DE845190C - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen

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DE845190C
DE845190C DEP35993A DEP0035993A DE845190C DE 845190 C DE845190 C DE 845190C DE P35993 A DEP35993 A DE P35993A DE P0035993 A DEP0035993 A DE P0035993A DE 845190 C DE845190 C DE 845190C
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DE
Germany
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radical
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acyl
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sulfonic acid
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Expired
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DEP35993A
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English (en)
Inventor
Alphons Dr Heckendorn
Fritz Dr Schuetz
Willi Dr Widmer
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen Es wurde gefunden, daß echte Färbungen auf der Faser hergestellt werden können mittels Monoazofarbsrtoffen, die der allgemeinen Formel entsprechen, in welcher die Gruppen -0-Y und -0-Z sich in einer der --N = N-Gruppe benachbarten Stellung hefinden, R1 und R2 je eine." organischen cyclischen Rest, Y einen durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest und Z ein Wasserstoffatom oder ebenfalls einen durch die Acylgruppe an ---0---- gebundenen Acylrest bedeutet, wobei im Rest lZl-N=N-R2 eine einzige Sulfons@iuregrupl)e vorhanden ist, wenn im Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen, die gleichzeitig den Farbstoff und ein Mittel enthalten, welches befähigt isst, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 an den Farbstoff abzugeben.
  • Farbstoffe, die der obenstehend'en Formel entsprechen und welche beim vorliegenden Verfahren zum Färben verwendet werden, sind bereits früher beschrieben, ebenso ein Verfahren zur Herstellung solcher Produkte, Unter solchen Farbstoffen führen insbesondere diejenigen beim vorliegenden Verfahren zu wert vollen Ergebniissen, welche der allgemeinen Formel entsprechen, in welcher R1 einen Naphthalinrest, der eine einzige Sulfonsäuregruppe enthält und in welchem die Gruppen -0-Y un.d -N = N-sich jeweils in 1, 2- oder 2, t-Stellung zueinander befinden, RE deal in 4-Stellung an die Azogruppe gebundenen, sulfonsäuregruppenfreien Rest eines 3-Methyl-5-pyrazolons und Y einen von löslichmachenden Gruppen freien, durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest, vorzugsweise aber den Rest -C 0-C6 H5 bedeutet.
  • Ebenso führen diejenigen Farbstoffe beim vorliegenden Verfahren zu wertvollen Ergebnissen, welche der allgemeinen Formel entsprechen, in welcher R, einen Naphthalinrest, der eine einzige Sulfornsäuregruppe enthält und in welchem die Gruppen -0-Y und -N = N-sich jeweils in i, 2- oder 2, i-Stellung zueinander befindest, R, einen sulfonsäuregruppenfreien Naphthalinrest, in welchem die Gruppen -0-Z und -N = N- sich jeweils in r, 2- oder 2, i-Sttiellung zueinander befinden, einer der Substituenten Y und Z einen von löslichmachenden Gruppen freien, durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest und der andere der Substituenten Y und Z ein Wasserstoffatom oder ebenfalls einen von löslichmachenden Gruppen freien, durch die Acylgruppen an -O- gebundenen Acylrest bedeutet.
  • Als metallabgebende Mittel kommen beim vorliegenden Verfahren erfindungsgemäß diejenigen in Betracht, welche eines der-Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben vermögen. Es handelt sich also um eines der Metalle Kobalt oder Nickel. Die metallabgebenden Mittel können diese Metalle auf verschiedenste Art gebunden enthalten. So kann man beispielsweise Chloride, Sulfate, Acetate, Oxalate, Tartrate, Lactate oder Salicylate der genannten Metalle verwenden. Besonders gute Ergebnisse werden in der Regel bei der Verwendung kobadtabgebender Mittel erzielt.
  • Beim vorliegenden Verfahren entsteht auf der Faser die komplexe Schwermetallverbindung unter Verdrängung der Acylreste aus dem Molekül der den obenstehenden Formeln entsprechenden Farbstoffe.
