DE1002333B - Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim

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DE1002333B
DE1002333B DEB30615A DEB0030615A DE1002333B DE 1002333 B DE1002333 B DE 1002333B DE B30615 A DEB30615 A DE B30615A DE B0030615 A DEB0030615 A DE B0030615A DE 1002333 B DE1002333 B DE 1002333B
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Germany
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hydrogen peroxide
cyclohexanone oxime
cyclohexylamine
reaction
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DEB30615A
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English (en)
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Dr Werner Ruppert
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim Es ist aus der schweizerischen Patentschrift 288 168 bekannt, primäre Amine, wie Cyclohexylamin, in Gegenwart von Wasserstoffperoxyd und Wolframaten, Molybdaten oder Uranaten zu den entsprechenden Oximen umzusetzen. Versucht man, dieses Verfahren kontinuierlich durchzuführen, so ergibt sich, daß die Ausbeuten an Cyclohexanonoxim zwar zu Beginn der Umsetzung gut sind, jedoch im Lauf der Zeit durch Anreicherung von Nebenprodukten in der Katalysatorlösung auf wenig mehr als 50% der Theorie sinken. Führt man die Reaktion nämlich in technischem Maßstab durch, so ist es nicht möglich, die entstehende große Reaktionswärme so schnell abzuleiten, daß keine örtlichen Überhitzungen entstehen. Aus diesem Grund hat man auch schon vorgeschlagen, die Reaktion in drei kaskadenförmig angeordneten Gefäßen durchzuführen. Damit wird die Reaktion aber nicht in drei Stufen durchgeführt. Vielmehr sammeln sich in jedem der drei Reaktionsgefäße Anfangs-, Zwischen- und Endprodukte an, die die Apparatur verstopfen. Auch im letzten Reaktionsgefäß finden sich nicht umgesetzte Ausgangsverbindungen und Zwischenprodukte, z. B. Amin-Oxim-Anlagerungsverbindungen.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese Nachteile vermeiden kann, wenn man die Additionsverbindungen des Wasserstoffperoxyds an Cyclohexylamin oder Dicyclohexylamin statt der freien Bestandteile in Gegenwart von Salzen der Wolfram-, Molybdän- oder Uransäure umsetzt. Bei diesem zweistufigen Verfahren entsteht zunächst aus Cyclohexylamin und Wasserstoffperoxyd, z. B. bei Temperaturen um 0', quantitativ die entsprechende Anlagerungsverbindung. Dabei wird eine große Wärmemenge frei. Da hierbei jedoch noch keine Katalysatoren anwesend sind, kann auch keine Zersetzung des Wasserstoffperoxyds eintreten. Das erhaltene weiße Pulver muß nicht erst abgetrennt werden; vielmehr läßt sich das rohe Produkt in die Katalysatorlösung, die eine Temperatur von etwa 15° haben kann, eintragen. Hierin löst es sich langsam auf. Es braucht jetzt nur noch ein kleiner Rest der gesamten Reaktionswärme abgeleitet zu werden, weil die Enthalpie der Amin-Wasserstoffperoxyd-Additionsverbindung wesentlich kleiner ist als die der Komponenten. Die Reaktion verläuft ruhig und ohne Bildung von Nebenprodukten. Das hierbei erhaltene Oxim entspricht den heute gestellten hohen Anforderungen an Reinheit.
  • Die Salze der Wolfram-, -,\Iolyl>dän- und Uransäure werden in den für Katalysatoren üblichen Mengen verwendet. Die Katalysatorlösungen sind vorzugsweise etwa 1- bis 2%ig. Der Katalysator kann zum Teil wiedergewonnen werden. Die Katalysatorlösung kann ferner bis 200/a, vorzugsweise jedoch 10%, Amin enthalten. In dieser Mischung wird unter Kühlen und schwachem Rühren die Additionsverbindung gelöst. Man arbeitet vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 10 und 15'. Man erhält dann eine Anlagerungsverbindung aus 1 1o1 Amin und 1 Mol Oxim, aus der nach Zusatz von Wasser das Amin, gegebenenfalls bei vermindertem Druck, etwa bei einem Druck von 100 mm Hg als azeotropisches Gemisch abdestilliert werden kann. Gibt man dagegen zur Anlagerungsverbindung aus Wasserstoffperoxyd und Amin noch so viel Wasserstoffperoxyd, daß direkt das Oxim gebildet wird, so entstehen mehr Nebenprodukte, und die Verluste sind größer.
