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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Gaseinfüllschlauches
an einem Gasgenerator einer Airbag-Anordnung gemäß dem Oberbegriff der Patentansprüche 1 bzw.
13.
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Eine
solche Airbag-Anordnung ist beispielsweise aus der
EP 852 192 A1 bekannt. Bei
dieser in
2 dargestellten
Airbag-Anordnung
1 ist der Gaseinfüllschlauch
3 soweit über das
mit einer Ringnut
6 versehene stromabwärtige Ende des Gasaustrittstutzens
4 hinweggestülpt, dass
ein den Gaseinfüllschlauch
3 und
den Gasaustrittstutzen
4 umgreifendes Spannmittel
5 in
die Ringnut
6 eingreifend den Gaseinfüllschlauch
3 gegen
ein ungewolltes Abziehen sichert. Als Spannmittel können nach
diesem Stand der Technik ringförmig
gebogene Drähte
aus Federstahl oder Ringschellen genutzt werden.
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Zudem
ist aus dieser Druckschrift bekannt, dass auf dem Gasaustrittstutzen
auch ein in etwa rechtwinklig abgebogenes Adapter-Ausströmteil befestigt
sein kann, welches an seinem stromabwärtigen Ende einen radial nach
außen
vorstehenden Ringbund aufweist, hinter dem stromaufwärts gesehen
eines der genannten Spannmittel den Gaseinfüllschlauch mit diesem Adapter-Ausströmteil verbindet.
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Nachteilig
an dieser bekannten Airbag-Anordnung ist, dass insbesondere bei
der Verwendung des ringförmig
gebogenen Spanndrahtes 5 aus Federstahl die Haltekräfte auf
den Gaseinfüllschlauch 3 in
bestimmten Fällen
nicht ausreichend hoch sind. Dies liegt unter anderem daran, dass
von dem im Querschnitt kreisförmigen
Spanndraht 5 lediglich Haltekräfte entlang der Berührungslinie
zwischen diesen beiden Bauteilen auf den Gaseinfüllschlauch 3 ausgeübt werden.
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Daneben
ist aus der genannten Druckschrift die in 3 beispielhaft dargestellte Verbindungsvorrichtung
bekannt, bei der eine Spannschelle 8 den Gaseinfüllschlauch 3 in einer
Ringnut 9 des Gasaustrittstutzens 4 eines Gasgenerators
befestigt. Eine solche Verbindungsvorrichtung kann zwar eine deutlich
erhöhte
Flächenpressung
auf das Material des Gaseinfüllschlauches 3 erzeugen,
sie ist aber hinsichtlich der Montageabläufe kompliziert und verbesserungswürdig. Dies
liegt unter anderem daran, dass die Spannschelle 8 zum
Verbinden des Gaseinfüllschlauches 3 mit
dem Gasaustrittstutzen 4 zunächst lose über der Ringnut des Gaseinfüllstutzens 4 positioniert
werden muss, um dann anschließend
mit Hilfe eines Schraubendrehers eine Stellschraube an der Spannschelle
so lange zu betätigen,
bis diese Spannschelle 8 unter Zwischenlage des Gaseinfüllschlauches 4 eng
in der Ringnut des Gasaustrittstutzens 4 aufliegt.
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Dieser
Montagevorgang ist vergleichsweise kompliziert und zudem besteht
die Gefahr, dass der in die Ringnut 9 des Gasaustrittstutzens 4 eingeklemmte
Gaseinfüllschlauch 3 hinsichtlich
der auf diesen wirkenden Rückhaltekräfte nicht
optimal eingelegt ist und sich unter der Spannschelle 8 hindurchziehen
kann. Zudem ist nachteilig, dass das Material des Gaseinfüllschlauches 4 an
den stromaufwärtigen
und stromabwärtigen
Enden des Spannbandes dessen in der Regel scharfen Metallkanten ausgesetzt
ist, die zu Materialschäden
im Gaseinfüllschlauch 4 schon
während
der Montage führen
können.
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Außerdem ist
aus der
US 6,168,196
B1 eine Schlosszunge für
einen Sicherheitsgurt mit einem aufblasbaren Gassack bekannt, bei
der der Gassack an der Schlosszunge an einer Schlosszungenbasis mit
einem ringförmigen
Befestigungsmittel gehalten ist, wobei die Schlossbasis in Befüllrichtung
einen ansteigenden Außendurchmesser
aufweist.
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Eine ähnlich Befestigungsvorrichtung
für einen
Gassack ist auch der
EP
0908 358 A2 entnehmbar, bei welcher zwei Befestigungsringe
das Gassackende an einem Basisbauteil einer Airbag-Vorrichtung festklemmen.