  • Das Färben nach dein vorliegenden Verfahren kann z. B. in neutralen bis sauren Färbebädern erfolgen, vorzugsweise in schwach sauren, z. B. essigsauren Bädern, wobei die erforderliche Menge Essigsäure schon am Anfang des Färbeprozesses zugegeben werden kann. Dies ist insofern von großem Vorteil, als damit. ermöglicht wird, die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe in Kombination mit nicht metallisierbaren, aus essigsaurem Bad auf die Faser ziehenden Farbstoffen in vorteilhafter Weise zu färben. Es wird also dadurch das Färben mit Farbstoffkombinationen, bestehend aas nicht metallisierbaren und; aus metallkomplexbildendenFarbstoffen, gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang ermöglicht.
  • Die für das Färben.nach dem vorliegenden Verfahren zu verwendenden Farbstoffe und metallabgebenden Mittel können gewiinschtenfal@ls vor dem Färbeprazeß z. B. in trockenem Zustand in passendem Verhältnis gemischt werden und stellen dann gebrauchsfertige, haltbareFärbepräparate dar.
  • Als Fasern, welche- gemäß vorliegendem Verfahren gefärbt werden können, sind vor allem solche tierischen Ursprungs, wie Seide, Leder und in erster Linie Wolle, zu erwähnen. Es könnt aber auch Mischgewebe z.13. aus Wolle und regenerierter Cellulose, Kunstfasern aus Kasein, Kunstfasern aus Superpolyamiden bzw. aus Superpolyurethanen in dieser Weise gefärbt werden.
  • In manchen Fällen werden beim Färbemach dem vorliegenden Verfahren besonders wertvolle, sehr gleichmäßige Färbungen erhalten, wenn man die Färbungen in Gegenwart von Netz- und Dispergiermitteln durchführt. Hierbei kommen Netz- und Dispergiermittel ionogener und vor allem nichtionogener Art in Betracht. Als solche der letztgenannten Art seien z. B. erwähnt: Polyglykoläther von 'höher molekularen Fettalkoholen, vorzugsweise solche mit einem Gehalt von mindestens io, z. B. 20 bis 25 Äthylenoxydresten im Molekül und solche, deren Fettalkoholreste 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Derartige Produkte sind z. B. in der französischen Patentschrift 727 2o2 beschrieben.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Färbungen können sich durch sehr guteEchtheitseigenschaften, insbesondere durch sehr gute Wasch- und Lichtechtheit auszeichnen.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne indessen diese irgendwie einzuschränken. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel i Man bestellt ein Färbebad, bestehend aus 40oo Teilen Wasser, 4 Teilen 4oo/oiger Essigsäure, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat, i Teil kristallisiertem Kobaltacetat und 2 Teilest des Farbs.toffesters (hloitostatriunt,salz), der erhalten wurde durch Verestern des Farbstoffes aus diazotierter i-Amiito-2-oxynaplitlialin-4-sulfonsäure und i-Phenyl-3-methyl-5-pyrazoloit mit Benzoylcltlorid. In dieses Bad geht man bei 50 bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt i Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten, rotbraunen Tönen gefärbt. Beispiel e Man bestellt ein Färbebad, bestehend aus 4ooo Teilen Wasser, 4'heilest 4o°/oiger Essigsäure, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat, i Teil kristallisiertem Kobaltacetat und 2 Teilen des Farbstoffestters (Mononatriumsalz), der erhalten wurde durch Verestern des Farbstoffes aus diazotierter i-Amino-2-oxynaplttltalin-4-sulfonsäure und 3-Met'hyl-5-pyrazolon mit ßeitzovlchlorid. In dieses Bad geht man bei 5o bis 6o° mit too Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt i Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten, gelbstichigrotbraunen Tönen gefärbt.
  • Beispiel 3 Man bestellt ein Färbebad, bestehend aus ,tooo 'feilen Wasser, 2 Teilen 4oo/oiger Essigsäure, to Teilen kristallisiertem Natriumsulfat, i Teil kristallisiertem Kobaltacetat, 2 Teilen des Farbstoffesters (Mononatriumsalz), der erhalten wurde durch Verestern des Farbstoffes aus diazotierter i - !lmino - 2 - oxynaphthalin - 4 - sulfonsäure und i-P'henyl-3-methyl-5-pyrazolon mit Benzoylchlori<l, und 2 Teilen eines Polyglykoläthers eines Fettalkoliols, dessen Fettalkoholrest 16 bis 18 Kohlenstoftatome und dessen Polyglykolrest die Reste von 20 bis 25 Molekülen Äthylenoxyd enthält.
