DE710726C - Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden und Filme, aus Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden und Filme, aus Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten

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DE710726C
DE710726C DEG99312D DEG0099312D DE710726C DE 710726 C DE710726 C DE 710726C DE G99312 D DEG99312 D DE G99312D DE G0099312 D DEG0099312 D DE G0099312D DE 710726 C DE710726 C DE 710726C
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DE
Germany
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nitrogen
cellulose
solution
films
cellulose derivatives
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Expired
Application number
DEG99312D
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English (en)
Inventor
Dr Robert Haller
Dr Alphonse Heckendorn
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BASF Schweiz AG
Original Assignee
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/22Effecting variation of dye affinity on textile material by chemical means that react with the fibre
    • D06P5/225Aminalization of cellulose; introducing aminogroups into cellulose

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Fäden und Filme, aus Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten Es sind- bereits verschiedene Verfahren zur Herstellung von Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosefasern, die sich mit sauren Farbstoffen färben lassen, bekannt. Alle diese Verfahren gehen von wasserunbeständigen Cellulosexanthogenaten aus, wobei entweder Cellulosexanthogernatfasern oder Cellulosexanthogenatlösungen zur Anwendung gelangen. Die Cellulosexanthogenatfasern werden z. B. durch Behandlung während oder nach deren Herstellung mit Halogenalkylaminen oder auch durch eine Oxydationsbehandlung mit darauffolgen:der Behandlung mit aliphatiscben Diaminen in die wasserbeständigen Endprodukte übergeführt. Ausgehend von Cellulosexanthogenatlösungen werden. die wasserbeständigen Cellulosederivate entweder dadurch erhalten., daß die Lösungen zunächst mit Halogenalkylaminen umgesetzt und, hierauf koaguliert werden, oder dadurch, daß sie zunächst koaguliert, z. B. durch Einführung in. ein Ammoniumsalzbad; und die Koagulate hierauf mit Äthylenimin oder dessen Homologen behandelt werden.
  • Es wurde gefunden, daß Schwefel und Stickstoff enthaltende Cellulosederivate, die eine vorzügliche Affinität für saure und substantive Farbstoffe besitzen, dadurch erhalten werden können, daß aus Alkalicellulose und Schwefelkohlenstoff in üblicher Weise hergestellte, in fester Form vorliegende Cellulosexanthogenate in Gegenwart wäßriger Lösungen von Stickstoff enthaltenden Verbindungen der allgemeinen Formel worin R ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten oder substituierten, keine basischen Gruppen enthaltenden Alkylrest und x die Zahl o oder i bedeutet, mit. chlorierend wirkenden Mitteln behandelt werden.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich sowohl unter Erhaltung der Struktur als auch ohne Erhaltung der Struktur des zur Anwendung gelangenden Ausgangsmaterials durchführen. Wird unter Erhaltung der Struktur gearbeitet und beispielsweise von einem Baumwollgarn ausgegangen, so erhält man als Endprodukt ein Baumwollgarn, das sich äußerlich vom Ausgangsmaterial nicht unterscheidet. Wird nicht unter Erhaltung der Struktur gearbeitet, so kommen Cellulosexanthogenatlösungen zur Anwendung, die sich zu beliebig geformten Gebilden, wie Kunstseide, Stapelfasern, Filme und Folien; verarbeiten lassen.
  • Es ist zweifellos als überraschend zu bezeichnen, daß die erfindungsgemäße, durch Einfachheit und Billigkeit. sich auszeichnende Arbeitsweise zu Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten führt.
  • Zur Herstellung der benötigten Cellulosexanthogenate kommen. als Ausgangsmaterial ganz allgemein sowohl natürliche als auch künstliche Cellulose- oder Cellulose enthaltende Materialien in Betracht, wie natürliche Cellulosefasern, insbesondere Baumwälle, ferner Linters, Zellstoff, sodann Stoffe aus regenerierter Cellulose, wie Viscosekunstseide, und insbesondere Abfälle aus der regenerierte Cellulose herstellenden oder verarbeitenden Industrie.
  • Die Behandlung mit den Stickstoff enthaltenden Verbindungen kann sowohl mit anorganischen als auch mit organischen Verbindungen vorgenommen werden; als anorganische seien die Ammoniumsalze anorganischer Säuren genannt, insbesondere Ammoniumchlorid, -sulfat, -nitrat und -phosphat, ferner das Ammoniak; als organische kommen Ammoniumsalze organischer Säuren in Frage, wie Ammoniumformiat, Ammoniumacetat, Ammoniumtratrat, Ammoniumcitrat und Ammoniumbenzoat, sodann primäre aliphatische Amine als solche oder in Form ihrer Salze, wie Methylamin, Äthylamin und deren Salze, ferner in der Alkylgruppe substituierte primäre aliphatische Amine, in freier Form oder in Form ihrer Salze, wie Oxyäthylamin, Äthoxyäthylamin und Benzylamin und deren Salze.