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Die
DE 198 45 992 A1 offenbart
dagegen eine Seitenairbagvorrichtung mit einer Befestigungsvorrichtung
für einen
Gassack an einem Gasgenerator, bei der eine Schlauchschelle den
Gassack an einem Ort auf einem Befüllstutzen des Gasgenerators festklemmt,
der stromabwärts
gesehen vor einer Durchmesservergrößerung dieses Befüllstutzens liegt.
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Aus
der
EP 1 080 999 A2 ist
eine Befestigungsvorrichtung für
ein Gassackende an einem Gasgenerator bekannt, an dem der Gassack
mittels eines Klemmringes befestigt ist. Auch bei dieser Befestigungsvorrichtung
erfolgt die Fixierung des Gassacks an einer Stelle am Gasgenerator,
die stromabwärts
gesehen vor einer Durchmesservergrößerung des Befestigungsstutzens
liegt.
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Schließlich zeigt
die
DE 198 56 382
A1 des Gasauslaß eines
Gasgenerators, der ringförmige Austrittsnuten
aufweist. Auf diesem Gasauslaß ist
ein Gasrohr schwenkbar aufgesteckt, auf das wiederum ein Gassackbefüllschlauch
aufschiebbar ist. Das Gasrohr wird mittels eines Klemmringes auf
dem Gasauslaß gehalten
und durch eine den Klemmring umfassende Schelle in einer gewünschten
Schwenkposition festgeklemmt. Der Klemmring verfügt über axial ausgerichtete Haltebeine,
deren nach innen ragenden Halteabschnitte in eine Rastnut am Außenumfang
des Gasauslassrohres einrasten.
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Ausgehend
von diesem Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin,
eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen eines Gaseinfüllschlauches
an einen Gasaustrittstutzen eines Gasgenerators vorzustellen, mit
dem eine schnelle und vor allen Dingen montageprozesssichere Verbindung zwischen
den genannten Bauteilen möglich
ist. Zudem sollen durch diese neue Verbindungsvorrichtung auch deutlich
höhere
Haltekräfte
auf den Gaseinfüllschlauch
des Gassacks der Airbag-Anordnung aufgebracht werden können, ohne
dabei eine Materialschädigung
des Gaseinfüllschlauches
hervorzurufen.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den unabhängigen Ansprüchen 1 und
13, während vorteilhafte
Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung den Unteransprüchen entnehmbar sind.
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Die
Erfindung betrifft gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 1 daher eine Verbindungsvorrichtung zum Befestigen eines
Gaseinfüllschlauches
an einem Gasaustrittstutzen eines Gasgenerators, bei der der Gaseinfüllschlauch über den
Gasaustrittstutzen gezogen und durch ein den Gasaustrittstutzen
hohlzylindrisch umfassendes Befestigungs mittel auf einem Klemmabschnitt
gegen ein ungewolltes Abziehen festgelegt ist, dessen Durchmesser
in Befüllrichtung
ansteigt.
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Diese
Verbindungsvorrichtung ist zur Lösung der
gestellten Aufgabe außerdem
dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zweiteilig ausgebildet
ist und aus einem hohlzylindrischen Innenring sowie einem hohlzylindrischen
Außenring
besteht, die unter Zwischenlage des Gaseinfüllschlauches koaxial ineinander
steckbar sind.
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Die
Nutzung dieser konstruktiven Maßnahme
bei der bekannten Verbindungsvorrichtung führt zur Vermeidung einer eng
begrenzten Klemmnut, so dass bei der Verwendung beispielsweise einer Spannschelle
diese sehr viel leichter im Spannbereich zu positionieren und zu
fixieren ist, da hierzu eine sehr viel größere Auflagefläche zur
Verfügung steht.
Außerdem
führt eine
Vergrößerung der
Haftreibungsfläche
zu einer Vergrößerung der
Rückhaltekraft,
die beim Auslösen
und damit beim Befüllen
des Gassacks wirksam ist. Schließlich besteht durch diese Verbindungsvorrichtung
nicht mehr die Gefahr des Entstehens von Materialschäden am Gaseinfüllschlauch.
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Zur
Erhöhung
der auf den Gaseinfüllschlauch
wirkenden Klemmkräfte
kann vorgesehen sein, dass die Außenmantelfläche des Innenrings und/oder
die Innenmantelfläche
des Außenrings
ein Zahnprofil aufweisen, deren Nuten im wesentlichen quer zur Längsachse
dieser Verbindungsvorrichtung ausgerichtet sind. Dabei kann das
Zahnprofil im Querschnitt treppen- oder sägezahnförmig ausgebildet sein und Zahnhöhen von
0,1 bis 2 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 1 mm und äußerst vorzugsweise von 0,3
bis 0,6 mm aufweisen.
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Zudem
kann vorgesehen sein, dass das Zahnprofil entlang der Längsachse
der Verbindungsvorrichtung kreisförmig, schraubenförmig oder
spiralförmig
ausgebildet ist.
