DE102005057720A1 - Fahrzeugleuchte und Verfahren zur Erzeugung einer Markierung an einer Abschlussscheibe einer Fahrzeugleuchte mittels Lasertechnik - Google Patents

Fahrzeugleuchte und Verfahren zur Erzeugung einer Markierung an einer Abschlussscheibe einer Fahrzeugleuchte mittels Lasertechnik Download PDF

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Heinz-Michael Dirks
Udo Wallmeier
Ulrich Dr. Temme
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Hella KGaA Huek and Co
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/26Thermography ; Marking by high energetic means, e.g. laser otherwise than by burning, and characterised by the material used
    • B41M5/267Marking of plastic artifacts, e.g. with laser

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Fahrzeugleuchte für Fahrzeuge mit mindestens einem Lichtmodul, mit einem das Lichtmodul aufnehmenden Gehäuse und mit einer eine vordere Öffnung des Gehäuses abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlussscheibe, mit einer durch Lasertechnik erzeugten Markierung an der Abschlussscheibe, wobei die Markierung nur von der Außenseite der Abschlussscheibe her mittels des Laserstrahls in das Innere der Abschlussscheibe eingebracht ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte für Fahrzeuge mit mindestens einem Lichtmodul, mit einem das Lichtmodul aufnehmenden Gehäuse und mit einer eine vordere Öffnung des Gehäuses abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlussscheibe, mit einer durch Lasertechnik erzeugten Markierung im Inneren der Abschlussscheibe.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Erzeugung einer Markierung an einer Abschlussscheibe einer Fahrzeugleuchte mittels Lasertechnik.
  • Aus der DE-A-10049512 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, bei der an die Innenseite der Abschlussscheibe eine Markierung mittels Lasertechnik eingebracht ist. Die Markierung kann eine Leuchtenzertifikationsmarkierung, eine Leuchtenmitte-Anzeigemarkierung, ein Warenzeichen und/oder eine Leuchtenidentifikationsmarke sein. Die Markierung kann nach der Herstellung der Abschlussscheibe in diese eingebracht werden. Dadurch können verschiedene Varianten der Leuchte gekennzeichnet werden und es müssen nicht unterschiedlich markierte Abschlussscheiben gelagert werden. Unterschiedlichte Varianten der Fahrzeugleuchte bestehen zum Beispiel, wenn die Fahrzeugleuchte je nach Exportland und Ausstattung mit unterschiedlichen Markierungen zu versehen ist. Eine Laserkennzeichnung auf der Innenseite der Abschlussscheibe ist bei aus Kunststoff bestehenden Abschlussscheiben nachteilig, da beim einem Aufschmelzen der Kunststoffoberfläche ein Schmauch entsteht, der abgesaugt werden muss um ein Verschmutzen der Abschussscheibe zu verhindern. Der zu markierende Bereich der Abschlussscheibe ist nicht oder nur schwer zugänglich, wenn die Abschlussscheibe von einer zum Gehäuse gerichteten Seitenwand umgeben ist und durch diese enge Eck- oder Winkelbereiche bestehen. Letzteres besteht besonders dann, wenn zu einer Entformung der Seitenwand verstellbare Werkzeugtei le notwendig sind. Weiterhin kann durch das Lasern eine Schutzbeschichtung auf der Innenseite der Abschlussscheibe zerstört werden
  • Bei der Fahrzeugleuchte, die aus der DE-A-10350266 bekannt ist, weist deren aus Kunststoff bestehende Abschlussscheibe im Inneren Streuelemente auf, die eine Markierung, wie zum Beispiel ein Symbol, eine Graphik und/oder einen Schriftzug bilden. Die Streuelemente sind in die Abschlussscheibe mittels Lasertechnik eingebracht und sind bei ausgeschalteter Lichtquelle gar nicht oder nur schwach sichtbar. Bei eingeschalteter Lichtquelle sind die Streuelemente durch die Streuung der von einer Lichtquelle der Fahrzeugleuchte emittierten Strahlung von außen klar erkennbar. Zur Erzeugung der Markierung strahlen zwei Laser von den zwei Seiten der Abschussschussscheibe in diese hinein. Somit wird die Abschlussscheibe vor dem Zusammenbau der Fahrzeugleuchte mit der Markierung versehen. Als Laser können beispielsweise CO2-Laser oder gepulste YAG-Laser verwendet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte sowie ein Verfahren zur Erzeugung einer Markierung an einer Abschlussscheibe einer Fahrzeugleuchte mittels Lasertechnik derart anzugeben, dass die Markierung auch in einem Bereich der Abschlussscheibe erzeugbar ist, der zu einem engen Eck- und Winkelbereich auf der Innenseite der Abschlussscheibe gehört.