DE2711172A1 - Kupplungsstueck bei einer lichtleitstabvorrichtung - Google Patents

Kupplungsstueck bei einer lichtleitstabvorrichtung

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Description

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ι· κ.α^Μ,,,.Ί,,Α,ι-Ί«.* Augsburg, 14. März 1977
7312/72/Ch/Vo
SMITHS INDUSTRIES LIMITED Cricklewood Works
GB-London NW2 6JN, England
Kupplungsstück bei einer LichtIeitstabvorrichtung
Die Erfindung betrifft ein Kupplungsstück bei einer Lichtleitstabvorrichtung mit einem eine Längsbohrung aufweisenden Verbindungsstück, wobei in die Bohrungen die Enden von zwei optisch miteinander gekoppelten Lichtleitstäben eingesetzt sind.
Es sind verschiedene Kupplungsstücke der vorgenannten Art bekannt, wo zwei oder mehrere Lichtleitstäbe optisch miteinander gekoppelt werden. Die Lichtleitstäbe bestehen hierbei Jeweils aus Lichtleitfasern. Die miteinander optisch zu koppelnden Lichtleitstäbe müssen hierbei mit ihren Enden aneinanderstoßen. In diesem Zusammenhang ist es erforderlich, daß die an-
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einanderstoßenden Enden der Lichtleitstäbe bzw. der Fasern einwandfrei miteinander fluchten. Nur auf diese Weise ist der erforderliche Grad der optischen Kopplung gewährleistet. Um dies zu erreichen, sind verschiedene Kupplungsstücke bekannt, die ein axiales Fluchten gewährleisten und damit eine optimale optische Kopplung zwischen den Lichtleitstäben sicherstellen. Diese bekannten Kupplungsstücke sind jedoch relativ kompliziert ausgebildet und damit relativ teuer. Außerdem ist bei zahlreichen Kupplungsstücken festzustellen, daß die Montage der Lichtleitstabenden relativ kompliziert ist.
Es besteht daher die Aufgabe, das Kupplungsstück so auszubilden, daß es einmal einfach aufgebaut ist, zum anderen eine einfache Montage der optisch miteinander zu koppelnden Lichtleitstäbe ermöglicht.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
AusfUhrungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Kupplungsstück gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht des Kupplungsstücks gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kupplungsstücks;
Fig. 4
und 5 teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansichten von modifizierten Ausführungsformen eines KupplungsStücks gemäß den Fig. 1 und 2 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Kupplungsstücks, dargestellt im Schnitt.
Das Kupplungsstück gemäß der Erfindung weist ein Verbindungsstück auf, das im wesentlichen aus einem rohrförmigen Körper und mehreren elastischen längsverlaufen den Teilen besteht, die durch den rohrförmigen Körper hindurchverlaufen, im Abstand zueinander angeordnet sind und somit eine Längsbohrung definieren. Die Enden von zwei Lichtleitstäben werden in die gegenüberliegenden Enden der länglichen Bohrung eingesetzt. Der Durchmesser dieser Lichtleitstäbe ist geringfügig größer als der Durchmesser der Längsbohrung, der durch die elastischen länglichen Teile definiert wird, so daß die länglichen elastischen Teile durch die Lichtleitstäbe nach außen deformiert werden und elastisch gegen die Lichtleitstäbe anliegen, diese festhalten und ein axiales Fluchten der Lichtleitstäbe gewährleisten.
