DE10020428A1 - Endoskopschlinge - Google Patents

Endoskopschlinge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schlinge für ein Endoskop mit einem an das distale Ende eines Steuerdrahtes (2), der in einer flexiblen Hülle (1) bewegbar ist, angeschlossenen elastischen Schlingendraht (3). Wird der Steuerdraht (2) in axialer Richtung verschoben, so steht der Schlingendraht (3) aus dem distalen Ende der flexiblen Hülle (1) heraus und bildet durch seine Eigenelastizität eine Schleife. Wird der Steuerdraht (2) gezogen, so wird der Schlingendraht (3) in das distale Ende der flexiblen Hülle (1) eingezogen und die Schleife zusammengezogen. Die distale Endfläche der flexiblen Hülle trägt mehrere klauenförmige, zueinander parallele Vorsprünge (5).

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlinge, die in den Instrumentenkanal eines Endo­ skops einführbar ist und zum Entfernen von Polypen dient.
Allgemein besteht eine Schlinge für ein Endoskop aus einem elastischen Schlin­ gendraht, der mit dem distalen Ende eines Steuerdrahtes verbunden ist, welcher in einer flexiblen Hülle axial bewegbar ist. Der Schlingendraht steht aus dem di­ stalen Ende der flexiblen Hülle heraus oder kann in sie eingezogen werden, wozu der Steuerdraht in axialer Richtung vorgeschoben oder zurückgezogen wird. Steht der Schlingendraht aus dem distalen Ende der flexiblen Hülle heraus, so bildet er durch seine Eigenelastizität eine Schlinge. Wird er in das distale Ende der flexi­ blen Hülle eingezogen, so zieht sich die Schlinge zusammen.
Ein Schlinge mit dieser einfachen Struktur führt jedoch zu Problemen, wenn ein Polyp ohne Stiel o. ä. mit dem Schlingendraht fest ergriffen werden soll. Wird ein solcher Polyp mit dem Schlingendraht erfaßt und der Schlingendraht dann durch Ziehen des Steuerdrahtes zusammengezogen, so kann er an der Oberfläche des Polypen entlanggleiten und ihn somit nicht ergreifen.
Deshalb werden üblicherweise mehrere Antigleitspitzen an dem Schlingendraht befestigt, die nach innen vorstehen und in den Polypen eindringen, wenn der Schlingendraht zusammengezogen wird. Dadurch kann ein Abgleiten des Schlin­ gendrahtes verhindert werden (siehe z. B. JP-GM 6-3549).
Die Art der Befestigung mehrerer Antigleitspitzen an dem Schlingendraht führt je­ doch zu einem weiteren Problem. Der Herstellprozeß für die Schlinge wird extrem kompliziert. Außerdem können die Spitzen sich an dem distalen Ende der flexi­ blen Hülle oder auch gegenseitig verhaken, wodurch das Ausdehnen der Schlinge oder das glatte Zusammenziehen erschwert wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schlinge für ein Endoskop anzuge­ ben, die leicht und sicher einen Polypen ergreift und außerdem einfach herzu­ stellen ist, wobei der Schlingendraht leicht gedehnt oder zusammengezogen wer­ den kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer Endoskopschlinge nach der Erfindung hat das distale Ende der flexiblen Hülle eine Vielzahl klauenförmiger, zueinander paralleler Vorsprünge. Durch ein­ faches Andrücken der flexiblen Hülle an den Polypen kann dieser leicht und si­ cher mit dem Schlingendraht fest gegriffen werden, ohne an der Oberfläche des Polypen zu gleiten. Ferner kann die Schlinge extrem einfach hergestellt werden. Die klauenförmigen Vorsprünge beeinträchtigen die Benutzung der Schlinge beim Dehnen und Zusammenziehen nicht.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische, teilweise geschnittene Darstellung des distalen Endes einer Endoskopschlinge als erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Benutzung der Schlinge nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Benutzung der Schlinge nach Fig. 1 in einzelnen Schritten,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung klauenartiger Vorsprünge einer Endoskopschlinge als zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung klauenartiger Vorsprünge einer Endoskopschlinge als drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung klauenartiger Vorsprünge einer Endoskopschlinge als viertes Ausführungsbeispiel, und
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung klauenartiger Vorsprünge einer Endoskopschlinge als fünftes Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt das distale Ende einer Endoskopschlinge als erstes Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Eine lange, dünne, schlauchförmige flexible Hülle 1 besteht aus einem elektrisch isolierenden Tetrafluorethylenharz. Diese flexible Hülle 1 kann in den Instrumentenkanal eines Endoskops (nicht dargestellt) eingeführt werden.
Ein Steuerdraht 2 aus flexiblem, elektrisch leitfähigem Material kann in der flexi­ blen Hülle 1 über deren Gesamtlänge axial verschoben werden. Der Steuerdraht 2 wird an einem (nicht dargestellten) Bedienteil mit seinem proximalen Ende vor­ geschoben der zurückgezogen.
Ein Schlingendraht 3 aus elektrisch leitfähigem elastischen Material ist an das di­ stale Ende des Steuerdrahtes 2 mit einem Verbindungsrohr 4 angeschlossen. Der Schlingendraht 3 selbst kann auch Steuerdraht sein.
Der Schlingendraht 3 besteht aus einem einzelnen oder aus mehreren verseilten Drähten z. B. aus Edelstahl. Bei fehlender externer Kraftwirkung bildet der Schlin­ gendraht 3 eine Schleife mit einem Durchmesser von einigen Zentimetern, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Der Schlingendraht 3 kann durch externe Kraftwirkung zum Zusammenziehen der Schleife elastisch verformt werden.
Wird der Steuerdraht 2 zum Vorschieben oder Zurückziehen am Bedienteil betä­ tigt, so steht der Schlingendraht 3 aus dem distalen Ende der flexiblen Hülle 1 heraus oder wird darin eingezogen. Steht er aus dem distalen Ende heraus, so bildet er die Schleifenform durch seine eigene Elastizität, wie es Fig. 1 zeigt. Wird er in das distale Ende der flexiblen Hülle 1 eingezogen, so zieht sich die Schleife zusammen.
Obwohl der Schlingendraht 3 durch Biegen eines einzelnen elastischen Drahtes eine U-Form erhält, kann er auch durch Verbinden zweier elastischer Drähte an ihren distalen Enden geformt werden. Erforderlichenfalls kann ein hülsenförmiges distales Ende an den miteinander verbundenen Enden der beiden elastischen Drähte vorgesehen sein.
Die flexible Hülle hat ein leicht abgeschrägtes distales Ende. Der zentrale Teil dieses distalen Endes ist in der Seitenansicht U-förmig, wodurch zwei klauenar­ tige Vorsprünge 5 gebildet werden, die einander gegenüberliegend nach vorn vorstehen.
Werden die klauenförmigen Vorsprünge 5 zum beiderseitigen Halten eines Poly­ pen 100 angeordnet, wie es Fig. 2 zeigt, wozu die flexible Hülle 1 nach vorn ge­ drückt wird, so wird sich der Polyp 100 anheben. Er kann dann leicht und sicher mit dem Schlingendraht 3 fest umschlungen werden.
Wie Fig. 3A zeigt, steht die flexible Hülle 1 einem Polypen 100 so gegenüber, daß eine imaginäre Verbindungslinie der klauenförmigen Vorsprünge 5 parallel zu ei­ ner imaginären Linie liegt, die die Spitze und die Basis des Polypen 100 verbin­ det. Wird die flexible Hülle 1 dann vorwärts gedrückt, so dringen die Vorsprünge 5 in den Polypen in der in Fig. 3B gezeigten Weise ein. Dabei wird dann der Schlingendraht angezogen, so daß der Polyp 100 leicht und sicher mit dem Schlingendraht 3 ergriffen werden kann, wie es in Fig. 3C dargestellt ist.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt. Die klauenförmigen Vorsprünge 5 müssen an ihren Außenflächen nicht unbedingt ab­ geschrägt sein, sondern können auch gemäß Fig. 4 ausgebildet sein. Das distale Ende der flexiblen Hülle 1 kann in der Seitenansicht V-förmig ausgebildet sein, wie es Fig. 5 zeigt. Es ist auch möglich, drei oder mehr klauenförmige Vorsprünge 5 in der in Fig. 6 gezeigten Weise vorzusehen, wo vier derartige Vorsprünge ge­ zeigt sind. Alternativ können die klauenförmigen Vorsprünge 5 auch durch eine große Zahl von Einkerbungen gebildet sein.
Wie Fig. 7 zeigt, kann eine distale Endspitze 10 z. B. aus Metall oder einem festen Kunststoff mit mehreren klauenförmigen Vorsprüngen 5 versehen und an dem di­ stalen Ende der flexiblen Hülle 1 befestigt sein, die ihrerseits aus einem flexiblen Rohr besteht.