  • Das bei der Reaktion gebildete Wasser kann nach dem Abtrennen des Oxims bzw. der Additionsverbindung von Amin an Oxim leichter aus der Katalysatorlösung ausgefroren werden als bei Anwendung der bekannten Verfahren, bei denen vielfach die Kristallisation des Wassers durch die Gegenwart die Löslichkeit erhöhender Stoffe erschwert ist und sich infolge der hohen Konzentration der Reaktionslösungen größere Mengen anderer Stoffe zusammen mit dem Eis abscheiden.
  • Die Herstellung der Additionsverbindungen des Wasserstoffperoxyds an Cyclohexylamin oder Dicyclohexylamin erfolgt nach einem älteren Vorschlag durch Umsetzen des Amins in einer etwa 3- bis 30%igen wäßrigen Wasserstoffperoxydlösung bei etwa -10 bis + 15°. -Man kann hierbei ein Molverhältnis von Amin zu Wasserstoffperoxyd von etwa 1 :2 bis 2:1 anwenden. Die Additionsverbindung kann durch Filtrieren oder Zentrifugieren vom Wasser abgetrennt werden. Dies ist jedoch zur Weiterverarbeitung, insbesondere bei Anwendung von 30%igem Wasserstoffperoxyd, nicht erforderlich. Die Verwendung von hochprozentigem Wasserstoffperoxyd, auf die man bisher insbesondere bei Anwendung kontinuierlich arbeitender Verfahren angewiesen war, um Amine direkt mit Wasserstoffperoxyd umsetzen zu können, kann somit vermieden werden.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Cyclohexanonoxim durch Reduktion von Nitrocy clohexan herzustellen. Bis jetzt ist es jedoch noch schwierig, Nitrocyclohexan in großtechnischem Maßstab herzustellen. Die gleiche Schwierigkeit tritt bei der Herstellung von Cyclohexanonoxim aus Cyclohexylhydroxylamin auf, weil dieses seinerseits aus Nitrocyclohexan gewonnen werden muß. Ferner gibt es noch andere Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim. So kann man von Phenol ausgehen, das nicht in beliebigen Mengen zugänglich ist. Dieses wird zunächst zum Cyclohexanol hydriert. Hierauf muß wieder zum Cylohexanon oxydiert werden, das dann in bekannter '\`'eise in das Oxim übergeführt wird. Schließlich ist es auch bekannt, Cyclohexan mit Nitrosylchlorid umzusetzen, doch ist es erforderlich, die Umsetzung bei sehr tiefen Temperaturen, z. B. etwa -30°, vorzunehmen. Nach dem vorgeschlagenen Verfahren dagegen wird Cyclohexanonoxiin in zwei Stufen aus dem billigen und leicht zugänglichen Anilin hergestellt.
  • Beispiel 1 Die feste, noch feuchte Additionsverbindung von 1 Mol Wasserstoffperoxyd an 1-Mol Cyclohexylamin wird in ein Reaktionsgefäß eingefüllt, das eine wäßrige Katalysatorlösung enthält, die 10 bis 15 g Natriumwolframat (Na2 W O,4 - 2 HZ O) und 100 g Cyclohexy lamin im Liter enthält. In dieser Lösung wird die Additionsverbindung bei 10 bis 15° unter langsamem Rühren aufgelöst. Nach einiger Zeit entsteht eine kristalline Doppelverbindung, das Cyclohexylamin-Cyclohexanonoxim: Nachdem 215 g der feuchten Additionsverbindung des Wasserstoffperoxyds an Cyclohexylamin zugegeben worden sind, rührt man die Reaktionsmischung noch etwa 1/2 Stunde und trennt schließlich die Amin-Oxim-Verbindung mit Hilfe einer Zentrifuge ab.
