DE202009009763U1 - Optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben - Google Patents

Optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben Download PDF

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    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Optische Linse (1), die mit einer LED (2) versehen und transparent ausgeführt ist, wobei die optische Linse (1) mindestens eine optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite und eine optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite umfasst, und wobei die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite mittels einer Flächendefinition vermittelt ist und gegenüber mindestens einer LED (2) steht, sodass die von der mindestens einen LED (2) ausgesendeten Austrittsstrahlen über die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite in die optische Linse (1) eintreten, und wobei die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite nach dem Zielgebiet gerichtet und mittels einer Flächendefinition entsteht, und wobei die von der LED ausgesendeten Austrittsstrahlen nach dem Eintritt über die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite in die optische Linse (1) wiederum über die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite nach vorne ins Zielgebiet eintreten, und wobei ein beinahe viereckiges Distributionsmuster nach der Brechung der von der LED...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben, insbesondere eine optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung, bei der die optische Fläche an der Lichtquellenseite und die optische Fläche an der Beleuchtungsseite der ersten bzw. zweiten LED-Linse durch Flächendefinitionen zu ermitteln sind, um verschiedene Krümmungsgrade in unterschiedlichen Achsenrichtungen zu generieren und somit ein beinahe viereckiges Distributionsmuster mit gleichmäßiger Helligkeit im Zielgebiet durch Eintritt der LED-Lichtquellen in die optische Linse zu erzeugen.
  • Beim Stand der Technik findet LED als Lichtquellen eine umfangreiche Anwendung in beispielsweise Taschenlampen, Schreibtischlampen, Scheinwerfern bzw. Rücklichten, Straßenbeleuchtungen oder anderen zusätzlichen Beleuchtungsgeräten in Elektroanlagen wie Kamerablitzen, Scanning-Beleuchtungen usw., in denen eine aus mehreren LEDs bestehende LED-Matrix als Lichtquelle dient. Hier bildet die LED-Matrix nach vielfältigen Bedürfnissen der Beleuchtungsanlagen ein Muster wie lineare Anordnung, Matrixform, konzentrische Kreisform usw.
  • Eine LED umfasst grundsätzlich ein Substrat zur Aufnahme einer oder mehrerer LED-Würfel sowie zum Anschließen an einem zusätzlichen Netzteil und eine durch ein- oder mehrschichtigen optischen Harz bzw. Glas entstehende Linse, nämlich erste optische LED-Linse, zur Umhüllung auf dem Substrat und den LED-Würfeln, um eine LED-Baugruppe (im Folgenden wird es als LED bezeichnet) zu generieren. Beim Benutzen treten die von LED-Würfeln ausgesendeten Lichtstrahlen über die vorstehende erste Linse mit einem vorher bestimmten Distributionsmuster ins Zielgebiet ein.
  • Hinsichtlich der Benutzung von LED unterliegen unterschiedliche Beleuchtungsanlagen verschiedenen Bedingungen. Hier werden Straßenbeleuchtungen als Beispiele angeführt. Dabei ist erforderlich, in dem Zielgebiet, nämlich auf den Straßen, gleichmäßige und ausreichende Helligkeit sowie ein beinahe viereckiges Distributionsmuster auszubilden, wobei das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters bei 3:1 liegt, und wobei die Länge des viereckigen Distributionsmusters als Richtung der langen Achse parallel zur Straße und die Breite des viereckigen Distributionsmusters als Richtung der kurzen Achse vertikal zur Straße ausgeführt ist. Da jede zwei Straßenbeleuchtungen ungefähr 15 bis 30 m voneinander entfernt und Straßenbeleuchtungen etwa 6 bis 20 m hoch sind, ist es nötig, außerhalb der Anordnung einer ersten Linse eine zweite Linse in der Lichtstrahlungsrichtung von LED, und zwar vor der LED, vorzusehen, um die vorstehenden Anforderungen an LED-Lichtquelle bzw. LED-Matrixlichtquelle zu erfüllen. Auf diese Weise sind die Verwendungseffektivität der LED-Lichtquelle und der Helligkeitsgrad zu erhöhen sowie den Strahlungsumfang sowie die Gleichmäßigkeit der Helligkeit einzustellen. Jedoch weisen herkömmliche Straßenbeleuchtungen wie Hochspannungsnatriumlampen trotz ihrer höheren Beleuchtungseffektivität einen niedrigeren Helligkeitsgrad auf, weil das Distributionsmuster von ihren Strahlen die zu beleuchtenden Gebiete nicht völlig abdecken kann, was schließlich zur Verschwendung führen könnte.
