DE2848483A1

DE2848483A1 - Geraet zur gewebeentnahme

Info

Publication number: DE2848483A1
Application number: DE19782848483
Authority: DE
Inventors: Masayoshi Naito
Original assignee: Olympus Optical Co Ltd
Current assignee: Olympus Corp
Priority date: 1977-11-08
Filing date: 1978-11-08
Publication date: 1979-05-10
Also published as: DE2848483C3; JPS5475590U; US4235245A; DE2848483B2; JPS5740965Y2

Description

PATENTANWÄLTE ^ 8 4 8 4 8 3

J. REITSTÖTTER " ^ W. KINZEBACH

PROF. DR. DR. DIPL. ING. DR. PIIIL·. DIPI.. CHKM.

W. BUNTE (1958-1976) DR. ING.

K. P. HÖLLER

DR. RER. NAT. DIPL. CIIEM.

TELErON: (OK)) HT CB 83 BAU::HSTRASS15 22, fjCOO MÜNCHEN 40

München, 8. November 1978 M/19 307
K/19 3 08

53P484-2

OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. 43-2, 2-chome, Hatagaya, Shibuya-ku

Toki ο / Japan

Gerät zur Gewebeentnahme

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POSTANSCHRIFT: POSTFACH 7Ö0, D-8000 MÜNCHEN VA

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Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Entnahme von Gewebe aus Körperhohlräumen entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, welches zusammen im't einem Endoskop verwendet wird.

Zur Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung Bezug genommen, in der in den Figuren 1 und 2 der Stand der Technik und in den Figuren 3 bis 8 die Erfindung dargestellt sind. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ergibt sich aus der Erläuterung des Standes der Technik.

E s ζ e i g e η :

Figur 1 einen Längsschnitt durch ein bekanntes Gerät zur Ge- · webeentnahmej ι

Figur 2 in vergrößertem Maßstab eine Tei1darstel1ung des Gerätes nach Figur 1 bei gebogener Umhüllung,

Figur 3 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Gerätes zur Gewebeentnahme,

Figur 4 einen Querschnitt entlang der Linie 4-4 der Figur 3,

Figur 5 die Schnittdarstellung des vorderen Teils einer anderen Ausführungsform der Erfindung,

Figuren 6 bis 8 Teilschnitte weiterer Ausführungsformen der

Erfindung. i

Wie in Figur 1 dargestellt ist, weist ein bekanntes Gerät j zur Gewebeentnahme eine aus einer metallischen Schraubenfeder' gebildete, äußere Umhüllung 1 für einen Draht 2 auf, an dessen

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einem Ende mittels eines Verbindungsstücks 5 eine Entnahmevorrichtung 4 angebracht ist und dessen anderes Ende mit einer dieses einspannenden Halteeinrichtung 6 verbunden ist. Zur Entnahme von Gewebeproben oder Zellen aus einem Körperhohl raum muß die Entnahmevorrichtung 4 über kurze Strecken bewegt wer- ; den. Da die Entnahmevorrichtung 4 über die äußere Umhüllung 1 bewegt wird, darf zwischen beiden keine Relativbewegung statt- ^! finden. Zur Vermeidung derartiger Relativbewegungen wird der Draht 2 fest gegen die Halteeinrichtung 6 gezogen und durch ; diese festgehalten, so daß das Verbindungsstück 5 jederzeit gegen das distale Ende der äußeren Umhüllung 1 gedrückt wird.

Es soll nun angenommen werden, daß der metallische Draht, der die äußere Umhüllung 1 bildet, und der Draht 2 beide aus einem festen,jedoch biegsamen Körper bestehen. Wenn die äußere Umhüllung 1 gemäß Figur 2 gebogen wird, wird deren innerer, dem Mittelpunkt des Krümmungsradius zugewandter Teil in seiner Länge fast nicht verkürzt. Da jedoch der Draht 2 mit der Halte-' einrichtung 6 verbunden ist und das Verbindungsstück 5 gegen das distale Ende der äußeren Umhüllung 1 fest anliegt, wird der Draht 2 zwangsläufig gedehnt, wobei der Grad der Verlängerung des Drahtes 2 vom Ausmaß der 3iegung der äußeren Umhüllung 1 abhängt.

