DE60221455T2 - Steuerbarer Katheter mit Bedienungshebel mit Riemengetriebe - Google Patents

Steuerbarer Katheter mit Bedienungshebel mit Riemengetriebe Download PDF

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DE60221455T2
DE60221455T2 DE60221455T DE60221455T DE60221455T2 DE 60221455 T2 DE60221455 T2 DE 60221455T2 DE 60221455 T DE60221455 T DE 60221455T DE 60221455 T DE60221455 T DE 60221455T DE 60221455 T2 DE60221455 T2 DE 60221455T2
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0133Tip steering devices
    • A61M25/0136Handles therefor

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Steuerhandstück für einen bidirektionalen lenkbaren Katheter.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Elektrodenkatheter finden seit vielen Jahren in der medizinischen Praxis weitverbreitete Anwendung. Sie werden dazu verwendet, die elektrische Aktivität im Herz zu stimulieren und zu kartieren sowie Stellen mit anormaler elektrischer Aktivität abzutragen.
  • Der Elektrodenkatheter wird eingesetzt, indem er in eine Hauptvene oder -arterie, z.B. eine Oberschenkelarterie, eingeführt und dann bis in die betreffende Herzkammer geführt wird. Innerhalb des Herzens ist die Fähigkeit, die genaue Position und Ausrichtung der Katheterspitze zu kontrollieren, von wesentlicher Bedeutung und bestimmt weitgehend den Nutzwert des Katheters.
  • Lenkbare Katheter sind im Allgemeinen wohlbekannt. Zum Beispiel wird in der US-Patentschrift Nr. RE 34,502 ein Katheter beschrieben, der über ein Steuerhandstück verfügt, welches ein Gehäuse umfaßt, das an seinem distalen Ende eine Kolbenkammer aufweist. In Kolbenkammer ist ein Kolben montiert, der dazu befähigt ist, sich in Längsrichtung zu bewegen. Das proximale Ende des Katheterkörpers ist an dem Kolben befestigt. Ein Zugdraht ist an dem Gehäuse befestigt und erstreckt sich durch den Kolben und durch den Katheterkörper. Das distale Ende des Zugdrahtes ist in dem Spitzenabschnitt des Katheters verankert. In dieser Anordnung kommt es zu einer Biegung des Katheterspitzenabschnitts, wenn der Kolben relativ zum Gehäuse in Längsrichtung bewegt wird.
  • Die Ausgestaltung in RE 34,502 beschränkt sich im Allgemeinen auf einen Katheter mit einem einzigen Zugdraht. Wenn ein bidirektionaler Katheter gewünscht wird, d.h. ein Katheter, der ohne Drehung des Katheterkörpers in mehr als eine Richtung gebogen werden kann, wird es erforderlich, mehr als einen Zugdraht vorzusehen. Wenn zwei Zugdrähte zum Einsatz kommen, ist es indes unerwünscht, daß die beiden Drähte gleichzeitig bewegt werden. Die Ausgestaltung des Handstücks, welche in RE 34,502 offenbart ist, eignet sich nicht für ein System mit zwei Zugdrähten. Dementsprechend besteht ein Bedarf für ein Steuerhandstück, bei welchem jeder der beiden Zugdrähte unabhängig voneinander bewegt werden kann, wobei jedoch eine gleichzeitige Bewegung der Zugdrähte verhindert wird.
  • In der Patentschrift US 5,571,085 ist ein lenkbarer Katheter mit einem Handstückgehäuse, einem Kolben, einer Rolle und zwei Zugdrähten offenbart.
  • In der Patentschrift EP 1050316 ist ein lenkbarer Katheter mit zwei Zugdrähten, welche mit je einem von zwei Kolben, die getrennt voneinander in einer Handstückbaugruppe angeordnet sind, offenbart. Eine Stirnradanordnung stellt sicher, daß bei Bewegung des ersten Kolbens in eine bestimmte Richtung der zweite Kolben sich in eine entgegengesetzte Richtung bewegt.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen lenkbaren Katheter mit zwei Zugdrähten und einem Steuerhandstück zum Bedienen der Zugdrähte, und insbesondere einen bidirektional lenkbaren Katheter.
