltd
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Priority claimed from JP20609084A external-priority patent/JPS6183990A/ja
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    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B37/00Cases
    • G04B37/14Suspending devices, supports or stands for time-pieces insofar as they form part of the case
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
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    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/28Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time
    • G04B19/283Adjustable guide marks or pointers for indicating determined points of time on rotatable rings, i.e. bezel

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Description

Die Erfindung betrifft einen Drehmechanismus für eine Uhr nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Drehmechanismen finden vielfältige Anwendung. Bei einem bekannten Drehmechanismus sind ein oberer mittlerer Bereich, der die üblichen Anzeigevorrichtungen wie Ziffernblatt, Zeiger und Antrieb aufnimmt, sowie ein unterer mittlerer Bereich vorgesehen, mit dem ein Uhrenarmband verbunden ist (vergl. Japanische Gebrauchsmusteranmeldung 59-98385). Der Rückwand-Deckel ist hierbei über eine Dichtung wasserfest mit dem oberen mittleren Bereich verbunden, und der untere mittlere Bereich ist drehbar zwischen dem oberen mittleren Bereich und dem Rückwand-Deckel eingepaßt. Außerdem ist eine weitere Dichtung zwischen dem Rückwand-Deckel und dem unteren mittleren-Bereich eingefügt, um eine geeignete Steuerung der Drehung durch Reibungskräfte zu erzielen, die zwischen dem Rückwand-Deckel und der Dichtung entstehen. Um die letztgenannte Dichtung einpassen zu können, muß eine Nut auf dem äußeren Umfang des Rückwand-Deckels vorgesehen sein. Hierdurch tritt der Nachteil auf, daß· der Rückwand-Deckel sehr kompliziert aufgebaut ist und eine relativ große Tiefe hat. Der Deckel kann somit nicht für normale Uhren verwendet werden, was einer Standardisierung im Wege steht. Ein weiterer Nachteil der bekannten Drehmechanismen besteht darin, daß der obere mittlere Bereich gegenüber dem unteren mittleren Bereich um 360° verdrehbar ist. Wird der obere mittlere Bereich gedreht, so wird folglich die 12:00 Uhr-Position unbestimmt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Mechanismus zu schaffen, der eine einfache Gestaltung des Rückwand-Deckels zuläßt.
Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. 30
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß keine verschiedenartigen Uhrendeckel hergestellt werden müssen. Außerdem ist eine leichte Bedienung und Positionsauswahl möglich, und zwar auch dann, wenn das Gehäuse während einer Autofahrt oder dergl. verstellt werden soll.
-5-
.. Ι _γ_';■[-. -'-" - I NACHOIREICHT
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargeAdlr cirrd ' werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Polygon-Feder gemäß Fig. 1;
Fig.-5 eine Schnittansicht, die eine Abwandlung der in der Fig. 1 darge-
stellten Ausführungsform zeigt; ^0.
■■3
Fig. 4 und 5 Beispiele für eine Dichtung, die in der Fig. 3 'dargestellt ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht, die eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine „Schnittansicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 6;
Fig. B eine Schnittansicht, die eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 9 und 10 Ansichten von oben und von unten auf eine Bandbefestigungsvorrichtung und auf ein Uhrengehäuse gemäß einer Abwandlung der oben erwähnten Ausführungsformen der Erfindung;
Fig. 11 und 12 Teil-Schnittansichten, welche die 12:00 Uhr-Position und die 6:00 Uhr-Position darstellen, wenn die Bandbefestigungsvorrichtung und das Uhrengehäuse, die in den Figuren 9 und 10 dargestellt sind, miteinander verbunden sind;-
Fig. 13 und 14 Ansichten von oben und von unten auf die Bandbefestigungsvorrichtung und auf das Uhrengehäuse auf eine weitere Abwandlung mindestens der ersten Ausführungsform;
Fig. 15 eine Teil-Schnittansicht, welche die 12:00 Uhr Position anzeigt, wenn die Bandbefestigungsvorrichtung und das Uhrengehäuse, die in den Figuren 13 und 14 dargestellt sind, miteinander verbunden sind.