In der Praxis bestehen zwischen den einzelnen die äußere Umhüllung 1 bildenden Windungen kleine Abstände. Die Windungen können bis zu einem gewissen Maße elastisch verformt werden, und ebenso kann der Draht 2 bis zu einem gewissen Maße elastisch gelängt werden, weil sowohl die schraubenförmig ausgebildete , Umhüllung 1 als auch der Draht 2 keine ganz starren Körper sind. Dadurch kann die äußere Umhüllung 1 bis zu einem gewissen Ausmaß gebogen werden. Wenn jedoch die Umhüllung 1 über diese i Grenze hinaus gebogen wird, würde der Draht 2 am Verbindungsstück 5 reißen oder aus der Halteeinrichtung 6 herausrutschen, j

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Ein Endoskop wird beim Einführen in mäanderförmige Körperhohlräume sehr stark gebogen, was auch für den Pinzettenkanal zutrifft. Umgekehrt kann das in Figur 1 dargestellte, bekannte Gerät nicht in einen Pinzettenkanal eingeführt v/erden, der zu stark gebogen wird. Darüber hinaus ist die Gefahr vorhanden, daß bei einer Biegung der Umhüllung 1 der Draht 2 in einem Körperhohlraum reißt, so daß ein Teil des Drahtes 2, die Entnahmevorrichtung 4 und das Verbindungsstück 5 aus dem Endoskop in den Körperhohlraum hineinfallen können.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zur Gewebeentnahme zu schaffen, dessen äußere Umhüllung den Er- ; fordernissen entsprechend gebogen werden kann, ohne daß da- ; durch andere Teile des Gerätes beschädigt werden, insbesondere ohne die Gefahr, daß der Draht reißt, so daß das Gerät zusammen mit einem Endoskop verwendet werden kann.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in

der Halteeinrichtung ein Raum ausgebildet ist, in. dem elasti- ! sehe Mittel angeordnet sind, die das andere Ende der Umhüllung ' elastisch gegen die Entnahmevorrichtung drücken.

! Wenn bei diesem Gerät die äußere Umhüllung gebogen wird, kann ι >

ι aufgrund der elastischen Mittel der Draht in Richtung der j ! Entnahmevorrichtung und in Abhängigkeit von der Krümmung der ; Umhüllung wandern, so daß die Umhüllung leicht gebogen werden ' ' kann, ohne daß dabei andere Teile des Gerätes beschädigt wer- : den.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus ^; ; den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung von ! Ausführungsbeispielen, die in den Figuren 3 bis 8 dargestellt sind.

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Das in den Figuren 3 und 4 gezeigte Gerät hat eine aus einem schraubenförmig gewundenen Drahtelement bestehende, äußere Umhüllung 11 für einen ebenfalls aus Metall bestehenden Draht 12. Ein Ende des Drahtes 12 ist über ein zylindrisches Verbindungsstück 15 mit einer Entnahmevorrichtung 14 für das Gewebe verbunden, die eine harte Nylon-Bürste aufweist. Der Außendurchmesser des Verbindungsstücks 15 ist größer als der Innendurchmesser der Umhüllung 11. Daher stützt sich das Verbindungsstück 15 am distalen Ende der Umhüllung 11 ab, so daß die Entnahmevorrichtung 14 nicht in die Umhüllung 11 hineingezogen j werden kann. \

Das Gerät weist ferner eine Halteeinrichtung 16 für den Draht j 12 auf, umfassend ein rohrförmiges Außenglied 17 und ein Spannglied 18. Letzteres weist eine Hülse 19 sowie eine Klemme 21 ι auf, die einstückig miteinander ausgebildet sind. In die Hülse , 19 ist eine große Axialbohrung 20 eingearbeitet. Die Klemme 21 hat ebenfalls eine Axialbohrung 22, welche jedoch kleiner ist als die Axialbohrung 20; in der Klemme 21 ist eine axiale öffnung 23 ausgebildet, die etwas größer ist als der Druchmesser ! des Drahtes 12. In die Klemme 21 sind mehrere axial verlaufende Ϊ Schlitze 24 eingearbeitet, die die Mittelachse der Klemme 21 ! schneiden. Wie aus Figur 4 hervorgeht, unterteilen diese j Schlitze 24 die Klemme 21 in mehrere Teile, im dargestellten Ausführungsbeispiel in vier Teile.