  • Für die chlorierende Behandlung kommen die verschiedensten chlorierend wirkenden Mittel in Frage; als besonders geeignet haben sich diejenigen Stoffe erwiesen, die Salze der unterchlorigen Säure darstellen oder in alkalischer Lösung zu deren Bildung befähigt sind, wie die Alkali- und Erdalkalihypochlorite, z. B. Natrium- und Calciumhypochlorit, ferner p-Toluolsulfonchloramidnatrium, p-Toluolsulfondichloramid und Chlor.
  • Die Behandlung des Cellulosexanthogenates mit den wäßrigen Lösungen der Stickstoff enthaltenden Verbindungen wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen q.0° und 6o°, diejenige mit den chlorierend wirkenden Mitteln bei Raumtemperatur vorgenommen. Werden die beiden Behandlungen gleichzeitig vorgenommen, so arbeitet man vorzugsweise bei Raumtemperatur.
  • Kommen Viscose zur Anwendung, die versponnen oder sonstwie geformt werden sollen, so ist es notwendig, diese zunächst durch Einführung in ein aus einer Salzlösung bestehendes Fällbad zu koagulieren. Wird als Fällbad eine Lösung eines Ammoniumsalzes verwendet, so folgt unmittelbar nach der Koagulation die Behandlung mit dem chlorierend wirkenden Mittel; mit der Koagulation findet also gleichzeitig die erfindungsgemäß nötige Behandlung mit der wäßrigen Lösung einer stickstoffenthaltenden Verbindung statt. Kommt hingegen als Fällbad eine nicht Ammoniumsalz enthaltende Lösung, wie eine Natriumsulfat- oder Natriumehloridlösung, zur Anwendung, so ist vor der Behandlung mit dem chlorierend wirkenden Mittel diejenige mit der wäßrigen Lösung der Stickstoff enthaltenden Verbindung einzuschalten. In allen Fällen ist es vorteilhaft, dem Fällbade eine Säure, z. B. Schwefelsäure oder Essigsäure, zuzugeben, die eine raschere Bildung des Koagulates bewirkt, somit beispielsweise ein rascheres Verspinnen gestattet.
  • Im weiteren ist es vorteilhaft, in allen Fällen die Endprodukte noch durch ein natriumbisulfit- oder säurehaltiges Bad zu führen, um die letzten Spuren von, vorhandenem Hälogen zu entfernen.
  • Die neuen Cellulosederivate besitzen nicht nur eine vorzügliche Affinität für saure und substantive Farbstoffe, sondern lassen sich auch durch die meisten Acetatkunstseidenfarbstoffe färben. Gegenüber verdünnten Säuren sind sie auch in der Wärme beständig, während sie gegenüber verdünnten Alkalien, wie Natronlauge, nur in der Kälte und gegenüber schwächer wirkenden alkalisehen Mitteln, wie Natriumcarbonat, Natriumsulfit, Natriumsulfid, Ammoniak, - bis zu Temperaturen unterhalb 6o-bis 7o° beständig sind. ' Beispiel i ioo Teile Baumwollgarn --werden- in 2ooo Teilen einer Lauge, bestehend aus 30o Teilen Natriumcarbonat, i50 Teilen Natriumhydroxyd und i 55c) - Teilen Wasser, während 1/2 Stunde-,imprägniert, abgeschleudert und in überschüssigem Schwefelkohlenstoff unter leichter Bewegung während 2o bis 24 Stunden xanthogeniert. Das -vom überschüssigen Sulfidierungsmittel befreite Garn .wird: nun in einer- Lösung von Zoo Teilen Ammoniumchlorid in 2ooo-Teilen. Wasser, welcher rasch Zoo Teile Natriumhypochloritlösung von io Gewichtsprozent - an aktivem Chlor zugefügt worden ist, während 2o bis .6o Minuten umgezogen, hierauf gründlich gespült, kurze Zeit in natriumbisulfithaltiges Wasser eingelegt, nochmals gespült und getrocknet. Es hat eine Gewichtszunahme von durchschnittlich 2o % stattgefunden. Die Faser enthält ungefähr 1,7'5% Stickstoff und ungefähr 9 % Schwefel.
  • An Stelle von. Ammoniumchlorid kann auch Ammoniumsulfät und für Natriumhypochlorit auch Chlorkalk verwendet werden.
  • Beispiel e ioo Teile Baumwollgarn werden wie - in Beispiel i alkalisiert.und in Schwefelkohlenstoff xanthogeniert. Das so vorbereitete Material legt man nun in 2ooo Teile einer 2- bis 3prozentigen wäßrigen: Ammoniaklösung ein, welcher. zuvor Zoo Teile Natriumhypochloritlösung von 13;5 Gewichtsprozent an aktivem Chlor zugesetzt worden sind. Nach 1/2 Stunde wird das Garni gespült, gesäuert, nochmals gespült und getrocknet.
  • Das Garn kann vor der Behandlung mit der ammoniakalischen Lösung auch durch eine gesättigte wäßrige Natriumsulfatlösung geführt werden. Es wird dann, ein ähnliches Resultat erhalten.