  • Aus diesen Gründen ist es notwendig, eine optische Linse mit einem beinahe viereckigen Distributionsmuster und einer hohen Helligkeit zu entwickeln, die als erste bzw. zweite Linse von LED dienen sollte.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben zu schaffen, die sich auf erste bzw. zweite Linse von LED beziehen. Dabei werden eine zu der Lichtquelle gerichtete optische Fläche an der Lichtquellenseite und eine zum Zielgebiet gerichtete optische Fläche an der Beleuchtungsseite durch Flächendefinitionen ermittelt, damit die optische Linse auf unterschiedlichen Achsen verschiedene Krümmungsgrade aufweist, sodass der Helligkeitsgrad von LED im Zielgebiet mithilfe der optischen Linse erhöht wird und ein beinahe viereckiges Distributionsmuster mit gleichmäßigen Lichtstrahlen entsteht. Die dargestellte optische Linse ist geeignet für Straßenbeleuchtungen, Scheinwerfern bzw. Rücklichten oder Kamerablitzen usw. und hat auch die Anforderung an das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters von 3:1 erfüllt, wobei die Länge des viereckigen Distributionsmusters als Richtung der langen Achse parallel zur Straße und die Breite des viereckigen Distributionsmusters als Richtung der kurzen Achse vertikal zur Straße ausgeführt ist.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben zu schaffen, wobei eine optische Fläche an der Lichtquellenseite mittels einer anamorphischen Flächenformel so generiert wird, dass die optische Fläche an der Lichtquellenseite achsensymmetrisch und der langen Achse entlang konkav ausgeführt ist. Eine optische Fläche an der Beleuchtungsseite wird durch eine torische Flächenformel erzeugt, sodass die optische Fläche an der Beleuchtungsseite achsensymmetrisch angeordnet und der langen Achse entlang M-förmig ausgebildet ist, wobei die optische Fläche an der Beleuchtungsseite in der Mitte mit einer Konkavität und auf beiden Seiten jeweils mit einer Konvexität ausgestattet ist. Auf diese Weise sind eine Erhöhung des Helligkeitsgrads und eine Erzeugung eines beinahe viereckigen Distributionsmusters mit gleichmäßigen Lichtstrahlen gestattet.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben bereitzustellen, wobei die zweite LED-Linse aus mehreren optischen Linsen mit gleichen Achsenrichtungen besteht. Das heißt, dass die X-Achsen der optischen Linsen in gleicher Richtung und die Y-Achsen der optischen Linsen wiederum in gleicher Richtung sind. Die optischen Linsen bilden eine Linsen-Matrix auf einem Außendeckel, die gemeinsam mit der LED-Lichtquellenmatrix eine LED-Beleuchtungsvorrichtung bildet, um den Helligkeitsgrad im Zielgebiet zu erhöhen und ein beinahe viereckiges Distributionsmuster mit gleichmäßigen Lichtstrahlen zu generieren. Demzufolge ist die erfindungsgemäße optische LED-Linse und Beleuchtungsvorrichtung derselben geeignet für Straßenbeleuchtungen, Scheinwerfern bzw. Rücklichten oder Kamerablitze usw.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Perspektive (Beleuchtungsseite) eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen optischen Linse (als zweite Linse);
  • 2 Perspektivische Darstellung einer anderen Perspektive (Lichtquellenseite) des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine frontale Darstellung (X-Y-Achsenfläche) eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen optischen Linse (als zweite Linse), wobei die Abmessungen in mm bezeichnet sind;
  • 4 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 4-4 (X-Achse) des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen optischen Linse;