Fig. 16 eine Teil-Schnittansicht, die eine weitere Abwandlung mindestens der ersten Ausführungsform zeigt;
Fig. 17 eine Schnittansich.., die eine Rückwand zeigt, welche für den Gegenstand der Erfindung verwendet werden kann;
10
Fig. 18 eine Schnittansicht, die eine andere Rückwand zeigt, die für den
Gegenstand der Erfindung verwendet werden kann;
Die Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Mit der Bezugszahl 30 ist ein Uhrengehäuse bezeichnet, dessen Inneres eine Anzeigeeinheit aufnimmt und das nach außen eine ringförmige Stufe 30a aufweist, der am unteren Bereich des Gehäuses vorgesehen ist.
Mit der Bezugszahl 32 ist die Rückwand bzw. der Gehäusedeckel bezeichnet, der in eine untere öffnung 30b des Gehäuses 30 durch Einschrauben in diese öffnung 30b eingepaßt ist.
Die Bezugszahl 34 bezeichnet einen Haltering, der einen Befestigungsbereich 34c aufweist, welcher zwischen die Stufe 30a des Gehäuses 30 und den peripheren Bereich 32a des Deckels 32 geklemmt ist. Der äußere "Um- 0· fangsbereich des Halterings 34 1st mit einer nach außen gerichteten ringförmigen Stufe 34a versehen, -n-·'-" "n
Mit der Bezugszahl 36 ist eine ringförmige Bandbefestigungsvorrichtung bezeichnet, an welcher ein Band 38 befestigt ist. Die Bandbefestigungsvorrichtung 36 weist einen Eingriffsbereich 36a am inneren Umfang auf, der drehbar zwischen die Stufe 34a des Halterings 34 mit einer horizontalen Oberfläche 30c des Gehäuses 30 eingeführt ist. Die Bandbefestigungsvorrichtung hat ferner eine ringförmige Nut 36b, die1' am inneren Umfang
lHAOHeERElCHT
36c vorgesehen ist.
Die Bezugszahl 40 bezeichnet eine Polygon-Feder wie sie in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese Polygon-Feder 40 ist in die ringförmige Nut 36b eingepaßt und kommt mit der vertikalen Oberfläche 34b der Stufe 34a sowie mit einer inneren Oberfläche der ringförmigen Nut 36b in Berührung.
Mit der Bezugszahl 42 ist eine Dichtung bezeichnet, die durch das Gehäuse 30, den Deckel 32 und den Haltering 34 zusammengedrückt wird, wodurch die Wasserdichtheit des Inneren des Uhrengehäuses verbessert wird.
Wenn der Benutzer das Gehäuse 30 anfaßt und dreht, werden der Deckel 32 und der Haltering 34 zusammen mit dem Uhrengehäuse 30 gedreht. Sodann wird die Drehung des Halterings 34 unterbunden und durch die Feder 40 gesteuert, die sich zwischen dem Haltering und der Bandbefestigungsvorrichtung 36 streckt.
Bei dieser Ausführungsform sind das Uhrengehäuse 30 und die Bandbefestigungsvorrichtung 36 durch den Haltering 34 frei drehbar ineinander gepaßt. Dies ermöglicht es, die Stutzen des Deckels 32 zu vereinfachen und einen Deckel zu verwenden, der allgemein üblich ist.
Die Fig. 3 zeigt eine Abwandlung der in der Fig. 1 gezeigten 'Vorrichtung. Diejenigen Elemente, die eine Entsprechung in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 haben, sind hierbei mit denselben Bezugszeichen versehen.
