DE10036961A1 - Verfahren zum Testen von Halbleiterwafern - Google Patents
Verfahren zum Testen von HalbleiterwafernInfo
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Abstract
Offenbart wird ein Verfahren zum Testen von Halbleiterwafern, bei dem die Verteilung von Ausfallsignaturen in verschiedenen Bereichen der Wafer analysiert wird. Eine Anzahl von Wafern wird getestet, wobei auf jedem Wafer jeder Chip getestet wird, um zu bestimmen, ob der Chip bestimmte Ausfallsignaturen aufweist. Jeder Wafer wird in mehrere Bereiche aufgeteilt, wobei jeder Bereich in mehrere Unterbereiche aufgeteilt wird. Für jeden Unterbereich wird die Anzahl der Wafer bestimmt, die einen höheren Prozentsatz von defekten Chips in dem Unterbereich als der Prozentsatz von defekten Chips in dem den Unterbereich umgebenden Bereich aufweist. Eine graphische Ausgabe wird erzeugt, um die Unterbereiche der Reihe nach aufzulisten, die die größte Anzahl von Wafern aufweisen, bei denen der Anteil von defekten Chips in diesem Unterbereich größer ist als der Anteil von defekten Chips in dem den Unterbereich umgebenden Bereich.
Description
Die Erfindung betrifft das Testen von Halbleitern, insbesondere
ein verbessertes Verfahren zum Auffinden von Ursachen von
Wafer-Fehlern durch Bestimmen der Ausfallarten, die einen
größeren Einfluss auf die Ertragsrate haben.
Die Fertigung von Halbleiterwafern weist komplexe
Herstellungsverfahren auf, um integrierte Schaltkreise auf der
Oberfläche von Silizium-Wafern herzustellen. Um die Qualität
der IC-Chips (integrierte Schaltkreise-Chips) sicher zu
stellen, wurden verschiedene Testverfahren gefunden, um Defekte
auf dem Wafer zu finden, und so die Herstellungsverfahren zu
verbessern. Ein Verfahren besteht darin, einen Testschaltkreis
an verschiedenen Positionen des Wafers zu platzieren und
Testsignale anzulegen, um die Funktionalität des Schaltkreises
zu bestimmen. Üblicherweise wird der Testschaltkreis in die
Chips auf dem Wafer integriert und Testanschlüsse werden
entlang der Chips hergestellt, um mithilfe von Sensorstiften
Testsignale einzuspeisen und die Antwortsignale zu messen.
Entsprechend dieser Antwortsignale werden die Chips als intakte
Chips oder als defekte Chips eingestuft. Die fehlerhaften Chips
werden auf dem Wafer eingezeichnet, um Defekt-Wafer-Karten zu
erzeugen. Üblicherweise analysiert dann ein erfahrener
Ingenieur die Defekt-Wafer-Karten, um die grundlegende Ursache
der Defekte zu bestimmen. Eine Defekt-Wafer-Karte mit Defekt-
Mustern, die krummlinige Züge aufweisen, kann zum Beispiel
einem mechanischen Kratzer gleichen. Die durch ein Ansammeln
von lichten, dünnen Strukturen in amorphen Clustern
charakterisierten Defekt-Muster können der Spur einer
herunterlaufenden Träne gleichen.
Verschiedene Arten von elektrischen Tests (wie z. B.
Gleichstromtests, Funktionalitätstests, etc.) können auf den
Chips durchgeführt werden. Bei jeder Art von Test werden die
Chips, die den Test nicht bestehen, als defekt erachtet und
können auf einer Karte des Wafers markiert werden, um somit
eine Defekt-Wafer-Karte zu erzeugen. Falls ein Fehler in einem
bestimmten Herstellungsschritt oder einer bestimmten Apparatur
auftritt, neigen die durch diesen Fehler verursachten Defekte
dazu, sich in einem bestimmten Bereich des Wafers zu
konzentrieren. Daher kann ein Verfahrensingenieur die Ursache
der Defekte durch Untersuchen der Wafer-Karten und durch
Analysieren der Bereiche bestimmen, die eine Konzentration von
Defekten aufweisen. Weil in einer Halbleiterfabrik jeden Tag
Hunderte von Wafern hergestellt werden und viele Arten von
Fehlersignaturen analysiert werden müssen, ist ein
automatisiertes Verfahren erwünscht, mit dem Wafer-Karten
analysiert werden können, um dem Anwender ein schnelles
Bestimmen der Ursache für die Wafer-Defekte zu ermöglichen.
