DE10063545C1 - Kraftstoffeinspritzeinrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine Einspritzdüse (3) einer hubgesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1) weist einen Steuerraum (12) zur Ansteuerung einer Düsennadel (13) und einen an einen Druckverstärker (4) anschließbaren Düsenraum (11) auf. Die Verbindung von einem Differenzraum (8) des Druckverstärkers (4) mit einer Leckageleitung (9) und die Verbindung von einem Steuerraum (12) mit einer Leckageleitung (9) sind mit Hilfe eines gemeinsamen Ventils (5; 15; 22) steuerbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zum besseren Verständnis der Beschreibung und der Patentansprüche werden
nachfolgend einige Begriffe erläutert:
Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß der Erfindung ist hubgesteuert ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung wird unter einer hubgesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung verstanden, dass das Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung mit Hilfe einer verschieblichen Düsennadel aufgrund des hydraulischen Zusammenwirkens der Kraftstoffdrücke in einem Düsenraum und in einem Steuerraum erfolgt. Eine Druckabsenkung innerhalb des Steuerraums bewirkt einen Hub der Düsennadel. Der Druck, mit dem Kraftstoff aus dem Düsenraum in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine austritt, wird als Einspritzdruck bezeichnet, während unter einem Systemdruck der Druck verstanden wird, unter dem Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur Verfügung steht bzw. bevorratet ist. Kraftstoffzumessung bedeutet, eine definierte Kraftstoffmenge zur Einspritzung bereitzustellen. Unter Leckage ist eine Menge an Kraftstoff zu verstehen, die beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung entsteht (z. B. eine Führungsleckage oder eine Steuermenge), nicht zur Einspritzung verwendet und zum Kraftstofftank zurückgefördert wird. Das Druckniveau dieser Leckage kann einen Standdruck aufweisen, wobei der Kraftstoff anschließend auf das Druckniveau des Kraftstofftanks entspannt wird.
Die Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß der Erfindung ist hubgesteuert ausgebildet. Im Rahmen der Erfindung wird unter einer hubgesteuerten Kraftstoffeinspritzeinrichtung verstanden, dass das Öffnen und Schließen der Einspritzöffnung mit Hilfe einer verschieblichen Düsennadel aufgrund des hydraulischen Zusammenwirkens der Kraftstoffdrücke in einem Düsenraum und in einem Steuerraum erfolgt. Eine Druckabsenkung innerhalb des Steuerraums bewirkt einen Hub der Düsennadel. Der Druck, mit dem Kraftstoff aus dem Düsenraum in einen Zylinder einer Brennkraftmaschine austritt, wird als Einspritzdruck bezeichnet, während unter einem Systemdruck der Druck verstanden wird, unter dem Kraftstoff innerhalb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung zur Verfügung steht bzw. bevorratet ist. Kraftstoffzumessung bedeutet, eine definierte Kraftstoffmenge zur Einspritzung bereitzustellen. Unter Leckage ist eine Menge an Kraftstoff zu verstehen, die beim Betrieb der Kraftstoffeinspritzeinrichtung entsteht (z. B. eine Führungsleckage oder eine Steuermenge), nicht zur Einspritzung verwendet und zum Kraftstofftank zurückgefördert wird. Das Druckniveau dieser Leckage kann einen Standdruck aufweisen, wobei der Kraftstoff anschließend auf das Druckniveau des Kraftstofftanks entspannt wird.
Eine hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem Druckverstärker ist
durch die DE 199 10 970 A1 bekannt geworden. Jeder Einspritzdüse eines
Common Rail Systems wird ein hydraulischer Druckverstärker zugeordnet, der
sowohl eine Erhöhung des maximalen Einspritzdrucks auf hohe Drücke, wie z. B.
Drücke über 1800 bar, als auch die Bereitstellung eines zweiten Einspritzdrucks
ermöglicht. Durch den Druckverstärker sind der Druckspeicherraum und die
Einspritzdüse mit einem geringeren permanenten Druckniveau (Raildruck)
beaufschlagt als bei einem herkömmlichen Common Rail Systemen und besitzen
somit eine größere Lebensdauer. Ebenso ist die Hochdruckpumpe weniger
beansprucht. Es besteht die Möglichkeit einer gut dosierbaren Voreinspritzung mit
geringen Toleranzen durch geringen (nicht verstärkten) Einspritzdruck. Durch ein
Umschalten zwischen den Einspritzdrücken läßt sich eine flexible Formung der
Einspritzrate und mehrere Vor- bzw. Nacheinspritzungen bei hohem bzw. geringem
Einspritzdruck realisieren. Nach der Lehre der DE 199 10 970 A1 werden der
Steuerraum der Düsennadel und der Differenzraum des Druckverstärkers jeweils
von einem Ventil angesteuert.