Bei dieser Abwandlung besitzt der Gehäusekörper 30 eine ringförmige Nut 3Qd, die an der horizontalen Oberfläche 30c der Stufe 30a vorgesehen ist. Ferner ist eine ringförmige Nut 34c bei der vertikalen Oberfläche 34b des Halterings 34 vorgesehen, wobei die ringförmige Nut 36b der Bahdbefestigungsvorrichtung 36 weggelassen ist.
Weiterhin sind Dichtungen 44 und 46 vorgesehen. Die Dichtung 44 befindet sich in der ringförmigen Nut 3Od des Gehäuses 30 und wird zwisbhen dem
NACH(3EREIOHt
Gehäuse und der oberen Oberfläche 34d des Halterings 34 eingedrückt. Die Dichtung 46 befindet sich in der ringförmigen Nut 34c des Halterings 34 und wird zwischen dem Haltering 34 und der inneren Umfangs-Oberfläche 36c der Bandhaltevorrichtung 36 zusammengedrückt.
Bei dieser Ausführungsform erzeugt die Dichtung 44 eine große Reibungskraft zwischen dem Gehäuse 30 und dem Haltering 34, wodurch das Gehäuse 30 und der Haltering 34 nahezu wie ein einheitlicher Körper wirken. Ferner wird eine Reibungskraft zwischen der Dichtung 46 und der Bandhaltevorrichtung 36 erzeugt, so daß die Dichtung 46 eine Drehung wirksam verhindern kann.
Es ist selbstverständlich möglich, die Polygonal-Feder 40 anstelle der Dichtung 46 zu verwenden. Außerdem ist es möglich, neben einem O-Ring als Dichtung, wie er in der Fig. 3 gezeigt ist, eine Dichtung zu verwenden, die einen gebördelten oder C-förmigen Querschnitt hat, wie es in den Figuren 4 und 5 dargestellt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Drehung des Gehäusekörpers 30 durch die Dichtung 46 gesteuert, die auf der Seite des Halterings 36 angeordnet ist.
Die Fig. 6 zeigt einen Querschnitt, der eine zweite Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die Bezugszahl 50 bezeichnet ein Gehäuse, dessen unterer Umfangsbereich eine Stufe 50a mit einer vertikalen Oberfläche 50b aufweist, wo sich eine Nut 50c befindet. Das Gehäuse 50 besitzt außerdem einen ringförmigen Einschnitt 5Od, der an seiner Unterseite vorgesehen ist, sowie eine nach innen gerichtete Stufe 50e an seinem unteren, inneren Umfang.
Mit 52 ist eine Rückwand bzw. ein Gehäusedeckel bezeichnet, der in eine untere öffnung 5Of des Gehäuses 50 eingepaßt ist, und zwar eingeschraubt.
I nach<5ereioht{
Mit 54 ist ein Haltering mit einem im wesentlichen Z-förmigen Querschnitt bezeichnet, der in den ringförmigen Ausschnitt 50 paßt und der einen Befestigungsbereich 54a besitzt, der fest zwischen dem peripheren Bereich 52a des Deckels 52 und dem Gehäuse 50 eingeklemmt ist und der einen Eingriffsbereich 54b besitzt, welcher sich unter der Stufe 50a des Gehäuses 50 erstreckt.
Mit der Bezugszahl 56 ist eine ringförmige Bandbefestigungsvorrichtung bezeichnet, an der ein Band 58 befestigt ist. Die Bandbefestigungsvorrichtung 56 weist einen Eingriffsbereich 56a auf, der in die Stufe 50a des Gehäusekörpers 50 eingepaßt ist und der zwischen der horizontalen Oberfläche 50g des Gehäusekörpers 50 und dem Eingriffsbereich 54b des Halterings 54 liegt, wobei die Bandbefestigungsvorrichtung 56 drehbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
Die Bezugszahlen 60,62 bezeichnen Dichtungen. Die Dichtung 60 befindet sich in der Stufe 5Oe des Gehäuses 50 und wird zwischen dem Gehäuse 50 und dem peripheren Bereich 52a des Deckels 52 eingepreßt, um das Innere des Gehäuses wasserdicht abzuschließen.