Um die Bestimmung der Ursache von Defekten auf Halbleiterwafern
zu erleichtern, schafft die Erfindung ein verbessertes
Verfahren zum Analysieren von Wafer-Karten, indem die Defekt-
Dichte in verschiedenen Bereichen des Wafers analysiert wird
und graphische Vergleichskarten erzeugt werden.
Offenbart wird ein Verfahren zum Testen von Halbleiterwafern,
bei dem die Verteilung von Ausfallsignaturen in verschiedenen
Bereichen des Wafers analysiert wird. Eine Anzahl von Wafern
wird getestet, wobei auf jedem Wafer jeder Chip getestet wird,
um zu bestimmen, ob der Chip bestimmte Ausfallsignaturen
aufweist. Jeder Wafer wird in mehrere Bereiche aufgeteilt,
wobei jeder Bereich in mehrere Unterbereiche aufgeteilt wird.
Für jeden Unterbereich wird die Anzahl der Wafer bestimmt, die
einen höheren Prozentsatz von fehlerhaften Chips in dem
Unterbereich aufweisen als der Prozentsatz von defekten Chips
in dem den Unterbereich umgebenden Bereich. Eine graphische
Ausgabe wird erzeugt, um die Unterbereiche zu darzustellen, die
die größte Anzahl von Wafern aufweisen, bei denen der Anteil
von defekten Chips in diesem Unterbereich größer ist als der
Anteil von fehlerhaften Chips in dem den Unterbereich
umgebenden Bereich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren
dargestellt und wird im weiteren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine typische Karte eines Wafers, der in fünf
konzentrische Bereiche aufgeteilt ist, wobei jeder
konzentrische Bereich in vier Unterbereiche unterteilt ist;
Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Systems, welches ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 3 ein Balkendiagramm, wobei jeder Balken die Anzahl von
Wafern darstellt, bei denen ein bestimmter Unterbereich mehr
Fehlersignaturen aufweist als der Durchschnittswert;
Fig. 4 ein Balkendiagramm, welches im Vergleich zu dem
goldenen Wafer den Anteil von Ausfallsignaturen in
verschiedenen Unterbereichen eines Wafers darstellt;
Fig. 5 ein Flussdiagramm zum Vergleichen der Wafer, um das
Balkendiagramm von Fig. 3 zu erzeugen; und
Fig. 6 ein Flussdiagramm zum Vergleichen der Wafer, um das
Balkendiagramm von Fig. 4 zu erzeugen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein Halbleiterwafer 100 eine
als Referenzmarkierung dienende Markierung 102 auf, um die
Orientierung des Wafers 100 zu bestimmen. Der Wafer 100 ist in
fünf konzentrische Bereiche A, B, C, D, E aufgeteilt. Jeder der
konzentrischen Bereiche ist ferner in vier Viertel aufgeteilt,
wodurch 20 Unterbereiche entstehen. Mit der Markierung 102 als
Referenz werden die 20 Unterbereiche als A1, A2, . . . E3 und E4
bezeichnet. Auf den Wafern gibt es keine physikalischen
Trennlinien. Vielmehr wird jeder Chip auf den Wafer einem
Unterbereich entsprechend seiner Platzierung auf dem Wafer in
Relation zu der Referenzmarkierung 102 zugeordnet. Die
Aufteilung eines Wafers in 20 Unterbereiche wird als Beispiel
angeführt. Der Wafer kann in mehr Unterbereiche aufgeteilt
werden und es können verschiedene Formen für die Unterbereiche
verwendet werden. Die Anzahl und die Form, der Unterbereiche
werden gemäß der Apparatur und den Herstellungsschritten eines
bestimmten Halbleiterfertigungswerkes gewählt. Die
Unterbereiche werden derart gewählt, dass entsprechend den
Fehlern in bestimmten Herstellungsschritten oder Apparaturen in
einem bestimmten Bereich eine größere Anzahl von Unterbereichen
vorhanden ist.