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In
einer weiteren Ausbildung weist der Innenring einen weitgehend konstanten
Innendurchmesser und/oder einen vollständig konischen Außendurchmesser
auf, wobei letzterer in Befüllrichtung
von einem kleinen zu einem größeren Durchmesser
ansteigt. Zudem kann dieser Innenring an seiner Innenmantelfläche einen
Rastring aufweisen, der vorzugsweise 0,3 bis 0,6 mm hoch ist und
radial nach innen weisend ausgebildet ist. Dieser Rastring dient
dazu, den Innenring nach dem Aufschieben auf eine ringförmige Rastnut
am Außenumfang
des Gasaustrittstutzens des Gasgenerators in einer Endposition zu fixieren.
Es ist aber auch möglich,
diese Rastverbindung als ringförmige
Rastnut am Innenumfang des Innenrings auszubilden, in die ein ringförmiger Raststeg
auf der Außenmantelfläche des
Gasaustrittstutzens des Gasgenerators greift.
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Außerdem kann
vorgesehen sein, dass der Außenring
einen konischen Innendurchmesser aufweist, der in Befüllrichtung
von einem kleinen Durchmesser zu einem größeren Durchmesser ansteigt. Die
Innenseite dieses Außenrings
kann dabei auch nur entlang eines stromaufwärtigen Teilabschnitts der axialen
Länge des
Außenteils
ein Zahnprofil aufweisen, so dass diese Innenverzahnung mit der
Außenverzahnung
des Innenteils unter Zwischenlage des Gaseinfüllschlauches erst dann zu einer
Rastverbindung zwischen dem Innenring und dem Außenring führt, wenn der Außenring
bereits fast vollständig über den
Innenring geschoben ist.
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Zur
Verrastung des Außenrings
mit dem Innenring in der Endaufschiebeposition kann die stromabwärtige Seite
des Außenrings
koaxial ausgerichtete Haltefinger aufweisen, die durch Längsschlitze
im Außenring
von einander getrennt und radial federnd auslenkbar sind. Zur Erzielung
einer möglichst
abzugssicheren Verbindung zwischen dem Innenring und dem Außenring
kann auch vorgesehen sein, dass die genannten Haltefinger an ihren
stromabwärtigen
Enden radial nach innen weisende Rastnocken aufweisen.
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Neben
der gerade beschriebenen Rastverbindung kann die Verbindung zwischen
dem Innenring und dem Außenring
auch mittels einer Karabiner- oder Bajonettverbindungsvorrichtung
erfolgen, die an diesen Bauteilen ausgebildet sind.
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Hinsichtlich
der Konizität
des Innenrings beziehungsweise des Außenrings werden Konizitätswinkel
von 1 bis 45 Grad, vorzugsweise von 2 bis 20 Grad und äußerst vorzugsweise
von 5 bis 15 Grad vorgesehen.
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Für den Innenring
und den Außenring
sollten als Werkstoffe vorzugsweise Leichtmetalllegierungen oder
thermoplastische Kunststoffe, vorzugsweise faserverstärkte thermoplastische
Kunststoffe gewählt
werden. Sofern ein solcher Kunststoff verwendet wird, sollte der
Faseranteil in diesem Kunststoff so groß sein, dass dadurch die Oberflächenrauhigkeit
des Innenrings und/oder des Außenrings
gegenüber
ungefüllten
Kunststoffen vergrößert ist.
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Bei
der Verwendung von metallischen Werkstoffen für den Innenring und/oder den
Außenring kann
vorgesehen sein, dass die Oberflächenrauhigkeit
des Innenringes und des Außenringes
an den mit dem Gaseinfüllschlauch
in Berührung
kommenden Flächen
gegenüber
unbehandelten Flächen
vergrößert ist.
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Die
Erfindung betrifft gemäß den Merkmalen des
Anspruchs 13 auch eine zweite, die gestellte technische Aufgabe
lösende
Verbindungsvorrichtung zum Befestigen eines Gaseinfüllschlauches
an einem Gasaustrittstutzen eines Gasgenerators, bei der der Gaseinfüllschlauch über den
Gasaustrittsstutzen gezogen und durch ein den Gasaustrittstutzen
hohlzylindrisch umfassendes Befestigungsmittel auf einem Klemmabschnitt
gegen ein ungewolltes Abziehen festgelegt ist, dessen Durchmesser
in Befüllrichtung
ansteigt.
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Diese
zweite Verbindungsvorrichtung ist außerdem derartig ausgebildet,
dass der Gasaustrittstutzen im Bereich seines stromabwärtigen Endes eine
konische Materialaufdickung aufweist, durch die der Außendurchmesser
des Gasaustrittstutzens in Befüllrichtung
zunimmt, dass ein entlang seines Umfangs segmentierter Haltering
unter Zwischenlage des Gaseinfüllschlauches
axial über
den Gasaustrittstutzen positionierbar ist, und dass über den
segmentierten Haltering ein vorzugsweise metallischer Stützring schiebbar
ist, der in seiner Endaufschiebeposition mit einer Rastvorrichtung
in Vertiefungen an der Außenseite
des segmentierten Halteringes einrastbar ist.