  • Der Katheter umfaßt einen länglichen, flexiblen, röhrenförmigen Katheterkörper mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem Lumen, das sich durch diesen erstreckt, sowie ein Steuerhandstück, das sich am proximalen Ende des Katheterkörpers befindet. Das Steuerhandstück umfaßt ein Handstückgehäuse mit einem im Allgemeinen hohlen Innenraum, wobei das Handstückgehäuse entweder direkt oder indirekt auf feste Weise an dem Katheterkörper angebracht ist; einen einzelnen, einheitlichen Kolben, der gleitfähig in dem Handstückgehäuse montiert ist und ein proximales und ein distales Ende aufweist; und eine Rolle, die entweder direkt oder indirekt auf feste Weise an dem Handstückgehäuse angebracht ist, und zwar an einer Stelle, die zum proximalen Ende des Kolben proximal gelegen ist. Es ist ein erster Zugdraht vorgesehen, welcher ein distales Ende hat, das fest in dem distalen Ende des Katheterkörpers angebracht ist, sowie ein proximales Ende, das an dem Kolben verankert ist. Es ist ein zweiter Zugdraht vorgesehen, welcher ein distales Ende hat, das fest in dem distalen Ende des Katheterkörpers angebracht ist. Der zweite Zugdraht erstreckt sich durch den Katheterkörper, in das Handstück und um die Rolle, und das proximale Ende des zweiten Zugdrahtes ist in dem Kolben verankert. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, eine gleichzeitige Biegung beider Zugdrähte zu vermeiden. Das Steuerhandstück umfaßt weiterhin einen inneren Stab mit einem proximalen und einem distalen Ende, wobei der innere Stab fest an dem Handstückgehäuse angebracht ist, wobei der Kolben gleitfähig um den inneren Stab montiert ist, die Rolle fest auf dem inneren Stab montiert ist und der Katheterkörper fest an dem distalen Ende des inneren Stabs angebracht ist.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaftsmerkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden zum besseren Verständnis anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform des Katheters der Erfindung,
  • 2 eine seitliche Querschnittsansicht der Verbindungsstelle zwischen dem Katheterkörper und dem Spitzenabschnitt einer Ausführungsform eines Katheters gemäß der Erfindung,
  • 3 eine quer geführte Querschnittsansicht des Katheterkörpers, der in der 2 dargestellt ist, wobei der Schnitt entlang der Linie 3-3 vorgenommen wurde,
  • 4 eine seitliche Querschnittsansicht des distalen Ende des Spitzenabschnitts, der in 2 gezeigt ist.
  • 5 ist eine quer geführte Querschnittsansicht des Spitzenabschnitts entlang der Linie 5-5,
  • 6 eine quer geführte Querschnittsansicht eines Katheterspitzenabschnitts gemäß der Erfindung, wobei die Zugdrähte an den Seitenwänden des Spitzenabschnittes verankert sind,
  • 7 eine in Längsrichtung geführte Querschnittsansicht einer bevorzugten T-förmigen Verankerungsstange für Zugdrähte,
  • 8 eine in Längsrichtung geführte Querschnittsansicht der T-förmigen Verankerungsstange für Zugdrähte aus 7, um 90° gedreht, um das endständige Kreuzstück zu zeigen,
  • 9 eine seitliche Querschnittsansicht eines Handstücks gemäß der Erfindung,
  • 10 eine Seitenansicht des Handstücks aus 9,
  • 11 eine seitliche schematische Ansicht der Bauteile des Handstücks aus den 9 und 10, wenn das Handstück nicht zusammengefügt ist,
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht des inneren Stabs des Handstücks aus den 9 bis 11,
  • 13 eine perspektivische Ansicht des Kolben und des inneren Stab des erfindungsgemäßen Handstücks, welches derart positioniert ist, daß der zweite Zugdraht angespannt wird,
  • 14 eine perspektivische Ansicht, welche die gegenüberliegende Seite des Kolbens und des inneren Stabs aus 13 zeigt,
  • 15 eine perspektivische Ansicht des Kolben und des inneren Stab des erfindungsgemäßen Handstücks, welches derart positioniert ist, daß der erste Zugdraht angespannt wird,
  • 16 eine perspektivische Ansicht, welche die gegenüberliegende Seite des Kolbens und des inneren Stabs aus 15 zeigt,
  • 17 eine Aufsicht einer Halterung zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Handstück,
  • 18 eine Seitenansicht einer Halterung zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Handstück,
  • 19 eine Unteransicht einer Halterung zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Handstück,
  • 20 eine Endansicht einer Halterung zur Verwendung mit dem erfindungsgemäßen Handstück,
  • 21 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsadapters zur Verwendung in Verbindung mit dem Handstück der Erfindung,
  • 22 eine perspektivische Ansicht einer Unterlegscheibe, die in der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird,
  • 23 eine Querschnittsansicht eines O-Rings, der in die Unterlegscheibe der 22 montiert wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein lenkbarer bidirektionaler Elektrodenkatheter bereitgestellt. Wie in 1 gezeigt, umfaßt der Katheter einen länglichen Katheterkörper 12 mit einem proximalen und einem distalen Ende, einen Spitzenabschnitt 14 am distalen Ende des Katheterkörpers 12 sowie ein Steuerhandstück 16, das sich am proximalen Ende des Katheterkörpers 12 befindet.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, umfaßt der Katheterkörper 12 eine längliche rohrförmige Konstruktion mit einem einzigen axial oder zentral angeordneten Lumen 18. Der Katheterkörper 12 ist flexibel, d.h. biegsam, aber über seine Länge hinweg im Wesentlichen nicht komprimierbar. Der Katheterkörper 12 eine beliebige geeignete Bauart aufweisen und aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt sein. Eine gegenwärtig bevorzugte Bauart umfaßt eine Außenwand 20, die aus Polyurethan oder PEBAX hergestellt ist. Die Außenwand 20 umfaßt vorzugsweise eine eingebettetes Geflecht aus Edelstahl oder Ähnlichem, um die Drehsteifigkeit des Katheterkörpers 12 derart zu erhöhen, daß beim Drehen des Steuerhandstücks 16 sich der Spitzenabschnitt 14 in entsprechender Art und Weise dreht.