  • 5 einen seitlichen Schnitt entlang der Linie 5-5 (Y-Achse) des in 3 dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen optischen Linse;
  • 6 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen optischen Linse (als zweite Linse) mit einer LED-Lichtquelle und einem Außendeckel, wobei die Abmessungen in mm bezeichnet sind;
  • 7 den Verwendungszustand einer erfindungsgemäßen optischen Linse (als zweite Linse), die eine Linsenmatrix auf dem Außendeckel bildet;
  • 8 eine schematische Darstellung unterschiedlicher Austrittsstahlen auf der X- und Y-Achse, die nach dem Eintritt der LED-Lichtquelle mit einem gleichem Eintrittswinkel in eine optische Linse ausgebildet sind; und
  • 9 eine schematische Darstellung eines durch unterschiedliche Austrittsstahlen entstehenden viereckigen Distributionsmusters
  • Bezug nehmend auf 1 bis 6 ist die erfindungsgemäße optische LED-Linse als erste bzw. zweite Linse auszuführen, wobei hier die zweite Linse als Beispiel der erfindungsgemäßen optischen LED-Linse 1 angeführt wird, worauf sich die Erfindung nicht beschränken sollte. Wie in 6 gezeigt, ist die optische Linse 1 mit mindestens einer LED 2 versehen und transparent ausgeführt ist. Die optische Linse 1 umfasst mindestens eine optische Fläche 10 an der Lichtquellenseite und eine optische Fläche 20 an der Beleuchtungsseite, damit die von LED 2 ausgesendeten Lichtstrahlen über die optische Fläche 10 an der Lichtquellenseite in die optische Linse 1 eintreten, welche anschließend über die optische Fläche 20 an der Beleuchtungsseite nach vorne in ein Zielgebiet eintreten.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass sich die optische Fläche 10 an der Lichtquellenseite und die optische Fläche 20 an der Beleuchtungsseite der optischen Linse 1 mittels Flächendefinitionen ermitteln lassen. Diese Flächendefinitionen sind Stand der optischen Technik und umfasst eine Menge von Formeln, die bei der Entwicklung von optischen Linsen in Anwendung kommen, wie z. B. die folgende anamorphische Formel 1 und die torische Formel 2.
  • Formel 1: Anamorphische Formel
    Figure 00060001
  • Formel 2: Torische Formel
    Figure 00070001
  • Bei der Entwicklung der optischen Fläche 10 an der Lichtquellenseite und der optischen Fläche 20 an der Beleuchtungsseite der optischen Linse 1 sind die optischen Parameter in der anamorphischen Formel 1 und der torischen Formel 2 nach Bedürfnissen zu modifizieren, was mit Computer-Software zur Realisierung der erwünschten Ergebnisse zu simulieren ist. Unter Zuhilfenahme der Flächendefinitionen sind die beiden optischen Flächen 10, 20 als kontinuierliche Flächen auszuführen, was die Herstellung einer Form der optischen Linse 1 begünstigt. Auf diese Weise sind eine leichtere Herstellung der Form und somit eine Erhöhung der Präzision der optischen Flächen 10, 20 zur Erreichung der optischen Hierarchien gewährleistet.
  • Hinsichtlich der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 ist die optische Fläche 10 an der Lichtquellenseite mittels der anamorphischen Formel achsensymmetrisch und der Längsachse entlang konkav ausgeführt (2 und 4). Die optische Fläche 20 an der Beleuchtungsseite ist durch die torische Formel M-förmig ausgeführt (1 und 4), wobei die optische Fläche 20 achsensymmetrisch auf beiden Seiten mit Konvexität 22 und in der Mitte mit Konkavität 21 versehen ist. Außerdem passen sich die optische Fläche 10 an der Lichtquellenseite und die optische Fläche 20 an der Beleuchtungsseite aneinander.
