DE1009760B - Verfahren zur Verbesserung des Gebrauchswertes sowie zur Herabsetzung des Quellwertes von Stapelfasern aus regenerierter Cellulose - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung des Gebrauchswertes sowie zur Herabsetzung des Quellwertes von Stapelfasern aus regenerierter CelluloseInfo
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Description
Gegenstand des vorliegenden Verfahrens ist die Erzeugung von Cellulosef asern auf Viskosebasis mit verbessertem
Gebrauchswert. Es ist festgestellt worden, daß quellfeste Stapelfasern mit hohen Reiß- und'
Schiingenfestigkeiten und einer ausgeprägten, beständigen Kräuselung durch die bisher bekannten Verfahren
nicht in genügend hohem Maße verwirklicht werden konnten. In letzter Zeit hat man versucht,
durch verschiedenartige Vikosezusätze, z. B. durch Zusätze von Monoaminen, unter Einhaltung ganz bestimmter
Spinnbedingungen Fasern mit einem niedrigen Quellwert und einer glatten. Oberfläche zu
erzeugen. Diese Fasern haben eine besonders dicke Mantelzone und sind aus diesem Grund sehr widerstandsfähig;
Es ist jedoch notwendig, mit einem hohen Zinksulfatgehalt von 3 bis 4'% im Spinnbad zu
arbeiten. Außerdem müssen die übrigen Spinnbedingungen in einem sehr engen Rahmen genau eingehalten
werden.
Zur Erzielung einer beständigen Kräuselung muß man vor allem bei der Herstellung dtes Viskose bereits
die Voraussetzungen schaffen für die Entstehung struktureller Unterschiede im Faseraufbau während
des Spinn- und Streckprozesses j durch die die
Kräuselung verursacht wird.
Es wurde nun gefunden,- daß man. Stapelfasern mit
einem niedrigen Quellwert,- hohen Reiß- und SchlingenfeS'tigkeiten sowie guter Kräuselung herstellen
kann, wenn man der Alkalicellulose vor der Viskosierung geringe Mengen ©ines niedrigen
Alkohols zusetzt und die Viskose anschließend in einem zinkhaltigen Bad verspinnt. Derart erzeugte
Fasern haben charakteristische, wenig gezähnelte, bohnenförmige Querschnitte mit einer stark ausgebildeten
Mantelzone, die in manchen Fällen unterbrochen ist.
Die Alkoholzusätze betragen bis zu 2 °/o, vorzugsweise
1 '°/o,. bezogen auf das Gewicht der Alkalicellulose,
jedoch erweist es sich in manchen Fällen als zweckmäßig, mehr oder weniger Alkohol einzusetzen.
Besonders günstige Ergebnisse erhält man beim Arbeiten mit Methanol, jedoch bringt auch der
Zusatz von Äthanol in der gleichen Gewichtsmenge gute Erfolge.
Die bei der Herstellung der Viskose und ihrer Verspinnung einzuhaltenden Bedingungen, wie Zusammensetzung
und Reife der Viskose, Sehwefelsäure- und Zinksülfatkonzentration des Spinnbades sowie
Höhe der Verstrebung, sind im großen und ganzen keinen besonderen Vorschriften unterworfen, doch
lassen sich für besondere Fasertypen die optimalen Herstellungsbedkigungen leicht festlegen.
Der Alkohol kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt des Viskosierungsprozesses zugesetzt werden. Zweck-Verfahren
zur Verbesserung
des Gebrauchswertes sowie zur
Herabsetzung des Quellwertes
von Stapelfasern aus regenerierter
Cellulose
Anmelder:
Spinnfaser Aktiengesellschaft,
Kassel-Bettenhausen, Wohnstraße
Kassel-Bettenhausen, Wohnstraße
Dr. Friedrich Hildebrandt, Kassel-Bettenhausen,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mäßig wählt nian Arbeitsstufen, bei denen sich der
Zusatz technisch einfach bewerkstelligen läßt. So kann man den Alkohol beispielsweise der Tauchlauge, der
a5 Alkalicellulose während der Zerfaserung oder unmittelbar
vor der Sulfidierung, jedoch auch der Viskose am
Ende des Nächlöseprozesses zusetzen. In den beiden erstgenannten Fällen ergibt sich eine Verringerung
der Abbäugeschwindigkeit der Cellulose während der Vörreife, die bei Einsteuerung der Viskosität zu
berücksichtigen ist.
Erfolgt der Zusatz zur Viskose am Ende des Nachlöseprozesses, so hat dies den Vorteil, daß für die
Sulfidierung des Alkohols keine zusätzlichen Schwefelkohlensfoffmengen
aufgewendet zu werden brauchen, Die Bildung von Alkoholxanthogenat erfolgt dann
während der Nachreife aus dem in der Viskose gelösten und durch Spaltung von Gellulosexanthogenatgruppen
frei werdenden Schwefelkohlenstoff, der dädurch nicht für Nebenreaktionen verbraucht wird und
praktisch verlorengeht, sondern — an den Alkohol gebunden — als Alkoholxanthogenat eine günstige
Wirkung entfalten kann. Außerdem wird eine Beschleunigung des Nachreifeverlaufs bewirkt. Die verschiedenen
Ausführungsmöglichkeiten des Verfahrens erlauben eine Anpassung an die betrieblichen Gegebenheiten,
so z. B. eine Beeinflussung des Reifeprozesses.
