DE1003175B - Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern

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DE1003175B
DE1003175B DES39565A DES0039565A DE1003175B DE 1003175 B DE1003175 B DE 1003175B DE S39565 A DES39565 A DE S39565A DE S0039565 A DES0039565 A DE S0039565A DE 1003175 B DE1003175 B DE 1003175B
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DE
Germany
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dye
water
polyamide fibers
dyes
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DES39565A
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English (en)
Inventor
William A Koos
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Sandoz AG
Original Assignee
Sandoz AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • D06P3/245Polyamides; Polyurethanes using metallisable or mordant dyes

Description

  • Verfahren zum Färben von Polyamidfasern Das Echtfärben von Stückgut aus Polyamidfasern stößt nicht selten auf recht beträchtliche Schwierigkeiten, indem es mitunter schwer hält, egale Färbungen zu erzielen. Es rührt dies daher, daß in den Geweben aus Polyamidfasern Kette und Schuß oft aus ungleich gedehnten Fasern bestehen. Nun werden die wenig gedehnten Fasern tiefer angefärbt als die gedehnteren, und es entstehen die unerwünschten »streifigen« Färbungen. Die für das Färben von Polyamidfasern neuerdings empfohlenen wasserlöslichen Chrom- und Kobaltkomplexverbindungen aus Monoazofarbstoffen sind auf derartige Spannungsverhältnisse im Gewebe aus Polyamidfasern sehr empfindlich; sie zeigen diese recht eigentlich auf. Es gab bisher keine wasserlöslichen Farbstoffe, die es erlaubt hätten, »streifige« Polyamidfasergewebe in egalen und zugleich echten Tönen zu färben.
  • Gegenstand des vorliegenden Patents ist ein Verfahren zum Färben von Polyamidfasern und deren Gewebe mittels wasserlöslichen Farbstoffen in egalen Tönen. Das Verfahren besteht darin, daß man in neutralen bis schwach sauren Färbeflotten färbt, welche einen oder mehrere wasserlösliche, mindestens eine metallisierbare Gruppierung aufweisende Mono- oder Disazofarbstoffe, ein Kupfersalz, ein Salz einer zur Metallkomplexverbindung befähigten organischen Säure und gegebenenfalls ein nichtkaustisches Alkali enthalten.
  • Als Mono- und Disazofarbstoffe eignen sich einmal alle wasserlöslichen Monoazofarbstoffe, die mindestens eine metallisierbare Gruppierung aufweisen, z. B. eine ortho, ortho'-Dioxy- oder ortho-Oxy-ortho'-carboxy-azo-gruppierung, und gegebenenfalls zusätzlich noch eine ortho-Oxy-carboxy-gruppierung. So kommen vor allem Farbstoffe in Betracht, welche durch Kuppeln von ortho-Amino-oxybenzolen, ortho-Aminobenzolcarbonsäuren, ortho-Amino-oxynaphthalinen oder ortho-Aminonaphthalincarbonsäuren mit 5-Pyrazolonen, Acetoacetylaminoalkanen, Acetoacetylaminobenzolen, Acetoacetylaminonaphthalinen und mit in ortho-Stellung zur Oxygruppe kuppelnden Oxybenzolen und Oxynaphthalinen hergestellt werden. Als löslichmachende Gruppe dienen beispielsweise Sulfonsäuregruppen, am Stickstoffatom gegebenenfalls durch Alkyl, Cycloalkyl, Aralkyl oder Aryl substituierte Sulfonsäureamidgruppen, Alkylsulfonylgruppen, Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen, Acylaminogruppen, Carbalkoxyaminogruppen u. dgl. Ferner kommen in Betracht wasserlösliche Disazofarbstoffe, die mindestens einmal eine metallisierbare Gruppierung aufweisen. Besonders geeignet sind die aus der deutschen Patentschrift Nr. 888 904 bekannten, mindestens eine Sulfonsäuregruppe aufweisenden Disazofarbstoffe der Zu-
    worin R den gegebenenfalls beliebig substituierten Rest einer Diazokomponente der Benzol- oder Naphthalinreihe, und R1 den in ortho-Stellung zur Azogruppe eine Hydroxylgruppe aufweisenden und gegebenenfalls noch weitere Substituenten tragenden Rest einer beliebigen Azokomponente bedeuten.
