DE1003113B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Steinen, insbesondere von grossformatigen und kalkgebundenen Steinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Steinen, insbesondere von grossformatigen und kalkgebundenen SteinenInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Steinen, insbesondere von großformatigen und kalkgebundenen Steinen Zusatz zum Patent 939 917 In der Kunststeinfabrikation wird es seit langem angestrebt, den Transport der Formlinge von der Formmaschine bis zum Stapelplatz zu mechanisieren.
- Um die Standfestigkeit der Formlinge zu erhöhen, ist es bekannt, die Steinrohlinge vor dem Stapeln zunächst einem Vorhärteprozeß zu unterwerfen und sie erst anschließend für die endgültige Härtung zu stapeln. Durch die Vorhärtung ist eine vçesentliche Voraussetzung für die vollautomatische Herstellung der Steine gegeben, weil durch die Verhärtung selbst empfindliche und große Formlinge genügende Festigkeit erhalten, um in der gewünschten Höhe gestapelt zu werden. Gleichwohl bietet jedoch die Herstellung groß formatiger Hohlblocksteine noch erhebliche Schwierigkeiten wegen des großen Ausschusses durch Beschädigung oder Zubruchgehen der Formlinge beim Transport von der Formmaschine zur Vorrichtung für die Vorhärtung. Hohlblocksteine werden deshalb bisher nur auf Unterlagen geformt und bleiben während des Erhärtungsvorganges auf diesen Unterlagen liegen.
- Erfindungsgemäß läßt sich eine vollautomatische Herstellung von Hohlblocksteinen dadurch erreichen, daß zur Formung eine an sich bekannte Presse mit geradlinig hin- und hergehendem Schubtisch verwendet wird, von dem die gepreßten Formlinge durch einfaches Abschieben einem die Vorhärteeinrichtung durchlaufenden Förderband zugebracht werden können. Durch das Abschieben von der Schubtischpresse auf das Förderband wird ein Abheben der Formlinge von ihrer Unterlage gänzlich vermieden und dadurch eine besonders schonende Behandlung beim Transport zur Vorhärteeinrichtung erzielt.
- Die Erfindung sei an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
- Abb. 1 zeigt in schaubildlicher Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung von großformatigen Steinen, Abb. 2 eine Seitenansicht der in Abb. 1 dargestellten Stapelvorrichtung, Abb. 3 einen Teil des Antriebs der Stapelvorrich tung, Abb. 4 und 5 zwei verschiedene Stapelformen für Hohlblocksteine und Normalsteine.
- Die Herstellung erfolgt von der Presse bis zur Stapelung der Formlinge und bis zum Einfahren der gestapelten Formlinge in den Härtekessel vollautomatisch. An den in Pfeilrichtung hin- und herbewegten Tisch der Schubtischpresse schließt sich ein endloses Förderband 2 an, das im Arbeitstakt der Presse schrittweise vorbewegt wird. Die Form im Tisch 1 der Presse wird nacheinander unter die Füllvorrichtung 3, den Preßholm 4 und sodann in die Ausstoß stellung bewegt, in der der fertiggepreßte Formling durch einen Ausstoßer bis über die Tischebene hinausgehoben und sodann von einem Schieber 5 auf das Förderband 2 abgeschoben wird.
- Zwischen Tisch 1 und Förderband ist ein Rost 6 angebracht, dessen Stäbe durch Eingriff in entsprechende Ausnehmungen des Tisches 1 die Verbindung zwischen Tisch und Förderband ständig aufrechterhalten, obwohl der Tisch sich hin- und herbewegt.
- Das Schrittempo der Schubtischpresse ist langsamer als das einer Drehtischpresse. Dadurch ergibt sich ein günstigeres Arbeitstempo für den Abstreifer und ein sanftes Abschieben der empfindlichen Formlinge vom Pressentisch 1 auf das Förderband 2. Dem langsameren Schrittempo entspricht eine größere Schrittleistung der Schubtischpresse und auch ein entsprechend höherer Preßdruck. Gleichwohl ist die Schubtischpresse wesentlich billiger als eine Drehtischpresse gleicher Leistung, weil der Tisch mit der einzigen Form oder Formgruppe wesentlich einfacher ist und auch insbesondere beim Auswechseln der Formkastenpanzerungen, die von Zeit zu Zeit erforderlich ist, einen wesentlich geringeren Arbeitsaufwand und kürzere Betriebspausen erfordert. Die Formlinge 7 werden vom Förderband 2 durch eine Vorhärtekammer 8 bewegt und nach ihrem Austritt aus dieser Kammer durch eine automatisch arbeitende Stapelvorrichtung auf einen Härtewagen 9 abgesetzt, der, nachdem er fertig beladen ist, in einen Härtekessel geschoben wird.
- Die Vorhärtung in der Kammer 8 kann durch einfache Wärmebehandlung, z. B. durch Infrarotstrahler, erfolgen. Dies kann bei kalk- und zementgebundenen Steinen durchgeführt werden. Bei diesen läßt sich auch eine Vorhärtung durch gleichzeitige Wärme-und Dampfbehandlung erreichen.
- Die Stapelvorrichtung ist so ausgebildet, daß ihr Greifer 10 gleichzeitig vier Hohlblocksteine greift bzw. ebensoviel Steine, wie einer Reihe des auf dem Wagen zu bildenden Stapels entspricht. Der Greifer wird durch einen Fühler 11 gesteuert, der bei Berührung mit dem vorrückenden Formling durch elektrischen Kontakt das Niedergehen des Greifers und die daran sich anschließenden Bewegungen auslöst.