Aus der US 5,669,355 A ist es bekannt, den Steuerraum der Düsennadel und
einen Primärraum des Druckverstärkers mit Hilfe eines gemeinsamen Ventils
anzusteuern.
Zur Reduzierung des Aufwandes bei einem Kraftstoffeinspritzsystem mit
Druckspeicher und Druckverstärker und zur verbesserten Anpassung des zeitlichen
Verhaltens des Druckaufbaus durch den Druckverstärker an den Bedarf des Motors
wird eine Kraftstoffeinspritzeinrichtung gemäß Patentanspruch 1 vorgeschlagen. Es
wird nur ein einziges Ventil zur Ansteuerung des Druckverstärkers und der
Düsennadel verwendet. Die vorliegende Erfindung verringert den
Fertigungsaufwand der Ventile und den Aufwand der dazugehörenden
Steuerungselektronik im Steuergerät. Der Nachteil der verringerten Flexibilität des
Einspritzverlaufs kann durch das Verzögerungsglied ausgeglichen werden.
Drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzeinrichtung
sind in der schematischen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung ohne
erfindungsgemäßes Verzögerungsglied;
Fig. 2 eine zweite hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem
zusätzlichen Verzögerungsglied;
Fig. 3 eine dritte hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem
zusätzlichen Verzögerungsglied;
Fig. 4 eine vierte hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung mit einem
zusätzlichen Verzögerungsglied.
Bei der in der Fig. 1 dargestellten ersten hubgesteuerten
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 1 fördert eine Kraftstoffpumpe Kraftstoff aus einem
Vorratstank über eine Förderleitung in einen zentralen Druckspeicherraum
(Common-Rail), von dem mehrere, der Anzahl einzelner Zylinder entsprechende
Druckleitungen 2 zu den einzelnen, in den Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftmaschine ragenden Einspritzdüsen 3 abführen. In der Fig. 1 ist lediglich
eine der Einspritzdüsen 3 eingezeichnet. Mit Hilfe der Kraftstoffpumpe wird ein
erster Systemdruck erzeugt und im Druckspeicherraum gelagert. Dieser erste
Systemdruck wird zur Voreinspritzung und bei Bedarf und Nacheinspritzung (HC-
Anreicherung zur Abgasnachbehandlung oder Rußreduktion) sowie zur Darstellung
eines Einspritzverlaufs mit Plateau (Bootinjektion) verwendet. Zur Einspritzung von
Kraftstoff mit einem zweiten höheren Systemdruck ist jeder Einspritzdüse 3 jeweils
ein lokaler Druckverstärker 4 zugeordnet. Der Druckverstärker 4 und die
Einspritzdüse 3 werden über ein gemeinsames 3/2-Wege-Ventil 5 angesteuert.
Weiterhin ist dem Druckverstärker 4 ein Rückschlagventil 6 zugeordnet. Ein Kolben
7 kann einenends über die Druckleitung 2 mit Kraftstoff druckbeaufschlagt werden.
Ein Differenzraum 8 ist mittels des Ventils 5 an eine Leckageleitung 9 anschließbar
und dadurch druckentlastbar, so dass der Kolben 7 zur Verringerung des Volumens
einer Druckkammer 10 verschoben werden kann. Der Kolben 7 wird in
Kompressionsrichtung bewegt, so dass der in der Druckkammer 10 befindliche
Kraftstoff verdichtet und einem Düsenraum 11 zugeführt wird. Das
Rückschlagventil 6 verhindert den Rückfluß von komprimiertem Kraftstoff in den
Druckspeicherraum.
Ein Steuerraum 12 der Einspritzdüse 3 wird ebenfalls mittels des Ventils 5
beschaltet. Wird das Ventil 5 angesteuert und der Steuerraum 12 mit der
Leckageleitung 9 verbunden, fällt gleichzeitig der Druck im Steuerraum 12 und im
Differenzraum 8 des Druckverstärkers 4. Damit wird durch das Öffnen einer
Düsennadel 13 eine Einspritzung eingeleitet. Der Druckverstärker 4 wird
gleichzeitig zum Druckaufbau angesteuert. Schließt das Ventil 5 wieder, so wird die
Düsennadel 13 hydraulisch geschlossen. Der Druckverstärker 4 kehrt in seine
Ausgangsstellung zurück.