  • Die Gesamtlänge und der Durchmesser des Katheters 10 können gemäß der Anwendung variieren. Ein gegenwärtig bevorzugter Katheter 10 hat eine Gesamtlänge von ungefähr 122 cm (48 Inches). Der Außendurchmesser des Katheterkörpers 12 ist nicht wesentlich, beträgt aber vorzugsweise nicht mehr als ungefähr 2,67 mm (8 French). Die Innenfläche der Außenwand 20 ist vorzugsweise mit einer Versteifungsröhre 22 ausgekleidet, welche aus einem beliebigen geeigneten Material, vorzugsweise aus Nylon oder Polyimid, hergestellt sein kann. Die Versteifungsröhre 22 sorgt in Verbindung mit der geflochtenen Außenwand 20 für verbesserte Biege- und Drehstabilität, wobei gleichzeitig die Wanddicke des Katheterkörpers 12 so gering wie möglich gehalten wird, wodurch der Durchmesser des zentralen Lumens 18 maximiert wird. Der Außendurchmesser der Versteifungsröhre 22 entspricht ungefähr dem Innendurchmesser der Außenwand 20 oder ist geringfügig kleiner. Ein besonders bevorzugter Katheter 10 hat einen Außendurchmesser von ungefähr 2,34 mm (0,092 Inch) und ein Lumen 18 mit einem Durchmesser von ungefähr 1,32 mm (0,052 Inch). Wenn dies gewünscht wird, kann auf die Versteifungsröhre verzichtet werden.
  • Wie in den 4 und 5 gezeigt ist, umfaßt der Spitzenabschnitt 14 einen kurzen Abschnitt aus einem flexiblen Schlauch 24 mit einem ersten Lumen 26, das sich außerhalb der Achse befindet, und einem zweiten Lumen 28, das sich außerhalb der Achse befindet. Der flexible Schlauch 24 ist aus einem geeigneten ungiftigen Material hergestellt, welches vorzugsweise stärker flexible als der Katheterkörper 28 ist. Ein gegenwärtig für den Schlauch 24 bevorzugtes Material ist geflochtenes Polyurethan, d.h. Polyurethan, in welches ein Geflecht aus Edelstahl oder Ähnlichem eingebettet ist. Der Außendurchmesser des Spitzenabschnitts 14, wie auch derjenige des Katheterkörpers 12, beträgt vorzugsweise nicht mehr als 2,67 mm (8 French), insbesondere beträgt er ungefähr 2,17 mm (6,5 French) oder weniger.
  • Die Lumen 26 und 28, welche sich außerhalb der Achse befinden, erstrecken sich durch diametral entgegengesetzte Hälften des Spitzenabschnitts 14. In der abgebildeten Ausführungsform sind die Lumen 26 und 28, welche sich außerhalb der Achse befinden, asymmetrisch und daher nicht gegeneinander austauschbar. Das erste außerhalb der Achse liegende Lumen 26 ist kleiner als das zweite außerhalb der Achse liegende Lumen 28. Bei einem Katheter mit einem Durchmesser von 2,67 mm (8 French), bei welchem der Spitzenabschnitt 2,17 mm (6,5 French) mißt, hat das erste außerhalb der Achse liegende Lumen 26 vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 0,46 mm (0,018 Inch) bis ungefähr 0,64 mm (0,025 Inch), insbesondere von ungefähr 0,46 mm (0,018 Inch) bis ungefähr 0,56 mm (0,022 Inch). Vorzugsweise hat das zweite außerhalb der Achse liegende Lumen 28 einen Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 0,56 mm (0,022 Inch) bis ungefähr 0,76 mm (0,030 Inch), insbesondere von ungefähr 0,66 mm (0,026 Inch) bis ungefähr 0,71 mm (0,028 Inch). Indem eher zwei als drei Lumen über einen einzigen Durchmesser verwendet werden, greift die vorliegende Ausgestaltung auf die vereinfachte Konstruktion des unidirektionalen biegungsfähigen lenkbaren Katheters, der in der US-Patentschrift Nr. Re 34,502 beschrieben ist, zurück. Die Anzahl und die Größe der Lumen im Spitzenabschnitt sind indes für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich und können je nach Wunsch variieren.