  • In dieses Färbebad geht man bei 5o bis 6o° mit top Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt i Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten gleichmäßigen rotbraunen "Tönen gefärbt. 13eispie14 Man bestellt ein Färbebad, bestehend aus .fopp 'feilen Wasser, 4 Teilen 4oo/oiger Essigsäure, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat, i Teil kristallisiertem Nickelsulfat und 2 Teilen des Farbstoffesters (Nlotiotiatriumsalz), der erhalten wurde durch Verestern des Farbstoffes aus diazotierter i - Amino - 2 - oxynaphthalin - 4 - sulfon!säure und i-1'henyl-3-metliyl-5-pyrazolon mit Benzoylchlorid. In dieses Färbebad geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt i Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten rotorangen Tönen gefärbt. Beispiel s Man bestellt ein Färbebad, bestehend aus 4ooo Teilen Wasser, 4 Teilen 4oo/oiger Essigsäure, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat, i Teil kristallisiertem Kobaltacetat und 2 Teilen des Farbstoffesters, der erhalten wurde durch Verestern des Farbstoffes aus dianotierter i-Amino-2-oxytiaphtlialin-4-sulfonsäure und 2-Oxynaphthalin mit lienzovlchlorid. In dieses Färbebad geht man bei 5o biis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt i Stunde kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die `Volle ist in echten violetten Tönen gefärbt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung echter Färbungen a.uf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel verwendet, in welcher die Gruppen -0-Y und -0-Z sich in einer der -N=N-Gruppe benachbartem Stellung befinden, R1 und R, je einen .organischen cyclischen Rest, Y einen durch die Acyl.gruppe an -O- gebundenen Acylrest und Z ein Wasserstoffatom oder ebenfalls einen durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest bedeutet, wobei im I Rest Ri-N = IN -R2 eine einzige Sulfonsäuregruppe vorhanden ist, und daß irn Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen, die gleichzeitig den Farbstoff und ein meta1labgeberldes Mittel enthalten, welches befähigt ist, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 'bis 28 an den 1# arbstoff abzugeben.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch "kennzeichnet, daß man solche Motioazofarbstofte zum Färben verwendet, die der allgemeinen Formel entsprechen, in welcher R, einen Naphithalinrest, der eine einzige Sulfonsäuregruppe enthält, und in welchem die, Gruppen --0-Y und -N = N- sich jeweils in 1, 2- oder 2, ff-Stellung zueinander befinden, R2 den in -Stellung an die Azogruppe gebundenen, 'sulfonsäuregruppenfreien Rest eines 3-Metliyl-5-pyrazolons und Y einen von löslichmachen,dem Gruppen freien, durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest bedeutet.
  3. 3. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,man solche Monoazofarbstofte zum Färben verwendet, die der Formel entsprechen, in welcher Ri einen Naphthalinrest, der eine einzige Sulfon.säuregruppe enthält, und in welchem die Gruppen -0-Y und -N = N- sich jeweils in 1, 2- oder 2, 1-Stellung zueinander befinden, R2 einen sulfonsäuregruppenfreien Naphthalinrest, in welchem die Gruppen -0-Z und -N = N- sich jeweils in 1, 2- oder 2, ff-Stellung zueinander befinden, einer der Substitwenten Y und Z einen von löslichmachenden Gruppen freien, durch die Acylgruppe an -0-- gebundenen Acylrest und der andere der Substituenten Y und Z ein Wasserstoffatom oder ebenfalls einen von löslichniachenden Gruppen freien, durch. die Acylgruppe an -O- gebundenen Äcylrest bedeutet.
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als metadlabgebende Mittel kobaltabgebende Mittel verwendet.
  5. 5. Ausführungsform des Verfahrens gemäß den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines Netz-oder Dispergiermittels arbeitet.
  6. 6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch glekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Polyglykoläther von höhermolekularen Fettalkoholen verwendet.
  7. 7. Färbepräparate, bestehend aus Gemischen von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel worin die Gruppen -0-Y und -0-Z sich in einer der -N = N-Gruppe benachbarten Stellung befinden, R1 und R2 je einen organischen Rest, Y einen durch die Acylgruppen an -O- gebundenen Acylrest bedeutet, wobei im I Rest Rl-N = N-Rz eine einzige Sulfonsäuregruppe vorhanden ist, mit metallabgebenden Mitteln, welche befähigt sind, eines der Metalle tnit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben, insbesondere mit kobaltabgebenden Mitteln.
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