DE734990C - Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose

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DE734990C
DE734990C DEI67012D DEI0067012D DE734990C DE 734990 C DE734990 C DE 734990C DE I67012 D DEI67012 D DE I67012D DE I0067012 D DEI0067012 D DE I0067012D DE 734990 C DE734990 C DE 734990C
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Germany
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cellulose
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DEI67012D
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English (en)
Inventor
Dr Joachim Mueller
Dr Helmut Pfitzner
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • D06P3/245Polyamides; Polyurethanes using metallisable or mordant dyes

Description

  • Verfahren zum Färben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose Gebilde aus Superpolyamiden, z. B. Fasern, Fäden, Garne, Gewebe, Bändchen oder andere Flächengebilde, haben eine gute Affinität für die Farbstoffe, die man üblicherweise zum Färben von Wolle oder Seide verwendet, beispielsweise für saure Farbstoffe oder Beizenfarbstoffe. Man hat auch schon substantive, üblicherweise zum Färben von Baum-Wolle oder umgefällter Cellulose verwendete Farbstoffe für den gleichen Zweck vorgeschlagen. Alle diese Farbstoffe färben Gebilde aus Superpolyamiden in kräftigen und echten-. Tönen. Die Färbungen sind jedoch häufig nicht gleichmäßig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Gebilde aus Superpolyamiden oder -urethanen in kräftigen und -echten Tönen sehr gleichmäßig färben kann, wenn man die Gebilde mit wässerigen Lösungen oder Suspensionen komplexer Metallverbindungen von Azofarbstoffen oder Azomethinfanbstoffen, edie keine Sulfonsäuregruppen enthalten, in der Wärme färbt. Als metallhaltige Farbstoffe kommen vor allem solche in Betracht, die Chrom, Eisen, Kobalt oder Aluminium als komplex gebunelenes Metall enthalten. Es eignen sich indessen auch Farbstoffe, die Mangan, Nickel, Kupfer oder andere komplexbildende Metalle enthalten. Die komplexe Bindung der Metalle kann durch komplexbildende Gruppen, z. B. Hydroxylgruppen oder Carboxylgruppen, in o-Stellung zu der Azo- oder Azomethinbr@icke bewirkt sein oder aber auch durch eine an anderer Stelle des Moleküls befindliche komplexbildende Gruppe, z. B. eine Salicyls;äuregruppe. Auch Mischungen verschiedener metallhaltiger Farbstoffe können verwendet werden.
  • Diese Farbstoffe werden zum Färben von Gebilden aus Superpolyamiden in Form ihrer wässerigen Lösungen oder Aufschwemmung angewandt, wobei man zur besseren Verteilung zweckmäßig ein Verteilungsmittel mitverwendet. Die Farbstoffe werden in der Regel aus neutralem Bade von dein Färbegut vollständig aufgenommen. Es ist auch möglich, aus saurem Bade zu färben, vorausgesetzt, daß der metallhaltige Farbstoft nicht durch Säure zersetzt wird. Die Färbebäder können ferner die üblichen Zusätze, wie Ammoniumclilorid oder -Natriumsulfat, enthalten.
  • Das neue Verfahren eignet sich zum Färben von Gebilden aus einheitlichen Superpolyamiden, die beispielsweise durch Kondensieren von co, cd-Dicarbonsäuren mit co, co'-Diaminen, z. B. von Adipins.äure mit Hexamethylendiamin, oder von (o Aminocarbonsäuren, z. B. F-Aminocapronsäure, oder deren funktionellen Derivate, oder auch von Mischungen dieser Stoffe miteinander hergestellt werden können. Gebilde aus Superpolyurethanen, die man durch Erhitzen von Diisocyanaten mit Glykolen erhalten kann, können ebenfalls für sich gefärbt werden. Man kann aber auch Mischungen aus Superpolyamiden und -urethanen, sei es in Form von aus Mischkondensaten hergestellten Gebilden, sei es in Form von Gemischen fertiger Gebilde aus Superpolvamiden einerseits und Superpolyurethanen andererseits, nach der Erfindung färben. Ebenso eignet sich das neue Verfahren zum Färben von Mischungen der Gebilde aus Superpolyamiden oder --urethanen mit Faser- oder Kunststoffen aus Cellulose, z. B. von @Iischge-,veben aus Superpolyamidfasern und Baumwolle oder Kunstseide aus Cellulose. Beispiel i 5 g der Cliromverb:ndting des Azofarbstoffs aus diazotierteiii i-.Amino-2-oxv-4-nitrobenzol und i-Phenyl-3-nIetlivl-5-pyrazolon, die mit der gleichen Menge der Kondensationsverbindung aus Naplitlialin-2-:u1-fonsäure und Forinaldehvd gemischt sind, löst man in 501 heißen-. Wasser und fügt ioo g \atriumsulfat hinzu. In diesem Bade werden iooo g Superpolvain'dfasern i Stunde lang bei Kochtemperatur gefärbt. Das Bad wird vollständig erschöpft, und man erhält gleichmäßige, kräftige blaustichige Rotfärbungen von ausgezeichneten Echtheitseigenschaften.
