DE1220541B - Aluminiumpasten und -farben - Google Patents
Aluminiumpasten und -farbenInfo
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- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
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- C09D5/08—Anti-corrosive paints
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4i07¥W PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C09d
Deutsche Kl.: 22 g-2/01
1220541
E16981IVC/22!
8. Januar 1959
7. Juli 1966
E16981IVC/22!
8. Januar 1959
7. Juli 1966
Die Erfindung betrifft eine bei Anwesenheit von Feuchtigkeit gegen Gasentwicklung stabilisierte nichtwäßrige Aluminiumpaste oder -farbe.
Es ist eine allgemein bekannte Tatsache, daß Aluminiummetallpastenpigmente, die mit nichtwäßrigen
Substanzen angepastet sind, unter ungünstigen Bedingungen in hermetisch abgedichteten Behältern
oder Trommeln einen hohen Druck erzeugen können. Dies kann dazu führen, daß der Deekel des Behälters
weggedrückt wird. Das gleiche kann bei Trommeln oder Dosen eintreten, die nichtwäßrige Aluminiumfarbe
enthalten, welche aus Aluminiumpaste oder
-pulver hergestellt worden ist.
Es wird angenommen, daß diese Druckerzeugung infolge »Gasens« gewöhnlieh auf die Anwesenheit von
zuviel Feuchtigkeit in der AJominiumzusammensetziittg
zurückzuführen ist, da sich durch Umsetzung von Wasser mit Aluminium Wasserstoff bildet. Die
Wahrscheinlichkeit, daß dies eintritt, steigt sicherlich mit der Feuehtigkeitsmenge; eine Temperaturerhöhung,
die bei der Lagerung und beim Transport besonders in Ländern mit heißem Klima eintreten
fcann, hat einen ungünstigen Einfluß,
Es wurde bereits vorgeschlagen, das Gasen von Ahiminiumbronzepasten durch Zusatz von solchen
Stoffen zu unterdrücken, die sich mit etwa vorhandenem Wasser unter Bildung unschädlicher Reaktionsprodukte
umsetzen. Die vorgeschlagenen Substanzen, nämlich Anhydride und Ketene bestimmter
Fettsäuren, haben sieh jedoch nicht bewährt.
Die deutsche Auslegeschrift 1008 8.43· nennt als
Antipolymerisationsmittel für Alumiraumbronzelacke unter anderem Phenole und Arylamine. Zur Verhinderung
des Gasens sind die von der genannten Auslegeschrift angegebenen Verbindungen jedoch
nicht geeignet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, nichtwäßrige Aluminiumpasten
oder -farben gegen Gasentwicklung bei Anwesenheit von Feuchtigkeit zu stabilisieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Ahiminiumpasten oder -farben als Stabilisator einen
der Oxydations-Reduktions-Indikatoren Diphenylamm, 2,6-Dichlorphenol-indophenol oder Athoxychrysoidin
enthalten.
Die Menge an Additiv, welche für eine ausreichende Unterdrückung des Gasens erforderlich ist, hängt
in gewissem Grad von der Feuchtigkeitskonzentration in der Aluminiumpaste oder -farbe ab. Es läßt sich
jedoch sagen, daß 1 Gewichtsprozent einen angemessenen Schutz ergibt, selbst bei einer Feuchtigfeeitskonzentration
von 0,6 %, berechnet auf das Aluminiumpasten und -farben
Anmelder:
English Metal Powder Company Limited,
London
Vertreter:
Dr. W. Müller-Bore, Patentanwalt,
Braunschweig, Am Bürgerpark 8
Als Erfinder benannt:
Gunter William Wendon, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. Januar 1958 (1077),
vom 26. November 1958
Großbritannien vom 10. Januar 1958 (1077),
vom 26. November 1958
Gewicht der Aluminiumpaste und erhöhten Temperaturen wie 50 bis 6QaC. Bei geringeren Feuchtigkeitskonzeotrationen
dürften 0,3 oder 0,2% Additiv im allgemeinen ausreichend sein. Bei normalen Feuchtigkeitsgehalten
dürften auch noch kleinere Additivkonzentrationen eine Schutzwirkung besitzen, wenn
auch bei Additivkonzentrationen erheblich unter 0,2% befriedigende Ergebnisse nicht garantiert werden
können. Bezüglich des Ausdruckes »normale Feuchtigkeitsmengen« wird auf die British Standard Specification
Nr. 388, 1952, »Leafing Aluminium Flake (Powder & Paste) for Paint« verwiesen, in dem die
Konzentration der Feuchtigkeit in Alummiumpaste auf höchstens 0,1 % begrenzt ist.
Es versteht sich, daß eine wesentlich größere Menge Additiv verwendet werden kann. Der Zusatz einer
überschüssigen Menge hat jedoch keinen Wert.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung und zeigen die Wirksamkeit der Zusätze,
die Gasentwicklung zu verhindern.