  • Man erhält die Cyclohexylamin-Cyclohexanonoxim-Doppelverbindung in nahezu 100%iger Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Amin. Nach dem Vermischen der Doppelverbindung mit Wasser wird das Cyclohexylamin als azeotropes Gemisch abdestilliert, während der Rückstand aus reinem Cyclohexanonoxim besteht. F. = 89°. Ausbeute 50 g.
  • Beispiel 2 l00 g Cyclohexylamin werden mit 570- 3%iger wäßriger Z'4% asserstoffperoy dlösung bei 0° vermischt. Die entstandene Additionsverbindung wird bei 0° abzentrifugiert und langsam in 1 1 etwa 1%ige Natriumwolframatlösung von 10 bis 15° gegeben. Es entsteht die Additionsverbindung von Cyclohexylamin und Cyclohexanonoxim, die durch Zugabe von Wasser und anschließende Destillation in die Komponenten zerlegt wird. Im Destillationsrückstand befindet sich das Cyclohexanonoxim. F. = 89 bis 90°. Ausbeute 26 g.
  • Beispiel 3 Man vermischt 115 g auf 0° gekühlte 30%ige wäßrige Wasserstoffperoxydlösung mit 100 g ebenfalls eiskaltem Cyclohexylamin. Die beträchtliche Reaktionswärme wird durch starke Kühlung abgeführt. Man gibt die pulverförmige Additionsverbindung bei 10 bis 15° langsam in 11 1%ige Natriumwolframatlösung. Die Additionsverbindung löst sich auf. Nach einiger Zeit entsteht erneut ein kristalliner Niederschlag. Fügt man nun, ohne zu filtrieren, weitere 115 g 30%ige Wasserstoffperoxydlösung hinzu. so erhält man Cyclohexanonoxim in etwa 70%iger Ausbeute, bezogen auf das eingesetzte Amin. F. = 87°. Ausbeute 80 g.
  • Beispiel 4 Aus 180g Dicyclohexylamin und 115g 30%iger Wasserstoffperoxydlösung entsteht bei 0° die Additionsverbindung als weißes Pulver. Beim Eintragen der Additionsverbindung in eine Katalysatorlösung aus 100 g 10%iger Natriumwolframatlösung und 900g Methanol löst sich das Pulver langsam auf. Man filtriert geringe Mengen von Nebenprodukten ab und engt die Lösung im Vakuum ein. Hierauf kristallisiert, gegebenenfalls nach Zusatz von Wasser, die bei 78° schmelzende Additionsverbindung von 1 Mol Dicyclohexylamin und 1 Mol Cyclohexanonoxim in sehr guter Ausbeute aus. Sie läßt sich, wie im Beispiel 1 beschrieben wurde, in die Komponenten zerlegen. Beispiel 5 1000g Cy clohexylainin werden mit 5700g 3%iger wäßriger Wasserstoffperoxydlösung bei 0° vermischt. Die hierbei entstehende Additionsverbindung wird bei 0° abgetrennt und langsam in 10 000 g einer etwa 21/eigen Ammoniumolybdatlösung von 10 bis 15° gegeben. Die erhaltene Additionsverbindung aus Cyclohexylamin und Cyclohexanonoxiin wird durch Zugabe von Wasser und anschließende Destillation zerlegt. Die Ausbeute an Cyclohexanonoxim, das sich im Destillationsrückstand befindet, beträgt 58% der Theorie. F. = 87°. Ausbeute 165 g. Beispiel 6 100g Cyclohexylamin werden mit 600g 3%iger wäßriger Wasserstoffperoxydlösung von 0° vermischt. Man fügt die erhaltene Additionsverbindung langsam zu 1 1 einer 20/eigen Natriumuranatlösung, die eine Temperatur von 10° hat. Das Cyclohexanonoxim wird nach den Angaben im Beispiel 5 in 65%iger Ausbeute rein erhalten. F. = 87°. Ausbeute 20 g. Beispiele 7 Man