  • Ein bevorzugtes Mittel zum Befestigen des Katheterkörpers 12 an dem Spitzenabschnitt 14 ist in 2 dargestellt. Das proximale Ende des Spitzenabschnitts 14 umfaßt eine außenliegende, sich über den Umfang erstreckende Aussparung 34, welche die Innenfläche der Außenwand 20 des Katheterkörpers 12 aufnimmt. Der Spitzenabschnitt 14 und der Katheterkörper 12 wurden mit Klebstoff oder Ähnlichem befestigt. Bevor der Spitzenabschnitt 14 und der Katheterkörper 12 befestigt werden, wird indes die Versteifungsröhre 22 in den Katheterkörper 12 eingeführt. Das distale Ende der Versteifungsröhre 22 wird auf feste Weise in der Nähe des distalen Endes des Katheterkörpers 12 angebracht, indem eine Klebeverbindung mit Polyurethankleber oder Ähnlichem hergestellt wird. Vorzugsweise wird ein kleiner Abstand, z.B. von ungefähr 3 mm, zwischen dem distalen Ende des Katheterkörpers 12 und dem distalen Ende der Versteifungsröhre 22 vorgesehen, um es dem Katheterkörper räumlich zu ermöglichen, die Aussparung 34 des Spitzenabschnitts 14 aufzunehmen. Auf das proximale Ende der Versteifungsröhre 22 wird eine Kraft ausgeübt, und während die Versteifungsröhre 22 unter Kompressionseinwirkung steht, wird eine erste Klebeverbindung (nicht dargestellt) zwischen der Versteifungsröhre 22 und der Außenwand 20 mittels eines schnell trocknendes Klebstoffs, z.B. Super Glue® hergestellt. Danach wird eine zweite Klebeverbindung zwischen den proximalen Enden der Versteifungsröhre 22 und der Außenwand 20 unter Verwendung eines langsamer trocknenden, aber stärkeren Klebstoffs, z.B. Polyurethan, gebildet.
  • Ein Abstandhalter 36 befindet sich innerhalb des Katheterkörpers 12 zwischen dem distalen Ende der Versteifungsröhre 22 und dem proximalen Ende des Spitzenabschnitts 14. Der Abstandhalter ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, welches steifer als das Material des Spitzenabschnitts 14, z.B. Polyurethan, ist, aber nicht so steif wie das Material der Versteifungsröhre 22, z.B. Polyimid. Gegenwärtig wird ein Abstandhalter bevorzugt, der aus Teflon® hergestellt ist. A bevorzugter Abstandhalter 36 hat eine Länge von ungefähr 6,35 mm (0,25 Inch) bis ungefähr 19,05 mm (0,75 Inch), insbesondere von ungefähr 12,7 mm (0,5 Inch). Vorzugsweise hat der Abstandhalter 36 einen Außen- und Innendurchmesser, der ungefähr den Außen- und Innendurchmessern der Versteifungsröhre 22 entspricht. Der Abstandhalter 36 sorgt für einen Übergang hinsichtlich der Flexibilität an der Verbindungsstelle zwischen dem Katheterkörper 12 und dem Spitzenabschnitt 14, sodaß eine geschmeidige Biegung ohne Falten und Knicken ermöglicht wird. Wenn dies gewünscht wird, kann auf den Abstandhalter 36 verzichtet werden.
  • Wie in 4 gezeigt wird, dient das distale Ende des Spitzenabschnitts 14 als Träger für eine Spitzenelektrode 38. Am Spitzenabschnitt 14 befindet sich eine Ringelektrode 40, die entlang dessen Längenausdehnung montiert ist. Die Länge der Ringelektrode 40 ist nicht wesentlich, vorzugsweise beträgt sie jedoch von ungefähr 1 mm bis ungefähr 3 mm. Wenn dies gewünscht wird, können zusätzliche Ringelektroden vorgesehen werden. Wenn mehrere Ringelektroden verwendet werden, so sind diese je nach Wunsch in beliebigen Abständen zueinander angeordnet, solange sich ihre Ränder nicht berühren.
  • Die Spitzenelektrode 38 und die Ringelektrode 40 sind jeweils an getrennt voneinander angeordnete Kabel 30 angeschlossen. Jedes der Kabel 30 erstreckt sich durch das zweite außerhalb der Achse liegende Lumen 28 in den Spitzenabschnitt 14, durch das zentrale Lumen 18 in den Katheterkörper 12 und durch das Steuerhandstück 16. Das proximale Ende jedes der Kabel 30 erstreckt sich über das proximale Ende des Steuerhandstücks 16 hinaus und ist mit einem geeigneten Anschlußstück verbunden, welches mit einem geeigneten Monitor, Energiequelle usw. durch eine Steckverbindung oder anderweitig verbunden werden kann.
