DE1669276B2 - Anstrichmittel zum elektrostatischen Farbspritzen - Google Patents
Anstrichmittel zum elektrostatischen FarbspritzenInfo
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Description
enthält tunS·
In manchen Fällen ist allerdings die Anwesenheit
in einem Gewichtsverhältnis von 1: 50 bis 50:1 von polaren Lösungsmitteln oder feinteiligen Bestandenthält.
30 teilen unerwünscht, beispielsweise dann, wenn ein
2. Anstrichmittel gemäß Anspruch 1, dadurch Bestandteil des Überzugsmittels dadurch nachteilig
gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von beeinflußt wird oder wenn die zu überziehende Ober-Salz
(a) zu Salz (b) 1: 5 bis 5:1 beträgt. fläche gegenüber dem polaren Lösungsmittel empfindlich
ist.
35 Aus einer Literaturstelle der »Deutschen Farben-
zeitschrift«, 1957, S. 431 bis 435 und 477 bis 482,
waren allerdings schon Anstrichmittel für das elektrostatische
Spritzen bekannt. Diese Anstrichmittel enthalten einen einzigen Zusatz zur Verbesserung des
Die Erfindung betrifft ein Anstrichmittel zum elek- 40 Aufladevermögens. In dieser Literaturstelle wird
trostatischen Farbspritzen, das ein filmbildendes Harz, darauf hingewiesen, daß Calciumnaphthenat, d. h.
gelöst in einem organischen Lösungsmittel, und ein Erdalkalimetallsalz einer organischen Säure, des-Metallsalze
organischer Säuren zur Verbesserung des sen Molekulargewicht über 200 liegt, als Anstrich-Aufladevermögens
enthält. mittelzusatz zur Verbesserung des Aufladevermögens
Das erfindungsgemäße Anstrichmittel ist dadurch 45 wirkungslos sein soll.
gekennzeichnet, daß es — bezogen auf sein Gesamt- Überraschenderweise wurde mit dem erfindungs-
gewicht — 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent einer gemäßen Anstrichmittel gefunden, daß ein solcher
darin gelösten Salzkombination aus Zusatzstoff in Kombination mit einem bestimmten
a) einem Erdalkalimetall- oder Aluminiumsalz einer zvveiten ^aIz das Aufladevermögen wirkungsvoll verorgRnischen
Säure, dessen Molekulargewicht min- 5° ^55"1· dfnn. n w« durchaus nicht zu erwarten, daß
destens 200 beträgt (erstes Salz), und ein Erdalkalimetallsalz, das fur sich al ein keine das
b) einem Ammonium-, Alkalimetall-, Erdalkali- Aufladevermogen von Lack fur das elektrostatische
metall- oder Aluminiumsalz einer organischen Farbspritzen verbessernde Wirkung hat, in Kombi-Säure,
dessen Molekulargewicht ebenfalls min- natIon mit bestimmten anderen Salzen organischer
destens 2OD beträgt (zweites Salz), mit der Maß- 55 Sä"ren in u einem bestimmten Mischungsverhältnis
nähme, ds.ß das Produkt der spezifischen Leit- ""d einer bestimmten Konzentration die erwünschte
faUgkeit einer Lösung von 1 g des zweiten Salzes Wirkung aufweist.
in 11 Benzol bei 25°C und des Molekulargewich- Verschiedene Arten von organischen Säuren kon-
tes des zweiten Salzes mindestens 10"" beträgt "en zu,r BlldunS des Salzes (a) verwendet werden.
und das zweite Salz sowohl ein anderes Kation 6o BeisPie[e geeigneter Säuren sind substituierte all-
als auch ein anderes Anion als das erste Salz phatische, cycloaliphatische und aromatische Mono-
enthält carbon- oder Polycarbonsäuren. Andere organische
' saure Materialien können ebenso verwendet werden,
in einem Gewichtsverhältnis von 1: 50 bis 50:1 wie Phenole und organische Sulfonsäuren.
