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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zum Ausbilden einer Markierung
auf einer Streuscheibe einer Fahrzeugleuchte.
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Seit
kurzem werden Streuscheiben aus Kunstharz für verschiedene Fahrzeugleuchten
verwendet. 8 zeigt eine
Innenoberfläche
einer Streuscheibe 2, auf der verschiedene Markierungen wie
eine Leuchtenzertifikationsmarkierung M1, eine Leuchtenmitte-Anzeigemarkierung
M2, ein Warenzeichen M3, eine Leuchtenidentifikationsmarke M4 und ähnliches
ausgebildet sind. Diese Markierungen werden herkömmlicherweise ausgebildet,
indem ein vertieftes Siegel auf einer Form zum Ausbilden der Streuscheibe 2 vorgesehen
wird. Es kann erforderlich sein, dass der Darstellungsinhalt von
einigen Markierungen geändert
werden muss, auch wenn die Streuscheibe ansonsten dieselbe Form
aufweist. Zum Beispiel muss bei der Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 der Darstellungsinhalt der Markierung in Übereinstimmung mit dem Lieferziel
der Leuchte (in Übereinstimmung
mit dem Exportland eines Fahrzeugs, in dem die Leuchte montiert
ist) geändert
werden.
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Deshalb
wird für
eine Markierung, für
die der Inhalt geändert
werden muss, herkömmlicherweise jeweils
ein entfernbarer Einsatz für
jede Variation vorgesehen (zum Beispiel wird für die Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 ein entfernbarer Einsatz für
jedes Lieferziel vorgesehen), wobei eine Streuscheibe mit einer
Markierung, deren Darstellungsinhalt jeweils verschieden ist, immer
mit derselben Form ausgebildet wird.
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Wenn
jedoch ein entfernbarer Einsatz verwendet wird, um eine Änderung
des Darstellungsinhalts der Markierung vorzusehen, besteht das Problem,
dass unvermeidlich der Umriss des entfernbaren Ein satzes auf der
Innenoberfläche
der Streuscheibe sichtbar ist. Insbesondere, wenn die Streuscheibe
eine transparente Sichtscheibe oder eine Sichtscheibe ist, die einer
transparenten Sichtscheibe ähnlich
ist, erscheint ein Umriss 4 des entfernbaren Einsatzes
wie in 8 gezeigt deutlich
auf der Innenoberfläche
der Streuscheibe 2. Deshalb besteht das Problem, dass das
Aussehen der Leuchte beeinträchtigt
wird. Dieses Problem tritt auch auf, wenn die Markierung auf einer
Außenoberfläche der
Streuscheibe ausgebildet wird.
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Aus
der
US 5,806,957 ist
eine versiegelte Beleuchtungseinrichtung für ein Kfz-Emblem und ein Herstellungsverfahren
hierfür
bekannt, wobei das Kfz-Emblem auf einer Innenseite der Sichtscheibe der
Beleuchtungseinrichtung als Vertiefung ausgebildet ist.
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Aus
der
EP 0 601 857 B1 ist
ein Verfahren zum Markieren einer ophthalmischen Linse bekannt, wobei
es in der
EP 0 601
857 B1 als Stand der Technik beschrieben wird, einen mittels
einer Linsenanordnung auf einen Brennpunkt fokussierten, entlang eines
Musters geführten
und von einem CO
2-Laser erzeugten Laserstrahl
zur Oberflächenmarkierung
zu verwenden.
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Weiterhin
ist aus der
DE 42 12
831 A1 eine mit einer kratzfesten Schicht und einer Anti-Beschlag-Schicht
beschichtete Sichtscheibe für
Scheinwerfer und ein Herstellverfahren hierfür bekannt.
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugleuchte
der eingangs genannten Art, bei der Markierungen auf einer Oberfläche einer Streuscheibe
aus Kunstharz vorgesehen sind, und ein Herstellungsverfahren hierfür anzugeben,
wobei die Markierungen ausgebildet werden können, ohne das Aussehen der
Leuchte zu beeinträchtigen.
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Die
erfindungsgemäße Aufgabe
wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht gelöst durch eine Fahrzeugleuchte
mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
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In
verfahrenstechnischer Hinsicht wird die erfindungsgemäße Aufgabe
gelöst
durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 6.