  • Die Drähte 30 sind mit der Spitzenelektrode 38 und der Ringelektrode 40 mittels einer beliebigen herkömmlichen Technik verbunden. Die Verbindung eines Drahtes 30 mit der Spitzenelektrode 38 wird vorzugsweise durch Lötmetall oder Ähnliches erzielt. Die Verbindung eines Drahtes 30 mit einer Ringelektrode 40 wird vorzugsweise erzielt, indem zuerst der Schlauch 24 mit einem kleinen Loch versehen wird. Ein solches Loch kann geschaffen werden, indem beispielsweise eine Nadel durch den Schlauch 24 eingeführt wird, woraufhin die Nadel ausreichend stark erhitzt wird, um ein dauerhaftes Loch zu bilden. Anschließend wird ein Draht 30 unter Verwendung eines Mikrohakens oder etwas Ähnlichem durch das Loch gezogen. Das Ende des Drahtes 30 wird daraufhin von jeglicher Ummantelung befreit und an die Unterseite der Ringelektrode 40 geschweißt, welche anschließend durch Verschieben über dem Loch in Position gebracht und dort mit Polyurethankleber oder Ähnlichem befestigt wird.
  • Zwei Zugdrähte 32 erstrecken sich durch den Katheter 10. Jeder der Zugdrähte 32 erstreckt sich von dem Steuerhandstück 16 durch das zentrale Lumen 18 in den Katheterkörper 12 und in eines der außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 und 28 des Spitzenabschnitts 16. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, ist das proximale Ende jedes Zugdrahtes 32 innerhalb des Steuerhandstücks 16 verankert, und das distale Ende jedes Zugdrahtes 32 ist innerhalb des Spitzenabschnitts 14 verankert.
  • Jeder der Zugdrähte 32 ist aus einem beliebigen geeigneten Metall hergestellt, wie etwa aus Edelstahl oder Nitinol. Vorzugsweise hat jeder der Zugdrähte 32 eine Ummantelung wie etwa eine Ummantelung aus Teflon® oder Ähnlichem. Jeder der Zugdrähte 32 hat vorzugsweise einen Durchmesser in einem Bereich von ungefähr 0,15 mm (0,006 Inch) bis ungefähr 0,25 mm (0,0010 Inch). Vorzugsweise haben beide Zugdrähte 32 den gleichen Durchmesser.
  • Jeder der Zugdrähte 32 ist in der Nähe des distalen Endes des Spitzenabschnitts 14 verankert. In der Ausführungsform, die in 4 dargestellt ist, sind die Zugdrähte 32 beide durch eine Schweißverbindung oder Ähnliches in Sacklöchern 37 in der Spitzenelektrode 38 verankert.
  • Alternativ dazu kann der Zugdraht 32 im ersten außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 an der Seitenwand des Spitzenabschnitts 14 verankert werden. Wie in den 6 bis 8 gezeigt ist, wird der Zugdraht 32 vorzugsweise mittels einer Verankerung 44 befestigt, welche fest am distalen Ende des Zugdrahts 32 angebracht ist. Die Verankerung 44 wird aus einer Metallröhre 45, beispielsweise aus einem kurzen Abschnitt von Kanülenmaterial zur subkutanen Verwendung, gebildet, welche beispielsweise durch Crimpen fest am distalen Ende des Zugdrahtes 32 angebracht wird. Die Röhre weist einen Abschnitt auf, der sich geringfügig über das distale Ende des Zugdrahtes 32 hinaus erstreckt. Ein Kreuzstück 47, welches aus einem kleinen Abschnitt von Edelstahlband oder Ähnlichem hergestellt ist, wird in einer Queranordnung an das distale Ende der Metallröhre gelötet oder geschweißt, wobei letztere bei diesem Vorgang abgeplattet wird. Dadurch wird eine T-förmige Verankerungsstange 44 geschaffen. Auf der Seite des Spitzenabschnitts 14 wird eine Aussparung geschaffen, was zu einer Öffnung in dem außerhalb der Achse liegenden Lumen 26, welches dem Zugdraht 32 als Träger dient, führt. Das Kreuzstück 47 liegt quer innerhalb der Aussparung. Da das Band, welches das Kreuzstück 47 bildet, länger als der Durchmesser der Öffnung zum außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 ist, kann die Verankerung 44 nicht vollständig in das außerhalb der Achse liegende Lumen 26 gezogen werden. Die Aussparung wird anschließend mit Polyurethankleber oder Ähnlichem fest verschlossen, um eine glatte Außenfläche zu erhalten. Der Kleber fließt in das außerhalb der Achse liegende Lumen 26, um die Verankerung sicher und vollständig zu befestigen. Es kann ein Tunnel (nicht dargestellt) in Form eines Polyimidschlauchs oder Ähnlichem vorgesehen werden, um das Hindurchführen des Drahtes 30 durch den Kleber zu ermöglichen, sodaß dieselbe Konstruktion zur Verankerung des Zugdrahtes im zweiten außerhalb der Achse liegenden Lumen 28 verwendet werden kann. Weitere Mittel zur Verankerung der Zugdrähte 32 in dem Spitzenabschnitt 14 würden von Fachleuten erkannt werden und fallen in den Geltungsbereich der Erfindung.