Die nach dem ernndungsgemäßen Verfahren mit
einfachen Mitteln erzielbaren wesentlichen Verbesserungen der Fasereigenschaften eröffnen neue Möglichkeiten
für die Entwicklung und Herstellung neuer Fasertypen mit charakteristischen wertvollen. Eigenschaften.
709 547/405
18 cm werden die Fäden über eine Galette oder einen
Glasstab unmittelbar in ein 96 bis 98° heißes Zweitbad
mit 1 bis 210Zo Schwefelsäure geführt und dort um
80% verstreckt. Nach dem Schneiden werden die 5 Stapelfasern in bekannter Weise gewaschen und nachbehandelt.
Die Reißfestigkeitswerte der Stapelfasern
betragen 30,5 Rkm (trocken) und 19,9 Rkm (naß), die Dehnungswerte 16,2% (trocken) und 20,2% (naß).
Die Schiingenfestigkeit beträgt 7,4 Rkm. Die Kräusel-
In früheren Bekanntmachungen wird schon die Zugabe von. Alkoholen zu Viskoselösungen erwähnt.
In dem einen Fall handelt es sich um ein Verfahren zur Erleichterung der Viskoseentlüftung mit Hydroxylverbindungen,
die in Wasser schwer- löslich sind und eine· offene Kette von mindestens 5 C-Atomen
enthalten.
- Ein anderes bekanntes Verfahren bezweckt die
Herstellung von Kunstseide mit ausgezeichneten Naßfestigkeitswerten durch Zugabe von Furfurylalkohol io werte mit 100 Bögen/100 mm, einen Entkräuselungs- oder von Gemischen aus Furfurylalkohol und Kresolen. widerstand von 56 mg, einer Einkräuselung von
Herstellung von Kunstseide mit ausgezeichneten Naßfestigkeitswerten durch Zugabe von Furfurylalkohol io werte mit 100 Bögen/100 mm, einen Entkräuselungs- oder von Gemischen aus Furfurylalkohol und Kresolen. widerstand von 56 mg, einer Einkräuselung von
Schließlich hat man schon mattierte Seide durch 13,6% und einer Kräuselungsbeständigkeit von 38,5%
Zugabe von in Wasser schwer löslichen aliphatischen sind gut. Die Stapelfasern haben einen Quellwert
oder aromatischen Alkoholen hergestellt. von 87. Der Faserquerschnitt ist bohnenförmig und
Es ist klar ersichtlich, daß alle diese Bekannt- 15 zeigt eine stark ausgebildete, nicht unterbrochene
machungen das Verfahren gemäß der Erfindung nicht Mantelzone,
^rühren. Beispiel 3
^rühren. Beispiel 3
Buchensulfitzellstoff wird alkalisiert, die Alkali-Buchensulfitzellstoff
wird nach Zugabe von 1 % des 20 cellulose mit 37% Schwefelkohlenstoff, bezogen auf
Alkalicellulosegewichtes Methanol zur Alkalicellulose die Cellulose der Alkalicellulose, sulfidiert und zu
mit 43% Schwefelkohlenstoff, bezogen auf die Cellu- einer Viskose mit 8,6% Cellulose und 5,8% NaOH
lose der Alkalicellulose, sulfidiert und zu einer Viskose gelöst. Zu der fertiggelösten Viskose werden 0,25 %
mit 8,6% Cellulose und 5,8% NaOH gelöst. Der Methanol, bezogen auf Viskose, zugesetzt und darin
Methylalkohol wird unmittelbar vor der Sulfidierung 25 verrührt. Die Viskose wird bei einer Reife von 9,5
auf die Alkalicellulose gesprüht und sein Schwefel- bis 10,5° H und einer Gamrnazahl von 33,0 bis 34,0
kohlenstoffbedarf mit 6%, bezogen auf die Cellulose aus 1800/60 η-Düsen zu einem 1,5-den-Typ von
der Alkalicellulose (37 + 6 = 43), berücksichtigt. Die 40 mm Stapellänge versponnen.
Viskose wird bei einer Reife von 13,0 bis 14,0° H mit Das Spinnbad enthält 6,1 bis 6,5% H2SO4 und
einer Gammazahl von 38,0 bis 39,0 aus 1800/60 n- 30 0,8 bis 0,9% Zinksulfat. Es hat eine Temperatur von
Düsen zu einem 1,5-den-Typ von 40 mm Stapellänge 47° C. Nach einer Tauchstrecke von 18 cm werden die
versponnen. Fäden über eine Galette oder einen Glasstab unmittel-Das
Spinnbad enthält 7,7 bis 8,1% H2SO4 und bar in ein 96 bis 98° heißes Zweitbad mit 1 bis 2%
0,8 bis 0,9% Zinksulfat. Es hat eine Temperatur von Schwefelsäure geführt und dort um 80% verstreckt.