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Eine
solche Verbindungsvorrichtung kann vorteilhaft dadurch weitergebildet
sein, dass der Haltering axial ausgerichtete Haltesegmente aufweist, an
deren stromaufwärtigen
Enden die Vertiefungen in Form einzelner Ringabschnittnuten ausgebildet
sind.
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Weiter
wird es als vorteilhaft beurteilt, wenn der Stützring an der Innenseite seines
stromaufwärtigen
Endes einen Ringsteg zum verrastenden Eingriff in die Vertiefungen
aufweist.
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Schließlich kann
vorgesehen sein, dass die Haltesegmente des Halteringes in einem
stromabwärtigen
Bereich des Halteringes über
jeweils einen Scharnierabschnitt mit dem geschlossenringförmigen Ende
des Halteringes verbunden sind.
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Die
Erfindung lässt
sich anhand von konkreten Ausführungsbeispielen
und den beigefügten Zeichnungen
näher erläutern. Diese
Zeichnungen zeigen in
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1 einen
schematischen Querschnitt durch den Gasaustrittstutzen eines Gasgenerators mit
einer Befestigungsvorrichtung für
einen Gaseinfüllschlauch
gemäß dem Stand
der Technik,
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2 eine
schematische Ansicht einer Verbindungsvorrichtung für einen
Gaseinfüllschlauch gemäß dem Stand
der Technik,
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3 eine
schematische Querschnittsdarstellung durch einen Gasaustrittstutzen
im Bereich der Befestigungsvorrichtung für den Gaseinfüllschlauch
gemäß dem Stand
der Technik,
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4 eine
schematische Querschnittsdarstellung durch eine erfindungsgemäße zweiteilige Befestigungsvorrichtung
für einen
Gaseinfüllschlauch,
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5 eine
weitere Ausführungsform
der Erfindung in einer schematischen dreidimensionalen Darstellung,
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6 eine
Abbildung der Ausführungsform gemäß 5,
jedoch in einer schematischen Querschnittsdarstellung, und
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7 eine
Draufsicht auf die Verbindungsvorrichtung gemäß 4.
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Demnach
zeigt 1 in einer vereinfachten schematischen Darstellung
einen Querschnitt durch einen bekannten Gasaustrittstutzen 4 eines
hier nicht weiter dargestellten Gasgenerators, bei dem das von diesem
Gasgenerator erzeugte Gas den Gasaustrittstutzen in die durch den
Pfeil 10 markierte Befüllrichtung
durchströmt. Über den
Außen umfang
des Gasaustrittstutzens 4 ist ein Gaseinfüllschlauch 3 gestülpt, der
in Befüllrichtung 10 mit
einem nicht dargestellten Gassack einer Airbag-Anordnung verbunden ist.
Damit während
des Befüllvorganges
die auf den Gassack und den Gaseinfüllschlauch 3 wirkenden Kraft
F diesen Gaseinfüllschlauch 3 nicht
von dem Gasaustrittstutzen 4 abzieht, ist eine Halteschelle 8 vorgesehen,
die den Gaseinfüllschlauch 3 zwischen sich
und einer konusförmigen
Ring- bzw. Mantelfläche 24 auf
dem Gasaustrittstutzen 4 festlegt. Dabei liegt gemäß dieser
Querschnittsdarstellung der Gaseinfüllschlauch 3 entlang
einer Haftreibungslänge 12 auf
der Mantelfläche 24 des
konischen Abschnitts 13 des Gasaustrittstutzens 4 auf.
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Im
Unterschied zu den in 2 und 3 dargestellten
Verbindungsvorrichtungen gemäß dem Stand
der Technik ist bei der in 1 gezeigten
Verbindungsvorrichtung vorgesehen, dass die Spannschelle 8 nicht
in eine Nut am Gasaustrittstutzen eingreift, deren Ringnutboden
im wesentlichen parallel zur Längsachse 27 des
Gasaustrittstutzens ausgerichtet ist. Vielmehr liegt die Spannschelle 8 unter Zwischenlage
des Gaseinfüllschlauches 3 wie
bereits erwähnt
auf der Mantelfläche 24 des
Gasaustrittstutzens 4 auf, die durch einen konischen Abschnitt 13 entlang
der Längserstreckung
dieses Gasaustrittstutzens 4 gebildet ist. Dabei ist dieser
Ausschnitt 13 derart geformt, dass sich in diesem Bereich der
Außendurchmesser
des Gasaustrittstutzens 4 stromab, also in Befüllrichtung 10,
von einem kleinen zu einem großen
Durchmesser aufweitet.