Das genannte andere Ende des Drahtes 12 durchläuft die Axialbohrung 20, die Axialbohrung 22 und schließlich die axiale öffnung 23. An der Hülse 19 ist ein Außengewinde 25 vorgesehen, auf das das Außenglied 17 mit einem Innengewinde 26 aufgeschraubt ist. Beim Verschrauben des Außengliedes 17 mit der ι Hülse 19 wird eine konische Fläche 27 am Ende der Klemme 21 gegen eine entsprechend ausgebildete konische Innenfläche 28 des Außengliedes 17 gedruckt. Dabei schließt sich die Klemme

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21 und hält den Draht 12 sicher fest.

Das dem Verbindungsstück 15 gegenüberliegende Ende der Umhüllung 11 ist in der Axialbohrung der Hülse 19 angeordnet. In dieser Axialbohrung 20 ist eine Druckfeder 30 aufgenommen, die sich einerseits an dem anliegenden Ende der Umhüllung 11 und andererseits an einem Absatz 29 zwischen Hülse 19 und Klemme 21 abstützt. Die Druckfeder 30 belastet die Umhüllung

11 ständig in Richtung auf das Verbindungsstück 15₅ so daß dieses immer gegen das gegenüberliegende Ende der Umhüllung 11 j drückt.

Wenn das erfindungsgemäß ausgebildete Gerät in den Pinzetten- ^: kanal eines Endoskops eingesetzt und mit diesem in einen Körperhohlraum eingeführt wird, wird die äußere Umhüllung 11 entsprechend dem Krümmungsradius des Pinzettenkanals gebogen. Die Länge des Drahtes 12 zwischen dem freien Ende der Hülse 19 und dem Verbindungsstück 15 verändert sich dabei nicht, wie stark auch die äußere Umhüllung 11 gebogen wird. Beim Biegen der Umhüllung 11 wird deren eines Ende tiefer in die Hülse 19 und gegen die Kraft der Druckfeder 30 hineingedrückt. Wenn

für die Feder 30 eine geeignete Federkraft gewählt wird, kann die äußere Umhüllung 11 dabei sehr stark gebogen werden, ohne dabei die auf den Draht 12 und das Verbindungsstück 15 wirkende Kraft zu stark zu verändern. Mit anderen Worten, wenn die Umhüllung 11 auch sehr stark gebogen wird, wirkt auf den Draht'

12 und das Verbindungsstück 15 keine übermäßig große Kraft, so daß der Draht 12 weder in seinem Mittelbereich noch am Verbindungsstück 15 reißt oder aus der Halteeinrichtung 16 herausrutscht. Damit ist die Gefahr gebannt, daß die Entnahme-¹ vorrichtung 14 in den Körperhohlraum hineinfallen kann. !

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Wie aus Figur 3 hervorgeht, ist die Druckfeder 30 in ei Raum 31 der Axialbohrung 20 der Hülse 19 angeordnet.

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Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist das mit der Entnahme ! vorrichtung 14 verbundene Ende der Umhüllung 11 in eine zylind- ; risehe Hülse 45 eingesetzt, die auch das Verbindungsstück 15 , aufnimmt. Die Hülse 45 verhindert, daß der Draht 12 im Verbindungsbereich mit dem Verbindungsstück 15 abgeknickt wird.

■ Figur 6 zeigt eine von der in Figur 3 dargestellten Halteeinrichtung 16 abweichende Ausführung, bei der die Hülse 19 und '

' die Klemme 21 aus zwei Teilen bestehen.Die Hülse 19 ist mit

einem Außengewinde 25 und einem Innengewinde versehen und in ; das Rohr eingeschraubt, welches hierfür ein Innenqewinde 26 j hat. Das Spannglied 18 hat einen verdickten Endbereich (Buchse i 34) mit einem Außengewinde 33. Dieses ist in die Hülse 19 I eingeschraubt und kann darin axial verstellt werden. Auf _; ! diese Weise kann die Kraft der Druckfeder 30 eingestellt wer- ; den. !

i Im Raum 31 der Hülse 19 ist die Druckfeder 30 zwischen der Buchse 34 und einem im Querschnitt U-förmigen Abstutzelement 35 eingesetzt. Die Hülse 19 weist an ihrem freien Ende einen

■ radial nach innen gerichteten Flansch 36 auf, der ein Herausfallen des Abstützelementes 35 aus der Hülse 19 verhindert.