verfährt nach den Angaben des Beispiels 1, führt die Reaktion aber in diesem Fall im Dauerbetrieb durch. Die verwendeten Mengen an Ausgangsverbindungen und die erhaltene Ausbeute gehen aus dem Materialfließschema hervor. Bei einem Einsatz von 93 kg Cyclohexylamin für 100 kg Cyclohexanonoxim errechnen sich 94% der Theorie, und bei einem Einsatz von 239 kg 30%igem Wasserstoffperoxyd (das sind 72 kg 100%iges Wasserstoffperoxyd) errechnen sich 84% der Theorie. Das Materialfließschema gibt die Einsätze und Ausbeuten an, die sich nach mehrstündiger Dauer des kontinuierlich laufenden Verfahrens einstellen. Die gleichen Mengen Endprodukt werden nach 3 und mehr Tagen erhalten. Zu Beginn beträgt die Ausbeute zwar nur etwa 50 %, steigt dann im Verlauf von wenigen Stunden aber auf 950/a an und bleibt konstant bei 94% der Thorie. Der größte Teil der Reaktionswärme wird bei der Bildung der Additionsverbindung in der Mischstrecke frei. Hierbei tritt keine Zersetzung des Wasserstoffperoxyds ein, weil keine Katalysatoren zugegen sind, die die Zersetzung des Wasserstoffperoxyds fördern, und weil die Temperatur bei der Bildung der Additionsverbindung verhältnismäßig tief ist. Treten die energiearmen Additionsverbindungen dann zur Katalysatorlösung, so wird nur ein Rest der Reaktionswärme frei, und die Temperatur läßt sich leicht regeln. Der Reinheitsgrad des erhaltenen Cyclohexanonoxims beträgt 99,9%. Die Mengen Wasserstoffperoxyd, die als Ersatz für das im Verlauf der Reaktion zersetzte Wasserstoffperoxyd erforderlich sind, können in die Katalysatorlösung oder bei der Herstellung der Additionsverbindung in der Mischstrecke zugegeben werden. Dies ist aber nicht erforderlich, weil Sauerstoffverluste erst in der Katalysatorlösung auftreten, so daß das zugegebene Peroxyd, das als Ersatz für das zersetzte dient, ebensogut zur Kataly satorlösung gefügt werden kann. Die Katalysatorlösung kann erneut verwendet werden, `renn man das im Verlauf der Reaktion entstandene Wasser ausfriert.
  • Verfährt man dagegen nach dem Beispiel ? der schweizerischen Patentschrift 288 168 in kontinuierlicher Arbeitsweise, so ergibt sich, daß die Ausbeute zwar ebenfalls im Verlauf weniger Stunden auf 95% ansteigt, dann jedoch im Laufe der Zeit durch An-. reicherung der Verunreinigungen auf 52% der Theorie sinkt, wenn man stündlich 167 kg Cyclohexylamin und 3 X 64,3 kg Wasserstoffperoxyd zugibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Cyclohexanonoxim durch Umsetzung von Cyclohexylaminen mit Wasserstoffperoxyd bei niedriger Temperatur, zweckmäßig bei 10 bis 15°, in Gegenwart von Salzen der Molybdän-, Wolfram- und Uransäure, dadurch gekennzeichnet, daß man statt der freien Bestandteile die Additionsverbindungen des Wasserstoffperoxyds an Cyclohexylamin oder Dicyclohexylamin umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 917 426, 920 127, 907 776, 907 777, 900 094, 888 693, 898 000; schweizerische Patentschrift Nr. 288 168; österreichische Patentschrift Nr. 172 618.
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