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Bevorzugte
Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte und des
erfindungsgemäßen Verfahrens
sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Bei
Herstellung der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte
ist ein Einsetzen des entfernbaren Einsatzes nicht erforderlich,
da die Markierung aus einer Vertiefungsrille besteht, die durch
das Führen eines
Laserstrahls gebildet wird. Die vorliegende Fahrzeugleuchte umfasst
eine Streuscheibe aus Kunstharz, auf der eine Oberfläche mit
einer vorbestimmten Markierung markiert ist, wobei die genannte
Markierung aus einer Vertiefungsrille besteht, die durch das Führen eines
Laserstrahls auf der Oberfläche
der Streuscheibe gebildet wird, um die Form der Markierung zu definieren.
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Die
genannte „Fahrzeugleuchte" kann ein Scheinwerfer
oder eine Signalleuchte sein. Solange die „Streuscheibe" aus Kunstharz ausgebildet
ist und lichtdurchlässig
ist, bestehen keine besonderen Beschränkungen bezüglich des Materials und der
Farbe. Weiterhin kann die Streuscheibe eine Linse, bei der die Linsenelemente
auf der Innenoberfläche
ausgebildet sind, oder eine transparente Linse sein.
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Solange
die oben genannte „vorbestimmte Markierung" durch das Führen eines
Laserstrahls ausgebildet werden kann, bestehen keine Beschränkungen
bezüglich
der besonderen Art der Markierung. Das oben genannte „Führen des
Laserstrahls entlang der Form der Mar kierung" kann insbesondere durch das Bewegen
des Laserstrahls, das Bewegen der Streuscheibe oder eine Kombination
aus diesen beiden Bewegungen durchgeführt werden.
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Solange
der oben genannte „Laserstrahl" die Vertiefungsrille
auf der Oberfläche
der Streuscheibe ausbilden kann, bestehen keine Beschränkungen
für den
Typ desselben. Zum Beispiel kann ein Kohlenstoffdioxidlaser verwendet
werden.
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Solange
das Vorhandensein der Markierung nach der Ausbildung der Vertiefungsrille
erkennbar ist, bestehen keine besonderen Beschränkungen bezüglich der Form und Größe des Schnitts
der genannten „Vertiefungsrille".
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Unter
den oben beschriebenen Umständen wird
bei der vorliegenden Fahrzeugleuchte die Markierung in einer Oberfläche der
Streuscheibe aus Kunstharz ausgebildet. Diese Markierung besteht aus
einer Vertiefungsrille, die durch das Führen des Laserstrahls auf der
Oberfläche
der Streuscheibe in Übereinstimmung
mit der Form der Markierung gebildet wird. Dadurch können die
folgenden Vorteile erhalten werden. Auch wenn eine Markierung mit
einem anderen Darstellungsinhalt wie zum Beispiel die Leuchtenzertifikationsmarkierung
an derselben Position der Streuscheibe ausgebildet werden muss, kann
eine derartige Markierung einfach durch das entsprechende Durchführen einer
Führungssteuerung
des Laserstrahls ausgebildet werden. Dabei kann verhindert werden,
dass der Umriss des entfernbaren Einsatzes auf der Oberfläche der
Streuscheibe wie bei dem herkömmlichen
Beispiel sichtbar wird, bei dem eine, Änderung des Darstellungsinhaltes
der Markierung unter Verwendung eines Einsatzes vorgenommen wird.
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Dementsprechend
kann bei der vorliegenden Fahrzeugleuchte, bei der die Markierung
auf der Oberfläche
der Streuscheibe aus Kunst harz ausgebildet ist, die Markierung ohne
eine Beeinträchtigung des
Aussehens der Leuchte ausgebildet werden.
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Die
oben genannte „Markierung" kann auf entweder
der Innenoberfläche
oder der Außenoberfläche der
Streuscheibe ausgebildet werden. Wenn die Markierung auf der Innenoberfläche ausgebildet wird,
kann im Gegensatz zu der Ausbildung der Markierung auf der Außenoberfläche verhindert
werden, dass Staub oder Wachs in die Vertiefungsrille eindringen.