Eine Anfangsmenge von Wafern wird hergestellt. Eine Reihe von
elektrischen und/oder physikalischen Tests wird an jedem Chip
auf den Wafern durchgeführt. Typischerweise wird eine
Testmaschine mit Testsensoren verwendet, um Signalströme durch
verschiedene Testpunkte auf den Chips zu schicken, und die
Antwortsignale werden gemessen. Diese Antwortsignale werden mit
Referenz-Testdaten verglichen, um zu bestimmen, ob der Chip
intakt oder defekt ist. So kann zum Beispiel mit einem Test
bestimmt werden, ob es einen DC-Leitungspfad zwischen zwei
Testpunkten gibt. Mithilfe eines weiteren Tests kann
festgestellt werden, ob die Schwellenspannung ein bestimmtes
Kriterium erfüllt. Durch einen anderen Test kann festgestellt
werden, ob der Leckstrom innerhalb gesetzter Grenzen liegt.
Anhand eines weiteren Tests kann die Funktionalität der Chips
gemessen werden. Die Tests variieren mit jeder Testmaschine,
und variieren auch mit jedem Typ von Chip, der getestet wird.
Manchmal kann ein Test einige Untertests kombinieren. Falls ein
Chip einen bestimmten Test X nicht besteht, wird gesagt, dass
der Chip die Ausfallsignatur X aufweist.
Vorzugsweise entspricht jede Ausfallsignatur einem bestimmten
Herstellungsschritt oder einer bestimmten Apparatur. Falls ein
Chip eine bestimmte Ausfallsignatur aufweist (der Chip hat
einen bestimmten Test nicht bestanden), kann der Anwender daher
den Herstellungsschritt oder die Apparatur lokalisieren, der/
die den Fehler verursacht hat. Wenn sich Herstellungsschritte
ändern und neue Apparaturen zu der Produktionslinie hinzugefügt
werden, ist manchmal mehr als eine Ausfallsignatur notwendig,
um die Stelle des Produktionsschrittes oder die Apparatur zu
lokalisieren, die den Fehler verursacht hat.
Verschiedene elektrische und/oder physikalische Tests können an
einem Chip durchgeführt werden, so dass jeder Chip mehr als
eine Ausfallsignatur aufweisen kann (z. B. mehr als einen Test
nicht bestanden). Für jede Art von Test werden die Chips als
defekt markiert, die den Test nicht bestanden haben. Die
defekten Chips werden auf einem Wafer eingezeichnet, um eine
Defekt-Wafer-Karte als Referenz-Wafer-Karte (reference wafer
map) zu erzeugen. Der Wafer mit den wenigsten defekten Chips
wird als der Referenzwafer (goldener Wafer) ausgewählt. Die
entsprechende Wafer-Karte wird als die Referenzwafer-Karte
(goldene Wafer-Karte) bezeichnet. Wafer-Karten von
aufeinanderfolgend hergestellten Wafern werden dann mit dieser
goldenen Wafer-Karte verglichen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weist ein Wafer-Karten-
Vergleichssystem 200 ein Testwerkzeug 202, eine Datenbank 204,
einen Computer 206, und eine Ausgabevorrichtung 208 auf. Das
Testwerkzeug 202 führt elektrische und/oder physikalische Tests
auf dem Chip des Wafers durch und übermittelt die Testdaten an
den Computer 206. Der Computer 206 kann entweder die Testdaten
verarbeiten oder die Daten an die Datenbank 204 zur Speicherung
übergeben. Der Computer 206 erzeugt basierend auf der von dem
Testwerkzeug 202 gewonnenen Testergebnisse eine Wafer-Karte.
Die Wafer-Karte wird mit einer Referenz-Wafer-Karte oder der
goldenen Wafer-Karte verglichen, die in der Datenbank 204
gespeichert ist. Nachdem der Computer 206 die Wafer-Karten von
aufeinanderfolgend hergestellten Wafern mit der Referenz-Wafer-
Karte oder der goldenen Wafer-Karte verglichen hat, wird ein
Vergleichsdiagramm zusammengestellt und an die
Ausgabevorrichtung 208 übergeben, um eine Ausgabe auf einem
Bildschirm oder einem Ausdruck zu erzeugen.
