DE1008843B - Aluminium-Bronzelacke - Google Patents

Aluminium-Bronzelacke

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DE1008843B
DE1008843B DEF16492A DEF0016492A DE1008843B DE 1008843 B DE1008843 B DE 1008843B DE F16492 A DEF16492 A DE F16492A DE F0016492 A DEF0016492 A DE F0016492A DE 1008843 B DE1008843 B DE 1008843B
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DE
Germany
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weight
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xylene
paint
aluminum
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Pending
Application number
DEF16492A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Anton Strzyzewski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/08Anti-corrosive paints
    • C09D5/10Anti-corrosive paints containing metal dust
    • C09D5/103Anti-corrosive paints containing metal dust containing Al
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09CTREATMENT OF INORGANIC MATERIALS, OTHER THAN FIBROUS FILLERS, TO ENHANCE THEIR PIGMENTING OR FILLING PROPERTIES ; PREPARATION OF CARBON BLACK  ; PREPARATION OF INORGANIC MATERIALS WHICH ARE NO SINGLE CHEMICAL COMPOUNDS AND WHICH ARE MAINLY USED AS PIGMENTS OR FILLERS
    • C09C1/00Treatment of specific inorganic materials other than fibrous fillers; Preparation of carbon black
    • C09C1/62Metallic pigments or fillers
    • C09C1/64Aluminium
    • C09C1/644Aluminium treated with organic compounds, e.g. polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

