DE10053697A1 - Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes - Google Patents
Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden FaserverbandesInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faservabandes über einen schrägen Saugschlitz einer an einer Klemmstelle endenden Verdichtungszone einer Spinnmaschine. Das Transportband besitzt eine Auflagefläche, mit der es auf einer stationären, den Saugschlitz enthaltenden Gleitfläche gleitet. Das Transportband besitzt ferner einen dem Saugschlitz zugeordneten luftdurchlässigen Arbeitsbereich sowie seitlich neben dem luftdurchlässigen Arbeitsbereich befindliche luftundurchlässige Randbereiche. Der luftundurchlässige Arbeitsbereich weist eine Arbeitsbreite auf, die schmaler ist als eine vom Saugschlitz beaufschlagbare Besaugungsbreite.
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden
Faserverbandes über einen schrägen Saugschlitz einer an einer Klemmstelle endenden
Verdichtungszone einer Spinnmaschine, mit einer auf einer stationären, den Saugschlitz
enthaltenden Gleitfläche gleitbaren Auflagefläche, mit einem dem Saugschlitz zugeordneten
luftdurchlässigen Arbeitsbereich sowie mit seitlich neben dem luftdurchlässigen Arbeitsbereich
befindlichen luftundurchlässigen Randbereichen.
Bei einem Transportband dieser Art (DE 198 37 179 A1) liegen die Enden des schrägen
Saugschlitzes innerhalb des luftdurchlässigen Arbeitsbereiches, der somit an seinen Rändern, also
im Bereich des Überganges zu den luftundurchlässigen Randbereichen, nicht mehr vom
Saugschlitz beaufschlagt wird. Es hat sich gezeigt, dass sich im Arbeitsbereich, soweit er vom
Saugschlitz beaufschlagt wird, kein Faserflug ansetzt. Trotz erheblichen Anfalles von Staub bleibt
das Transportband im Besaugungsbereich des Saugschlitzes sauber. Ebenso hat sich gezeigt,
dass die luftundurchlässigen Randbereiche hinsichtlich der Faserflugansammlungen
unproblematisch sind. Der Teil des luftdurchlässigen Arbeitsbereiches jedoch, der nicht mehr
besaugt wird, verschmutzt. Links und rechts neben dem Arbeitsbereich wird der Schmutz an der
Klemmstelle, die im Allgemeinen von einer Druckwalze gebildet wird, förmlich in die Perforation
eingewalzt und verdichtet. Der Schmutz gelangt dabei an die Auflagefläche des Transportbandes
und wirkt bezüglich der Gleitfläche wie Schmirgelstaub. Dies führt an den betreffenden Stellen zu
einem erhöhten Verschleiß der Gleitfläche, während im Bereich des besaugten Teils des
Arbeitsbereiches und der luftundurchlässigen Randbereiche des Transportbandes der Verschleiß
an der Gleitfläche deutlich geringer ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Transportband zu schaffen, welches auf der
Gleitfläche einen verringerten Verschleiß verursacht.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der luftdurchlässige Arbeitsbereich des Transportbandes
eine Arbeitsbreite aufweist, die schmaler ist als eine vom Saugschlitz beaufschlagbare
Besaugungsbreite.
Auf Grund der Merkmale der Erfindung wird an der Klemmstelle in die Perforation eingewalzter
Schmutz auf der gesamten Arbeitsbreite abgesaugt und verbleibt - anders beim Stand der Technik
- nicht seitlich neben dem Besaugungsbereich in verdichteter Form an der Perforation und damit
auch an der Auflagefläche haften. Dadurch wird der Verschleiß an der Gleitfläche deutlich
verringert. Die luftundurchlässigen Randbereiche, welche also noch die Enden des schrägen
Saugschlitzes überdecken, sind ohnehin problemlos hinsichtlich eines Verschleißes der
Gleitfläche. Die Arbeitsbreite des luftdurchlässigen Arbeitsbereiches des Transportbandes soll
gerade um soviel schmaler sein als der Besaugungsbereich, dass der Saugzug das Einwalzen von
Schmutz in die Perforation mit Sicherheit verhindert. Letzteres ist dann noch nicht gewährleistet,
wenn etwa, wie dies theoretisch denkbar wäre, die Arbeitsbreite genau so groß wäre wie die
Besaugungsbreite.
Im Rahmen der Erfindung sind recht unterschiedlich gestaltete Transportbänder möglich.
Bei einer Ausführung besteht der Arbeitsbereich aus einem luftdurchlässigen Gewebe, während
die Randbereiche aus einem möglichst dichten Gewebe bestehen. Das in den Randbereichen
deutlich verdichtete Gewebe soll so sein, dass praktisch keine merkliche luftdurchlässige
Perforation mehr vorhanden ist. Somit kann an den Randbereichen kein Einwalzen von Staub
vorkommen, zumindest aber nicht bis zur Auflagefläche.