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Es
können
eine oder mehrere Vertiefungsrillen vorgesehen werden. Wenn jedoch
mehrere Vertiefungsrillen mit einem vorbestimmten kleinen Abstand
parallel zueinander ausgebildet werden, können die folgenden Vorteile
erhalten werden. Wenn die Strahlungsenergie des Laserstrahls auf
einen großen
Wert gesetzt wird, kann das Vorhandensein der Markierung selbst
dann ausreichend erkannt werden, wenn nur eine einzelne Vertiefungsrille
verwendet wird. In diesem Fall besteht jedoch die Gefahr, dass durch
die Strahlungsenergie des Laserstrahls beim Ausbilden der Vertiefungsrille
Rauch erzeugt wird. Wenn Rauch erzeugt wird, können sich Rauchpartikeln auf
der Oberfläche
der Streuscheibe absetzen, was eine Trübung der Streuscheibe zur Folge
haben kann. Deshalb können
mehrere Vertiefungsrillen mit einem vorbestimmten schmalen Abstand
parallel zueinander durch einen Laserstrahl mit einer Strahlungsenergie,
die zu klein ist, um Rauch zu erzeugen, ausgebildet werden, so dass
das Vorhandensein der Markierung erkannt werden kann. Dadurch kann
verhindert werden, dass sich Rauchpartikeln auf der Oberfläche der
Streuscheibe absetzen.
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Weil
weiterhin die Laserstrahlbestrahlung mit einer geringen Strahlungsenergie
durchgeführt
werden kann, besteht keine Gefahr, dass sich die Farbe der Vertiefungsrille
zu Gelb ändert,
oder dass eine Schaumbildung in der Vertiefungsrille verursacht wird.
Dadurch kann das Aussehen der Leuchte verbessert werden.
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Die
auf der Oberfläche
der Streuscheibe ausgebildete Markierung weist einige Schnittpunkte (Eckpunkte
oder Kreuzungen) auf. Weil sich die Strahlungsenergie des Laserstrahls
an den Schnittpunkte konzentriert, kann es leicht zu einer Raucherzeugung
an den Schnittpunkten kommen. Daher sind die Vertiefungsrillen derart
ausgebildet, dass sie an den Positionen der oben genannten Schnittpunkte unterbrochen
werden. So kann verhindert werden, dass durch die Laserbestrahlung
an den Schnittpunkten Rauch erzeugt wird. Dadurch kann verhindert
werden, dass sich Rauchpartikeln auf der Oberfläche der Streuscheibe absetzen.
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Es
ist häufig
ein Hartbeschichtungsfilm auf der Außenoberfläche der Streuscheibe ausgebildet, um
eine Beschädigung
der Streuscheibe zu verhindern. Wenn eine Markierung auf der Innenoberfläche der
Streuscheibe ausgebildet ist und die Laserstrahlbestrahlung nach
der Verarbeitung der Hartbeschichtung auf der Streuscheibe durchgeführt wird,
kann verhindert werden, dass eine Vorrichtung zum Halten der Streuscheibe
in Kontakt mit der Außenoberfläche der
Streuscheibe kommt und einen Kratzer oder ähnliches auf der Streuscheibe
verursacht, weil der Hartbeschichtungsfilm bereits ausgebildet wurde.
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Wenn
weiterhin die Streuscheibe aus einem Polykarbonatharz ausgebildet
ist und eine Markierung auf ihrer Innenoberfläche ausgebildet wird, wird die
Laserstrahlbestrahlung in einem Zustand durchgeführt, in dem die Innenoberfläche der
Streuscheibe nach unten ausgerichtet ist. Auch wenn in diesem Zustand
Rauch durch die Laserstrahlbestrahlungsenergie erzeugt wird, steigen
die aus dem Polykarbonatharz erzeugten Rauchpartikeln nach unten,
weil sie schwerer als die Luft sind. Es ist kann deshalb verhindert
werden, dass sich Rauchpartikeln an der Oberfläche der Streuscheibe absetzen.
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Wenn
die Markierung auf der Innenoberfläche der Streuscheibe ausgebildet
wird, können
die folgenden Vorteile erhalten werden, wenn ein Antibeschlagungsfilm
auf der Innenoberfläche
aufgebracht wird. Wenn nämlich
ein Antibeschlagungsfilm auf der Innenoberfläche der Streuscheibe ausgebildet
wird, verhindert das Vorhandensein des Antibeschlagungsfilms, dass
sich Rauchpartikeln auf der Innenoberfläche der Streuscheibe absetzen,
wenn während
der Laserstrahlbestrahlung Rauch erzeugt wird. Es ist deshalb möglich, die
Strahlungsenergie des Laserstrahls auf einen hohen Wert zu setzen.
Auf diese Weise kann das Vorhandensein einer Markierung auch dann
erkannt werden, wenn nur eine Vertiefungsrille vorgesehen wird.