Der Computer 206 kann zum Erzeugen von Vergleichsdiagrammen
mehrere Vergleichsprogramme verwenden, um die Verteilung von
verschiedenen Ausfallsignaturen auf den Wafer besser anzeigen
zu können. Der Zweck dieser Vergleiche besteht darin, einen
Unterbereich zu finden, der eine höhere Konzentration von
Ausfallarten aufweist als der Durchschnittsbereich. In einer
Ausführungsform der Erfindung vergleicht ein erstes
Vergleichsprogramm die Defektdichte eines Unterbereiches (z. B.
Unterbereich E1) mit der Defektdichte eines Bereiches (z. B.
Bereich E). Der Ausdruck "Defektdichte" bezieht sich auf den
Anteil von Chips, welche innerhalb eines Bereiches oder
Unterbereiches eine bestimmte Ausfallsignatur aufweisen. Wenn
zum Beispiel der Unterbereich E1 40 Chips aufweist und vier
Chips die Ausfallsignatur "YdcABI" aufweisen, dann weist für
die Ausfallsignatur "YdcABI" der Unterbereich E1 eine
Defektdichte von 10% auf. Für das Verständnis der Beschreibung
sei angemerkt: falls ein Chip den "YdcABI"-Test nicht besteht,
bedeutet dies, dass der Chip eine Ausfallsignatur "YdcABI"
aufweist.
Für jede Art von Ausfallsignatur wird für jeden Unterbereich
des Wafers ein Vergleich der Defektdichten (Unterbereich
verglichen mit konzentrischem Bereich) durchgeführt, um zu
bestimmen, welche Unterbereiche eine höhere Defektdichte als
die Defektdichte im Bereich aufweist. Solche Vergleiche werden
bei einer Anzahl von Wafern durchgeführt, die innerhalb eines
bestimmten Zeitintervalls hergestellt wurden. Für jede Art von
Ausfallsignatur und für jeden Unterbereich wird die Anzahl von
Wafern gezählt, bei denen ein Unterbereich eine höhere
Defektdichte aufweist als die Defektdichte im Bereich. Die
Ergebnisse werden sortiert und in einem Vergleichsdiagramm
angezeigt.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, zeigt ein Vergleichsdiagramm 300
die Anzahl von Wafern, bei denen ein bestimmter Unterbereich
für eine bestimmte Ausfallsignatur eine höhere Defektdichte als
die Bereichsdefektdichte aufweist. Die in diesem Diagramm
gezeigten Daten wurden von 3000 Wafern gewonnen. Der erste
Balken 302 im Diagramm 300 zeigt, dass es 2400 Wafer gibt, bei
denen B4 einen höheren Anteil von Chips mit der Ausfallsignatur
"YdcABI" aufweist als B. Dies bedeutet, dass im Unterbereich B4
der Anteil von Chips, die den "YdcABI"-Test nicht bestanden
haben, höher ist als der Anteil im Bereich B. Der zweite Balken
304 zeigt, dass es 2200 Wafer gibt, bei denen B4 einen höheren
Anteil von Chips mit der Ausfallsignatur "Ya" aufweist als B.
Der vierte Balken 306 zeigt, dass es 2000 Wafer gibt, bei denen
B1 einen höheren Anteil von Chips mit der Ausfallsignatur
"YB_S3" aufweist als B. Der siebte Balken 308 zeigt, dass es
1600 Wafer gibt, bei denen C2 einen höheren Anteil von Chips
mit der Ausfallsignatur "YdcABI" aufweist als C. Die anderen
Balken in dem Diagramm 300 werden entsprechend interpretiert.
Beim Betrachten des Diagramms 300 kann ein Verfahrensingenieur
einfach feststellen, dass der Unterbereich B4 eine hohe
Defektdichte aufweist, und kann daher seine Anstrengungen
optimieren, indem er zuerst diejenigen Verfahrensschritte oder
Apparaturen einstellt, die mit dem Unterbereich B4 und der
Ausfallsignatur "YdcABI" zusammenhängen.