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die distalen Enden der Zugdrähte 32 an gegenüberlie genden Seiten des Spitzenabschnitts 14 befestigt. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Spitzenabschnitt 14 in entgegengesetzte Richtungen zu biegen. Alternativ dazu könnten die Zugdrähte 32 an unterschiedlichen, sich jedoch nicht gegenüber liegenden Stellen am Umfang des Spitzenabschnitts 14 befestigt werden, wodurch es ermöglicht wird, eine Biegung in zwei unterschiedliche Richtungen, die jedoch nicht entgegengesetzt sind, zu bewirken. In einer weiteren Ausführungsform können die Zugdrähte 32 unterschiedlichen Stelle entlang der Länge des Spitzenabschnitts 14 befestigt werden, d.h. daß das distale Ende eines Zugdrahtes proximal vom distalen Ende des anderen Zugdrahtes verankert wird. Eine solche Ausgestaltung würde es ermöglichen, eine Biegung an unterschiedlichen Punkten entlang der Länge des Spitzenabschnitts zu bewirken. Gemäß der Erfindung können beliebige Kombinationen aus diesen Verankerungsstellen vorgesehen werden.
  • Der Katheter 10 umfaßt weiterhin zwei Kompressionsspulen 46, die jeweils den entsprechenden Zugdraht 32 umgeben, wie in den 2 und 3 gezeigt ist. Jede der Kompressionsspulen 2 ist aus einem beliebigen geeigneten Metall hergestellt, wie etwa aus Edelstahl. Jede der Kompressionsspulen 46 ist fest um sich selbst gewickelt, wodurch für Flexibilität, d.h. Biegeverhalten, aber für Widerstand gegen Kompressionseinwirkungen gesorgt wird. Der Innendurchmesser jeder der Kompressionsspulen 46 ist geringfügig größer als der Durchmesser des mit ihr in Verbindung stehenden Zugdrahtes 32. Wenn beispielsweise ein Zugdraht 32 einen Durchmesser von ungefähr 0,18 mm (0,007 Inch) hat, weist die entsprechende Kompressionsspule 46 vorzugsweise einen Innendurchmesser von ungefähr 0,20 (0,008 Inch) auf. Die Ummantelung der Zugdrähte 32 ermöglicht es ihnen, frei beweglich innerhalb der Kompressionsspule 46 zu gleiten. Die außenliegenden Oberfläche jeder der Kompressionsspulen 46 ist über den größten Teil ihrer Längenausdehnung mit einer biegsamen nichtleitenden Hülle 48 bedeckt, um einen Kontakt zwischen der Kompressionsspule 46 und den Drähten 30 innerhalb des zentralen Lumens 18 zu verhindern. Gegenwärtig wird eine nichtleitende Hülle 48, die aus dünnwandigem Polyimidschlauch hergestellt ist, bevorzugt.
  • Am distalen Ende des Katheterkörpers sind zwei Kompressionsspulen 46 innerhalb der Versteifungsröhre 22 und des Abstandhalters 36 derart diametral gegenüberliegend angeordnet, daß sie in dem Spitzenabschnitt 14 auf die zwei außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 und 28 ausgerichtet werden können. Die Kompressionsspulen 46 und die Versteifungsröhre 22 sind derart dimensioniert, daß die Kompressionsspulen 46 auf enge aber gleitfähige Weise in die Versteifungsröhre 22 hineinpassen. Bei dieser Ausgestaltung verteilen sich die Drähte 30 um die beiden Kompressionsspulen 46, ohne die Ausrichtung der Spulen zu stören.
  • Die Kompressionsspulen 46 werden innerhalb des Katheterkörpers 12 mit Polyurethankleber oder Ähnlichem sicher befestigt. Jede der Kompressionsspulen 46 wird durch eine Klebeverbindung (nicht dargestellt) mit ihrem proximalen Ende am proximalen Ende der Versteifungsröhre 22 im Katheterkörper 12 verankert. Wenn keinerlei Versteifungsröhre 22 zum Einsatz kommt, ist jede der Kompressionsspulen direkt an der Außenwand 20 des Katheterkörpers 12 verankert.