In diesem Fall wird nämlich
die Laserstrahlbestrahlung durchgeführt, nachdem der Antibeschlagungsfilm
auf der Innenoberfläche
der Streuscheibe ausgebildet wurde. Wenn der Antibeschlagungsfilm
nach der Verarbeitung der Hartschicht auf der Außenoberfläche der Streuscheibe ausgebildet
wird, kann verhindert werden, dass zum Zeitpunkt der Antibeschlagungsverarbeitung und
der Laserstrahlbestrahlung Vorrichtungen zum Halten der Streuscheibe
in Kontakt mit der Außenoberfläche der
Streuscheibe kommen und einen Kratzer auf der Streuscheibe verursachen,
weil der Hartbeschichtungsfilm bereits ausgebildet wurde.
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Wenn
die Laserstrahlbestrahlung nach dem Ausbilden des Antibeschlagungsfilms
durchgeführt wird,
wird der Antibeschlagungsfilm an einem Teil entfernt, wo der Laserstrahl
geführt
wird. Es besteht jedoch auch dann keine Gefahr, dass das Aussehen der
Leuchte beeinträchtigt
wird, wenn sich Rauchpartikeln auf dem entfernten Teil absetzen,
weil der Teil, auf dem der Laserstrahl geführt wird, der Teil ist, der die
Markierung bildet.
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Die
vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen näher
erläutert.
In diesen zeigen:
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1 eine
Ansicht von vorne einer Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform,
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2 eine
Schnittansicht entlang einer Linie II-II in 1,
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3(a) eine Schnittansicht, welche die Hartbeschichtungsverarbeitung
an einer Streuscheibe der Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung mit der ersten
Ausführungsform
zeigt,
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3(b) eine Schnittansicht, welche die Markierungsverarbeitung
an einer Streuscheibe der Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform
zeigt,
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4 eine
teilweise vergrößerte Ansicht
einer Leuchtenzertifikationsmarkierung, die auf einer Innenoberfläche der
Streuscheibe in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
ausgebildet ist,
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5 eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Teils in 4, der von der Seite der Innenoberfläche betrachtet
wird,
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6 eine
Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform,
die derjenigen von 2 ähnlich ist,
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7(a) eine Schnittansicht, welche die Hartbeschichtungsverarbeitung
an einer Streuscheibe der Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung mit der zweiten
Ausführungsform
zeigt,
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7(b) eine Schnittansicht, welche die Antibeschlagungsschichtverarbeitung
an einer Streuscheibe der Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung mit der zweiten
Ausführungsform
zeigt,
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7(c) eine Schnittansicht, die den Zustand der
Markierungsverarbeitung an einer Streuscheibe der Fahrzeugleuchte
in Übereinstimmung mit
der zweiten Ausführungsform
zeigt, und
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8 eine
Ansicht von vorne einer Streuscheibe in einem herkömmlichen
Beispiel.
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Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
mit Bezug auf die beigefügten
Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht von vorne, die eine Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung
mit einer ersten Ausführungsform
zeigt, und 2 ist eine Schnittansicht entlang
einer Linie II-II von 1. Wie in diesen Figuren gezeigt,
ist eine Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung mit der ersten
Ausführungsform ein
Schweinwerfer, in dem eine Reflektoreinheit 16 innerhalb
einer Leuchtenkammer, die durch die Streuscheibe 12 und
einen Leuchtenkörper 14 gebildet
wird, derart vorgesehen ist, dass er nach oben, unten, links und
rechts gekippt werden kann, wobei eine Erweiterung 24 vor
der Reflektoreinheit 16 vorgesehen ist.
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Die
Reflektoreinheit 16 umfasst eine Lichtquelle 18,
einen Reflektor 20 und eine Blende 22. Das Verteilungsmuster
der Lichtintensität
des Scheinwerfers wird durch die Reflektoreinheit 16 erzeugt.
Deshalb wird die Streuscheibe 12 durch eine transparente
Sichtscheibe gebildet.
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Die
Streuscheibe 12 ist aus einem Polykarbonatharz ausgebildet
und weist eine Außenoberfläche 12a,
auf der ein Hartbeschichtungsfilm 26 ausgebildet ist, und
eine Innenoberfläche 12b auf,
auf der vier Markierungen M1, M2, M3 und M4 ausgebildet sind. Die
Markierung M1 ist eine Leuchtenzertifikationsmarkierung, die an einem
linken unteren Teil der Streuscheibe 12 ausgebildet ist;
die Markierung M2 ist eine Leuchtenmitte-Anzeigemarkierung, die
im Zentrum der Streuscheibe 12 ausgebildet ist; die Markierung
M3 ist ein Warenzeichen, das im zentralen unteren Teil der Streuscheibe 12 ausgebildet
ist; und die Markierung M4 ist eine Leuchtenidentifikationsmarkierung,
die im unteren rechten Teil der Streuscheibe 12 ausgebildet
ist. Für
einen Teil der Markierung M1 sowie für die Markierungen M3 und M4
werden in 1 nur die Markierungspositionen
innerhalb eines rechteckigen Rahmens gezeigt. Jede dieser vier Markierungen
M1, M2, M3 und M4 umfasst eine Vertiefungsrille 28, die
durch das Strahlen eines Laserstrahls auf die Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 entlang der Form der Markierung gebildet wird.