Das Verbindungsstück gemäß den Fig. 1 und 2 besteht aus einem Röhrchen 10 aus Metall, wie beispielsweise
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Messing oder aus Kunststoff, wobei dieses Röhrchen 10 fünf Drähte 11 aus einem elastischen Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, Kupferlegierung oder Phosphorbronze trägt. Diese Drähte 11 erstrecken sich längs durch die Bohrung des Röhrchens 10 hindurch und sind gleichmäßig längs des Umfangsquerschnitts des Röhrchens 10 verteilt. Die Drähte 11 stehen unter Spannung. Zu diesem Zweck sind die Drahtenden über die Enden des Röhrchens 10 umgebogen und diese Drahtenden werden festgehalten durch Ringe 12, die beispielsweise aus Messing oder Kunststoff bestehen. Die Drähte 11 verlaufen parallel zueinander. Die Enden jedes Drahtes sind in Bezug auf das jeweils andere Ende um die Längsachse des Röhrchens 10 winkelmäßig versetzt, so daß die im Innern des Röhrchens 10 verlaufenden Drahtabschnitte einen geringfügigen Abstand zur Tnnenfläche des Röhrchens 10 aufweisen. Die winkelmäßige Versetzung der Drahtenden der Drähte 11 liegt beispielsweise in der Größenordnung von 1,5°. Die Enden des Röhrchens 10 sind zur Aufnahme der Drähte 11 geschlitzt. Die innerhalb des Röhrchens 10 verlaufenden Drahtabschnitte weisen also einen geringfügigen Abstand zur Röhrcheninnenwand auf, wobei dieser Abstand von einem Ende bis zur Mitte des Röhrchens stetig anwächst und sodann zum anderen Ende des Röhrchens stetig abnimmt. Die durch die Drähte 11 im Röhrchen 10 definierte Bohrung hat also den geringsten lichten Durchmesser in der Röhrchenmitte. Der lichte Bohrungsdurchmesser in der Mitte des Röhrchens 16 ist geringfügig kleiner als der Durchmesser der Lichtleitstäbe 13, welche in die Enden des Verbindungs-
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stficks eingesetzt werden. Während des Einsetzens der Enden der Lichtleitstäbe 13 werden die Drahtabschnitte der Drähte 17 innerhalb des Röhrchens 10 nach außen gegen die Wandung des Röhrchens gedrückt. Die Elastizität der Drähte 11 bewirkt, daß die Lichtleitstäbe bzw. deren Enden festgehalten werden und diese beiden Enden automatisch miteinander fluchten.
Die Enden der Lichtleitstäbe 13 werden nacheinander in das Verbindungsstück eingesetzt. Zuerst wird das Ende des einen Lichtleitstabes durch die gesamte Länge des Röhrchens 10 gedruckt, wodurch im Röhrchen befindlicher Schmutz ausgeschoben wird. Sodann wird der Lichtleitstab 13 zurückgezogen, bis sein Ende sich in der Mitte des Röhrchens 10 befindet. Sodann wird das Ende des anderen Lichtleitstabes 13 gereinigt und von der anderen Seite des Röhrchens her in dieses eingesetzt, bis die beiden Enden der Lichtleitstäbe fest aneinanderstoßen". Die beiden Enden der Lichtleitstäbe können vor dem Einsetzen in das Verbindungsstück mit einer Flüssigkeit überzogen werden, welche optische Eigenschaften aufweist, die ein Optimieren der optischen Kopplung zwischen den Stäben gewährleistet. Diese Flüssigkeit kann Klebeeigenschaften aufweisen, so daß die Enden der Lichtleitstäbe zusätzlich miteinander verbunden werden. Zusätzlich oder alternativ kann der Spalt zwischen der Innenwand des Röhrchens 10 und den Enden der Lichtleitstäbe mit einem Epoxykleber ausgefüllt sein, wodurch ein weiterer Halt der Enden der Lichtleitstäbe im Röhrchen gewährleistet ist.
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Die Lichtleitstäbe 13 können aus einem einzelnen Lichtleitstab oder aus einer Vielzahl von Fasern bestehen.
Um das Einsetzen der Lichtleitstäbe, insbesondere
,. . ... n, , , zu erleichtern, wenn diese aus einem einzelnen Stab bestehen,/ kann das Röhrchen mit Endstücken versehen sein, die konische Bohrungen aufweisen. Ein derartiges Kupplungsstück ist in Fig. 3 gezeigt, bei welchem die Ringe 12 durch Endstücke 14 aus Metall oder Kunststoff ersetzt sind. Diese Endstücke 14 sind mit einem ringförmigen Teil zum Festlegen der Drahtenden der Drähte 11 auf der Röhre 10 versehen. Die Endteile 16, die vom jeweiligen Ende des Röhrchens 10 abgehen, haben zur Aufnahme der Stabenden jeweils eine konische Bohrung 17.
Es kann notwendig sein, die Enden der Lichtleitstäbe fest mit dem Kupplungsstück zu verbinde?i, damit verhindert wird, daß die Enden ganz oder teilweise aus dem Kupplungsstück herausgezogen werden können. Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist eine Muffe aus bei Wärme schrumpfendem Kunststoff vorgesehen, die das Kupplungsstück und einen Teil der Lichtleitstäbe umgibt. Die Muffe weist konische Durchlässe 19 auf, durch die die Stabenden hindurchgeführt sind. Wird die Muffe 18 erhitzt, dann werden das Kupplungsstück und die beiden Stabenden fest umschlossen, so daß Relativbewegungen zwischen diesen Teilen vermieden werden. Die Muffe 18 besteht aus zwei Teilen, von denen jedes auf eines der Stabenden aufgesetzt wird, bevor diese Stabenden in das Kupplungsstück eingesetzt werden.