In zwei Ansätzen wurden je 150,0 g AluminiumfiKerkuchen
mit einem nichtflüchtigen Anteil von
609 588/376
79,5% durch Zugabe von 12,0 g Shellsol E*) und 18,7 g Lackbenzin auf Pastenkonsistenz gebracht,
wobei die Flüssigkeit in einem Fall 1,50 g (1,0 %> bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens) Diphenylamin,
und in dem anderen Fall keine solche Zugabe enthielt. Beide Flüssigkeiten enthielten noch 0,90 g
(0,60%. bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens) Stearinsäure. Dann wurden jeder der beiden so
bereiteten Pasten 0,90 g (0,60%; bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens) Wasser zugesetzt. Beide
Pasten wurden auf einem Wasserbad in hermetisch abgeschlossenen Glaskolben erwärmt. Der in den
beiden Kolben erzeugte Druck wurde über einen Zeitraum von 4 Stunden gemessen; anschließend
ließ man das Wasserbad über Nacht abkühlen, und nahm weitere Ablesungen am nächsten Tage vor.
Die Ergebnisse sind in Tabelle I zusammengestellt. Sie zeigen, daß in dem' Kolben, der die Paste ohne
Zusatz enthielt, der erzeugte Druck die ganze Zeit höher war als in dem Kolben, der die Paste mit
Dipienylaminzusatz enthielt. Es soll gleichfalls erwähnt werden, daß während der fraglichen Zeit der
Stopfen des Kolbens mit der Paste ohne Zusatz viermal heraussprang, aber kein einziges Mal bei dem Kolben,
der die Paste mit dem Diphenylaminzusatz enthielt.
*) Eigenschaften:
Spezifisches Gewicht (15° C) 0,86
Aromatenanteil (Volumen) 84°/o
Siedegrenzen ..... 153 bis 193°C
Flammpunkt 45°C
Kauri-Butanol-West.
75,8
Anilinpunkt unter —15°C
• Gemischter Anilinpunkt 25°C
Zeit Stunden |
Druck in dem Kolben mit der Paste mit Diphenylamin mm Hg |
Druck in dem Kolben mit der Paste ohne Diphenylamin mm Hg |
Temperatur des Wasserbades 0C |
- IV2 3 4 |
+10 . -30 -11 |
.. ι . +20 +28 +60 (Stopfen heraus geflogen) |
53 60 70 |
57s" 6V2 |
+ 6 + 2 |
+40 (Stopfen heraus geflogen) |
64 59 |
Druck wurde in einem Zeitraum von 3 Stunden abgelesen; anschließend ließ man das Wasserbad über Nacht
abkühlen und setzte den Versuch am nächstenTag fort. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
Anmerkung: Die horiziontale Linie zeigt das Ende des ersten Tages an. Der Stopfen der zweiten Probe
(ohne Zusatz) war nach 4 Stunden das dritte Mal abgesprungen.
Wie im Beispiel 1 wurde in zwei Ansätzen je 150,0 g Aluminiumfilterkuchen mit einem nichtflüchtigen Anteil
von 76,0% durch Zugabe von 12,0 g Shellsol E und 7,7 g Lackbenzin auf Pastenkonsistenz gebracht,
wobei die. Flüssigkeit im einen Fall 1,00 g (0,67%, bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens) Phenolindo-2,6-dichlorphenol,
im anderen Fall keinen Zusatz enthielt. Beide Flüssigkeiten enthielten außerdem 0,90 g (0,60%, bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens)
Stearinsäure. Beide Pasten wurden nach Zusatz von je 0,90 g (0,60%) bezogen auf das Gewicht
des Filterkuchens) Wasser auf einem Wasserbad in hermetisch abgeschlossenen Glaskolben erhitzt. Der
Zeit Stunden |
Druck in dem Kolben mit der Paste mit Phenol- indo-2,6-di- chlorphenol mm Hg |
Druck in dem Kolben mit der Paste ohne Phenol-indo- 2,6-dichlorphenol mm Hg |
Temperatur des Wasserbades 0C |
2 2V2 3 |
+11 +27 +30 |
+13 +39 +45 |
61 61 60 |
4 47» |
+35 +67 |
+77 ansteigend (Stopfen heraus geflogen) |
55 60 |
20 Die Ergebnisse zeigen, daß der Druck in dem
Kolben, der die Paste mit dem Zusatz enthält, durchweg niedriger ist als in dem Fall ohne Zusatz.
■ Die Vergleichsansätze des Beispiels 2 wurden dahingehend
abgewandelt, daß die Flüssigkeit, die in dem einen Fall dem Filterkuchen zugesetzt wurde, an
Stelle des Phenol-indo-2,6-dichlorphenols 0,35 g (0,23%, bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens)
Äthoxy-chrysoidin enthielt, während in dem anderen Fall keine solche Zugabe gemacht wurde. Die beiden
Pasten wurden über einen Zeitraum von 31J1 Stunden
auf einem Wasserbad in hermetisch abgeschlossenen Glaskolben erhitzt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt. Nachdem der Stopfen des Kolbens mit der Paste ohne
Zusatz herausgeflogen war, wurde er wieder aufgesetzt, und die Ablesungen wurden in der üblichen Weise
fortgesetzt.