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3(a) und 3(b) sind
Schnittansichten, welche die Zustände der Hartbeschichtungsverarbeitung
und der Markierungsverarbeitung zeigen. Wie in 3(a) gezeigt, wird in einem Zustand, in dem die
Streuscheibe 12 auf einer Aufnahmevorrichtung 102 derart
platziert und angeordnet ist, dass die Außenoberfläche 12a nach oben
ausgerichtet ist, die Hartbeschichtungsverarbeitung durchgeführt, indem ein
Film für
die Hartbeschichtung aus einer Beschichtungsdüse 104 auf die Außenoberfläche 12a gesprüht wird,
während
die Beschichtungsdüse 104 entlang
der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 bewegt wird. Weiterhin wird wie in 3(b) gezeigt, die Streuscheibe 12, auf
welcher der Hartbeschichtungsfilm 26 mit Hilfe der oben
genannten Hartbeschichtungsverarbeitung ausgebildet wurde, auf einer
Aufnahmevorrichtung 106 derart platziert, dass ihre Außenoberfläche 12a nach
oben ausgerichtet ist (die Innenoberfläche 12b nach unten
ausgerichtet ist), wobei die Streuscheibe 12 durch das Drücken einer
Peripherie der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 durch eine Drückvorrichtung 108 positioniert
wird. In diesem Zustand wird die Markierungsverarbeitung durch das
Führen
des Laserstrahls an der vorbestimmte Markierungsbildungsposition
auf der Innenoberfläche 12b der Streuscheibe 12 von
der Unterseite her gebildet. Diese Laserstrahlbestrahlung wird durch
das Führen
des Laserstrahls entlang der Form der Markierung in einem Zustand durchgeführt, in
dem eine Kondensorlinse (fθ-Linse) 110 eines
Laseroptiksystems zu einer Position gegenüber jeder Markierung bewegt
wird. Diese Laserstrahlführung
wird in Übereinstimmung
mit einem Führungsprogramm
ausgeführt,
das durch eine Steuereinrichtung (nicht gezeigt) für jede Markierung
gesetzt wird. Weiterhin wird in dem oben genannten Laseroptiksystem
eine Ausrichtung derart durchgeführt, dass
der Durchmesser eines durch die Kondensorlinse 110 auf
der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 gebildeten Laserstrahlpunkts ungefähr 0,15
mm groß ist.
Die zum Ausbilden der Vertiefungsrille 28 für die Markierung
erforderliche Laserbestrahlungszeit liegt innerhalb von mehreren
Sekunden und ist selbst bei der Vertiefungsrille 28 für die Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 kurz, die am komplexesten aufgebaut ist.
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Der
für die
oben beschriebene Laserstrahlbestrahlung verwendete Laser ist ein
Kohlenstoffdioxidlaser mit einer oszillierenden Wellenlänge von 10,6 μm. Obwohl
die Maximalleistung dieses Lasers ungefähr 12 W beträgt, wird
die Laserstrahlbestrahlung mit einer Leistung von ungefähr 7,2 W
vorgenommen, damit die Strahlungsenergie nicht zu groß ist.
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4 ist
ein teilweise vergrößertes Diagramm
der Leuchtenzertifikationsmarkierung M1, und 5 ist eine
vergrößerte perspektivische
Ansicht eines Teils V in 4, der von der Seite der Innenoberfläche her
betrachtet wird. Wie in den Zeichnungen gezeigt, bilden zwei Vertiefungsrillen 28 die Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1, wobei die beiden Vertiefungsrillen 28 mit einem vorbestimmten kleinen
Abstand parallel zueinander ausgebildet sind. Insbesondere sind
die beiden Vertiefungsrillen 28 derart geformt, dass der
Abstand zwischen ihren Mitten ungefähr 0,15 mm groß ist. Die
Breite jeder dieser Vertiefungsrillen 28 beträgt ungefähr 0,15
mm, weil der Durchmesser des Laserstrahlpunkts ungefähr 0,15
mm groß ist.