Von Aluminium-Bronzelacken wird verlangt, daß sich die in der Lacklösung schwimmenden Aluminiumblättchen oder -schuppen während der Filmbildung an der Lackoberfläche schuppenförmig anreichern und eine geschlossene, silberglänzende Schicht bilden, die nach dem Auftrocknen des Lackes die ganze Fläche einheitlich metallisch erscheinen läßt.
Um dem Verlust dieses sogenannten Ausschwimmeffektes beim Lagern der Lacklösungen zu begegnen, ist schon empfohlen worden, solchen Lösungen zusätzliche Mengen an Poliermitteln, wie sie bei der Herstellung von Aluminiumpasten angewandt werden, nämlich höhere Fettsäuren, wie Stearinsäure, Palmitinsäure, Ölsäure, Myristinsäure, Laurinsäure, Leinölfettsäure und Tallölsäure und deren Ester oder Salze, als Stabilisatoren zuzugeben. Darüber hinaus hat man auch noch Antipolymerisationsmittel, z. B. Derivate von Amidinen. wie Diphenylguanidin und Di-o-Tolylguanidin, Phenole, wie Phenol, Kresole, Thymol, ρ- oder o-Oxydiphenyl und Thiokresole, ferner Arylamine, wie Anilin und Monomethylanilin. und Naphthalinderivate, wie /?-Naphthylamin und /?-Thionaphthol, mitverwendet. Auch anorganische Stoffe, wie Selen, Arsen, Schwefel und Tellur und ihre Äquivalente, sind schon, allein oder in Verbindung mit einem oder mehreren der erwähnten organischen Stoffe, als Antipolymerisationsmittel zugesetzt worden.
Der Zusatz solcher Stoffe, bewirkt zwar eine fühlbare Verbesserung der Lagerfähigkeit von Aluminium-Bronzelacken, der damit zu erzielende Erfolg ist jedoch noch nicht voll befriedigend.
Es wurde nun gefunden, daß Aluminium-Bronzelacke, denen Poliermittel der erwähnten Art zugesetzt sind, durch einen weiteren Zusatz an Aldoximen und/oder Ketoximen außerordentlich lange lagerbeständig gemacht werden können.
Beispiele solcher Oxime sind: Acetaldoxim, Propionaldoxim, Butyraldoxim, Acetoxim, M ethyläthylketoxim und Diäthylketoxim.
Diese Aluminium-Bronzelacke enthalten als Binde- und Lösungsmittel die hierfür üblichen Stoffe. So können als Bindemittel z. B. verwendet werden: Nitrocellulose und andere Celluloseester, Chlorkautschuk, Alkydharze und styrolisierte Alkydharze, oxydativ trocknende öle und styrolisierte öle, Urethanöle, chlorierte Diphenylharze, Cumaronharze, Formaldehydharze, Ketonharze, Phenolharze, Maleinatharze und Vinylharze. Geeignete Lösungsmittel sind Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ketone, Äther und Ester, wie Xylol, Methanol, Äthanol, Butanol, Benzylalkohol, Äthylglykol, Äthylpolyglykol, Propylglykol. Aceton, Methyläthylketon, Cyclohexanon. Äthylacetat, Butylacetat, Dibutylphthalat und Äthylglykolacetat.
Aluminium-Bronzelacke
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Anton Strzyzewski, Krefeld,
ist als Erfinder genannt worden
Die Menge der den Lacklösungen in bekannter Weise zuzusetzenden Poliermittel beträgt zweckmäßig etwa 0,5 bis 5%, berechnet auf den Bindemittelgehalt.
Die Aldoxime und/oder Ketoxime können in etwa gleichen Mengen zugesetzt werden.
Beispiel 1
In einem Aluminium-Bronzelack folgender Zusammensetzung :
30 Gewichtsteile Sojaölalkydharz (49% ölgehalt), 30 Gewichtsteile eines chlorierten Diphenylharzes, 80 Gewichtsteile Xylol, 15 Gewichtsteile Aluminiumpaste mit einem Gehalt von 65% Aluminium und 1,2 Gewichtsteile Kobaltnaphthenat, 1:2 in Xylol gelöst, verlieren die Aluminiumschuppen nach etwa 28 Tagen ihre Schwimmfähigkeit.
Setzt man dem Xylol vor der Bereitung des Lackes 0,9 Gewichtsteile Stearinsäure zu, so erhöht sich die Lagerfähigkeit desselben auf etwa 50 bis 60 Tage. Bei weiterem Zusatz von 0,3 Gewichtsteilen Acetoxim ergibt der Bronzelack noch nach einer Lagerung von 300 Tagen einwandfreie, silberglänzende Filme.
Beispiel 2
Ein anderer Aluminium-Bronzelack hat folgende Zusammensetzung:
60 Gewichtsteile eines Styrolalkydharzes (etwa 45% Styrolgehalt), 1:1 in Xylol gelöst, 60 Gewichtsteile chloriertes Diphenylharz, 1:1 in Xylol gelöst, 20 Gewichtsteile Xylol, 1,2 Gewichtsteile Kobaltnaphthenat, 1 : 2 in Xylol gelöst, und 15 Gewichtsteile Aluminiumpaste mit einem Gehalt von 65% Aluminium.
Dieser Lack wird nach etwa 50tägiger Lagerung unbrauchbar. Fügt man ihm 1,8 Gewichtsteile Stearinsäure hinzu, so hält er sich etwa 120 Tage. Durch den erfindungsgemäßen weiteren Zusatz von 0,9 Gewichts-
709 510/406

Claims (2)