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Sodann wird eines der Stabenden in das Kupplungsstück eingesetzt und die entsprechende Muffenhälfte über das Kupplungsstück gestülpt und sodann erhitzt. Bezüglich des anderen Stabendes wird dieser Vorgang wiederholt.
Eine alternative Ausführungsform eines Verbindungsstücks ist in Fig. 6 gezeigt. Die Ringe 12 sind hierbei ersetzt durch Endstücke 20 aus einem verformbaren Metall oder Kunststoff, die ringförmige Teile 21 aufweisen, die die Enden der Drähte 11 gegen das Röhrchen 10 pressen. Diese Endstücke 20 weisen Endteile 22 auf, welche Muffen zur Aufnahme der Lichtleitstabenden 13 bilden. Sind die Enden der Lichtleitstäbe in das Verbindungsstück eingesetzt und stoßen diese Enden gegeneinander an, dann werden die Muffen 22 deformiert und liegen damit fest gegen die Lichtleitstäbe 13 an, wodurch deren Herausziehen aus dem Kupplungsstück verhindert wird.
Weitere Möglichkeiten des Verhinderns des Herausziehens der Lichtleitstäbe aus dem Kupplungsstück sind denkbar. Beispielsweise kann der Ring 12 gemäß den Fig. 1 und 2 mit einer geschlitzten Hülse versehen sein, die mit einem Außengewinde versehen ist. Wird auf diese Hülse eine Mutter aufgeschraubt, dann legen sich die Hülsenteile gegen die Lichtleitstäbe an und halten somit diese einwandfrei fest.
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Ansprüche
AA L e e r s e
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Kupplungsstück bei einer Lichtleitstabvorrichtung mit einem eine Längsbohrung aufweisenden Verbindungsstück, wobei in die Bohrung die Enden von zwei optisch miteinander gekoppelten Lichtleitstäben eingesetzt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsstück aus einem Röhrchen (10) und mehreren elastischen länglichen Halteteilen (11) besteht, die vom Röhrchen (10) getragen werden, in Längsrichtung in diesen verlaufend die Bohrung definieren und im Abstand um das Röhrchen (10) angeordnet sind, jedes Halteteil (11) in Richtung des Röhrchens (10) bewegbar ist und von. den Enden der Lichtleitstäbe (13) in Richtung des Röhrchens (10) gedrückt wird, wobei die Halteteile (11) elastisch gegen die Lichtleitstabenden anliegen.
2. Kupplungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Enden jedes elastischen länglichen Halteteils (11) winkelmäßig zueinander um die Längsachse des Röhrchens (10) versetzt sind.
3. Kupplungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes elasti-
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sehen länglichen Halteteils (11) in gleicher Richtung um die Längsachse des Röhrchens (10) zueinander versetzt sind.
4. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen länglichen Halteteile (11) parallel zueinander verlaufen.
5. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen länglichen Halteteile (11) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
6. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die elastischen länglichen Halteteile (11) aus Metall bestehen.
7. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtleitstäbe (13) kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
8. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lichtleitstäbe (13) aus Lichtleitfasern bestehen.
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9. Kupplungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Haltemittel (18, 22) vorgesehen sind, die die Enden der Lichtleitstäbe (13) mit dem Verbindungsstück verankern.
10. Kupplungsstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel aus einer Muffe (18) aus einem bei Wärme schrumpfenden Material bestehen und diese Muffe auf das Verbindungsstück und die Enden der Lichtleitstäbe aufgeschrumpft ist.
11. Kupplungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet , daß die Haltemittel aus am Verbindungsstück angeordneten rohrförmigen Teilen (22) aus einem deformierbaren Material bestehen, durch die die Enden der Lichtleitstäbe (13) hindurchgeführt sind und daß diese rohrförmigen Teile (22) zum Festhalten der Enden der Lichtleitstäbe (13) deformiert sind.
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DE19772711172 1976-03-18 1977-03-15 Kupplungsstueck bei einer lichtleitstabvorrichtung Withdrawn DE2711172A1 (de)

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