  • Kupfersalze, die bei dem Verfahren und zur Herstellung von Färbeflotten und Färbepräparaten verwendet werden können, sind z. B. Kupfersulfat, Kupferformiat und Kupferacetat.
  • Von den zur Metallkomplexbildung befähigten organischen Säuren sind zu nennen z. B. Weinsäure, Zitronensäure, Milchsäure, Salicylsäure und die Sulfosalicylsäuren.
  • Als nichtkaustische Alkalien kommen beispielsweise in Betracht Natrium- und Kaliumcarbonat.
  • Man färbt vorzugsweise im geschlossenen Gefäß, damit die beim Färben von Polyamidfasern vorgeschriebenen Temperaturverhältnisse genau eingehalten werden können. Es empfiehlt sich, das Färbebad zuerst mit dem Färbepräparat und einem Färbehilfsmittel, etwa einem nicht ionogenen Emulgator vom Typus der Alkylpolyglykoläther, zu bestellen und erst dann mit dem zu färbenden Gut einzugehen. Man kann dem Färbebad auch noch weitere Mengen eines Kupfersalzes, eines Salzes einer zur Metallkomplexbildung befähigten organischen Säure und, gegebenenfalls, eines nichtkaustischen Alkalis zugeben.. Die Färbung wird meist in schwach saurem Medium, vorteilhaft- in Gegenwart eines Ammonium -salzes, ausgeführt. Derartige Ammoniumsalze sind beispielsweise Ammoniumformiat, Ammoniumacetat un d Ammoniumsulfat. Die Färbepräparate können jedoch auch aus neutralem Färbebad auf die Gewebe aus Polyamidfasern gefärbt werd,.... Man, erhält in allen Fällen sehr egale Färbungen von vorzüglicher Licht-, Wasch-und Schweißechtheit.
  • Gegenüber dem aus der deutschen Patentschrift 734990 und aus der USA.-Patentschrift 2 374106 bekannten Färbeverfahren besitzt das- neue Färbeverfahren für synthetische Polyamidfasern den Vorteil, Färbungen mit besserer Waschechtheit zu liefern; in der Wäsche mitbehandelte weiße synthetische Polyamidfasern und Wolle werden hier nicht angeschmutzt, während dies beim. bekannten Färbeverfahreh der Fall ist.
  • Die durch die britischen Patentschriften 455 274, 531 470 und 532 329 geschützten Färbeverfahren für Baumwolle und regenerierte Cellülose eignen sich nicht" für das Färben von synthetischen Polyamidfasern, indem Farbton und Aufziehvermögen auf diesen Fasern ungenügend sind.
  • Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung, ohne sie einzuschränken. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile; die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben; unter Prozenten sind Gewichtsprozente zu verstehen. Beispiel 1 Man bestellt eine Farbstofflösung aus 400 Teilen enthärtetem Wasser, 0,3 Teilen eines Alkylpolyglykoläthers und 3 Teilen eines aus 75 % des durch Kuppeln von dianotiertem 2-Amino-l-carboxybenzol-5-sulfonsäure-(2'-carboxy)-phenylamid mit 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhältlichen Monoazofarbstoffes, 100/0 Kupfersulfat, 10010 Natriumcitrat und 5 0/ä - Natriumcarbonat bestehenden Färbepräparates. Die Lösung wird in einen jigger gegeben. Bei 75° läßt man 100 Teile eines Polyamidfasergewebes in zwei Passagen durch die Farbstofflösung durchlaufen. Hierauf versetzt man diese mit 2 Teilen eines Gemisches aus 300/0 Kupfersulfat, 55 °/0 Natriumcitrat, 10 0/0 Dextrin und 5 0/0 Natriumcarbonat, erhitzt sie auf 85° und färbt wiederum in zwei Passagen. Nun wird die Temperatur der Lösung auf 95° erhöht; man gibt ihr 5 Teile Ammoniumsulfat zu und färbt in zwei Passagen. Schließlich erhitzt man die Lösung auf 100° und färbt noch in vier weiteren Passagen fertig. Nach dem Spülen der Ware mit Wasser liegt eine sehr egale gelbe Färbung vor, welche eine vorzügliche Licht-, Wasch-und Schweißechtheit besitzt. Beispiel 2 4 Teile eines Färbepräparates aus 40 0/0 des durch Kuppeln von dianotiertem 2-Amino-l-oxy-4-nitrobenzol mit 1-Oxy-2-acetylamino-4-methylbenzol erhältlichen Monoazofarbstoffes, 300/, Kupferacetat und 300/, Natriumsa.licylat werden in 1000 Teilen Wasser von 75° gelöst. Man geht mit 100 Teilen eines Polyamidfasergewebes in die Lösung ein und erhitzt sie innerhalb von 30 Minuten auf 95°. Bei 95° fügt man ihr 5 Teile Ammoniumacetat zu und erhitzt sie noch 30 Minuten zum Kochen. Nach leichtem Abkühlen nimmt man die Ware aus dem Bad und spült sie mit Wasser. Sie ist in sehr egalen braunen Tönen von sehr guter Licht-, Wasch-und Schweißechtheit gefärbt.
