DE933622C - Verfahren zum Faerben von textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen - Google Patents

Verfahren zum Faerben von textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen

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DE933622C
DE933622C DEB26424A DEB0026424A DE933622C DE 933622 C DE933622 C DE 933622C DE B26424 A DEB26424 A DE B26424A DE B0026424 A DEB0026424 A DE B0026424A DE 933622 C DE933622 C DE 933622C
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acid
polyamides
polyurethanes
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DEB26424A
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English (en)
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Julius Dr Eisele
Wilhelm Federkiel
Otto Dr Kaufmann
Helmut Dr Pfitzner
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BASF SE
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BASF SE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/24Polyamides; Polyurethanes
    • D06P3/245Polyamides; Polyurethanes using metallisable or mordant dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen Die mit komplexen Metallverbindungen von sulfonsäuregruppenhaltigen Azo- oder Azomethinfarbstoffen hergestellten Färbungen auf textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen sind bekanntlich bei alkalischen Nachbehandlungsverfahren, wie der alkalischen Wäsche oder Walke, nicht sehr farbtonbeständig.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diesen Nachteil vermeiden kann, wenn man die textilen Gebilde aus Polyamiden oder Polyurethanen entweder mit Anlagerungsverbindungen von farblosen komplexbildenden Verbindungen an komplexe Metallverbindungen von sulfongruppenhaltigen Azo- oder Azomethinfarbstoffen oder die komplexen Farbstoffe in Gegenwart von komplexbildenden farblosen Verbindungen färbt oder die mit komplexen Metallverbindungen von sulfongruppenhaltigen Azo- oder Azomethinfarbstoffen erzeugten Färbungen mit komplexbildenden farblosen Verbindungen nachbehandelt.
  • Als farblose komplexbildende Verbindungen kommen beispielsweise in Betracht: z-Oxybenzoesäuren, r, z-Dioxybenzol, ortho- oder peri-Dioxynaphthaline, o- oder peri-Oxynaphthoesäuren, Phthalsäure und ihre Abkömmlinge, ferner o-Nitrosonaphthole, 8-Oxychinolin, Fyridinsulfon- oder carbonsäuren, Oxalsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiamino -tetraessigsäure, Polyglykole oder Äthanolamine.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel i In eine Lösung von 3,5 Teilen der Anlagerungsverbindung von Oxalsäure an dem Azofarbstoff aus' diazotierter 6-Nitro-2-amino-i-oxybenz0l-4-sulfÖnsäure und 2, 4-Dioxychinolin, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, und 7 Teilen 85o/oiger Ameisensäure in io ooo Teilen Wasser geht man mit Zoo Teilen Polyamidfasern bei Zimmertemperatur ein, erhitzt das Färbebad innerhalb 1/2 Stunde zum Kochen und hält es i Stunde lang bei Kochtemperatur. Nach der üblichen Fertigstellung erhält man rot gefärbte Polyamidfasern, deren Farbton bei der alkalischen Wäsche und Walke beständiger ist als der mit dem chromhaltigen Farbstoff allein erhaltene.
  • Beispiel e In ein Färbebad aus io ooo Teilen Wasser, 4,5 Teilen der Anlagerungsverbindung von 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonsäurephenylami.d an dem Azofarbstoff aus diazotierter 4-Nitro-2-aminophenol-6-sulfonsäure und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Kobalt komplexgebunden enthält, und 7 Teilen 85%iger Ameisensäure geht man bei Zimmertemperatur mit Zoo Teilen eines Polyamidgewebes ein, treibt das Bad innerhalb 1/z Stunde zum Kochen und hält es i Stunde bei Kochtemperatur.
  • Nach der üblichen Fertigstellung erhält man ein orange gefärbtes Gewebe, dessen Farbe bei der alkalischen Wäsche und Walke sehr beständig ist und eine sehr gute Schweißechtheit aufweist.