  • An Stelle von: verdünnten Ammoniaklösungen können auch konzentrierte, beispielsweise 15- bis 25%ige wäßrige Ammoniaklösungen verwendet werden. Beispiel 3 Viscose mit einem Gehalt von 80/, Cellulose läßt man aus einer Filmgießmaschine in ein Bad, eintreten, welches. aus einer 4o- bis 45%igen wäßrigen Ammoniumsulfatlösung besteht. Es erfolgt schon bei Raumtemperatur, jedoch bedeutend rascher bei 6o°, Koagulation zu einem aus Cellulosexanthogenat -bestehenden Film. Dieser wird nun in ein zweites Bad aus verdünnter, wäßriger Natriumhypochloritlösung, die beispielsweise 3 g .aktives Chlor* im Liter enthält, eingeführt, worin die -Umsetzung zu dem wasserunlöslichen, Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivat vor -sich geht. Es folgt ein weiteres - -Bad aus 5%iger Schwefelsäure, worin der Film abgesäuert wird. Es tritt dabei in 'der Regel eine Trübung des Films ein; die aber rasch verschwindet. Nach gründlichem Spülen in fließendem Wasser kann noch in i%iger wäßriger Glycerinlösung nachbehandelt werden, wodurch dem Produkt etwas geschmeidigere Form erteilt wird. Der Film wird hierauf in üblicher Weise getrocknet.
  • Beispiel 4 Viscose mit einem Cellulosegehalt von 8 % und, einer Chlorämmonzahl-von: 9 bis. 12 (vgl. Hottenroth, Die Kunstseide, 2. Auflage, 1930, Seite 307/0s) wird in ein Fällbad, welches aus 40%iger wäßriger Ammoniumsulfatlösung besteht und eine Temperatur von 25 bis 4o° aufweisen kann, bei einer Fällstrecke von 15 cm und einer Abzugsgeschwindigkeit von 6o rn/Minute gesponnen. Das erhaltene Faserbündel wird von der Galette abgenommen und bei einem Flottenverhältnis von ungefähr i ::z5 in einem Bad, welches 8 bis io g aktives Chlor (als Natriumhypochlorit) und 2 g Natriumhydroxyd im Liter Wasser enthält, behandelt, bis die Umsetzung zu dem Schwefel- und Stickstoff enthaltenden, wasserbeständigen. Cellulosed-erivat stattgefunden hat. Die Faser wird hierauf abgequetscht und in einem Bad aus 5%iger Schwefelsäure gesäuert, gründlich gespült und zweckmäßig entschwefelt. Dieses geschieht entweder durch eine kurze Behandlung (5 Minuten) in einer i%igen wäßrigen Natriumsulfidlösung bei 40° oder, in einer 2%igen wäßrigen Natriumsulfitlösung bei 5o bis 6o° während 1/2 Stunde. Es folgt ein nochmaliges Spülen und Trocknen. Die Faser enthält etwa 2,o 0% Stickstoff und etwa 4,8 % Schwefel chemisch gebunden. Es erweist sich ferner als vorteilhaft, das Fällbad in 'saurer Form anzuwenden, beispielsweise die Viscose unter sonst gleichen Bedingungen in, eine Lösung zu spinnen, welche neben 35 bis 40 "/o Ammoniumsulfat noch 5 0J0 Schwefelsäure enthält. Die Nachbehandlung in der Natriumhypochloritlösung hat dann aber sofort anschließend zu erfolgen; damit eine zu weitgehende Zersetzung des Cellulosexanthögenates vermieden wird. Beispiel 5 Viscose von ähnlicher Zusammensetzung wie im Beispie14 wird in ein Fällbad gesponnen, das 3o0/" Natriumsulfat und, io 0/0 Essigsäure enthält und eine Temperatur von 6o bis 70° aufweist. Die Fällstrecke beträgt 20 cm und die Abzugsgeschwindigkeit 70 mI Minute. Das erhaltene Faserbündel wird bei einem Flottenverhältnis von i : 2o in ein; Bad eingebracht, das 5o/oige wäßrige Ammöniaklösung und io g aktives Chlor (als Natriumhypochlorit) im Liter enthält. Es folgt ein Bad aus verdünnter Schwefelsäure, anschließend wird gründlich gespült, allenfalls wie in Beispiel q. entschwefelt, nochmals gespült und getrocknet. An: Stelle der 5o(oigen Ammoniaklösung kann auch eine verdünnte, z. B. 5- bis 2oo/oige wäßrige Monomethyl- oder Monoäthylaminlösung verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Fäden und Filme, aus Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten, dadurch gekennzeichnet, daß man xanthogenierte vegetabilische Fasern oder geformte Cellulosexanthogenate in Gegenwart wäßriger Lösungen von Stickstoffverbindungen der allgemeinen Formel (worin R ein Wasserstoffatom oder einen substituierten oder ursubstituierten, keine basischen Gruppen enthaltenden Alkylrest und x die Zahl o oder i bedeutet) mit chlorierend wirkenden Mitteln:, wie Hypochlorite, behandelt.
DEG99312D 1938-11-09 1939-01-11 Verfahren zur Herstellung von Gebilden, wie Faeden und Filme, aus Schwefel und Stickstoff enthaltenden Cellulosederivaten Expired DE710726C (de)

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