Der Computer 206 verwendet ein zweites Vergleichsprogramm, um
die Defektdichte eines Unterbereiches mit der Defektdichte des
goldenen Wafers zu vergleichen. Bei einer gut gewarteten Wafer-
Produktionslinie sollten sich die Defekte über den Wafer
gleichmäßig oder zufällig verteilen. Falls die defekten Chips
in einem bestimmten Unterbereich gehäuft auftreten oder falls
die Verteilung von defekten Chips ein bestimmtes Muster bildet,
dann zeigt dies, dass ein bestimmter Herstellungsschritt oder
eine bestimmte Apparatur Probleme bereitet.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, zeigt ein Vergleichsdiagramm 400
den Anteil von Defekten in einem Bereich für jede
Ausfallsignatur verglichen mit den von einem goldenen Wafer
erzeugten Referenzdaten (goldene Daten). Die goldenen Daten
wurden von 30 bis 50 Wafern mit der besten Ertragsrate
gesammelt, um die Datenverteilung für jede Ausfallsignatur zu
bestimmen. Der erste Balken 402 im Diagramm 400 zeigt, dass im
Bereich E die Anzahl von die Ausfallsignatur "BLK16M"
aufweisenden Wafer genau 12% von der die Ausfallsignatur
"BLK16M" aufweisenden Wafer in dem goldenen Wafer ist. Dies ist
zum Beispiel der Fall, wenn es in dem goldenen Wafer 100 Wafer
gibt, die den "BLK16M"-Test nicht bestanden haben, und wenn es
im Bereich E 12 Wafer gibt, die den "BLK16M"-Test nicht
bestanden haben. Wenn die Daten von jedem Wafer mit den
Referenzdatenbereich (goldener Datenbereich) verglichen werden,
wird ein Wafer gezählt, sofern der Bereich des Wafers, der die
erwähnte Ausfallsignatur aufweist, außerhalb des goldenen
Datenbereichs (3σ von dieser Ausfallsignatur des goldenen
Wafers) liegt. Der zweite Balken 404 zeigt, dass die Anzahl von
die Ausfallsignatur "BLK16M" im Bereich D aufweisenden Wafern
genau 11% von der die Ausfallsignatur "BLK1M" aufweisenden
Wafern in dem goldenen Wafer ist. Der dritte Balken 406 zeigt,
dass die Anzahl der die Ausfallsignatur "TOTAL" aufweisenden
Wafern im Bereich B genau 10% von der Anzahl der die
Ausfallsignatur "TOTAL" aufweisenden Wafern in dem goldenen
Wafer ist. Der siebte Balken 408 zeigt, dass die Anzahl von die
Ausfallsignatur "SINGLE" aufweisenden Wafern in dem Bereich E
genau 6,5% von der die Anzahl von die Ausfallsignatur "SINGLE"
aufweisenden Wafern in dem goldenen Wafer ist. Die anderen
Balken in dem Diagramm 400 werden entsprechend interpretiert.
Beim Betrachten des Diagramms 400 kann ein Verfahrensingenieur
einfach feststellen, dass der Bereich E eine hohe Defektdichte
aufweist, und kann daher seine Anstrengungen konzentrieren,
indem er zuerst die Verfahrensschritte oder die Apparatur, die
mit dem Bereich E und der Ausfallsignatur "BLK16M"
zusammenhängen, einstellt.
In Fig. 5 ist ein Flussdiagramm zum Erzeugen des
Vergleichsdiagramms von Fig. 3 dargestellt. Eine Gesamtzahl
von "P" Wafern wird in diesem Vorgang gestestet. Eine
Gesamtzahl von N elektrischen Tests werden an den P Wafern
durchgeführt. Das Verfahren 500 beginnt in Box 502.
Verschiedene Initialisierungsverfahren können an dieser Stelle
durchgeführt werden. In der Box 504 wird der erste Wafer
ausgewählt. In der Box 506 werden N elektrische Tests an jeden
Chip auf den Wafer durchgeführt. In der Box 508 wird für jeden
Unterbereich auf dem ersten Wafer der Anteil von Chips
berechnet, die jeden der N elektrischen Tests nicht bestanden
haben. Wenn ein Chip einen elektrischen Test nicht bestanden
hat, weist dieser Chip die entsprechende Ausfallsignatur auf.