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Durch
diese konstruktive Maßnahme
wird erreicht, dass im Gegensatz zu der Haftreibungslänge 11 gemäß der in 3 dargestellten
bekannten Verbindungsvorrichtung die Haftreibungslänge 12 deutlich
vergrößert ist.
Wie bereits weiter oben erwähnt, ist
die der Haftreibungslänge 12 proportionale
Haftreibungsfläche
bei ansonsten vergleichbaren Reibparametern der beteiligten Bauteile
entscheidend für die
zusätzliche
Haltekraft, die die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung der
Abzugskraft F entgegen setzen kann.
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Während in
der Verbindungsvorrichtung gemäß 1 das
bekannte Befestigungsprinzip mit Hilfe einer Halteschelle umgesetzt
wird, deren Montageproblematik an sich bekannt und auch weiter oben ausführlich dargestellt
ist, lassen sich derartige Montage probleme mit einer dem erfindungsgemäßen Befestigungsprinzip
folgenden zweiteiligen Befestigungsvorrichtung gemäß 4 vermeiden.
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Diese
Befestigungsvorrichtung besteht im Wesentlichen aus einem hohlzylindrischen
Innenring 16 und einem hohlzylindrischen Außenring 17,
die unter Zwischenlage des zu fixierenden Gaseinfüllschlauches 3 koaxial
zueinander aufsteckbar und verrastbar sind. Dazu weist der Innenring 16 zunächst einen
im Wesentlichen zylindrischen Innendurchmesser auf, der weitgehend
dem Außendurchmesser
des Gasaustrittstutzens 14 entspricht, so dass der Innenring
leicht auf den Gasaustrittstutzen 14 aufsteckbar ist. Zur
axialen Sicherung des Innenringes 16 weist dieser an seinem
Innenumfang einen radial nach innen weisenden Rastring 30 auf,
der in eine ringförmige
Rastnut 15 am Außenumfang
des Gasaustrittstutzens 14 einklinkbar ist.
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An
seinem Außenumfang
weist der Innenring 16 eine konische Geometrie auf, wobei
der Außendurchmesser
des Innenrings 16 stromab, also in Befüllrichtung 10, mit
einem Konizitätswinkel 31 ansteigt.
Zudem ist am Außenumfang
des Innenrings 16 ein Zahnprofil 18 ausgebildet,
dessen Zähne
im Wesentlichen quer zur Längsachse 27 des
Gasaustrittstutzens 14 ausgerichtet sind. Das Zahnprofil selbst
kann eine treppen- oder sägezahnförmige Querschnittsgeometrie
aufweisen, während
die Zahnköpfe
oder Zahnnuten 26 den Innenring 16 kreisförmig, schraubenförmig oder
spiralförmig
umschließen.
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Der
Außenring 17 weist
eine im Wesentlichen konische Innenmantelfläche 33 auf, wobei
sich dieser Innenkonus in Befüllrichtung 10 mit
einem von einem kleineren Durchmesser zu einem größeren Durchmesser
aufweitet.
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Die
Innenmantelfläche 33 dieses
Außenrings 17 kann über die
gesamte Länge
oder auch nur im Bereich eines Abschnitts 35 mit einem
Zahnprofil 25 versehen sein, dass vollständig oder
zumindest weitgehend der Zahnprofilgeometrie 18 an der
Außenseite
des Innenrings 16 entspricht. Zudem verfügt der Außenring 17 im
Bereich seines stromabwärtigen Endes 28 über ringförmig angeordnete
Haltefinger 19, 20, die durch Längsschlitze 21, 22, 23 in
diesem Bereich des Außenrings 17 gebildet
sind.
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Diese
Haltefinger 19, 20 sind durch geeignete Wahl des
Schlitzabstandes sowie der Materialstärke des Außenrings 17 entlang
kurzer Auslenkwege 32 radial auslenkbar. Zudem weisen diese
Haltefinger 19, 20 im Bereich ihres stromabwärtigen Endes 28 radial
nach innen weisende Rastnocken 29 auf, mit denen diese
das stromabwärtige
Ende 30 des Innenrings 16 unter Zwischenlage des
Materials des Gaseinfüllschlauches 3 in
einer Endarretierungsposition hintergreifen können (siehe hierzu auch 7).