Zwischen dem Druckverstärker 4 einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung 14 und einem
2/2-Wege-Ventil 15 zur Ansteuerung des Druckverstärkers 4 und der Düsennadel
13 können ein oder mehrere zusätzliche Verzögerungsglieder 16 vorgesehen sein,
wie dies in der Fig. 2 gezeigt ist. Dabei kann der Steuerraum 12 über ein
Rückschlagventil 17 vom Differenzraum 8 abgekoppelt werden. Wird das 2/2-
Wege-Ventil 15 geöffnet, fällt gleichzeitig der Druck im Steuerraum 12 und im
Differenzraum 8. Durch das Öffnen der Düsennadel 13 erfolgt die Einspritzung, wie
für Fig. 1 beschrieben. Gleichzeitig wird der Druckverstärker 4 für den Druckaufbau
aktiviert, indem der Differenzraum 8 druckentlastet wird. Schließt das Ventil 15
wieder, so wird die Düsennadel 13 hydraulisch geschlossen. Der Druckverstärker 4
wird deaktiviert und kehrt in seine Ausgangsstellung zurück. Eine Bootinjektion und
eine Nacheinspritzung bei zugeschaltetem Druckverstärker 4 können durch das
mindestens eine Verzögerungsglied 16 erreicht werden.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel (Kraftstoffeinspritzeinrichtung 18) der
Erfindung mit einem Verzögerungsglied 19. Ein Ventilkolben 20 des
Verzögerungsglieds 19 bewegt sich nach dem Aktivieren von Ventil 22 in
Öffnungsrichtung 21. Dabei bewegt sich der Kolben 20 weiter in Öffnungsrichtung
als zur Öffnung des notwendigen Abflussquerschnittes erforderlich ist. Beim
Abschalten des Druckverstärkers 4 muss der Kolben 20 zuerst diesen zusätzlichen
Hub durchlaufen. Bei langsamer Bewegung des Kolbens 20 wird damit eine
entsprechende Verzögerung erreicht.
Der Differenzraum 8 des schon beschriebenen Druckverstärkers 4 kann somit mit
Hilfe des 2/2-Wege-Ventils 22 und dem Ventilkolben 20 an eine Leckageleitung 9
angeschlossen werden. Zur Durchführung einer Nacheinspritzung wird die
Düsennadel 13 über das Ventil 22 geschlossen und wieder geöffnet, ohne dass
dabei der Druckverstärker 4 über den Kolben 20 abgeschaltet wird.
Ebenso ist eine Verzögerung der Zuschaltung des Druckverstärkers 4 möglich, um
eine Bootinjektion zu erreichen. Fig. 4 zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel. Sowohl
die Zuschaltung wie auch die Abschaltung des Druckverstärkers 4 kann bei einer
Kraftstoffeinspritzeinrichtung 23 verzögert werden. Der Druckverstärker 4 wird erst
zugeschaltet, wenn der Kolben 20 den Hub h1 durchlaufen hat. Damit wird eine
Bootinjektion und eine Nacheinspritzung bei hohem Druck ermöglicht.
1
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
2
Druckleitung
3
Einspritzdüse
4
Druckverstärker
5
3/2-Wege-Ventil
6
Rückschlagventil
7
Kolben
8
Differenzraum
9
Leckageleitung
10
Druckkammer
11
Düsenraum
12
Steuerraum
13
Düsennadel
14
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
15
2/2-Wege-Ventil
16
Verzögerungsglied
17
Rückschlagventil
18
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
19
Verzögerungsglied
20
Kolben
21
Öffnungsrichtung
22
2/2-Wege-Ventil
23
Kraftstoffeinspritzeinrichtung
h1
h1
Hub des Verzögerungsglieds
Claims (3)
1. Hubgesteuerte Kraftstoffeinspritzeinrichtung (1; 14; 18; 23) mit einer
Einspritzdüse (3), die einen Steuerraum (12) zur Ansteuerung einer Düsennadel
(13) und einen an einen Druckverstärker (4) anschliessbaren Düsenraum (11)
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung von einem
Differenzraum (8) des Druckverstärkers (4) mit einer Leckageleitung (9) und die
Verbindung von einem Steuerraum (12) mit einer Leckageleitung (9) mit Hilfe
eines gemeinsamen Ventils (5; 15; 22) steuerbar sind, wobei ein von dem
gemeinsamen Ventil (5; 15) angesteuertes Verzögerungsglied (16; 19; 20)
zwischen dem gemeinsamen Ventil (5; 15) und dem Differenzraum (8)
angeordnet ist.
2. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das gemeinsame Ventil durch ein 3/2-Wege-Ventil (5) ausgebildet ist
3. Kraftstoffeinspritzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das gemeinsame Ventil durch ein 2/2-Wege-Ventil (15) ausgebildet ist
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