- Nachdem der Greifer 10 die unter ihm liegenden vier Hohlblocksteine 7 gefaßt und vom Band 2 abgehoben hat, wird er nach der Seite über den Härtewagen 9 verschoben. Diese Horizontalverschiebung wird durch eine Programmwalze 12 mit Anschlägen oder Nocken 13 gesteuert, so daß der Greifer die richtige Horizontalbewegung zum Stapeln auf dem Härtewagen ausführt. Ist der Greifer durch den jeweiligen Anschlag 13 der Programmwalze wieder stillgesetzt, so schließt sich an die Horizontalbewegung automatisch die vertikale Abwärtsbewegung des Greifers auf den Härtewagen bzw. den Stapel auf den Härtewagen an. Die Größe dieser Vertikalbewegung wird begrenzt durch die Steine des Stapels auf der Plattform des Wagens, indem der Greifer mit einem Fühler 15 verbunden ist, durch den die Größe der Vertikalbewegung entsprechend dem tatsächlichen Abstand von dem Wagen bzw. Stapel gesteuert wird.
- Konstruktion und Wirkungsweise der Stapelvorrichtung sind näher in Abb. 2 und 3 dargestellt.
- Die Greiferelemente bestehen aus zwei ruhenden Platten 16 und 17 und je einem Paar von damit zusammenwirkenden zangenförmig beweglichen Platten 18, 19 und 20, 21. Die horizontal gegeneinander beweglichen Greiferplatten sind durch gelenkig miteinander verbundene Hebel 22 und 23 mit Rohren 24 und 25 verbunden, die auf fest am Träger angeordneten Stangen 26 und 27 verschiebbar sind. Durch eine Klinke 28 kann der Greifer in der Offenstellung blockiert werden, wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Beim Niedergang des Greifers, der durch den Steinfühler 11 ausgelöst wird, kommt die Klinke 28 zum Anschlag mit einem Gewichtshebel 29 und wird ausgeklinkt. Die Greiferarme werden dadurch freigegeben. Gleichzeitig wird der Antrieb auf Heben umgestellt, und die Greiferplatten schließen sich beim Hochgehen durch die Kraft ihres Eigen gewichtes und nehmen die gefaßte Steinreihe vom Förderband mit. Durch die Programmsteuerung werden dann die gefaßten Steine, wie schon oben beschrieben, bis über den Wagen 9 gebracht, und beim Niedergehen auf den Wagen setzen zunächst die Steine sich auf den Stapel an der vorgesehenen Stelle auf. Beim weiteren Niedergehen stützen sich auch die Greiferplatten ab, und die Rohre 24, 25 sinken durch ihr Eigengewicht auf den Stangen 26, 27 abwärts, so daß der Greifer sich öffnet und die Klinke 28 wieder zum Eingriff kommt. Gleichzeitig wird der Antrieb wieder umgeschaltet, und der Greifer kehrt in geöffnetem Zustand in seine Ausgangslage zurück.
- In Abb. 4 und 5 sind zwei Stapelformen dargestellt, wie sie sich für eine günstige Stapelweise zur Ausnutzung des Härtekessels für Hohlblocksteine (Abb. 4) und für Normalsteine (Abb. 5) ergeben. Es ist daraus zu ersehen, daß zweckmäßig für Steine verschiedenen Formats unterschiedliche Stapelformen und eine entsprechende Programmsteuerung vorzusehen sind. Auf der Presse wird bei Herstellung von Normalsteinen jeweils eine ganze Gruppe entsprechend der Grundfläche eines Hohlblocksteines gepreßt. Dadurch wird ein für den Transport zur Stapelung günstiger, genügend langsamer Arbeit rhythmus erzielt.
- Bei der automatisch erfolgenden Förderung der Formlinge von der Presse bis zum Stapelplatz ist es wichtig, fehlerhafte oder gebrochene Formlinge auszuscheiden und durch gute Formlinge zu ersetzen. weil sonst die Stapelung durch die schadhaften Steine gefährdet ist. Diese Kontrolle wird ebenfalls automatisch durchgeführt. Die hierzu vorgesehene Prüfvorrichtung, die in der Zeichnung nicht mit dargestellt ist, ist in den Transportweg eingeschaltet und mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Entfernen schlechter Formlinge sowie einer Transportsperre bis zum Ersatz durch einen guten Formling verbunden.
- Die Einrichtung 14 zur Schrittschaltung des Transportbandes 2, die von der Presse aus im Arbeitstakt dieser Presse gesteuert wird, ist außerdem mit der Prüfvorrichtung für die Formlinge so verbunden, daß diese Prüfvorrichtung eine Transportsperre bzw.
- Transportpause automatisch einschaltet, wenn durch die Prüfvorrichtung ein schadhafter Formling angezeigt wird.
- PATENTANSPnCCHE-1. Verfahren zur Herstellung von Steinen. insbesondere großformatigen und kalkgebundenen Steinen, bei dem die Formlinge von der Presse auf mechanischem Wege zunächst einer Vorhärteeinrichtung und von dort einer Vorrichtung zur Endhärtung zugebracht werden, nach Patent 939 917, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung eine Presse mit geradlinig hin- und hergehendem Schubtisch (1) verwendet wird, von dem die gepreßten Formlinge (7) einer die Vorhärteeinrichtung (8) durchlaufenden Fördereinrichtung (2) zugebracht werden.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schubtischpresse, an die sich ein Transportband (2) zur übernahme der gepreßten Formlinge (7) durch einfaches Abstreifen anschließt, das eine Einrichtung zur Vorhärtung (8) durchläuft und von dem die vorgehärteten Formlinge durch eine Greifvorrichtung (10) abzunehmen und in vorbestimmter Ordnung auf Plattformen (9) für die Endhärtung abzusetzen sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (2) mit einem von der Presse betätigten Schrittschaltwerk (14) versehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 195 689.
Priority Applications (3)
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