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Durch
diese Zweiteiligkeit der Verbindungsvorrichtung ist es möglich, den
Gaseinfüllschlauch 3 mit
dem Gasaustrittstutzen 14 schnell und absolut fertigungs-prozesssicher
zu gestalten. So sorgt die Rastring-/Rastnutverbindung 30, 15 einerseits
für eine
absolut problemlose Befestigung des Innenrings 16 auf dem
Gasaustrittstutzen 14 des Gasgenerators, während andererseits
der in Befüllrichtung 10 aufschiebbare
Außenring 17 dann
eine sichere Befestigung des Gaseinfüllschlauchs 3 auf
dem Gasaustrittstutzen 14 garantiert, sobald der Außenring 17 soweit
auf den Gaseinfüllschlauch 3 und
dem Innenring 16 aufgeschoben ist, dass die Haltefinger 19, 20, den
Innenring 16 an seinem stromabwärtigen Ende 34 hintergreifen.
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Die
Montageschritte zur Verbindung von Innenring 16 und Außenring 17 unter
Zwischenlage des Gaseinfüllschlauches 3 werden
nachfolgend beschrieben.
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Zunächst wird
der Außenring 17 über einen axial
beweglichen, hier jedoch nicht gesondert dargestellten Montagedorn
geführt
und anschließend
auf einen auf diesem Montagedorn angeordneten Haltering befestigt.
Sodann wird der Innenring 16 auf diesen Montagedorn unter
eine dort befindliche Federblechhülse aufgeschoben und durch
dessen spezielle Spreizelemente festgehalten. Das Federblech deckt
dabei außerdem
die Zahnprofilrillen zur schonenden Montage des Innenrings 16 ab.
Anschließend
wird der Luftsack über
den Montagedorn mit dem Innenring 16 und durch den festgehaltenen
Außenring 17 in
Position gebracht.
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Durch
den Montagedorn wird der Gaseinfüllschlauch 3 des
Luftsacks aufgeweitet, so dass er mit seinen Luftsacksäumen sicher
positionierbar ist. Dann wird der Montage dorn zusammen mit dem Innenring 16 mit
einem Hebel oder mit einem Pneumatikzylinder in den Außenring
eingezogen, bis dessen koaxial ausgerichteten Haltefinger 19, 20 das
stromabwärtige
Ende 30 des Innenrings 16 hintergreifen.
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Anschließend wird
der Innenring 16 von der Federblechhülse gelöst, der Montagedorn mit der
Federblechhülse
und den beiden Ringen 16, 17 herausgezogen und
der Luftsack zusammen mit dem vormontierten Ringsystem entnommen.
Sodann wird der Luftsack in eine Vorrichtung eingelegt, die den Außenring 17 mit
Hilfe eines offenen Ringes festhält, so
dass die Haltefinger 19 des Außenrings nicht geöffnet werden.
Der genannte Haltering muss dabei offen sein, damit der Einfüllschlauch 3 des
Luftsacks seitlich eingelegt werden kann.
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Schließlich werden
der Luftsack sowie der Innenring 16 und der Außenring 17 auf
den Gasaustrittstutzen 14 mit dessen Ringnut 15 aufgeschoben, bis
die Schnappverbindung von Ringnut 15 und Rastring 30 am
Innenring 16 einrasten.
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Die
Kraft zum Aufschieben des Innenringes 16 wird über die
Haltefinger 19 des Außenrings 17 durch
das Luftsackgewebe hindurch aufgebracht, so dass der Luftsack durch
die dabei auftretende geringe Flächenpressung
nicht beschädigt
wird.
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Letztlich
kann die Verbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet
sein, wie dies in den Ansprüchen
13 bis 16 definiert und in 5 sowie 6 dargestellt
ist. Wie diese Abbildungen deutlich erkennen lassen, besteht bei
dieser Variante der Gasaustrittstutzen 4 aus einem Rohrabschnitt
mit weitgehend konstanten Innendurchmesser und einem bis kurz vor
seinem Ende in Befüllrichtung 10 ansteigenden
Außendurchmesser.
Diese Außendurchmesservergrößerung wird
beispielsweise dadurch erreicht, dass die Wandstärke der Gasaustrittstutzens
entlang eines Abschnitts 13 in Befüllrichtung 10 stetig
größer wird.
Es ist aber auch denkbar, dass die Vergrößerung des Außendurchmessers
durch das Aufbringen eines anderen Materials, beispielsweise eines
Kunststoffmaterials erfolgt.
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Auf
diesen Abschnitt 13 des Gasaustrittstutzens 4 ist
nun in bekannter Weise der Gaseinfüllschlauch 3 des hier
nicht dargestellten Gassacks aufziehbar (6). Über den
Gaseinfüllschlauch 3 wird anschließend ein
Haltering 37 geschoben, der über axial ausgerichtete Halteringsegmente 39 verfügt, die
im Bereich des stromabwärtigen
Endes des Halteringes 37 an einem Scharnierabschnitt 40 mit
dem geschlossenringförmigen
Ende 41 des Halteringes 37 verbunden sind. Für den Fall,
dass der Haltering 37 aus Kunststoff hergestellt ist, sind
die einzelnen Halteringssegmente 39 vorzugsweise stoffschlüssig, etwa
durch einen Kunststofffilmabschnitt mit dem genannten ringförmigen Ende 41 des
Halterings 37 verbunden.