47° C. Nach einer Tauchstrecke von 18 cm werden 35 Nach dem Schneiden werden die Stapelfasern in
die Fäden über eine Galette oder einen Glasstab- bekannter Weise gewaschen und nachbehandelt,
unmittelbar in ein 96 bis 98° heißes Zweitbad mit Die Reißfestigkeitswerte der Stapelfasern betragen
1 bis 2% Schwefelsäure geführt und dort um 70% 28,0 Rkm (trocken) und 18,7 Rkm (naß), die Dehverstreckt.
Nach dem Schneiden werden die Stapel- nungswerte 13,3% (trocken) und 18%· (naß), die
fasern in bekannter Weise gewaschen und nachbehan- 40 Schiingenfestigkeit beträgt 8,0 Rkm. Die Kräuselwerte
delt. Die Reißfestigkeitswerte der Stapelfasern be- mit 115 Bögen/100 mm, einem Entkräuselungswidertragen
34,1 Rkm (trocken) und 21,2 Rkm (naß), die
Dehnungswerte 17,1% (trocken) und 21,3% (naß).
Die Schiingenfestigkeit beträgt 7,7 Rkm. Die Kräuselwerte mit 99 Bögen/100 mm, einem Entkräuselungs- 45
widerstand von 58 mg, einer Einkräuselung von 20,2%
und einer Kräuselungsbeständigkeit von 38,8% sind
gut. Die Stapelfasern haben einen Quellwert von 85.
Der Faserquerschnitt ist wenig gezähnelt und zeigt
eine stark ausgebildete, teilweise unterbrochene 50
Mantelzone.
Dehnungswerte 17,1% (trocken) und 21,3% (naß).
Die Schiingenfestigkeit beträgt 7,7 Rkm. Die Kräuselwerte mit 99 Bögen/100 mm, einem Entkräuselungs- 45
widerstand von 58 mg, einer Einkräuselung von 20,2%
und einer Kräuselungsbeständigkeit von 38,8% sind
gut. Die Stapelfasern haben einen Quellwert von 85.
Der Faserquerschnitt ist wenig gezähnelt und zeigt
eine stark ausgebildete, teilweise unterbrochene 50
Mantelzone.
stand von 79 mg, einer Einkräuselung von 16,7 % und einer Kräuselbeständigkeit von 42,4% sind: sehr gut.
Die Stapelfasern haben einen Ouellwert von 84.
Claims (1)
- Patent ANSPHt) cHE:Beispiel 2Buchensulfitzellstoff wird nach Zugabe von 1 % des Alkalicellulosegewichtes Äthanol zur Alkalicellulose 55 mit 43% Schwefelkohlenstoff, bezogen auf die Cellulose der Alkalicellulose, sulfidiert und zu einer Viskose mit 8,6% Cellulose und 5',8% NaOH gelöst. Der Äthylalkohol wird unmittelbar vor der Sulfidierung auf die Alkalicellulose gesprüht und sein Schwefel- 60 kohlenstoffbedarf mit 6%, bezogen auf die Cellulose der Alkalicellulose (37 + 6 = 43), berücksichtigt. Di© Viskose wird bei einer Reife von 13,0 bis 14,0° H mit einer Gammazahl von 38,0 bis 39,0 aus 1800/60 n-Düsen zu einem 1,5-den-Typ von 40 mm Stapellänge 65 versponnen. Das Spinnbad enthält 7,7 bis 8,1 % H2SO4 und 0,8 bis 0,9% Zinksulfat. Es hat eine Temperatur von 47° C. Nach einer Tauchstrecke von1. Verfahren zur Verbesserung des Gebrauchswertes sowie zur Herabsetzung des Quellwertes von Stapelfasern aus regenerierter Cellulose durch Verspinnen von Viskose, dadurch gekennzeichnet, daß man der Viskose in jeder beliebigen Stufe ihres Herstellungsprozesses geringe Mengen eines wasserlöslichen niedrigen aliphatischen Alkohols zusetzt und daß man diese Viskose anschließend in einem zinkhaltigen Bad verspinnt, wonach die Fäden in bekannter Weise in einem zweiten Bad verstreckt und nach dem Schneiden in ein Entspannungsbad gebracht werden.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man niedrige Alkohole bis zu 2% (bezogen auf Gewicht der Alkalicellulose) zusetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 249 366;
französische Patentschrift Nr. 816 621;
Auszüge dtseh. Patent-Anm., Vol. 13, Ausgabetag:11. Mai 1949, S. 385, das Referat d. ehemaligen Anm.S 58609 IVc/29b.© 709 54W405 5.57
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