  • In 3 bis 5 ist eine realisierbare Abmessung der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 dargestellt. Dabei werden die optischen Parameter in Formeln 1, 2 nach Bedürfnissen der Straßenbeleuchtungen verändert und anschließend mit Software so simuliert, dass eine optische Linse 1 schließlich hergestellt wird, wobei sich das Verhältnis der Länge der X-Achse (lange Achse, parallel zu der Straßenrichtung) zu der Breite der Y-Achse (kurze Achse, vertikal zur Straßenrichtung) der Straßenbeleuchtungen als 3:1 ergibt. Außer den optischen Flächen 10, 20 sind alle anderen Bauteile der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 wie der in 1 und 2 dargestellte Randabschnitt 30 sind beschränkungsfrei, d. h. dass die anderen Bauelemente der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 nach Bedürfnissen der Montage veränderbar sind. Die in 1 bis 5 dargestellte optische Linse 1 ist die zweite Linse der LED, die viereckig ausgeführt ist. Der in dieser Ausführung dargelegte Randabschnitt 30 ist der auf dem Außendeckel 4 der LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 ausgebildeten Aussparung 41 angepasst erarbeitet.
  • Mithilfe der Anpassung der optischen Fläche 10 an der Lichtquellenseite und der optischen Fläche 20 an der Beleuchtungsseite sind unterschiedliche Krümmungsgrade der optischen Linse 1 auf der X-Achse (lange Achse) und der Y-Achse (kurze Achse) ausgebildet, sodass unterschiedliche Strahlungswinkel von den aus LED 2 ausgesendeten Lichtstrahlen 201 auf der X-Achse und der Y-Achse zur Ausbildung eines viereckigen Distributionsmusters mit unterschiedlichen Länge-Breite-Verhältnissen entstehen, was verschiedene Brechungswirkungen zur Folge hat. Aus 8 ist ersichtlich, das der Strahlungswinkel θ'x der von der LED 2 ausgesendeten Lichtstrahlen 201 auf der X-Achse größer als der Strahlungswinkel θ'y auf der Y-Achse. Dementsprechend ist die auf der X-Achse ausgebildete Strahlungsfläche der Austrittsstrahlen 202 Lx im Zielgebiet A größer als die auf der Y-Achse ausgebildete Strahlungsfläche Ly, sodass ein viereckiges Distributionsmuster (9) im Zielgebiet generiert ist, wobei das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters Lx:Ly ist. In den 1 bis 6 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 und der LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 beschrieben, wobei die von LED 2 ausgesendeten Lichtstrahlen nach der Brechung ein viereckiges Distributionsmuster mit einem Länge-Breite-Verhältnis von 3:1 generiert, wodurch die Bedürfnisse der Straßenbeleuchtungen nach einem viereckigen Distributionsmuster und gleichmäßigen Lichtstrahlen erfüllt werden können. Das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters ist zur Herstellung einer optimalen optischen Linse 1 nach Bedürfnissen durch Änderung der optischen Parameter in den Formeln und mithilfe der Software-Simulation zu optimieren.
  • Bezug nehmend auf 6 und 7 umfasst die erfindungsgemäße LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 mindestens eine LED 2, mindestens eine optische Linse 1 und einen Außendeckel 4. Dabei sind die Form, die Abmessung sowie die Montageweise der LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 sowie die Anpassung der LED 2 und der optischen Linse 1, d. h. ob eine optische Linse 1 mit einer LED 2 oder zwei LED 2 ausgestattet ist, beschränkungsfrei und nach verschiedenen Bedürfnissen wie Straßenbeleuchtungen, Scheinwerfern bzw. Rücklichten oder Kamerablitze modifizierbar. Hinsichtlich 6 und 7 ist die erfindungsgemäße optische Linse 1 jeweils mit einer LED 2 versehen, wobei die optische Linse 1, wie in 3 bis 5 dargelegt, nach Bedürfnissen der Straßenbeleuchtungen entwickelt ist. Die LED 2 ist dabei in der in der optischen Fläche 10 an der Lichtquellenseite befindlichen konkaven Fläche untergebracht. Weiterhin ist der Erfindung gemäß ebenfalls möglich, eine Matrix auf einem größeren Außendeckel 4 durch mehrere optische Linse 1 mit gleichen Achsenrichtungen, nämlich mit gleichen X-Achsen-Richtungen und gleichen Y-Achsen-Richtungen der optischen Linsen 1, auszubilden. In 7 ist eine 6×6-Matrix zur Anpassung an eine LED-Lichtquellenmatrix als Beispiel angeführt, worauf sich die Erfindung nicht beschränken sollte. In der in 7 dargelegten LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 sind eine Erhöhung der Helligkeitsgrad der LED durch Verringerung des Lichtquellenverlusts sowie Generierung eines viereckigen Distributionsmusters mit gleichmäßigen Lichtstrahlen möglich. Außerdem ist die LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 von einer 6×6-Matrix in der 7 nach Bedürfnissen der Straßenbeleuchtungen hergestellt, wobei die Anordnungsweise der optischen Linsen nach unterschiedlichen Bedürfnissen von Scheinwerfern bzw. Rücklichten oder Kamerablitzen usw. veränderbar ist, wie 5×4-Matrix oder 2×1-Matrix oder ähnliche Anordnungsweisen wie lineare, konzentrisch kreisförmige bzw. gekreuzte Ordnung etc.