  • Das distale Ende jeder der Kompressionsspulen 46 ist mittels einer Klebeverbindung 52 am distalen Ende der Versteifungsröhre 22 im Katheterkörper 12 verankert, oder es ist direkt am distalen Ende der Außenwand 20 des Katheterkörpers 12 verankert, wenn keinerlei Versteifungsröhre 22 zum Einsatz kommt. Alternativ dazu können sich die distalen Enden der Kompressionsspulen 46 in die außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 und 28 des Spitzenabschnitts 14 erstrecken und mittels einer Klebeverbindung mit ihren distalen Enden am proximalen Ende des Spitzenabschnitts 14 verankert sein. In der dargestellten Ausführungsform, bei welcher die Kompressionsspulen 46 jeweils von einer Hülle 48 umgeben sind, sollte darauf geachtet werden, sicher zu stellen, daß die Hülle fest an die Kompressionsspule geklebt ist. Die Drähte 30 können ebenfalls in einer Klebeverbindung verankert werden. Wenn dies gewünscht wird, können indes auch Tunnel in Form von Kunststoffschläuchen oder Ähnlichem vorgesehen werden, welche die Drähte an der Klebeverbindung umgeben, um es zu ermöglichen, daß die Drähte innerhalb der Klebeverbindung gleitfähig sind.
  • Beide Klebeverbindungen umfassen vorzugsweise Polyurethankleber oder Ähnliches. Der Kleber kann mittels einer Spritze oder Ähnlichem aufgebracht werden, und zwar durch ein Loch, welches zwischen der außenliegenden Oberfläche des Katheterkörpers 20 und dem zentralen Lumen 18 geschaffen wird. Ein solches Loch kann beispielsweise gebildet werden, indem mit einer Nadel oder Ähnlichem die Außenwand 18 und die Versteifungsröhre 22 durchstochen werden, wobei letztere so stark erwärmt wird, daß ein dauerhaftes Loch gebildet wird. Der Kleber wird anschließend durch das Loch auf die außenliegende Oberfläche der Kompressionsspule 46 gegeben und breitet sich um den äußeren Umfang herum aus, sodaß eine Klebeverbindung über den gesamten Umfang jeder der Hüllen 48, welche jede der Kompressionsspulen 46 umgeben, gebildet wird. Es ist darauf zu achten, daß der Kleber sich nicht über das Ende der Spule hinaus ausbreitet, was den Zugdraht daran hindern würde, innerhalb der Spule zu gleiten.
  • Innerhalb der außerhalb der Achse liegenden Lumen 26 und 28 ist jeder der Zugdrähte 32 von einer Kunststoffhülle 42 umgeben, die vorzugsweise aus Teflon® hergestellt ist. Die Kunststoffhüllen 42 hindern die Zugdrähte 32 daran, in die Wand des Spitzenabschnitts 14 einzuschneiden, wenn der Spitzenabschnitt gebogen wird. Jede der Hüllen 42 endet in der Nähe des distalen Ende jedes der Zugdrähte 32. Alternativ dazu kann jeder der Zugdrähte 32 von einer Kompressionsspule umgeben sein, wobei die Biegungsstellen, im Verhältnis zu den Kompressionsspulen, die sich durch den Katheterkörper erstrecken, derart in Längsrichtung gedehnt werden, daß die umgebende Kompressionsspule sowohl biegungsfähig als auch komprimierbar ist.
  • Um eine Bewegung eines Zugdrahtes 32 in Längsrichtung zum Katheterkörper 12, welche zu einer Biegung des Spitzenabschnitts 14 führt, zu bewirken, wird das Steuerhandstück 16 in geeigneter Weise bedient. Ein geeignetes bidirektionales Steuerhandstück zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung in den 9 bis 11 erläuternd dargestellt. Das Steuerhandstück 16 umfaßt ein im Allgemeinen hohles, vorzugsweise im Allgemeinen röhrenförmiges Handstückgehäuse 60 mit einer Längsachse und einem proximalen und einem distalen Ende, einen im Allgemeinen röhrenförmigen inneren Stab 62, welcher sich innerhalb des Gehäuses entlang dessen Längsachse erstreckt, und einen im Allgemeinen röhrenförmigen Kolben 64, der ebenfalls in dem Handstückgehäuse montiert ist, und zwar derart, daß der den inneren Stab umgibt. Der innere Stab 62 ist mit einem Gewindestift (nicht dargestellt) fest an dem Handstückgehäuse 60 angebracht, sowie am Katheterkörper 12, wie unten ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Kolben 64 ist derart montiert, daß er gegenüber dem inneren Stab 62 gleitfähig ist, und somit ist er relativ zum Katheterkörper 12 beweglich. Wie unten ausführlicher erörtert wird, sind die proximalen Enden der Zugdrähte 32 derart am Kolben 64 befestigt, daß die in längsgerichtete Bewegung des Kolben relativ zum inneren Stab 62 und zum Katheterkörper 12 die Zugdrähte 32 in entsprechender Weise relativ zum Katheterkörper bewegt. In der Nähe des Mittelabschnitts des inneren Stabs 62 ist eine entlang des Umfangs laufende Nut 85 vorgesehen, in welcher ein O-Ring 83 montiert ist, um für einen festen Sitz zwischen dem inneren Stab und dem Kolben 64 zu sorgen. Eine Daumenbedienvorrichtung 73 ist derart am Kolben 64 montiert, daß er diesen umgibt, um den Benutzer bei einer längsgerichteten Bewegung des Kolbens relativ zum inneren Stab 62 zu unterstützen. Zusätzlich dazu ist ein Gummigriffstück 86 vorgesehen, welches das Handstückgehäuse 60 in der Nähe der Mitte des Handstücks umgibt, um die Benutzung komfortabler zu gestalten.