Die Dichtung 62 befindet sich in der ringförmigen Nut 50c des Gehäuses 50 und erzeugt eine hinreichende Reibungskraft zwischen dem Gehäuse 50 und der innneren Umfangsoberfläche 56 der Bandbefestigungsvorrichtung 56.
Wie in der Fig. 7 gezeigt, kann die Stufe 5Oe des Gehäuses 50 in eine Oberfläche 50h abgewandelt werden, die eine Fortsetzung des Einschnitts 5Od darstellt. Die Dichtung 60 kann hierbei so angeordnet sein, daß sie durch die Oberfläche 50h, den peripheren Bereich 52a des Deckels 52 und der inneren Umfangsoberfläche 54c des Halterings 54 zusammengedrückt wird. Es ist auch möglich, die Polygon-Feder 40 anstelle der Dichtung 46 zu verwenden.
■ Das Gehäuse 50 dieser Ausführungsform ist ferner, wie bei der vorangegangenen Anordnung dargestellt, so befestigt, daß es bezüglich der Bandbefestigungsvorrichtung 56 frei rotieren kann. Die Rotation des Gehäuses 50
-ver-
naohgereioht[
wird durch die Dichtung 62 gesteuert, die auf einer Seite des Gehäuses 50 vorgesehen ist.
Die Fig. 8 stellt einen Querschnitt dar, der eine dritte Ausführungsform der Erfindung zeigt. Mit der Bezugszahl 70 ist ein Gehäuse bezeichnet, das eine nach außen gerichtete erste ringförmige Stufe 70a aufweist, die an dem unteren Umfangsbereich vorgesehen ist. Das Gehäuse 70 weist ferner eine nach außen gerichtete zweite ringförmige Stufe 70c auf, die unter der Stufe 70a liegt. Eine Schraubendurchbohrung 7Oe ist an der horizontalen Oberfläche 7Od der zweiten ringförmigen Stufe 70c vorgesehen. Der untere Umfangsbereich des Gehäuses 70 ist ferner mit einer nach innen gerichteten Stufe 7Of versehen.
Mit der Bezugszahl 72 ist ein Deckel bezeichnet, der in eine untere öffnung des Gehäuses 70 eingepaßt ist und der mit seinem äußeren Umfang 72a gegen eine Dichtung 80 preßt, die in der Stufe 7Of des Gehäuses 70 vorgesehen ist.
Mit 7A ist ein Haltering mit' im wesentlichen L-förmigen Querschnitt bezeichnet, der eine nach außen gerichtete Stufe 74a am unteren Teil seines äußeren Umfangs aufweist. Die Stufe 7Aa weist eine senkrechte Oberfläche 7Ab auf, die mit einer ringförmigen Nut 74c versehen ist, in welcher sich eine Dichtung 82 befindet. Der Haltering 7A besitzt ferner einen Eingriffsbereüch 7A, der mit der horizontalen Oberfläche 7Od des Gehäuses 70 in Berührung steht. Dieser Eingriffsbereich 7Ad weist eine Durchbohrung 74e auf, die an einer Stelle vorgesehen ist, die der Stelle 7Oe des Gehäuses 70 entspricht.
Die Bezugszahl 76 bezeichnet eine ringförmige Bandbefestigungsvorrichtung, an der ein Band 78 befestigt ist. Ein Eingriffsbereich 76a der Bandbefestigungsvorrichtung 76 ist zwischen die horizontale Oberfläche 70b des Gehäuses 70 und die Stufe 7Aa des Halterings 7A eingeklemmt, wobei die Bandbefestigungsvorrichtung 76 in der Weise mit dem Gehäuse 70 verbunden ist, daß die Dichtung 82 durch eine innere Umfangsoberflache 76b der
NACHQEREIOHT
353A610
Eandbefestigungsvorrichtung 76 gedrückt wird.