  • Beispiel 3 In einem Bad aus io öoo Teilen Wasser, 4,5 Teilen der Anlagerungsverbindung von 2-Oxybenzoesäure an dem Azomethinfarbstoff aus 2-Aminophenol-4-sulfOnsäure und 2-Oxynaphthalin-i-aldehyd, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, und 7 Teilen 85%iger Ameisensäure, färbt man in der in den Beispielen i und 2 beschriebenen Weise Zoo Teile Polyamidfasern. Man erhält orangegelb gefärbte Polyamidfasern von sehr guter Farbtonbeständigkeit in der alkalischen Wäsche und Walke.
  • Beispiel 4 In einem Bad aus iooooTeilenWasser, 47 Teilen des Azofarbstoffes aus diazotierter 4-Nitro-2-aminophenol-6-sulfonsäure und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, und 7 Teilen 85%iger Ameisensäure färbt man wie üblich Zoo Teile Polyamidfasern; dann gibt man 7 Teile 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonsäurephenylamid zu und behandelt weiterhin i Stunde bei Kochtemperatur. Die so erhaltenen Färbungen zeigen eine sehr gute Farbtonbeständigkeit bei der alkalischen Wäsche und Walke.
  • Beispiel 5 In einem Bad aus ioooo Teilen Wasser, 2 Teilen des Azofarbstoffes aus 5-Nitro-2-amino-i-oxybenzol und 2-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, 7 Teilen 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonamid und 7 Teilen 85%iger Ameisensäure färbt man Zoo Teile Polyamidfasern, wie im Beispiel i beschrieben. Man erhält so nach der Fertigstellung grün gefärbte Polyamidfasern, deren Farbton in der alkalischen Wäsche und Walke sehr beständig ist.
  • Beispiel 6 In einem Färbebad aus 2,2 Teilen des Azofarbstoffes aus diazotierter i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfOnsäure und i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäure, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, io ooo Teilen Wasser, 6 Teilen 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonamid und 7 Teilen 85o/aiger Ameisensäure werden Zoo Teile Polyamidfasern, wie in Beispiel i beschrieben, gefärbt. Die so erhaltenen blauen Färbungen sind bei der alkalischen Wäsche und Walke sehr farbtonecht.
  • Beispiel ? Zoo Teile eines Polyamidsatins werden in io ooo Teilen Wasser, das 6 Teile 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonsäurephenylamid enthält, 30 Minuten bei Kochtemperatur behandelt. In einem frischen Bad wird dieses Gewebe dann in der üblidhen Weise mit 2 Teilen des Azomethinfarbstoffes aus 2-Aminophenol-4-sulfonsäure und 2-Oxy-i-naphthalin-i-aldehyd, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, unter Zusatz von, 6 Teilen 85o/oiger Ameisensäure gefärbt. Man erhält so einen orangegelb gefärbten Satin, dessen Farbton auch bei alkalischer Wäsche und Walke sehr beständig ist.
  • Beispiel 8 Zoo Teile eines Polyamidgarns werden in einem Gemisch aus 40oo Teilen Wasser, 3 Teilen des Azofarbstoffes aus diazotierter i-Amino-2-oxynaphthalin-4-sulfonsäure und i-Oxynaphthalin-8-sulfonsäure, der auf i Molekül Farbstoff i Atom Chrom komplexgebunden enthält, und 6 Teilen 85%iger Ameisensäure i 1/2 Stunden bei Kochtemperatur gefärbt. Nach dem Spülen wird das Färbegut in 40oo Teilen Wasser, das 6 Teile 2-Oxybenzoesäure-5-sulfonamid und 6 Teile 85%iger Ameisensäure enthält, 30 Minuten bei 95 bis ioo° nachbehandelt. Die so erhaltenen blauen Färbungen sind bei der alkalischen Wäsche und Walke sehr gut farbbeständig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man derartige Gebilde entweder mit Anlagerungsverbindungen von farblosen komplexbildenden Verbindungen an komplexe Metallverbindungen von sulfonsäuregruppenhaltigen Azo- oder Azomethinfarbstoffen oder mit den komplexen Farbstoffen in Gegenwart von komplexbildenden farblosen Verbindungen färbt oder die mit den komplexen Farbstoffen erzeugten Färbungen mit komplexbildenden farblosen Verbindungen nachbehandelt.
DEB26424A 1953-07-10 1953-07-10 Verfahren zum Faerben von textilen Gebilden aus Polyamiden oder Polyurethanen Expired DE933622C (de)

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