enthält. 65 Beispiele für solche Salze sind Calciumoleat, Magne-
Bevorzugt beträgt das Gewichtsverhältnis von siumoleat und Aluminiumoleat, Calciumphenylstearat,
Salz (a) zu Salz (b) 1: 5 bis 3:1. Calciumdiisopropylsalicylat und die entsprechenden
Beim elektrostatischen Versprühen werden An- Salze von Aluminium und Magnesium, in welchen
3 4
die Propylsubstituenten durch langkettigere Alkyl- bevorzugt wird, im wesentlichen nichtpolare organische
reste ersetzt werden können. Lösungsmittel einzusetzen. So sind die bevorzugten
Pas Sate (b), das in der Lösung aufgelöst sein muß, Lösungsmittel Koblenwasserstofflösungsmittel, wie
kann ebenso ein Erdalkalimetall-oder Aluminiunisalz mineralische Kohlenwasserstoffe und aromatische
mit einer organischen Säure sein, jedoch können auch 5 Kohlenwasserstoffe wie Benzol, Toluol und Xylol,
zahlreiche anderen Materialien aus der Gruppe der Der Wert der vorliegenden Erfindung wird insbeson-Alkalimetall- und Ammoniumsalze von organischen dere ersichtlich bei ihrer Anwendung auf einen übli-Säuren, wie das Natrium- oder Kaüumsalz, verwendet chen Überzug auf Alkydbasis folgender Zusammenwerden. Setzung:
Zur Erläuterung einiger brauchbarer Salze seien io 16 3 °/Titandioxvd-Anatas
propylsalicylat, Calciumoleat, das Natrramsalz der 1O2^ S SSSS
thiumdioctylsulfosuccinat genannt Ein Molekular- 23,7^ S^
gewicht von mindestens 300 wird bevorzugt. 15 15*45/ Toluol
lösung, mit einem Gehalt von jeweils einem Gewichts- liegt in einer 50 %igen Xylollösung vor. Wenn 5 bis
prozent Aluminiumdüsopropylsalicylat und Calcium- ao 15 ml der erwähnten Lösung der Salze in Xylol zu dem
dodecylsulfosuccänat in Lösung mit 3,79 1 Farbe oder Überzugsmaterial auf Alkydbasis zugegeben werden,
einer anderen Uberzugszubereitung. wird eine gute elektrostatische Versprühbarkeit er-
Das filmbildende Harz besitzt wünschenswerter reicht, wohingegen, wenn merklich geringere Mengen
Weise eine geringe dielektrische Konstante, beispieis- der Kohlenwasserstofflösung zugesetzt werden, das
weise eine dielektrische Konstante von weniger als 7 35 Uberzugsmaterial kaum versprühbar ist. Wenn die
und es muß, zumindest zum größten Teil, in dem Menge der Zugabe merklich erhöht wird, neigt der
organischen Lösungsmittel in Lösung sein. Alkyd- Überzug zur Verfärbung, was insbesondere bemerkt
harze, ölmodifizierte Alkydharze, öllösliche Phenol- werden kann, wenn das Uberzugsmaterial gebrannt
Formaldehyd-Kondensationsprodukte, aromatisch- wird.
lösliche Mischpolymerisate von Vinylchlorid und 30 Nach einer bevorzugten Ausführungsfonn des
Vinylidenchlorid, ί olyoctadecylmethacrylat, Polymeri- erfindungsgemäßen Anstrichmittels enthält dieses eine
sate und Mischpolymerisate von Vinylchlorid, wie lichtrefiektierende Farbstoffkomponente, welche in
95/5- oder 87/13-Mischpolymerisate von Vinylchlorid Anwesenheit eines polaren Lösungsmittels unter Ver-
und Vinylacetat, butylierte MeIa: lin-Formaldehyd- lust seiner lichtreflektierenden Eigenschaften quillt
Kondensationsprodukte, Epoxyesterharze, wie Tallöl- 35 und somit das organische Lösungsmittel im wesentcster
mit Polyglycidester von Bisphenol A mit einem liehen frei von irgendeinem polaren Lösungsmittelmittleren
Molekulargewicht von etwa 1000, sind alles bestandteil ist.