Bei einer anderen Ausführung kann das Transportband insgesamt als dünnes Kunststoffriemchen
ausgebildet sein, dessen Arbeitsbereich mit einer Miniperforation versehen ist. Die Miniperforation
soll so klein sein, dass sie hinsichtlich ihrer Luftdurchlässigkeit einem luftdurchlässigen Gewebe
möglichst nahe kommt. Beispielsweise können auf einer Arbeitsbreite von 12 mm etwa zwanzig
Öffnungen vorgesehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Randbereiche, insbesondere bei einem
Kunststoffriemchen auf ihrer der Auflagefläche abgewandten Seite mit einer einen Friktionsantrieb
ermöglichenden Oberflächenstruktur versehen sein. Bei einer solchen Oberflächenstruktur kann es
sich beispielsweise um eine Riffelung oder um eine ganz leichte Kordelung handeln. Eine das
Transportband antreibende Antriebswalze soll sich dabei in die Oberflächenstruktur eindrücken
können. Der Reibwert an der einen Friktionsantrieb ermöglichenden Seite des Transportbandes
soll ein Mehrfaches des Reibwertes zwischen der Auflagefläche des Transportbandes und der
Gleitfläche betragen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene, schematisch dargestellte Seitenansicht durch eine Vorrichtung
zum Verdichten eines Faserverbandes,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II der Fig. 1 auf die eigentliche Verdichtungszone,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines gewebten Transportbandes,
Fig. 4 eine Ansicht ähnlich Fig. 3 auf ein als dünnes Kunststoffriemchen mit einer Miniperforation
ausgebildetes Transportband.
Von einer Spinnmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine, ist in den Fig. 1 und 2
lediglich der Bereich einer Vorrichtung 1 zum Verdichten eines verstreckten Faserverbandes 2
dargestellt. Die Vorrichtung 1 befindet sich in unmittelbarem Anschluss an ein Streckwerk 3, von
dem lediglich das Ausgangswalzenpaar 4 sowie ein in Transportrichtung A davor angeordnetes
Riemchenwalzenpaar 5 dargestellt ist. Das Riemchenwalzenpaar 5 führt ein Unterriemchen 6
sowie ein Oberriemchen 7. Das Ausgangswalzenpaar 4 enthält einen angetriebenen
Ausgangsunterzylinder 8 sowie eine elastisch dagegen angedrückte Ausgangsdruckwalze 9. Das
Ausgangswalzenpaar 4 definiert dadurch eine Ausgangsklemmlinie 10, die das Ende der
Verzugszone 11 des Streckwerks 3 bildet.
Im Streckwerk 3 wird in bekannter Weise ein Faserband oder alternativ ein Vorgarn 12 in
Transportrichtung A bis zur gewünschten Feinheit verzogen. Dieser Verzug ist an der
Ausgangsklemmlinie 10 beendet, und ab dieser Stelle liegt dann ein verstreckter, jedoch noch
spinndrehungsfreier Faserverband 2 vor.
Wenn der Faserverband 2 unmittelbar nach der Ausgangsklemmlinie 10 seinen Spinndrall erhielte,
würde an der Ausgangsklemmlinie 10 das unerwünschte Spinndreieck entstehen, dessen
Randfasern in den verdrehten Faden nur sehr unvollkommen eingebunden würden und daher
wenig oder nichts zur Festigkeit des Fadens beitragen würden. Zur Vermeidung des bekannten
und nachteiligen Spinndreieckes bei der Drallerteilung wird der Faserverband 2 daher in
unmittelbarem Anschluss an die Ausgangsklemmlinie 10 in einer Verdichtungszone 13 verdichtet,
bevor der eigentliche Spinndrall aufgebracht wird.
Die für das Verdichten vorgesehene Vorrichtung 1 enthält ein im mittleren Bereich luftdurchlässiges
Transportband 14, welches in später noch zu beschreibender Weise ausgebildet sein kann und
welches den zu verdichtenden Faserverband 2 durch die Verdichtungszone 13 transportiert. Die
Vorrichtung 1 enthält ferner einen stationären Saugkanal 15, der als unter Unterdruck stehendes
Hohlprofil ausgebildet ist und der sich über eine Mehrzahl von Spinnstellen erstrecken kann. An
seiner der Verdichtungszone 13 zugewandten Außenkontur ist der Saugkanal 15 mit einer
Gleitfläche 16 zum Führen des Transportbandes 14 versehen, welches sich mit einer
Auflagefläche 18 über die stationäre Gleitfläche 16 bewegt.