  • Die Form, der Montagezustand sowie die Abmessung des Außendeckels 4 sind ebenfalls nach Bedürfnissen modifizierbar, wie z. B. der Außendeckel 4 kann entweder durch Kunststoff-Spritzguss-Verfahren integral (6 und 7) oder durch Zusammenbau mehrere Bauelemente (nicht gezeigt) montiert werden. Auf dem Außendeckel 4 ist mindestens eine Aussparung 41 ausgebildet. In der 6 ist der Außendeckel 4 mit einer Aussparung 41 geformt, während der Außendeckel 4 in der 7 zur Bildung einer Aussparungsmatrix mit mehreren Aussparungen 41 ausgestattet ist, in denen jeweils eine optische Linse 1 zur Bildung einer in der 7 gezeigten 6×6-Matrix eingebaut ist, worauf sich die Erfindung nicht beschränken sollte. Jede optische Linse 1 ist zur Ausbildung einer LED- Beleuchtungsvorrichtung 3 jeweils mit einer LED 2 versehen. In den in 1 bis 7 dargelegten Ausführungsbeispielen sind die Formen sowie die Größe des Randabschnitts 30 der erfindungsgemäßen optischen Linse 1 den Aussparungen 41 des Außendeckels 4 angepasst, damit die optische Linse 1 entsprechend in den Aussparungen 41 integral eingebaut werden kann, wobei der Zusammenbau durch Kleben mit Klebstoffen zu realisieren ist. Darauf sollte sich die Erfindung ebenfalls nicht beschränken. Hauptsache ist, dass es wasserdicht ist.
  • Bei der Generierung der erfindungsgemäßen LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 wird zunächst mindestens eine Aussparung 41 zur Aufnahme einer entsprechenden optischen Linse 1 auf dem Außendeckel 4 ausgebildet. Aus diesem Grund ist es möglich, den Außendeckel 4 und die optische Linse 1 getrennt herzustellen. Des Weiteren ist die Form der Aussparung 41 nach der Form der aufzunehmenden optischen Linse 1 entwickelt, was eine leichte Entwicklung, Herstellung sowie einen leichten Herstellungsprozess der Form von optischen Linsen 1 gewährleistet. Außerdem sind optimale optische Linsen 1 durch leichtes Verfahren herzustellen, was eine Erhöhung der optischen Effektivität sowie eine Vereinfachung der Montage der LED-Beleuchtungsvorrichtung 3 gestattet.