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Zudem
weisen die Halteringsegmente 39 an ihrer Oberseite im Bereich
ihres stromaufwärtigen Endes
vorzugsweise jeweils eine Vertiefung 44 auf, die hier als
Teilabschnitte einer unterbrochenen Ringnut ausgebildet sind. In
diese Vertiefungen 44 greift nach dem Aufschieben des Halteringes
auf den Gasaustrittstutzen 4 bzw. auf den darauf liegenden
Gaseinfüllschlauch 3 ein
auf der Innenseite eines vorzugsweise metallischen Stützringes 42 ausgebildeter Ringsteg 43 ein,
der so ein abzugsbedingtes radiales Aufweiten des Halteringes 37 verhindert
und damit auch den Gaseinfüllschlauch 3 auf
dem Gasaustrittstutzen 4 fixiert. Grundsätzlich kann
die Ringnut aber auch an der Innenseite des Halteringes 37 ausgebildet
sein, während
an der Oberseite der Halteringssegmente 39 entsprechende
Rastiererhebungen ausgebildet sind.
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Um
dem Haltering 37 einen optimalen Halt auf dem Gasaustrittstutzen 4 zu
gewährleisten,
ist die Materialaufdickung 36 an dem Gasaustrittsstutzen 4 nicht
bis zu seinem stromabwärtigen
axialen Ende geführt.
Vielmehr reduziert sich der Außendurchmessen
des Gasaustrittstutzens 4 zu seinem axialen stromabwärtigen Ende
hin wieder. Wie die schematische Querschnittsdarstellung gemäß 6 besonders
gut zeigt, ist auch der Haltering 37 vorzugsweise so ausgebildet,
dass dessen Innendurchmesser an seinen axialen Enden kleiner ist
als in einem dazwischen liegenden Abschnitt. Dazu können insbesondere die
Halteringsegmente 39 konische Innenmantelflächen 38 aufweisen,
deren den Innendurchmesser des Halteringes 37 stromauf
reduzierende Steigung vorzugsweise 5 Grad zur Achsparallelen beträgt. Auf
diese Weise wird erreicht, dass der Haltring 37 nach seinem
Aufstecken auf den Gasaustrittstutzen 4 axial nur schwer
verschiebbar ist. Dabei wirkt das stromabwärtige Ende 41 mit
seinem reduzierten Innendurchmesser im Sinne eines ringförmigen Rasthakenabschnitts,
der auch ein zu weites axiales Aufschieben auf den Gasaustrittstutzen 4 verhindert.
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Vergleichsuntersuchungen
mit den Befestigungsvorrichtungen gemäß dem Stand der Technik und
den erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtungen
zeigten, dass sich die Abzugsfestigkeit des Gassackeinfüllschlauches
um mehr als das dreifache verbessern ließ. Entscheidend für diese
sehr vorteilhafte Wirkungsweise ist, dass die ineinander gesteckten
Ringe (Innenring und Außenring)
wegen deren konischen Innen- bzw. Außenmantelflächen ein selbsthemmendes System
darstellen. Dabei passt sich die Haltekraft an die auf den Gaseinfüllschlauch wirkende
Zugkraft an.
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Zudem
wird das Material des Gaseinfüllschlauches
im Belastungsfall, also immer dann wenn der Gassack befüllt wird,
in die Zahnprofilnuten 26 so hineingepresst, dass hier
eine Kombination aus Reib- und Formschluss auf das Material des
Gaseinfüllschlauches
wirkt. Diese Wirkung wird dann noch verstärkt, wenn auch der Außenring 17 an
seinem Innenumfang über
ein entsprechendes Zahnprofil 25 verfügt, bei dem vorzugsweise die
Zahnköpfe
und Profilnuten so ausgerichtet sind, dass sich in der Endposition
dieser Rastverbindung entsprechenden Nuten beziehungsweise Zähne von
Innenring und Außenring
wechselweise gegenüberstehen.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen zweiteiligen Verbindungsvorrichtung
ist darin zu sehen, dass sich die Haltefinger des Außenringes
mit geringem Aufwand radial auslenken lassen. Andererseits kann
der Außenring wegen
der Reibung mit dem Gaseinfüllschlauchmaterial
nur mit zunehmendem Kraftaufwand auf den Innenring aufgezogen, beziehungsweise
von diesem abgezogen werden.
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Zudem
wird es als äußerst günstig angesehen,
dass das Gewebe des Gaseinfüllschlauches
auf einer deutlich größeren Fläche gehalten
wird, als diese bei den Verbindungsvorrichtungen gemäß dem Stand
der Technik der Fall ist. Diese bewirkt einen günstigen Spannungsverlauf, beziehungsweise
einen günstigeren
Spannungsabbau im Belastungsfall.