In der Gleitfläche 16 befindet sich ein Saugschlitz 17, der mit seinen Seitenkanten gegenüber der
Bewegungsrichtung B des Transportbandes 14 leicht schräg angeordnet ist, so dass er bezüglich
des zu verdichtenden Faserverbandes 2 eine Faserleitkante 19 aufweist. An dieser Faserleitkante
19 läuft der Faserverband 2 während des Verdichtens entlang, wodurch die im Faserverband 2
befindlichen Fasern quer zur Bewegungsrichtung B des Transportbandes 14 gebündelt oder
verdichtet werden und der Faserverband 2 dabei etwas eingerollt wird.
Das Bündeln oder Verdichten des Faserverbandes 2 beruht auf einer Kombination pneumatischer
und mechanischer Kräfte, hervorgerufen zum einen durch den durch das Transportband 14
hindurch in den Saugschlitz 17 eintretenden Saugluftstrom und andererseits durch eine vom
Transportband 14 erzeugte und gegen die schräge Faserleitkante 19 gerichtete mechanische
Querkraft. Im Bereich der Faserleitkante 19 entsteht dann ein Gleichgewicht der seitlich
gegeneinander wirkenden Verdichtungskräfte.
Der Saugkanal 15 ist über einen Unterdruckanschluss 20, der sich im Abstand vom Saugschlitz 17
befindet, an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen. Sofern sich der Saugkanal 15
über mehrere Spinnstellen erstreckt, braucht pro Maschinensektion nur ein Unterdruckanschluss
20 vorhanden zu sein.
Die Verdichtungszone 13 wird auslaufseitig durch eine Klemmwalze 21 begrenzt, die den
Faserverband 2 und das Transportband 14 an die Gleifläche 16 andrückt und dabei eine
Klemmstelle 22 definiert, die bezüglich des aufzubringenden Spinndralls als Drallsperre wirkt. Die
Klemmwalze 21 treibt das Transportband 14 an und ist ihrerseits über eine Übertragungswalze 23
von der Ausgangsdruckwalze 9 aus angetrieben.
Nach der Klemmstelle 22 erhält der entstehende Faden 24 seinen Spinndrall, indem er in
Lieferrichtung C einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt
wird. Bezüglich des Spinndralls wirkt dann die Klemmstelle 22 als Drallsperre, so dass sich der
Spinndrall nicht rückwirkend bis in die Verdichtungszone 13 hinein erstreckt.
Auf der dem Saugschlitz 17 abgewandten Seite ist das Transportband 14 durch ein Spannelement
25 gespannt, welches beispielsweise als stationäre Stange oder auch als Führungsrolle
ausgebildet sein kann. Das Spannelement 25 ist so angeordnet, dass das Transportband 14 mit
leichtem Andruck am Ausgangsunterzylinder 8 anliegt. Da das Tranpsortband 14 und der
Ausgangsunterzylinder 8 an der Berührungsstelle gegenläufig sind, wird dabei das Transportband
14 von etwa anhaftendem Faserflug gesäubert.
Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, weist das Transportband 14 in seiner Mitte einen
luftdurchlässigen Arbeitsbereich 26 auf, der später anhand der Fig. 3 und 4 noch näher
beschrieben wird. Der luftdurchlässige Bereich 26 hat eine Arbeitsbreite a, die etwas schmaler ist
als die Besaugungsbreite b, die vom schrägen Saugschlitz 17 herrührt. Rechts und links neben
dem luftdurchlässigen Arbeitsbereich 26 gibt es jeweils einen luftundurchlässigen Randbereich 27
und 28. Wie ersichtlich, erstrecken sich die luftundurchlässigen Randbereiche 27 und 28 gerade
noch über die beiden Enden des schrägen Saugschlitzes 17.
Wäre die Arbeitsbreite a des luftdurchlässigen Bereiches 26 größer als die Besaugungsbreite b
des Saugschlitzes 17, dann würde sich dort, wo der Saugschlitz 17 nicht mehr wirkt, Faserflug oder
Schmutz durch die Klemmwalze 21 in die Perforation einwalzen und mit der Zeit derart verdichten,
dass sich an der Auflagefläche 18 eine Art Schmirgelstaub bildet, die an der Gleitfläche 16 des
Saugkanals 15 Verschleiß hervorruft. Demgegenüber hat sich gezeigt, dass an solchen Stellen der
Gleitfläche 16 ein deutlich verringerter Verschleiß auftritt, wo das Transportband 14 entweder
luftundurchlässig ist oder aber, im luftdurchlässigen Arbeitsbereich 26, vom Saugschütz 17
beaufschlagt wird. Aus diesem Grund ist vorgesehen, die Besaugungsbreite b etwas größer zu
machen als die Arbeitsbreite a des luftdurchlässigen Arbeitsbereiches 26. Es braucht sich hierbei
in der Differenz zwischen a und b nur um einen derart geringen Betrag handeln, dass der Saugzug
des Saugschlitzes 17 gerade mit Sicherheit über die gesamte Arbeitsbreite a wirksam wird.