  • Gleich gute Färbungen erhält man, wenn man den reinen Farbstoff in einem mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittel, z. B. Äthylalkohol oder Aceton, löst und diese Lösung mit Wasser verdünnt. Beispiel 5 g der Chromverbindung des Azofarbstofts aus dianotierter i-Aniinobenzol-2-carbonsäure und 1-Phenvl-3-metliyl-5-pyrazolon löst man in wenig heißem atlivlalkoliol und verdünnt die Lösung mit Keillein Wasser auf 5o 1. -Man bringt nun iooo g Superpolyamid-Fasern bei Kochtemperatur ein, färbt 30 Minuten lang, setzt dann 50 ccm 30 °(° ige Essigsäure zu, nach weiteren 15 Minuten 2o ccin konzentrierte Schwefelsäure und färbt insgesamt i Stunde. Die Fasern werden nleichmäßig, echt und kräftig goldgelb gefärbt. Beispiel 3 5 g einer Mischung der komplexen Chromverbindungen des Azofarbstoffs aus dianotiertem 1-Ainino-2-oxy-5-nitrotaenzol und i-Plienvl-3-n"ethyl-5-pyrazolon und diazotiertem i -Ainino-2-oxy --.-nitrobenzol und der gleichen Azokomponente, die mit der gleichen Menge der Kondensationsverbindung ausNaphthalin-2-sulfonsäure und Formaldehyd vermischt ist, löst man in 501 heißem Wasser. In diesem Bade werden i ooo g Superpolyamidfasern zunächst neutral in der Siedehitze 2o Minuten gefärbt. Dann fügt man 5o ccm 3oq'oige Essigsäure hinzu Lind hält das Bad weitere ¢o Minuten bei Kochtemperatur. Man erhält eine lebhaft, gelbstichigrote und gleichmäßige Färbung von sehr guten Echtheitseigenschaften. Beispiel .l 13,5 g der Kobaltverbindung des Azofarbstoffs aus dianotiertem i-Aniino-2-oxv-4.-nitrobenzol und 2-Oxynaplitlialin, die niit der gleichen Menge der Kondensationsverb.ndung aus Kresolforinaldehvdharz mit i-c»-Sulfomethy1--2 -oxvnaphtlial in -f-) -sulfonsiiure gemischt sind, löst man in .1o 1 heißem Wasser und färbt in der Lösung iooo g Superpolyainidfasern in der im Beispiel i beschriebenen `'eise. Die Fasern werden in gleichmäßigen, tiefen blauvioletten Tönen von hervorragender Wasch-, Wasser-, Schweiß- und Reibechtheit gefärbt.
  • Die gemischte Chromverbindung gibt, wenn man ;o g Farbstoff auf iooo g Faser anwendet, ein schönes blaustichiges Schwarz von gleichfalls sehr guten 1---clitlieitseigenschaften. Beispiel 5 8- der Chromverbindung des Azomethins aus i-Ainino-2-oxy-5-nitrobenzol und i-Aldehyd0-2-oxybenzol löst man in der 2ofachen Menge Alkohol unter Hinzufügung von io g derKondensationsverbindung ausNaphtlialina-sulfonsäure und Formaldehvd. Beim 'Verdünnen mit 5o l heißem Wasser erhält man eine klare Lösung. Hierin werden jooo g Superpolyamidfasern in der im Beispiel i beschriebenen Weise gefärbt. Das auf diese Weise erhaltene lebhafte Goldgelb zeigt sehr gute Echtheitseigenschaften. Gleichwertige Färbungen erhält man, wenn man den Farbstoff in anders. verteilter Form benutzt, beispielsweise unter Verwendung von zur Trockne eingedampfter Sulfitcelluloseabl:auge als Verteilungsmittel. Der entsprechende Farbstoff 'aus i Aldehydo-2-oxy-3, 5-dichlorbenzol liefert eine rotstichige gelbe Färbung.