  • Beispiel 3 Eine Lösung aus 2 Teilen eines aus 340/0 Kupfersulfat, 60"/, Natriumtartrat und 60/, Natriumcarbonat bestehenden Gemisches; 2 Teilen Ammoniumsulfat und 1000 Teilen Brunnenwasser wird mit 3 Teilen eines aus 400/, des durch Kuppeln von dianotiertem 2-Amino-1-oxybenzol-4-sulfonsäure-(2'-carboxy)-phenylamid mit Acetoacetylaminobenzol erhältlichen Monoazofarbstoffes, 40 0/0 des durch Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-1-oxy-4-methyl6-nitrobenzol mit 1-Phenyl-3-methyl 5-pyrazolon-4'-sulfonsäure erhältlichen Monoazofarbstoffes, 10 0/0 Kupferacetat und 10 0/0 Natriumtartrat bestehenden Farbstoffpräparates versetzt. In die so hergestellte Farbstofflösung geht man bei 50° mit 100- Teilen eines Polyamidfasergewebes ein, erhöht die Temperatur innerhalb von einer halben Stunde auf 95° und hält sie 1 Stunde bei 95°. Nach dem Spülen und Waschen liegt eine egale rotorange Färbung vor, welche eine sehr gute Licht-, Wasch- und Schweißechtheit besitzt. Beispiel 4 Man färbt 100 Teile eines Polyamidfäsergewebes mit einer Farbstofflösung aus 500 Teilen Wasser, 0,5 Teilen eines Alkylpolyglykoläthers und 5 Teilen eines aus 200/0 des durch Kuppeln von diazotierter 1-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure mit 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhältlichen Monoazofarbstoffes, 20 0/0 des durch Kuppeln von diazotiertem 2-Amino-l-oxy-4-chlorbenzol mit 1-Oxynaphthalin-4-sulfonsäure erhältlichen Monoazofarbstoffes, 20 0/0 Kupfersulfat, 37 0/0 Natriumcitrat und 3 °% Natriumcarbonat bestehenden Färbepräparates im jigger in vier Passagen bei 80°, erhitzt die Farbstofflösung nach Zugabe von 5 Teilen Ammoniumsulfat auf 95° und färbt in vier Passagen bei 95° und in zwei Passagen bei 100° fertig. Das mit Wasser gespülte Färbegut ist in egalen rotvioletten Tönen von sehr guter Licht-, Wasch- und Schweißechtheit gefärbt.
  • Beispiel 5 3 Teile eines Färbepräparates aus 3001/0 des durch Kuppeln von dianotierter 2-Amino-l-oxy-4-nitrobenzol-6-sulfonsäure mit 2-Oxynaphthalin-3-carbonsäurephenylamid erhältlichen Monoazofarbstoffes, 20 0/0 Kupferacetat, 200/0 Natriumcitrat, 200/, Dextrin und 100/0 Natriumcarbonat werden in 1000 Teilen Wasser von 80° gelöst. Man geht mit 100 Teilen eines Polyamidfasergewebes in die Flotte ein und erhitzt sie innerhalb von 30 Minuten auf 95°. Nun fügt man ihr 5 Teile Ammoniumsulfat zu und kocht das Ganze während 30 Minuten. Nach leichtem Abkühlen wird das Färbegut aus dem Bade herausgenommen und mit Wasser gut gespült. Man erhält eine klare, blaustichigrote, egale Färbung von ausgezeichneter Licht- und Waschechtheit. Beispiel 6 Man bereitet ein Färbepräparat, bestehend aus 400/, des durch Kuppeln von dianotierter 1-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure mit 2-Acetylamino-l-oxybenzol, Verseifen der Acetylaminograppe zur Aminogruppe, Weiterdiazotieren der erhaltenen Aminomonoazoverbindung und nachfolgendes Kuppeln der Diazomonoazoverbindung mit 2-Oxynaphthalin erhältlichen Disazofarbstoffes, 300/0 Kupferformiat und 30 0/0 Natriumtartrat. 2 Teile dieses Gemisches werden in 1000 Teilen Wasser bei 50° gelöst. Bei dieser Temperatur geht man mit 100 Teilen eines Polyamidfasergewebes in die Lösung ein und erhöht die Temperatur innerhalb von 30 Minuten auf 95°. Hierauf setzt man der Färbeflotte 5 Teile Ammoniumacetat zu und erhitzt sie während einer weiteren halben Stunde zum Kochen. Nach dem Spülen des Färbegutes liegt eine egale braune Färbung vor, welche eine vorzügliche Licht-, Wasch- und Schweißechtheit aufweist.