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung nur von der Außenseite der Abschlussscheibe her mittels Lasertechnik in das Innere der Abschlussscheibe eingebracht ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung nur von der Außenseite der Abschlussscheibe her durch die Lasertechnik in das Innere der Abschlussscheibe gebildet wird.
  • Die genannte "Fahrzeugleuchte" kann ein Scheinwerfer oder eine Signalleuchte sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Abschlussscheibe auf ihrer Innenseite benachbart zur Markierung einen engen Eck- und Winkelbereich aufweist, wobei dieser enge Eck- oder Winkelbereich von einer Vorderseite und einer zu dem Gehäuse gerichteten Seitenwand gebildet ist und Vorderseite und Seitenwand in einem Winkel zueinander stehen, der kleiner als 90° ist. Dadurch können auch Bereiche der Vorderseite der Abschlussscheibe für die Markierung genutzt werden, die bei einer Erzeugung der Markierung von der Innenseite der Abschlussscheibe her nicht bzw. nicht ohne eine besondere Laservorrichtung genutzt werden können.
  • Bei der erfindungsgemäßen Fahrzeugleuchte ist eine gute Zugänglichkeit des zu markierenden Bereichs gegeben. Dabei kann die Markierung nur mit einer einzigen Laserquelle erzeugt werden. Durch die Markierung bleibt der Oberflächenverlauf der Innen- und Außenseite der Abschlussscheibe unverändert und somit kann die Abschlussscheibe auf der Innen- und/oder Außenseite durch zum Beispiel einer Lackierung mit einer Schutzschicht versehen sein.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Markierung in das Innere der Abschlussscheibe eingebracht ist., nachdem die Abschussscheibe an dem Gehäuse befestigt ist. Der Fertigungsort für das Erzeugen der Markierung ist variabel, da die Abschussscheibe nicht vor dem Befestigen der Abschussscheibe an dem Gehäuse markiert werden muss.
  • Die Markierung erzeugt keine störenden Lichtstrahlen durch Lichtablenkung, wenn die Markierung in einen Randbereich der Vorderseite oder eine zum Gehäuse gerichtete äußere Seitenwand der Abschlussscheibe eingebracht ist. Dadurch ist die Markierung außerhalb eines Hauptlichtbündels anordenbar bzw. nur schwach ausgeleuchtet.
  • Die Markierung ist auch erzeugbar, wenn die Abschlussscheibe unlösbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht die Abschlussscheibe aus Kunststoff, insbesondere Polycarbonat, wobei die Markierung aus dunke len lichtabsorbierenden Elementen besteht. Eine dunkle Markierung ist gut erkennbar und absorbiert Licht und bildet somit keine störenden Streuzentren. Die Markierung besteht aus dunklen Elementen, die durch Einwirkung von Laserstrahlen im Inneren der Kunststoffabschussscheibe gebildet werden.
  • Die Markierung kann ein Leuchtenzertifikationsmarkierung, eine Leuchtenidentifikationsmarke und/oder ein Warenzeichen sein.
  • Anhand des folgenden Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt eine Figur der Zeichnung einen Fahrzeugscheinwerfer. Der Fahrzeugscheinwerfer weist ein aus Kunststoff bestehendes Gehäuse 1, ein Lichtmodul 2 mit einer Lichtquelle 3 und eine Abschlussscheibe auf. Die Abschlussscheibe 4 besteht aus dem Kunststoff Polycarbonat und weist eine Vorderseite 5 und eine an die Vorderseite 5 angrenzende und zum Gehäuse 1 gerichtete umlaufende Seitenwand 6 auf. Im unteren Bereich der Abschlussscheibe 4 verläuft die Seitenwand 6 in einem engen Winkelbereich zur Vorderseite 5 und zwar in einem Winkel α zu der Vorderseite 5, der kleiner als 90° ist. In diesem engen Winkelbereich ist in das Innere der Vorderseite 5 von der Außenseite der Abschlussscheibe 4 her eine Markierung 7 mittels eines einzigen Laserstrahls eingebracht. Die Markierung 7 kann zum Beispiel von einem Symbol oder einer Beschriftung gebildet sein und besteht aus einer Vielzahl von lichtabsorbierenden dunklen Elementen.