Mit 84 ist eine Schraube bezeichnet, die über eine Durchbohrung 74e des Halterings 74 in das Schraubgewinde 7Oe des Gehäuses 70 eingeschraubt ist.
Da der Haltering 74 bei dieser Ausführungsform mittels der Schraube 84 mit dem Gehäuse 70 verbunden ist, ist die Anordnung derart, daß das Gehäuse 70 mit der Bandbefestigungsvorrichtung 76 abgenommen werden kann, ohne den Deckel abzunehmen.
Die Fig. 9 ist eine Draufsicht auf die Bandbefestigungsvorrichtung gemäß einer Abwandlung der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung, während die Fig. 10 eine Ansicht von unten auf das modifizierte Gehäuse ist. Hierbei sind Teile, die auch in der Fig. 1 dargestellt sind, mit denselben Bezugszahlen versehen. Bei der Abwandlung ist eine Anschlagnutstruktur zu der Gehäusedrehstruktur hinzugefügt,· wie sie in den Figuren 1 bis 8 dargestellt sind. Demgemäß ist die Abwandlung, die sieh auf die erste in der Fig. 1 g'ezeigte Ausführungsform bezieht, nur als Beispiel beschrieben.
Die Bandbefestigungsvorrichtung 36, die in der Fig. 9 dargestellt ist, hat im wesentlichen eine Ringform und ist mit Bandbefestigungsbereichen 36d, 36e an den 12:00 Uhr und 6:00 Uhr-Stellungen versehen.
Das in der Figur 10 dargestellte Gehäuse hat ebenfalls eine Ringform. Die Bandbefestigungsvorrichtung 36 und das Gehäuse 30 sind - wie oben bereits beschrieben - durch den Haltering 34 miteinander verbunden, so daß sie frei drehbar sind.
Die Bandbefestigungsvorrichtung 36 weist eine obere Oberfläche 36f auf, die dem Gehäuse 30 gegenüberliegt, wenn die Bandbefestigungsvorrichtung 36 und das Gehäuse 30 ineinandergepaßt werden. Die Bandbefestigungsvorrichtung weist außerdem mehrere sich radial erstreckende Anschlag- oder
·..-· ;- j NACHGEREICHTJ
Einrastnuten 36g sowie eine die Drehung begrenzende Begrenzungsnut 36h auf, die an der 12 Uhr-Stellung bzw. an der 6 Uhr-Stellung vorgesehen und entlang des Randes der Bandbefestigungsvorrichtung 36 angeorL,. ,at sind.
Wie in der Fig. 9 gezeigt, erstrecken sich die Anschlag- oder Einrastnuten 36g sowie die Rotationsbegrenzungsnut 36h über einen Bereich von 30° auf jeder Seite der 12-Uhr bzw. 6-Uhr-Position.
Ein Drehzapfen 90 und ein Stift 92 sind in der unteren Oberfläche 30f des Gehäuses 30 vorgesehen und liegen der Bandbefestigungsvorrichtung 36 gegenüber, wobei sie in die Einrastnuten 36g und in die Rotationsbegrenzungsnut 36 der Bandbefestigungsvorrichtung 36 passen, wenn das Gehäuse 30 und die Bandbefestigungsvorrichtung 36 zusammengefügt werden.
Die Figuren 11 und 12 stellen teilweise Querschnitte dar, welche die 12:00 Uhr bzw. die 6:00 Uhr-Position zeigen, wenn die Bandbefestigungsvorrichtung 36 und das Gehäuse 30 miteinander verbunden werden.