  • 1
    optische Linse
    10
    optische Fläche an der Lichtquellenseite
    11
    Mittelachse
    20
    optische Fläche an der Beleuchtungsseite
    21
    Konkavität
    22
    Konvexität
    23
    Mittelachse
    30
    Randabschnitt
    2
    LED
    201
    Lichtstrahl
    202
    Austrittsstrahl
    3
    LED-Beleuchtungsvorrichtung
    4
    Außendeckel
    41
    Aussparung

Claims (9)

  1. Optische Linse (1), die mit einer LED (2) versehen und transparent ausgeführt ist, wobei die optische Linse (1) mindestens eine optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite und eine optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite umfasst, und wobei die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite mittels einer Flächendefinition vermittelt ist und gegenüber mindestens einer LED (2) steht, sodass die von der mindestens einen LED (2) ausgesendeten Austrittsstrahlen über die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite in die optische Linse (1) eintreten, und wobei die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite nach dem Zielgebiet gerichtet und mittels einer Flächendefinition entsteht, und wobei die von der LED ausgesendeten Austrittsstrahlen nach dem Eintritt über die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite in die optische Linse (1) wiederum über die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite nach vorne ins Zielgebiet eintreten, und wobei ein beinahe viereckiges Distributionsmuster nach der Brechung der von der LED (2) ausgesendeten Lichtstrahlen durch die optische Linse (1) in dem Zielgebiet generiert wird, indem sich die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite und die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite durch Flächendefinitionen ergeben, wobei die Länge des Distributionsmusters auf der langen Achse und die Breite des Distributionsmusters auf der kurzen Achse zur Ausbildung eines viereckigen Distributionsmusters in einem bestimmten Verhältnis steht.
  2. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite durch die folgende anamorphische Formel zu ermitteln ist, um eine optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite zu generieren, wobei die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite achsensymmetrisch und der langen Achse entlang konkav ausgeführt ist.
    Figure 00140001
  3. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite durch die folgende torische Formel zu ermitteln ist, um eine optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite zu generieren, wobei die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite achsensymmetrisch und M-förmig ausgeführt ist, und wobei die optische Fläche (20) in der Mitte mit einer Konkavität (21) und auf beiden Seiten jeweils mit einer Konvexität (22) ausgestattet ist.
    Figure 00140002
  4. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters der optischen Linse (1) in dem Zielgebiet mithilfe der Änderung der optischen Parameter in den vorher genannten Formeln und durch Software-Simulation bestimmt wird.
  5. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Länge-Breite-Verhältnis des viereckigen Distributionsmusters der optischen Linse (1) im Zielgebiet beim 3:1 liegt.
  6. Optische Linse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse (1) weiterhin außerhalb der optischen Fläche (10) an der Lichtquellenseite und der optischen Fläche (20) an der Beleuchtungsseite mit einem Randabschnitt (30) ausgestattet ist.
  7. LED-Beleuchtungsvorrichtung, die aus der im Anspruch 1 bis Anspruch 6 dargestellten optischen Linse (1) besteht und mindestens eine optische Linse (1), mindestens eine LED (2) und einen Außendeckel (4) umfasst, wobei die optische Linse (1) transparent ausgeführt und entsprechend in einer auf dem Außendeckel (4) befindlichen Aussparung (41) untergebracht ist, und wobei die optische Linse (1) eine optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite und eine optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite umfasst, die jeweils mittels einer Flächendefinition ermittelt sind, und wobei die LED (2) der optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite der optische Linse (1) gegenübergesetzt ist, und wobei der Außendeckel (4) mit mindestens einer Aussparung (41) zur Aufnahme einer optischen Linse (1) versehen ist, und wobei die von LED (2) ausgesendeten Austrittsstrahlen zunächst über die optische Fläche (10) an der Lichtquellenseite in die optische Linse (1) und anschließend über die optische Fläche (20) an der Beleuchtungsseite nach vorne ins Zielgebiet eintreten, und wobei ein viereckiges Distributionsmuster im Zielgebiet aufgrund der Entstehung der optischen Fläche (10) an der Lichtquellenseite und der optischen Fläche (20) an der Beleuchtungsseite durch Flächendefinitionen generiert wird.
  8. LED-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die optische Linse (1) weiterhin mit einem Randabschnitt (30) zur Anpassung an die Aussparung (41) auf dem Außendeckel (4) ausgestattet ist, damit die optische Linse (1) zum integralen Zusammenbau entsprechend in der Aussparung (41) untergebracht ist.
  9. LED-Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendeckel (4) mit mehreren Aussparungen (41) zur Bildung einer Aussparungsmatrix versehen ist.
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