Weil der Abstand zwischen den Zentren der Vertiefungsrillen 28 ungefähr 0,15 mm
groß ist,
werden die zwei Vertiefungsrillen 28 derart ausgebildet,
dass sie einander kontaktieren, wobei die gesamte Breite derselben
ungefähr
0,3 mm beträgt.
Weiterhin sind auf beiden Seiten der Vertiefungsrillen 28 Vorsprünge 30 ausgebildet,
die aufgrund der Laserstrahlbestrahlung etwas erhoben sind.
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Die
Leuchtenzertifikationsmarkierung M1 weist mehrere Schnittpunkte
auf (d.h. Eckpunkte Pc und Kreuzungen Pj), wobei die Vertiefungsrillen 28 an
den Positionen dieser Schnittpunkten unterbrochen werden. An dem
Eckpunkt Pc werden die Vertiefungsrillen nämlich derart ausgebildet, dass
die Endteile von geraden Linien auf beiden Seiten des Schnittpunkts
jeweils vor dem Schnittpunkt abbrechen. An dem Punkt Pj, wo sich
die Vertiefungsrillen T-förmig
oder kreuzförmig
kreuzen, sind die Vertiefungsrillen derart ausgebildet, dass eine
der kreuzenden geraden Linien intakt gehalten wird und die andere
gerade Linie nahe der zuerst genannten geraden Linie abbricht.
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Wenn
die Vertiefungsrillen 28 nicht an den Positionen der Schnittpunkte
abbrechen, wird die Führungsgeschwindigkeit
des Laserstrahls an den Eckpunkten Pc langsam und wird der Laserstrahl
innerhalb von kurzer Zeit wiederholt zu den Kreuzungen Pj geführt, wobei
die Strahlungsenergie des Laserstrahls mehr auf die Schnittpunkte
als auf alle anderen Teile konzentriert wird, so dass es an den Schnittpunkten
leicht zu einer Raucherzeugung kommen kann. Um die Raucherzeugung
zu verhindern, sind die Vertiefungsrillen 28 derart aufgebaut,
dass sie an der Position jedes Schnittpunktes abbrechen.
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Auch
wenn die Vertiefungsrillen 28 derart aufgebaut sind, dass
sie an der Position jedes Schnittpunkts abbrechen, erscheint die Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 deshalb nicht unnatürlich, weil
die Lücke
an dem Abbruchpunkt extrem klein ist. Insbesondere brechen die zwei
Vertiefungsrillen 28 in der ersten Ausführungsform im Eckpunkt Pc nicht an
derselben Position ab, d.h. die Vertiefungsrille 28 an
der Außenseite
wird länger
ausgebildet als die Vertiefungsrille 28 auf der Innenseite.
Deshalb wird die Lücke
des abgebrochenen Teils als ganzes im wesentlichen gleichmäßig ausgebildet,
so dass die Leuchtenzertifikationsmarkierung M1 einfacher lesbar
ist. Weil weiterhin die Vorsprünge 30 auf
beiden Seiten der zwei Vertiefungsrillen 28 ausgebildet
sind, sehen die zwei Vertiefungsrillen 28 für das bloße Auge
so aus, als ob sie miteinander verbunden wären. Andere Teile der Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 neben dem in 4 gezeigten Teil sowie andere
Markierungen M2, M3 und M4 umfassen jeweils die zwei durch die Laserstrahlbestrahlung
ausgebildeten Vertiefungsrillen 28.
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Wie
weiter oben beschrieben, sind bei der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform
die vier Markierungen M1, M2, M3 und M4 auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 aus Kunstharz ausgebildet. Jede dieser Markierungen
umfasst Vertiefungsrillen 28, die durch das Führen des
Laserstrahls auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 ausgebildet werden, um die Form der Markierung
zu bilden. Deshalb können
verschiedene Wirkungen erhalten werden. Für die Leuchtenzertifikationsmarkierung
M1 muss je nach dem Lieferziel der Leuchte eine Markierung mit anderem
Darstellungsinhalt jeweils an derselben Position der Streuscheibe 12 ausgebildet
werden. Markierungen können
einfach durch ein entsprechendes Durchführen einer Strahlsteuerung
des Laserstrahls ausgebildet werden. Dabei wird verhindert, dass
der Umriss eines entfernbaren Einsatzes auf der Innenoberfläche der
Streuscheibe wie in dem herkömmlichen
Beispiel erscheint, wo eine Änderung
des Darstellungsinhalts der Markierung unter Verwendung eines entfernbaren
Einsatzes vorgenommen wird. Weiterhin können auch die anderen Markierungen M2,
M3 und M4 ne ben der Leuchtenzertifikationsmarkierung M1 durch die
Laserstrahlbestrahlung ausgebildet werden. Deshalb kann jede Markierung entsprechend
ausgebildet werden. In Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform,
können
bei der Fahrzeugleuchte, bei der die Markierungen auf der Innenoberfläche der
Streuscheibe aus Kunstharz ausgebildet werden, die Markierungen
ohne eine Beeinträchtigung
des Aussehens der Leuchte ausgebildet werden.