Beispiele von zu verwendenden filmbildenden Harzen. Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
Vorzugsweise enthält die Überzugszubereitung min- des erfindungsgemäßen Anstrichmittels ist das film-
destens 15 Gewichtsprozent aufgelöster HarzfeststofFe 40 bildende Harz ein Wachs und in dem Anstrichmittel
und hat eine Viskosität entsprechend der Auslaufzeit sind 0,0005 bis 0,02 Gewichtsprozent, bezogen auf
in einem Ford-Becher Nr. 4 bei 25°C von mindestens das Gesamtgewicht der Lösung, eines Gemisches von
20 Sekunden. erstem Salz (a) und zweitem Salz (b) gelöst, und
Die Erfindung ist nicht auf die spezielle Art des das organische Lösungsmittel ist im wesentlichen frei
organischen Lösungsmittels beschränkt, obgleich es 45 von polaren Lösungsmittelbestandteilen.
Claims (1)
- strichrnittelteilobert auf den mit einem Überzug zuPatentansprüche: versehenden Gegenstand aufgebracht, indem dieseunter dem Einfluß eines elektrostatischen Feldes zer>1, Anstrichmittel zum elektrostatischen Färb- stäubt und die auf diese Weise erhaltenen SprühteÜ-spriteen auf der Grundlage eines filmbildenden S eben auf dec Gegenstand abgelagert werden.
Harzes, gelöst in einem organischen Lösungs- Einige Überzugszubereitungen reagieren besser als mittel, mit Metallsalzen organischer Säuren, andere auf das elektrostatische Versprühen, und es dadurch gekennzeichnet, daß es, be- wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, das zogen auf sein Gesamtgewicht, 0,0005 bis 0,02 Ge- elektrostatische Versprühen auch auf solche Überwichtsprozent einer darin gelösten Salzkombina- io zugszubereitungen auszudehnen, die bislang nicht tion aus ,- versprühbar waren, und das Versprühen anderera) einem Erdalkalimetall- oder Aluminiumsalz Überzugszubereitungen zu verbessern.einer organischen Säure, dessen Molekular- Es ist bekannt, daß das elektrostat sehe Versprühen gewicht mindestens 200 beträgt (erstes Salz), von u Überzugszubereitungen auf verschiedene Weise °n(j ■ s 15 verbessert werden kann. So kann man große Mengenb) einem Ammonium-, Alkalimetall-, Erdalkali- Polarer Lösungsmittel verwenden, obwohl das bemetall-oder Aluminmmsalz einer organischen kanntlich nicht erwünscht ist. Kleinere Mengen Säure, dessen Molekulargewicht ebenfalls Polarer Lösungsmittel sind zwar auch wirksam mindestens 200 beträgt (zweites Salz), mit wenn d*s system dahingehend verändert wird, daß der Maßgabe, daß das Produkt der spezi- ao es in Gegenwart des polaren Losungsmittels ionifischen Leitfähigkeit einer Lösung von 1 g sierende KomPlexe zur Erzielung großer beladener des zweiten Salzes in 11 Benzol bei 25°C Teilchen mit begrenzter elektrophoretisch^ Beweg- und des Molekulargewichtes des zweiten hch^eit blldet:, Jedoch, ist dl.e Anwesenheit emes Salzes mindestens 10"« beträgt und das größeren Anteils an polaren Losungsmitteln um d.e zweite Salz sowohl ein anderes Kation als =3 Blld"nS von &°?ea ^ladenen Teilchen zu^bewirken, auch ein anderes Anion als das erste Salz für dieses Verfahren immer noch von großer Bedeu-
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