  • Beispiel 7 3 Teile des Färbepräparates, bestehend aus einer Mischung von 340/0 des durch Kuppeln von dianotierter 1-Aminobenzol-3-sulfonsäure mit 2-Acetylamino-l-oxy- Benzol, Verseifen der Acetylaminogruppe zur Aminogruppe, Weiterdiazotieren der erhaltenen Aminomonoazoverbindung und anschließendes Kuppeln der Diazomonoazoverbindung mit 1-(3'-Amino)-phenyl-3-methyl-5-pyrazolon erhältlichen Disazofarbstoffes, 300/0 Kupfersulfat, 300/0 Natriumtartrat und 60/0 Natriumcarbonat, werden bei 70° in 1000 Teilen Wasser gelöst. Man setzt der Lösung 3 Teile eines Alkylpolyglykoläthers zu, geht mit 100 Teilen eines Polyamidfasergewebes ein und erwärmt das Bad auf 95'. Nun fügt man ihm 5 Teile Ammoniumacetat zu und färbt während 30 Minuten kochend. Nach leichtem Abkühlen nimmt man das Färbegut aus dem Bade heraus und spült es gründlich mit Wasser. Man erhält eine egale, gelbstichigbraune Färbung mit ausgezeichneten Echtheitseigenschaften. Beispiel 8 Man löst 2 Teile des durch Kuppeln von diazotierter 1-Oxy-2-amino-4-Chlorbenzol-6-sulfonsäure mit 1-Carbo-(2'-äthoxy)-äthoxyamino-7-oxynaphthalin erhältlichen Monoazofarbstoffes in 400 Teilen enthärtetem Wasser. Die Farbstofflösung wird hierauf mit 0,3 Teilen eines Alkylpolyglykoläthers, 0,3 Teilen Kupferformiat, 0,3 Teilen Natriumlaetat und 0,2 Teilen Kaliumcarbonat versetzt. In einem jigger läßt man bei 75° 100 Teile eines Polyamidfasergewebes in zwei Passagen durch die Färbeflotte durchlaufen. Dann fügt man dieser erneut 0,6 Teile Kupferformiat, 1 Teil Natriumlactat und 0,2 Teile Kaliumcarbonat hinzu, erhitzt sie auf 85° und färbt nach den Angaben des Beispiels 1 weiter. Die so erhaltene violette Färbung ist egal und sehr gut licht-, wasch- und schweißecht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Polyamidfasern und deren Geweben mit wasserlöslichen Farbstoffen in egalen Tönen, dadurch gekennzeichnet, daß man in neutralen bis schwach sauren Färbeflotten färbt, welche einen oder mehrere wasserlösliche, mindestens eine metallisierbare Gruppierung aufweisende Mono-oder Disazofarbstoffe, ein Kupfersalz, ein Salz einer zur Metallkomplexbildung befähigten organischen Säure und gegebenenfalls ein nichtkaustisches Alkali enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 734 990; USA.-Patentschrift Nr. 2 374106; britische Patentschriften Nr. 531470, 532 329, 455 274.
DES39565A 1953-10-02 1954-06-11 Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern Pending DE1003175B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB455274A (en) * 1935-04-10 1936-10-12 Chem Ind Basel Production of fast tints on cellulosic fibres
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DE734990C (de) * 1940-05-10 1943-05-10 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose
US2374106A (en) * 1941-02-08 1945-04-17 Du Pont Process for dyeing nylon

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