  1. 3 4
    teilen Acetoxim aber liefert der Lack noch nach Beispiel 5
    350 Tagen einwandfreie Ergebnisse.
    Ersetzt man in Beispiel 4 a das Lösungsmittel
    Beispiel 3 Xylol für das Alkydharz durch Benzin, so ist der
    5 Lack nach owöchiger Lagerung eingedickt. Ein ent-
    Ein anderer Lack hat folgende Zusammensetzung: sprechender Lack gemäß Beispiel 4b ist nach der-
    100 Gewichtsteile einer 15°/oigen, mittelviskosen selben Zeit noch einwandfrei zu einem silberhellen
    Nitrocelluloselösung, 30 Gewichtsteile eines nicht Spiegel verarbeitbar,
    trocknenden, ricinusölmodinzierten Alkydharzes, 1:1 .
    in Xylol gelöst, 30 Gewichtsteile eines Ketonharzes, io Beispiel 6
    1 : 1 in Xylol gelöst, 2 Gewichtsteile Dibutylphthalat a) Ein Lack aus 100 Gewichtsteilen eines niedrig- und 16 Gewichtsteile Aluminiumpaste mit einem viskosen Leinölalkydharzes, 1:1 in Xylol gelöst, Gehalt von 65 % Aluminium. 40 Gewichtsteilen chloriertem Diphenylharz, 1 : 1 in
    Dieser Lack läßt sich, frisch bereitet, kaum ein- Xylol gelöst, 7 Gewichtsteilen Butanol, 0,5 Gewichtswandfrei verarbeiten. Durch Zusatz von 1,41 Ge- 15 teilen Stearinsäure, 1,25 Gewichtsteilen Butyloleat, wichtsteilen Stearinsäure erhält man ein gutes 0,2 Gewichtsteilen Diphenylguanidin, 2 Gewichts-Erzeugnis, dessen Lagerbeständigkeit aber auf etwa teilen Kobaltnaphthenat, 1 : 2 in Xylol gelöst, und
  2. 2 Monate beschränkt ist. Durch einen weiteren Zusatz 21,6 Gewichtsteilen Aluminiumpaste mit einem Gehalt von 0,47 Gewichtsteilen Methyläthylketoxim erhöht von 65% Aluminium ist nach owöchiger Lagerung sich die Lagerbeständigkeit des Lackes auf über 20 völlig vergraut.
    6 Monate. b) Ersetzt man in diesem Lack die Stearinsäure,
    Beispiel 4 ^as Butyl°leat und das Diphenylguanidin durch
    2,1 Gewichtsteile Stearinsäure und 0,7 Gewichtsteile
    a) Ein Lack aus 100 Gewichtsteilen eines niedrig- Methyläthylketoxim, so ergibt der Lack nach derviskosen Leinölalkydharzes, 1:1 in Xylol gelöst, 25 selben Lagerzeit noch einen einwandfreien silber-5 Gewichtsteilen Butanol, 0,4 Gewichtsteilen Stearin- hellen Spiegel.
    säure, 1,0 Gewichtsteilen Butyloleat, 0,2 Gewichts-
    teilen Diphenylguanidin, 2 Gewichtsteilen Kobalt- Patentanspruch
    naphthenat, 1:2 in Xylol gelöst, und 15,4 Gewichts- Aluminium-Bronzelacke aus Lösungsmitteln,
    teilen Aluminiumpaste mit einem Gehalt von 65% 30 Bindemitteln und Aluminiumpulver oder -pasten,
    Aluminium ist nach owöchiger Lagerung bereits denen Poliermittel als Stabilisatoren zugesetzt
    völlig vergraut. sind, gekennzeichnet durch einen weiteren Gehalt
    b) Ersetzt man in diesem Lack die Stearinsäure, an Aldoximen und/oder Ketoximen.
    das Butyloleat und das Diphenylguanidin durch
    1,5 Gewichtsteile Stearinsäure und 0,50 Gewichtsteile 35 In Betracht gezogene Druckschriften:
    Methyläthylketoxim, so ist der Lack nach owöchiger Deutsche Patentschriften Nr. 755 850, 832 466;
    Lagerung noch einwandfrei und ergibt nach Auf- britische Patentschrift Nr. 483 814;
    streichen und Trocknen einen silberhellen Spiegel. USA,-Patentschriften Nr. 2 318 088, 2 474 520.
    I 709 510/40« 5.57
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NL (1) NL96280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220541B (de) * 1958-01-10 1966-07-07 English Metal Powder Company L Aluminiumpasten und -farben

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US2318088A (en) * 1939-05-15 1943-05-04 P A Geier Co Suction cleaning apparatus
US2474520A (en) * 1946-10-18 1949-06-28 Cornelius S Fleming Bronzing materials
DE755850C (de) * 1936-05-17 1951-10-29 Metals Disintegrating Company Verfahren zur Herstellung von Metallpigmentpasten durch Behandlung von Metallpulvernin einer Kugelmuehle
DE832466C (de) * 1948-08-10 1952-02-25 Aluminum Co Of America Wasseremulgierbare, Metallpigment enthaltende Paste von hoher Haltbarkeit

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