Claims (6)

1. Schlinge für ein Endoskop, mit einer flexiblen Hülle, in der ein Steuerdraht axial bewegbar ist, und mit einem elastischen Schlingendraht am distalen Ende des Steuerdrahtes, der bei Vorschieben des Steuerdrahtes aus dem distalen Ende der flexiblen Hülle hervorsteht und durch seine Eigenelastizi­ tät eine Schleife bildet, während er durch Zurückziehen des Steuerdrahtes in das distale Ende der flexiblen Hülle eingezogen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die distale Endfläche der flexiblen Hülle mit mehreren klauen­ artigen, zueinander parallelen Vorsprüngen versehen ist.
2. Schlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle ein flexibles Rohr ist, an dessen distalem Ende die klauenförmigen Vor­ sprünge ausgebildet sind.
3. Schlinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Hülle ein flexibles Rohr ist, an dessen distalem Ende eine mit den klauenförmigen Vorsprüngen versehene Endspitze vorgesehen ist.
4. Schlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die klauenförmigen Vorsprünge einander diametral gegen­ überliegend angeordnet sind.
5. Schlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die flexible Hülle rohrförmig ist, und daß die klauenförmigen Vorsprünge durch U-förmiges oder V-förmiges Einschneiden des Rohrendes gebildet sind.
6. Schlinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die klauenförmigen Vorsprünge mehrere Einkerbungen sind.
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