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Weil
in der ersten Ausführungsform
die zwei Vertiefungsrillen 28 mit einem vorbestimmten kleinen Abstand
parallel zueinander ausgebildet sind, kann das Vorhandensein der
Markierung auch dann erkannt werden, wenn der Laserstrahl mit einer
derartig geringen Strahlungsenergie geführt wird, dass kein Rauch erzeugt
wird. Dadurch kann verhindert werden, dass sich Rauchpartikeln auf
der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 absetzen, so dass keine Trübung auf
der Streuscheibe 12 erzeugt wird. Weil weiterhin die Laserstrahlbestrahlung
mit einer kleinen Strahlungsenergie durchgeführt werden kann, besteht keine
Gefahr, dass sich die Farbe der Vertiefungsrille 28 zu
Gelb ändert
oder dass Schaum in der Vertiefungsrille 28 erzeugt wird.
Dadurch kann das Aussehen der Leuchte verbessert werden.
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Es
können
drei oder mehr Vertiefungsrillen 28 mit dem vorbestimmten
kleinen Abstand parallel zueinander ausgebildet werden. Dadurch
wird zwar die erforderliche Zeit für die Markierungsverarbeitung verlängert, wobei
jedoch die Laserstrahlbestrahlung mit einer jeweils geringeren Strahlungsenergie durchgeführt werden
kann.
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Außerdem werden
in der ersten Ausführungsform
die Vertiefungsrillen 28 derart ausgebildet, dass sie an
den Positionen der Schnittpunkte der Markierung abbrechen, wo aufgrund
der Konzentration der Strahlungsenergie des Laserstrahls leicht Rauch
erzeugt wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass sich Rauchpartikeln
auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 absetzen.
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Die
oben beschriebenen Vorteile können entsprechend
auch erhalten werden, wenn die Markierungen M1, M2, M3 und M4 auf
der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 ausgebildet werden. Weil die vier Markierungen
M1, M2, M3 und M4 in der ersten Ausführungsform auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 ausgebildet werden, kann verhindert werden,
dass Staub oder Wachs in die Vertiefungsrillen 28 eindringen.
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Bei
der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung mit der ersten
Ausführungsform
wird der Hartbeschichtungsfilm 26 auf der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 ausgebildet. Weil die Markierungsverarbeitung
(Laserstrahlbestrahlung) in der ersten Ausführungsform nach der Hartbeschichtungsverarbeitung
durchgeführt
wird, kann verhindert werden, dass die Drückvorrichtung 108 in
Kontakt mit der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 kommt und einen Kratzer in der Streuscheibe
verursacht, weil diese durch den Hartbeschichtungsfilm geschützt wird.
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Die
Streuscheibe 12 der Fahrzeugleuchte 10 in Übereinstimmung
mit der ersten Ausführungsform ist
aus Polykarbonatharz ausgebildet, wobei die Laserstrahlbestrahlung
in einem Zustand durchgeführt wird,
in dem die Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 nach unten ausgerichtet ist. Selbst wenn
also Rauch durch die Laserstrahl-Strahlungsenergie erzeugt wird,
sinken die aus dem Polykarbonatharz erzeugten Rauchpartikeln nach
unten, weil sie schwerer als die Luft sind. Dadurch kann verhindert
werden, dass sich die Rauchpartikeln auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 absetzen.
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6 zeigt ähnlich wie 2 eine
Fahrzeugleuchte in Übereinstimmung
mit einer zweiten Ausführungsform.