In der Box 510 wird für jede Ausfallsignatur die Defektdichte
von jedem Unterbereich mit der des konzentrischen Bereichs
verglichen. Informationen über die Unterbereiche mit höheren
Defektdichten werden gespeichert. In der Box 512 werden die
Wafer #2 bis #P ausgewählt und die Schritte A bis C werden
wiederholt, das heißt, die elektrischen Tests werden
durchgeführt und die Defektdichte für jeden Unterbereich wird
mit der des konzentrischen Bereichs verglichen. In der Box 514
wird für jeden Unterbereich und für jede Ausfallsignatur die
Anzahl von Wafern bestimmt, bei denen ein bestimmter
Unterbereich einen höheren Anteil an Chips mit einer bestimmten
Ausfallsignatur aufweist als der konzentrische Bereich. In der
Box 516 wird ein wie in Fig. 3 dargestelltes
Vergleichsdiagramm erzeugt.
In Fig. 6 ist ein Flussdiagramm zum Erzeugen des
Vergleichsdiagramms von Fig. 4 dargestellt. Elektrische Tests
werden auf einem Wafer durchgeführt und die Testergebnisse
werden mit den von einem goldenen Wafer erhaltenen Testdaten
verglichen. Das Verfahren 600 beginnt mit der Box 602.
Verschiedene Initialisierungsverfahren können an dieser Stelle
durchgeführt werden. In der Box 604 werden an jedem Chip auf
dem Wafer elektrische Tests durchgeführt. In der Box 606 werden
die Testdaten des Referenz-Wafers aus der Datenbank geladen. In
Box 608 wird für jede Ausfallsignatur und für jeden
Unterbereich auf dem Wafer der Anteil an defekten Chips in
diesem Unterbereich relativ zu dem Anteil an defekten Chips in
dem goldenen Wafer bestimmt. In der Box 610 wird ein solches
Vergleichsdiagramm erzeugt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Da nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung erläutert
und beschrieben wurde, sei angemerkt, dass in dieser
bevorzugten Ausführungsform verschiedene Änderungen gemacht
werden können. So können zum Beispiel entsprechend der
Anwendung die Arten des Vergleichs von Defektdichten verändert
werden. Ebenso kann mehr als ein Unterbereich in dem
Vergleichsvorgang berücksichtigt werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Testen von Halbleiterwafern, die eine Mehrzahl
von Chips aufweisen, aufweisend folgende Schritte:
- a) Aufteilen von jedem Wafer in eine Mehrzahl von Bereichen,
- b) Aufteilen von jedem Bereich in eine Mehrzahl von Unterbereichen,
- c) Durchführen eines elektrischen Tests auf jedem der Chips auf jedem der Wafer,
- d) für jeden Unterbereich von jedem Wafer: Bestimmen des Anteils an Chips, die den elektrischen Test nicht bestanden haben,
- e) für jeden Bereich von jedem Wafer: Bestimmen des Anteils an Chips, die den elektrischen Test nicht bestanden haben,
- f) für jeden Unterbereich: Bestimmen der Anzahl von Wafern, die einen höheren Anteil von Chips, die den elektrischen Test nicht bestanden haben, in dem Unterbereich aufweisen als der Anteil von Chips in dem den jeweiligen Unterbereich umgebenden Bereich, die den elektrischen Test nicht bestanden haben, und
- g) Erzeugen einer Ausgabe, die den Unterbereich darstellt, der die höchste Anzahl von Wafern aufweist, in denen der Anteil von defekten Chips in dem Unterbereich größer ist als der Anteil von defekten Chips in dem den Unterbereich umgebenden Bereich.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem der Schritt (a) den
Schritt des Aufteilens des Wafers in eine Mehrzahl von
konzentrischen Bereichen aufweist und der Schritt (b) den
Schritt des Aufteilens jedes konzentrischen Bereichs in eine
Mehrzahl von Unterbereichen aufweist.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem der Schritt (b) den
Schritt des Aufteilens von jedem der konzentrischen Bereiche in
vier Unterbereiche aufweist.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, welches nach
dem Schritt (c) ferner den Schritt (c1) aufweist, bei dem ein
zweiter elektrischer Test auf jedem der Chips auf jedem der
Wafer durchgeführt wird.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, welches nach dem Schritt (d)
ferner den Schritt (d1) aufweist, bei dem für jeden
Unterbereich von jedem Wafer der Anteil von Chips bestimmt
wird, der den zweiten elektrischen Test nicht bestanden hat.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4 oder 5, welches nach dem Schritt
(e) ferner den Schritt (e1) aufweist, bei dem für jeden Bereich
von jedem Wafer der Anteil von Chips bestimmt wird, die den
zweiten elektrischen Test nicht bestanden haben.