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Als
weiterer Vorteil ist zu nennen, dass das Prinzip der Selbsthemmung
zwischen Innenring und Außenring
mit deren Zahnprofilen sehr große
Haltekräfte
bei geringer Außenringfestigkeit
erlaubt. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass der Außenring sowie
auch der Innenring im Nichtbelastungsfall unter einer nur sehr geringen
Bauteilspannung stehen. Zudem kann dann, wenn der Innenring und/oder
der Außenring
aus einem Kunststoff hergestellt sind, davon ausgegangen werden,
dass sich das Gesamtgewicht eines ansonsten üblichen Airbagmoduls nicht erhöhen wird.
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Zudem
kann diese Verbindungsvorrichtung nicht ohne Spezialeinrichtung
zusammengebaut und auch nicht ohne Zerstörung der Gesamtvorrichtung zerlegt
werden. Damit wird sichergestellt, dass keine unzulässigen Veränderungen
durch Unberechtigte ohne größere Auffälligkeiten
möglich
sind.
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Ein
Vorteil wird darin gesehen, dass die Befestigung des Gaseinfüllschlauches
durch die beschriebene Montagevorrichtung maschinell schnell und
sicher durchgeführt
werden kann. Zudem erlaubt die Positionierung der einzelnen Verbindungsbauteile
mit deren Schnappverbindung am Gasaustrittstutzen beziehungsweise
durch die Haltefinger am Außenring
eine hör-
und fühlbare
Einrastung, was die Prozesssicherheit bei der Herstellung einer
solchen Airbag-Anordnung weiter vergrößert.
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Als
weiterer Vorteil wird festgestellt, dass mit der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung auch
deshalb günstigere
Spannungsverläufe
im Gewebe des Gaseinfüllschlauchs
erzielbar sind, als dies bei den Verbindungsvorrichtungen nach dem
Stand der Technik der Fall ist, weil bei diesen eine Schelle oder
ein Spanndraht den Gaseinfüllschlauch
in eine Ringnut des Gasaustrittstutzens zwängt. Bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
wird der Gaseinfüllschlauch
dagegen über
keine scharfen Kanten geführt.
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Zudem
existieren bei der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung
keine überstehenden Bauteile,
wie zum Beispiel das Einstellohr einer Ringschelle gemäß der in 3 dargestellten
Verbindungsvorrichtung nach dem Stand der Technik, wodurch die Verletzungsgefahr
für Menschen
bei der Herstellung derartiger Verbindungen weiter reduziert wird.
-
Schließlich kann
wegen der reinen Druckbelastung des Innenrings im Lastfall davon
ausgegangen werden, dass auch bei an sich weniger wahrscheinlichen
Vorschädigungen
des Innenringes ein Bauteilversagen äußerst unwahrscheinlich ist.
Der Außenring
selbst kann durch einfache Sichtprüfung hinsichtlich Vorschäden kontrolliert
werden. Zudem erlaubt die umlaufende Nutverbindung des Innenrings
mit dem Gasaustrittstutzen sowie das Anpressen des Gaseinfüllschlauches
zwischen dem Innenring und dem Außenring im Belastungsfall eine
sichere Gasabdichtung das Gassacks.
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- 1
- Airbag-Anordnung
- 2
- Gassack
- 3
- Gaseinfüllschlauch
- 4
- Gasaustrittstutzen
- 5
- Spannelement
- 6
- Ringnut
- 7
- Austrittsöffnung
- 8
- Spannelement
- 9
- Ringnut
- 10
- Befüllrichtung
- 11
- Reibungslänge
- 12
- Reibungslänge
- 13
- Konischer
Abschnitt
- 14
- Gasaustrittstutzen
- 15
- Rastnut
- 16
- Innenring
- 17
- Außenring
- 18
- Zahnprofil
am Innenring
- 19
- Haltefinger
- 20
- Haltefinger
- 21
- Längsschlitz
- 22
- Längsschlitz
- 23
- Längsschlitz
- 24
- Ringfläche, Mantelfläche
- 25
- Zahnprofil
am Außenring
- 26
- Profilnut
- 27
- Längsachse
- 28
- Stromabwärtige Ende
des Außenrings
- 29
- Rastnocke
- 30
- Rastring
- 31
- Konizitätswinkel
- 32
- Auslenkweg
- 33
- Innenseite
des Außenrings
- 34
- Ende
des Innenrings
- 35
- Abschnitt
am Außenring
- 36
- Materialaufdickung
- 37
- Federnder
Haltering
- 38
- Konische
Innenmantelfläche
- 39
- Halteringsegment
- 40
- Halteringscharnier
- 41
- Stromaufwärtige Ende
des Halteringes 37
- 42
- Stützring
- 43
- Ringsteg
- 44
- Ringnut,
Vertiefungen