Hierbei ist eine Durchbohrung 3Oe im Gehäuse 30 vorgesehen, die sich nach der Seite der unteren Oberfläche 30c hin öffnet. Der Drehzapfen 90 ist in diese Durchbohrung 30e hineingepreßt. Dieser Drehzapfen 90 besteht aus einer Röhre 90a, einer in der Röhre 90a vorgesehenen Feder 90b sowie einer Kugel 90c, die durch die Feder 90b gedrückt wird. Die Kugel 90c ragt aus der öffnung der Duchbohrung 3Oe in das Gehäuse 30 hinein. Wenn sich das Gehäuse 30 dreht, fällt die Kugel 90c, die durch die Feder 90b gedrückt wird, in die Rastnuten 36g und erhebt sich auf der Oberfläche 36f der Bandbefestigungsvorrichtung 36, um das Gefühl eines Rastoder Klickvorgangs zu erzeugen.
Wie die Fig. 12 zeigt, ist eine Durchbohrung 30f in Richtung auf die untere Oberfläche 30c in dem Gehäuse 30 vorgesehen, und zwar bei der 6:00-Uhr-Position. Der Stift 92 ist in die Durchbohrung 30f hineingepreßt und ragt in die Rotations-Begrenzungsnut 36h hinein, die an der Bandbefestigungsvorrichtung 36 vorgesehen ist. Wenn das Gehäuse 30 gedreht wird
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" '" """'■'" 353A610
und der Drehwinkel einen Grenzwert erreicht, stößt der Stift 92 gegen die Kante an einem Ende der Rotationsbegrenzungsnut 36h.
Bei diesel Ausführungsform ist es z.B. möglich, das Gehäuse leicht in die Optimalstellung zu bringen, während man ein Fahrzeug oder dergleichen fährt, ohne daß hierzu eine Sichtkontrolle erforderlich wäre. Der Bereich in der Nachbarschaft der Bandbefestigungstile der Bandbefestigungsvorricht- und wird nur dazu verwendet, die Rastnute vorzusehen; somit ist es möglich, die Dicke eines Teils, der nicht zu den Bandbefestigungsteilen gehört, IQ zu reduzieren.
Die Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf die Bandbefestigungsvorrichtung gemäß einer weiteren Abwandlung mindestens der ersten Ausführungsform. Die Fig. 14 stellt eine Ansicht auf die Unterseite dieses abgewandelten Gehäuses dar. Elemente, die denjenigen der Figuren 9 und 10 entsprechen, sind mit denselben Bezugszahlen versehen.
Wie bei der oben erwähnten Abwandlung hat auch die in der Fig. 13 gezeigte Bandbefestigungsvorrichtung 30 Bandbefestigungsbereiche 36d,36e sowie Einrastnuten 36g. Eine die Drehbewegung begrenzende Nut 36i, die in derselben Weise wie die rotationsbegrenzende Nut 36h in Fig.9 wirkt, ist entlang des Umfangs der Einrastnut 36g dieser Abwandlung vorgesehen. Sie ist flacher als die Einrastnuten 36g.
Ein in der Fig. 14 gezeigtes Gehäuse 30 ist nur mit einem Drehzapfen 90 bei der 12:Q0-L)hr-Position versehen. Wie die Fig. 15 zeigt, ragen bei dieser Abwandlung die Kugel 90c und der Endbereich der Röhre 90a in.die öffnung der Durchbohrung 3Oe. Folglich fällt die Kugel 90c in die Rastnuten 36g der Bandbefestigungsvorrichtung 36, wenn das Gehäuse gedreht wird, und sie erhebt sich zur Grundoberfläche der rotationsbegrenzenden Nut 36i, um das Gefühl des Einrastens zu vermitteln. Wenn der Drehwinkel des Gehäuses 30 einen Grenzwert erreicht, stößt der Endbereich der Röhre "90a des Drehzapfens 90, der aus der Durchbohrung 3Oe ragt; gegen eine Kante der rotationsbegrenzenden Nut 361, wodurch die Drehbewegung beendet
-14-
-:/-:; .Γ |NApHeEREIOHT
Die Fig. 16 stellt einen teilweisen Querschnitt einer weiteren Varianten mindestens der ersten, in der Fig.l gezeigten, Ausführungsform dar. Bei dieser Abwandlung ist eine Oberfläche, beispielsweise eine äußere Umfangsoberfläche 30g oder eine untere Oberfläche des Gehäuses 30, die einer Bandbefestigungsvorrichtung 36 gegenüberliegt, mit Rastnuten 3Oi versehen, die sich über einen Drehwinkel von maximal 60° erstrecken. Es ist außerdem eine Drehbegrenzungsnut auf der äußeren Umfangsoberfläche oder der unteren Oberfläche 30h vorgesehen, und zwar in der gleichen Weise wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen.