¹ Gegen das Abstützelement 35 stützt sich ein Ende der Umhüllung

11 ab, so daß dieses nicht in die Druckfeder 30 hineingedrückt: j werden kann. Durch eine Mittelbohrung 46 des Abstützelementes ! j 35 erstreckt sich der Draht 12. j

: i

j Figur 7 zeigt ein anderes AusfUhrungsbeispiel für die Halteein-i

! richtung 16, die mit der in Figur 6 gezeigten im wesentlichen

j übereinstimmt mit der Ausnahme, daß die Klemme 21 an ihrem

j hinteren Ende eine konische Fläche 37 aufweist und daß die Wand

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38 des rohrförmigen Außengliedes 17 nach innen geneigt ist und dadurch eine konische Innenfläche 39 bildet. Wenn das Außenglied 17 im Sinne eines Abschraubens von der Hülse 19 verdreht wird, bev/egt sich die konische Fläche 37 immer weiter gegen die konische Innenfläche 39, so daß die Klemme 21 immer weiter geschlossen wird und dadurch den Draht 12 sicher hält. Die konische Innenfläche 39 ist nach außen durch eine Kappe 40' abgeschlossen, so daß keine Fremdkörper in den Innenraum eindringen können.

Beim Ausführungsbeispiel der Figur 8 ist das rohrförmige Außenglied 17 der Halteeinrichtung 16 an seinem proximalen Ende geschlossen und weist einen Raum 31 auf, der sich von einem mittleren Bereich bis zu einem radial nach innen gerichteten ι Flansch 41 am distalen Ende der Halteeinrichtung 16 erstreckt. Diese hat weiter eine kleinere Axialbohrung 22, die sich durch das proximale Ende erstreckt und deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser des Drahtes 12. In eine Seitenwand am proximalen Ende des Außengliedes 17 ist eine Klemmschraube 43 eingeschraubt, die den Draht 12 fest gegen die Wand der Axialbohrung 42 drückt. Im Raum 31 ist weiterhin ein Abstützelement 44 angeordnet, durch welches sich der Draht 12 erstreckt ' und das am proximalen Ende der Umhüllung 11 befestigt ist. '■ Zwischen dem Flansch 41 und dem Abstützelement 44 ist eine j Zugfeder 30 angeordnet, welche die äußere Umhüllung 11 ständig in Richtung auf das Verbindungsstück 15 drückt, das am distalen Ende des Drahtes 12 befestigt ist. '

Die in den Figuren 5 bis 8 dargestellten Geräte arbeiten in ; derselben Weise wie das in den Figuren 3 und 4 dargestellte.

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Claims

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Patentansprüche

l.^N Gerät zur Entnahme von Gewebe aus Körperhohl räumen , u.nfassend eine biegsame, äußere Umhüllung für einen Draht, an dessen einem Ende ein Verbindungsstück befestigt ist, j dessen Außendurchmesser größer ist als der Innendurchj messer der Umhüllung und der sich an einem Ende der Umhüllung abstützt, eine durch das Verbindungsstück mit dem genannten Drahtende verbundene Entnahmevorrichtung öowie eine Halteeinrichtung für den Draht, die an dessen anderem Ende befestigt ist und das andere Ende der Urchül "i ung auf- ^: nimmt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hai tee;nrichtung ; (16) ein Raum (31) ausgebildet ist, in dem elastische Mittel (30) angeordnet sind, die das andere Ende der ; Umhüllung (11) elastisch gegen die Entnahmevorrichtung (14) drücken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel als Druckfeder (30) ausgebildet sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die

ι Druckfeder (30) über ein Abstützelement (35) gegen das andere Ende der Umhüllung (11) drückt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (31) in einem Spannglied (18) ausgebildet ist, der in ein die Halteeinrichtung (16) umfassendes, rohrförmiges Außenglied (17) eingesetzt ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Außenglied (17) eine Hülse (19) aufv/eist, in der der Raum (31) ausgebildet ist.

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ORIGINAL INSPECTED

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6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3₅ dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (16) ein rohrförrni ges Außenglied (17) aufweist, in der der Raum (31) ausgebildet ist.

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