Eine Fahrzeugleuchte 10' in Übereinstimmung
mit der zweiten Ausführungsform
umfasst bis auf die Streuscheibe 12 dieselben Komponenten
wie diejenige der ersten Ausführungsform. Die
Streuscheibe 12 weist einige derselben Merkmale wie in
der ersten Ausführungsform
auf: sie ist aus Polykarbonatharz ausgebildet und weist eine Außenoberfläche 12a,
auf der ein Hartbeschichtungsfilm 26 ausgebildet ist, sowie
eine Innenoberfläche 12b auf, auf
der vier Markierungen M1, M2, M3 und M4 (M1 und M4 sind nicht gezeigt)
ausgebildet sind. Dabei unterscheidet sich jedoch die zweite Ausführungsform
von der ersten Ausführungsform
dadurch, dass ein Antibeschlagungsfilm 32 auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 ausgebildet ist.
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7(a) bis 7(c) sind
Querschnittansichten, welche die Zustände der Hartbeschichtungsverarbeitung,
der Antibeschlagungsbeschichtungsverarbeitung und der Markierungsverarbeitung
darstellen.
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Wie
in 7(a) gezeigt, ist die Hartbeschichtungsverarbeitung ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform.
Das heißt,
die Streuscheibe 12 wird auf einer Aufnahmevorrichtung 102 derart
platziert und angeordnet, dass die Außenoberfläche 12a nach oben
ausgerichtet ist, und die Hartbeschichtungsverarbeitung wird durch
das Sprühen
von einem Film für die
Hartbeschichtung auf die Außenoberfläche 12a aus
einer Beschichtungsdüse 104 durchgeführt, während die
Beschichtungsdüse 104 entlang
der Außenoberfläche 12a der
Streuscheibe 12 bewegt wird. Wie in 7(b) gezeigt
wird die Antibeschlagungsschichtverarbeitung auf der Streuscheibe 12 durchgeführt, auf
welcher der Hartbeschichtungsfilm 26 durch die Hartbeschichtungsverarbeitung
ausgebildet wird. Für
die Antibeschlagungsschichtverarbeitung wird die Streuscheibe 12 auf
einer Aufnahmevorrichtung 112 derart platziert und positioniert,
dass die Innenoberfläche 12b nach
oben ausgerichtet ist. Dann wird die Antibeschlagungsschichtverarbeitung in
einem Zustand, in dem ein Dichtungsbeinteil 12c durch eine
Maskierungsvorrichtung 114 bedeckt wird, durch das Sprühen von
Material für
die Antibeschla gungsschichtverarbeitung aus einer Beschichtungsdüse 116 auf
die Innenoberfläche 12b durchgeführt, während die
Beschichtungsdüse 116 entlang
der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 bewegt wird. Das Material für die Antibeschlagungsschicht
besteht aus Haupt-, Härte-
und Lösemitteln,
deren Zusammensetzungsverhältnis
zum Beispiel 10 : 1 : 6–9
beträgt.
Das Hauptmittel besteht hauptsächlich
aus hydrophilem Acrylharz und einem oberflächenaktiven Mittel, wobei das
hydrophile Acrylharz eine Verbindung aus einem hydrophilen Teil
und einem an der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 haftenden hydrophoben Teil ist.
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Wie
in 7(c) gezeigt, wird die Markierungsverarbeitung
auf der Streuscheibe 12 durchgeführt, auf welcher der Antibeschlagungsfilm 32 durch die
Antibeschlagungsschichtverarbeitung aufgetragen und zum Trocknen
erwärmt
wurde. Für
die Markierungsverarbeitung wird die Streuscheibe 12 auf
einer Empfangsvorrichtung 118 derart platziert und positioniert,
dass die Innenoberfläche 12b nach
oben ausgerichtet ist. Dann wird eine Markierungsverarbeitung durch
das Führen
eines Laserstrahls von oben auf die vorbestimmte Markierungsposition
auf der Innenoberfläche 12b der
Streuscheibe 12 durchgeführt. Die Laserstrahlbestrahlung
wird genau so wie in der ersten Ausführungsform durchgeführt, d.h, durch
das Führen
des Laserstrahls entlang der Form der Markierung in einem Zustand,
in dem eine Kondensorlinse (fθ-Linse) 110 eines
Laseroptiksystems zu einer Position gegenüber jeder Markierung bewegt
wird.
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In
den beschriebenen Ausführungsformen sind
die Fahrzeugleuchten 10 Scheinwerfer. Dieselben in den
oben beschriebenen Ausführungsformen genannten
Vorteile können
jedoch auch für
andere Typen von Fahrzeugleuchten erhalten werden, wenn ein ähnlicher
Aufbau gewählt
wird.