Bei dieser Ausführungsform wird der Drehzapfen 90 in eine Bohrung 36j eingepaßt, der sich in der Bandbefestigungsvorrichtung 36 befindet. Das Gefühl des Kückens wird hierbei durch den Drehzapfen 90 erzeugt.
Entsprechend aller oben erwähnter Ausführungsformen ist es möglich, einen Deckel einzusetzen, der für ein anderes Uhrengehäuse verwendet wird. Folglich kann ein spezieller Deckel verwendet werden, wie er nachfolgend beschrieben wird.
Die Fig. 17 zeigt einen Querschnitt durch einen Rückwand-Deckel, der für
die erfindungsgemäße Vorrichtung verwendet werden kann.
Der Rückwand-Deckel 100 weist eine obere Oberfläche 100a auf, mit der ein piezoelektrisches Element 102 verbunden ist, um dem Rückwand-Deckel die Funktion eines piezoelektrischen Summers zu geben. Der Rückwand-Deckel 100 weist ferner einen Einschnitt 100b auf seiner Unterseite auf. Eine Ton- oder Schallmembran 104, die aus Metall besteht und eine schallabstrahlende öffnung 10Aa aufweist, ist mit dem Rückwand-Deckel 100 verbunden und in diesen durch Druck eingepaßt, wobei er den Einschnitt 100b abdeckt. Es ist möglich, die Ton-Membran 104 mit dem Rückwand-Deckel durch Verkitten, Löten oder Verschweißen zu verbinden.
::..: . .'-·-. INACHQEREICHtI
353AGiT
Die Fig.18 zeigt eine zweite Schallmembran 110, die über eine wasserfeste Dichtung 112 mit dem Rückwand-Deckel 106 verbunden ist, wobei ein piezoelektrisches Element 108 an diesen angeheftet ist.
Gemäß der Erfindung werden das Gehäuse und die Bandbefestigungsvorrichtung durch einen Haltering frei drehbar zueinander verbunden. Dies ermöglicht es, die Form des Rückwand-Deckels zu vereinfachen und einen Rückwand-Deckel zu verwenden, der bei anderen Gehäusen eingesetzt wird. Außerdem kann der Haltering auch mit einer Bandbefestigungsvorrichtung verbunden werden, die verschiedene Spezifizierungen aufweist, und zwar durch bloße Abwandlung des Halterings und ohne das Gehäuse oder den Rückwand-Deckel zu verändern.
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Claims (15)

  1. F 324-GW/85
    3534619
    nachgereichtI
    DREHMECHANISMUS FÜR EINE UHR
    Patentansprüche
    Drehmechanismus für eine Uhr, die ein Gehäuse für die Aufnahme einer Anzeigevorrichtung, einen Rückwand-Deckel und eine Bandbefestigungsvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Haltering (34,54,74) vorgesehen ist, der eine relative Verdrehung zwischen der Bandbefestigungsvorrichtung (36,56,76) und dem Gehäuse (30,50,70) gestattet.
  2. 2. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (30,50,70) eine untere öffnung (30b) aufweist, in welche der Rückwanddeckel (32,52,72) eingepaßt ist.