Druck | Druck in dem Kolben | Temperatur | |
in dem Kolben | mit der Paste ohne | des | |
Zeit | mit der Paste | Äthoxy-chrysoidin | Wasserbades |
mit Äthoxy- c*hTv^ πι ό ι τι |
mm Hg | 0C | |
Stunden | viii ynwmiiι mm Hg |
+39 | 59 |
1 | + 6 | +51 | 59 |
2 | + 6 | (Stopfen heraus | 59 |
2V2 | +16 | geflogen) | |
+31 | 59 | ||
37* | + 8 | ||
Die obigen Ergebnisse zeigen durchweg höhere Druckablesungen bei dem Kolben mit der Paste ohneZusatz als
bei dem Kolben, der die Paste mit dem Zusatz enthält.
Die nachstehenden Beispiele lassen die Überlegenheit der erfindungsgemäß verwendeten Verbindungen
gegenüber den bekannten Zusätzen erkennen:
Es wurden die beiden folgenden Ansätze bereitet: 150,0 g Aluminiumfilterkuchen mit einem nichtflüchtigen
Anteil von 79,5% wurden durch Zugabe von 12,0 g Shellsol E und 16,0 g Lackbenzin auf
Pastenkonsistenz, gebracht. Die zugesetzten Flüssig-
keiten enthielten 0,90 g (0,60 %> bezogen auf das
Gewicht des Filterkuchens) Stearinsäure und im einen Fall 0,75 g (0,50%, bezogen auf das Gewicht des
Filterkuchens) Diphenylamin, im anderen Fall die gleiche Menge Stearinsäureanhydrid. Die beiden
Pasten wurden nach Zusatz von 0,90 g (0,60 %, bezogen auf das Gewicht des Filterkuchens) Wasser
auf einem Wasserbad in hermetisch abgeschlossenen Glaskolben über einen Zeitraum von 21I1 Stunden
erwärmt. Während dieser Zeit wurden in periodischen Abständen Druckablesungen vorgenommen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle IV zusammengestellt
Zeit | Druck in dem Kolben mit der Paste mit Diphenylamin |
Druck in dem Kolben mit der Paste mit Stearinsäure anhydrid |
Temperatur des Wasserbades |
Stunden | mm Hg | mm Hg | 0C |
60 | +15 | +26 | 61 |
65 | +15 | +28 | 62 |
(Stopfen | |||
herausgeflogen) | |||
105 | +16 | +24 | 63 |
110 | +18 | (Stopfen | 63 |
herausgeflogen) | |||
120 | (Stopfen | +12 | 65 |
herausgeflogen) | |||
135 | + 8 | +16 | 42 |
Die obigen Ergebnisse zeigen, daß der Druck in dem Kolben, der das Diphenylamin enthält, durchweg
niedriger ist als in dem Kolben, der das Stearinsäureanhydrid enthält.
Ersetzt man in obigem Beispiel das Diphenylamin durch gleiche Mengen von Phenol-indo^jö-dichlorphenol
oder Äthoxychrysoidin, so zeigen bei gleicher Versuchsanordnung die Ergebnisse die Überlegenheit
dieser Stoffe gegenüber Stearinsäureanhydrid hinsichtlich der Verminderung des Druckanstiegs in
gleicher Anschaulichkeit.
Claims (2)
1. Bei Anwesenheit von Feuchtigkeit gegen Gasentwicklung stabilisierte nichtwäßrige Aluminiumpaste
oder -farbe, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen der Oxydations-Reduktions-Indikatoren
Diphenylamin, 2,6-Dichlorphenol-indophenol oder Äthoxychrysoidin enthält.
2. Aluminiumpaste oder -farbe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des
Oxydations-Reduktions-Indikators 0,2 bis 1,0 Gewichtsprozent beträgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 843;
USA.-Patentschrift Nr. 2 525 301.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1008 843;
USA.-Patentschrift Nr. 2 525 301.
609 588/376 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB107758A GB841597A (en) | 1958-01-10 | 1958-01-10 | Improvements in or relating to aluminium pastes and paints |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1220541B true DE1220541B (de) | 1966-07-07 |
Family
ID=9715768
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE16981A Pending DE1220541B (de) | 1958-01-10 | 1959-01-08 | Aluminiumpasten und -farben |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1220541B (de) |
GB (1) | GB841597A (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525301A (en) * | 1946-09-27 | 1950-10-10 | Metals Disintegrating Co | Aluminum paste pigment |
DE1008843B (de) * | 1954-12-31 | 1957-05-23 | Bayer Ag | Aluminium-Bronzelacke |
-
1958
- 1958-01-10 GB GB107758A patent/GB841597A/en not_active Expired
-
1959
- 1959-01-08 DE DEE16981A patent/DE1220541B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2525301A (en) * | 1946-09-27 | 1950-10-10 | Metals Disintegrating Co | Aluminum paste pigment |
DE1008843B (de) * | 1954-12-31 | 1957-05-23 | Bayer Ag | Aluminium-Bronzelacke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB841597A (en) | 1960-07-20 |
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