7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 4 bis 6, welches nach
dem Schritt (f) ferner den Schritt (f1) aufweist, bei dem für
jeden Unterbereich die Anzahl von Wafern bestimmt wird, die in
dem Unterbereich einen höheren Anteil von Chips aufweisen, die
den zweiten Test nicht bestanden haben, als der Anteil von
Chips in dem den Unterbereich umgebenden Bereich, die den
zweiten elektrischen Test nicht bestanden haben.
8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem der
Schritt (g) den Schritt des Erzeugens einer Ausgabe aufweist,
die den Unterbereich darstellt, der die höchste Anzahl von
Wafern aufweist, bei denen in dem Unterbereich der Anteil von
Chips, die entweder den elektrischen Test oder den zweiten
elektrischen Test nicht bestanden haben, höher ist als der
Anteil von Chips in dem den Unterbereich umgebenden Bereich,
die den entsprechenden Test nicht bestanden haben.
9. Verfahren zum Testen von eine Mehrzahl von Chips
aufweisenden Halbleiterwafern, aufweisend folgende Schritte:
- a) Bereitstellen eines goldenen Wafers,
- b) Durchführen eines elektrischen Tests auf jedem Chip des goldenen Wafers,
- c) Aufteilen des Halbleiterwafers in eine Mehrzahl von Bereichen,
- d) Durchführen des elektrischen Tests bei jedem der Chips auf dem Halbleiterwafer,
- e) für jeden Bereich des Halbleiterwafers: Bestimmen des Verhältnisses von der Anzahl von Chips in dem jeweiligen Bereich, die den elektrischen Test nicht bestanden haben zu dem goldenen Datenbereich des goldenen Wafers, die den elektrischen Test nicht bestanden haben, und
- f) Erzeugen einer Ausgabe, die den Bereich darstellt, der das höchste Verhältnis von defekten Chips im Vergleich zu der Anzahl von defekten Chips in dem goldenen. Wafer aufweist.
10. Verfahren gemäß Anspruch 9, bei dem der Schritt (c) den
Schritt des Aufteilens des Wafers in eine Mehrzahl von
konzentrischen Bereichen aufweist.
11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, welches nach dem Schritt
(b) ferner den Schritt (b1) aufweist, bei dem ein zweiter
elektrischer Test mit jedem Chip des goldenen Wafers
durchgeführt wird.
12. Verfahren gemäß Anspruch 11, welches nach dem Schritt (d)
ferner den Schritt (d1) aufweist, bei dem der zweite
elektrische Test bei jedem der Chips auf dem Halbleiterwafer
durchgeführt wird.
13. Verfahren gemäß einem der Anspruch 11 oder 12, welches nach
dem Schritt (e) ferner den Schritt (e1) aufweist, bei dem für
jeden Bereich des Halbleiterwafers das Verhältnis der Anzahl
von Chips in dem Bereich, die den zweiten elektrischen Test
nicht bestanden haben, zu der Anzahl von Chips in dem
Referenzwafer bestimmt wird, die den zweiten elektrischen Test
nicht bestanden haben.
14. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 11 bis 13, bei dem
Schritt (f) den Schritt des Erzeugens einer Ausgabe aufweist,
die den Bereich darstellt, der das größte Verhältnis von der
Anzahl von Chips in dem Bereich, die entweder den elektrischen
Test oder den zweiten elektrischen Test nicht bestanden haben,
zu der Anzahl von Chips auf dem Referenzwafer aufweist, die den
entsprechenden Test nicht bestanden haben.
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