  3. 3. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (34,54,74) mit einem unteren Bereich des Gehäuses (30,50,70) gekoppelt ist.
  4. 4. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandbefestigungsvorrichtung (36,56,76) mit dem Gehäuse (30,50,70) dadurch verbunden ist, daß sie zwischen den Haltering (34,54,74) und das Gehäuse
    -2- ORiGINAL fNSFECTED
    · ' ' ■'"'"■'■ ■'"'' INACHQEREICHT -2-
    3534510
    (30,50,70) geklemmt ist, wobei das Gehäuse (30,50,70) in Bezug auf die Bandbefestigungsvorrichtung (36,56,76) verdrehbar ist.
  5. 5. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Haltering (34,54,74) und der Bandbefestigungsvorrichtung (36,56,76)eine DrehregelungsvQrrichtung (40,46,62,82) vorgesehen ist.
  6. 6. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (30,50,70) und der Bandbefestigungsvorrichtung (36,56,
    76) eine Drehregelungsvorrichtung vorgesehen ist.
  7. 7. Drehmechanismus nach einem oder nach mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehregelungsvorrichtung eine Polygonfeder (40) oder eine Dichtung (46,62,82) ist.
  8. 8. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zapfen (90) auf einer der gegenüberliegenden Oberflächen der Bandbefestigungsvorrichtung (36) und des Gehäuses (30) vorgesehen ist, der eine Kugel (90c) aufweist, die am Ende des Zapfens (90) federnd aus- und einfahren kann, und daß mehrere Einrastnuten (36g) auf der anderen der gegenüberliegenden Oberflächen der Bandbefestigungsvorrichtung (36) und des Gehäuses (30) vorgesehen sind, und zwar in einem vorgegebenen Winkel, der dem Drehwinkel des Gehäuses (30) entspricht, wobei die Kugel (90c) des Zapfens (90) in die Einrastnuten (36g) fällt, wenn das Gehäuse (30) gedreht wird.
  9. 9. Drehmechanismus nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drehbegrenzungsnut (36h) auf einer der gegenüberliegenden Seiten der Bandbegrenzungsvorrichtung (36) und des Gehäuses (30) vorgesehen sind, und daß ferner ein Stift (92) auf der anderen der gegenüberliegenden • Oberflächen der Bandbefestigungsvorrichtung (36) und des Gehäuses (30) vorgesehen ist, der in die Drehbegrenzungsnut (36h) eingreift, wobei dieser Stift (92) mit einer Kante der Drehbegrenzungsnut (36h) in Berührung kommt.
    .. -. ..... j NAOHGEREICHT
  10. 10. Drehmechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    Drehbegrenzungsnut (36h) auf dem Umfang der Einrastnuten (36g) vorgesehen ist, wobei die Drehbegrenzungsnut (36h) flacher als die Einrastnuten (36g) ist und wobei der Zapfen (90) eine Röhre (90a) aufweist, welche die Kugel (90c) trägt, und daß sie ein Ende aufweist, das in die Drehbegrenzungsnut (36g) eingreift, wodurch das Ende der Röhre (90a) des Stifts (90) mit einer Kante der Drehbegrenzungsnut (36g) in Berührung kommt und die Drehbewegung des Gehäuses (30) stoppt.
  11. 11. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering Z-förmig ausgebildet ist.
  12. 12. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3A) zwischen Rückwand-Deckel (32) und Gehäuse (30) eingefügt
  13. 13. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering (3A) die Drehbewegung des Gehäuses (30) mitmacht.
  14. IA. Drehmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückwand-Deckel (100) einen Piezo-Schwinger (102) und eine Membran (10A) aufweist, die mit mindestens einer Durchbohrung (IQAa) versehen ist.
  15. 15. Drehmechanismus nach Anspruch IA, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbohrung (10Aa) an einer Schräge vorgesehen ist.
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