Claims (13)

  1. Fahrzeugleuchte für Fahrzeuge mit mindestens einem Lichtmodul (1 ), mit einem das Lichtmodul (1) aufnehmenden Gehäuse (1) und mit einer eine vordere Öffnung des Gehäuses (1) abdeckenden lichtdurchlässigen Abschlussscheibe (4), mit einer durch Lasertechnik erzeugten Markierung (7) im Inneren der Abschlussscheibe (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) nur von der Außenseite der Abschlussscheibe her mittels Lasertechnik in das Innere der Abschlussscheibe eingebracht ist.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (4) auf ihrer Innenseite benachbart zur Markierung (7) einen engen Eck- oder Winkelbereich aufweist, wobei dieser Bereich von einer Vorderseite (5) und einer zu dem Gehäuse (1) gerichteten Seitenwand (6) gebildet sind und Vorderseite (5) und Seitenwand (6) in einem Winkel (α) zueinander stehen, der kleiner als 90° ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) in das Innere der Abschlussscheibe (4) eingebracht ist, nachdem die Abschussscheibe (4) an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) in einen Randbereich der Vorderseite (5) oder eine an die Vorderseite (5) angrenzende und zum Gehäuse (1) gerichtete äußere Seitenwand (6) der Abschlussscheibe (4) eingebracht ist.
  5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (4) unlösbar mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
  6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (1) aus Kunststoff besteht.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschlussscheibe (4) aus Polycarbonat besteht.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) aus dunkeln lichtabsorbierenden Elementen besteht.
  9. Verfahren zur Erzeugung einer Markierung an einer Abschlussscheibe einer Fahrzeugleuchte mittels Lasertechnik, wobei die Markierung (7) nur von der Außenseite der Abschlussscheibe (4) her durch die Lasertechnik in das Innere der Abschlussscheibe (4) eingebracht wird.
  10. Verfahren zur Erzeugung einer Markierung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7), nach einem Befestigen einer Abschlussscheibe (4) an einem Gehäuse (1), in das Innere der Abschlussscheibe (4) eingebracht wird.
  11. Verfahren zur Erzeugung einer Markierung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) in das Innere einer Vorderseite (5) der Abschlussscheibe (4) eingebracht wird.
  12. Verfahren zur Erzeugung einer Markierung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) in das Innere einer zum Gehäuse (1) hin gerichteten äußeren Seitenwand (6) der Abschlussscheibe (4) eingebracht wird.
  13. Verfahren zur Erzeugung einer Markierung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierung (7) durch Einwirkung des Laserstrahls durch lichtabsorbierende dunkle Elemente im Inneren einer aus Kunststoff bestehenden Abschlussscheibe (4) gebildet wird.
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DE102017108081A1 (de) 2017-04-13 2018-10-18 HELLA GmbH & Co. KGaA Verfahren zur Kennzeichnung einer Lichtscheibe einer Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs

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