  • Die nachstehende Zusammenstellung zeigt eine Reihe weiterer metallhaltiger Farbstoffe, -'.:e sich ebenfalls zum Färben in .der in den Vorstehenden Beispielen beschriebenen Weise eignen.
    Farbstoff' Gefärbt nach Farbton
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-3-nitrobenzol Beispiel i gelb
    i-Oxybenzol-2-carbonsäure
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-4-nitrobenzol desgl. gelbstichiges
    > i-Oxybenzol-2-carbonsäure Orange
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Aminobenzol-2-car- desgl. rotstichiges
    Bonsäure > i, 3-Dioxybenzol Orange
    Kobaltverbindung des Azofarbstoffs i-Aminobenzol-2-car- Beispiel 3 rotbraun
    Bonsäure > i, 3-Dioxybenzol
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-5-nitro- Beispiel i blaustichiges
    Benzol > i, 3-Dioxybenzcl Rot
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amin.o-2-oxy-5-me- Beispiel 3 blaustichiges
    thylbenzol > 1, 3-Dioxybenzol Rot
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-3-nitro- desgl. rotviolett
    5-chlorbenzol > i, 3-Dioxybenzol
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-5-chlor- Beispiel 2 rotviolett
    Benzol r 1, 3-Dioxybenzol
    Eisenverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-3, 5-di- desgl. dunkelbraun
    nitrobenzol #- i, 3-Dioxybenzol.
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-5-chlor- Beispiel i blauviolett
    Benzol r 2-Oxynaphthalin
    Kobaltverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-4-nitro- Beispiel 3 schwarz
    Benzol > 2-Aminonaphthalin
    Chromverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-3, 5-di- desgl. schwarz
    nitrobenzol > Tetrahydro-2-oxynaphthal in a
    Kobaltverbindung des Azofarbstoffs i-Amino-2-oxy-5-nitro- Beispiel i gelb
    Benzol > Acetessigsäurephenylamid
    Gemischte Ch omverbindung der Azofarbstoffe aus einerseits desgl. gelborange
    diazotierterr i-Aminobenzol-2-carbonsäure, andererseits
    diazotiertem i-Amino-2-oxy-5-nitrobenzol und i-Phenyl-
    3-methyl-5-pyrazclon
    Chromverbindung des Azomethins aus i-Amino-2-oxy-4- - desgl. orange
    nitrobenzol und i-Aldehydo-2-oxybenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus i-Amino-2-oxybenzol desgl. gelb
    und i-Aldehydo-2-oxybenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus i-Amino-2-oxy-3, 5- desgl. gelb
    dinitrobenzol und i-Aldehydo-2-oxybenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus i-Amino-2-oxy-5- desgl. .gelb
    chlorbenzol und i-Aldehydo-2-oxybenzol
    Beispiel 6 zog der Chromverbindung des Azofarbstoffs aus dianotiertem i-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und r-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, die mit der gleichen Menge der Kondensationsverbindung aus Naphthalin--2-sulfonsäure und Formaldehyd vermischt sind, löst man in So 1 heißem Wasser. Nachdem man noch ioo g Natriumsulfat zugesetzt hat, färbt man iooo g Superpolyurethanfasern in diesem Bad z Stunde lang bei Siedehitze. Der Farb- Stoff wird vollständig aus dem Bade aufgenommen. Man erhält so kräftige, sehr blaustichigrote Färbungen. _

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Gebilden aus Sugerpolcamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose, dadurch gekennzeichnet, da13 man die Gebilde mit wässerigen Lösungen oder Aufschwemmungen komplexer 'Metallverbindungen von Azofarbstoffen oder Azomethinfarbstofben, die keine Sulfonsaüregruppen enthalten, in der Wärrne färbt.
DEI67012D 1940-05-10 1940-05-10 Verfahren zum Faerben von Gebilden aus Superpolyamiden oder -urethanen allein oder im Gemisch mit Fasern oder Kunststoffen aus Cellulose Expired DE734990C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003175B (de) * 1953-10-02 1957-02-28 Sandoz Ag Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern
DE1010674B (de) * 1954-01-15 1957-06-19 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung wasserloeslicher, chromhaltiger Azofarbstoffe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1003175B (de) * 1953-10-02 1957-02-28 Sandoz Ag Verfahren zum Faerben von Polyamidfasern
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