Theoretisch wäre dies bereits der Fall, wenn die Arbeitsbreite a gleich der Besaugungsbreite b
wäre. Allerdings schwankt der Lauf des Transportbandes 14 in seitlicher Richtung immer etwas,
und das Transportband 14 liegt auch nie vollkommen satt auf der Gleitfläche 16 auf. Aus diesem
Grund soll die Besaugungsbreite b um einen kleinen Betrag größer sein als die Arbeitsbreite a des
luftdurchlässigen Arbeitsbereiches 26.
Gemäß der etwas vergrößerten Darstellung nach Fig. 3 ist das Transportband 14 als
Gewebeband 29 ausgebildet. Dieses besitzt im Arbeitsbereich a eine ausreichende
Luftdurchlässigkeit, die einen sicheren Transport des Faserverbandes 2 sowie ein Verdichten in
der Verdichtungszone 13 möglich macht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist dieser luftdurchlässige
Arbeitsbereich a etwas schmaler als die in Fig. 3 nur angedeutete Besaugungsbreite b.
Die seitlich neben dem luftdurchlässigen Gewebe 30 befindlichen Randbereiche 31 und 32 sind
zwar ebenfalls als Gewebe ausgebildet, jedoch derart dicht gewebt, dass die Randbereiche 31 und
32 praktisch luftundurchlässig sind. Zumindest sollen die Randbereiche 31 und 32 derart dicht sein,
dass möglichst kein Schmutz mehr bis an die Auflagefläche 18 des Transportbandes 14 gelangt.
Das Transportband 14 nach Fig. 4 ist als dünnes Kunststoffriemchen 33 ausgebildet, dessen
mittlerer Arbeitsbereich mit einer Miniperforation 34 versehen ist. Die Zahl der Löcher soll dabei der
des luftdurchlässigen Gewebes 30 des Gewebebandes 29 möglichst nahe kommen. Die
Arbeitsbreite a des luftdurchlässigen Arbeitsbereiches der Miniperforation 34 ist, wie auch aus
Fig. 4 ersichtlich, wieder etwas schmaler als die nur angedeutete Besaugungsbreite b.
Rechts und links neben der Miniperforation 34 des Arbeitsbereiches gibt es jeweils einen
perforationsfreien Randbereich 35, 36. Wegen der Ausgestaltung als Kunststoffriemchen 33 ist es
dabei möglich, die der Auflagefläche 18 abgewandte Seite 37 (siehe hierzu Fig. 2) mit einer
besonderen Oberflächenstruktur 38 zu versehen, die in Fig. 4 nur an einer Stelle angedeutet ist.
Es kann sich hierbei um eine Riffelung oder auch eine ganz leichte Kordelung handeln, die den
Zweck hat, einen Friktionsantrieb des Kunststoffriemchens 33 durch die Klemmwalze 21 zu
ermöglichen.
Claims (4)
1. Transportband zum Transportieren eines zu verdichtenden Faserverbandes über einen
schrägen Saugschlitz einer an einer Klemmstelle endenden Verdichtungszone einer
Spinnmaschine, mit einer auf einer stationären, den Saugschlitz enthaltenden Gleitfläche
gleitbaren Auflagefläche, mit einem dem Saugschlitz zugeordneten luftdurchlässigen
Arbeitsbereich sowie mit seitlich neben dem luftdurchlässigen Arbeitsbereich befindlichen
luftundurchlässigen Randbereichen, dadurch gekennzeichnet, dass der luftdurchlässige
Arbeitsbereich (26) eine Arbeitsbreite (a) aufweist, die schmaler ist als eine vom Saugschütz (17)
beaufschlagbare Besaugungsbreite (b).
2. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsbereich (26) aus
einem luftdurchlässigen Gewebe (30) und die Randbereiche (31, 32) aus einem möglichst dichten
Gewebe bestehen.
3. Transportband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt als dünnes
Kunststoffriemchen (33) ausgebildet ist, dessen Arbeitsbereich mit einer Miniperforation (34)
versehen ist.
4. Transportband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass seine
Randbereiche (35, 36) auf ihrer der Auflagefläche (18) abgewandten Seite (37) mit einer einen
Friktionsantrieb ermöglichenden Oberflächenstruktur (38) versehen sind.
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