  • Der röhrenförmige innere Stab 62, der in 12 ausführlicher gezeigt ist, hat in seinem distalen Ende einen im Allgemeinen hohlen Innenraum, wodurch ein Durchgang 63 gebildet wird, durch welchen sich die Zugdrähte 32 erstrecken. An seinem äußersten distalen Ende hat der innere Stab 62 einen Greifmechanismus 68 zum Befestigen des Katheterkörpers 12. Der Greifmechanismus 68 ist im Allgemeinen röhrenförmig und weist Schlitze 69 auf, die in Längsrichtung ausgebildet sind, wodurch dazwischen komprimierbare Abschnitte 70 entstehen. In proximaler Stellung zu den komprimierbaren Abschnitte 70 befinden sich Gewinde 71 zur Aufnahme einer Abschlußkappe 72. Die Abschlußkappe 72 weist Innengewinde (nicht dargestellt) auf, damit die Abschlußkappe auf den Greifmechanismus 68 geschraubt werden kann. Der Katheterkörper 12 paßt durch ein in Längsrichtung ausgebildetes Loch in der Abschlußkappe 72 und ein in Längsrichtung ausgebildetes Loch im Greifmechanismus 68 und wird innerhalb des Greifmechanismus 68 sicher gehalten, indem die komprimierbaren Abschnitte 70 komprimiert werden, wenn die Abschlußkappe auf den Greifmechanismus geschraubt wird.
  • An seinem proximalen Ende hat der innere Stab 62 einen in Längsrichtung ausgebildeten Schlitz 65, welcher sich durch den Durchmesser des Stabs erstreckt. In dem in Längsrichtung ausgebildeten Schlitz 65 ist mit einem dübelartigen Stift 67 eine Rolle 66 montiert. Der erste Zugdraht 32a erstreckt sich durch den Durchgang 63 in dem inneren Stab und um die Rolle 66 herum, und sein proximales Ende ist am Kolben 64 befestigt, wie am besten in der 16 gezeigt ist. In spezifischer Weise hat der Kolben 64 einen ersten Schlitz 74 in der Nähe seines proximalen Ende, welcher eine größere Breite aufweist als der erste Zugdraht 32a, sowie eine schmalere Nut 75, die proximal zum ersten Schlitz gelegen ist. Der erste Zugdraht 32a erstreckt sich durch die schmalere Nut 75 und in den ersten Schlitz 74 hinein. Ein erster Kern 76, beispielsweise in kurzes Stück Kanülenmaterial zur subkutanen Verwendung, mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser des ersten Zugdrahtes 32a ist, wird an das proximale Ende des ersten Zugdrahtes montiert und in den ersten Schlitz 74 eingerastet. Der Kern 76 hat einen Durchmesser, der größer als die Breite der Nut 75 ist, wodurch der erste Zugdraht 74 am Kolben 64 verankert wird. Durch eine distale Bewegung des Kolbens 64 relativ zum inneren Stab 62 wird der erste Zugdraht 32a, welcher sich um die Rolle 66 erstreckt, relativ inneren Stab und zum Katheterkörper 12 in proximaler Richtung gezogen, wodurch es zu einer Biegung des Spitzenabschnitts 14 in Richtung derjenigen Seite, an welcher das distale Ende des ersten Zugdrahtes verankert ist, kommt.
  • Der zweite Zugdraht 32b erstreckt sich ebenfalls durch den Durchgang 63 des inneren Stabs 62 und ist direkt am Kolben 64 befestigt, wie in den 13 und 15 gezeigt ist. Der zweite Zugdraht 32b erstreckt sich durch den Durchgang 63 und den in Längsrichtung ausgebildeten Schlitz 65 des inneren Stabs sowie durch eine Öffnung 78 in der Seitenwand des Kolbens 64. Die Öffnung 78 befindet sich auf derjenigen Seite des Kolbens 64, die dem ersten Schlitz 74 gegenüber liegt. Ein zweiter Schlitz 80 ist auf der Außenseite des Kolbens 64 in proximaler Stellung zur der Öffnung 78 vorgesehen, wobei dazwischen eine zweite schmalere Nut 79 vorgesehen ist. Der zweite Zugdraht 32b erstreckt sich aus der Öffnung 78 heraus, durch die zweite schmalere Nut 79 und in den zweiten Schlitz 80 hinein. Ein zweiter Kern 81, dessen Durchmesser größer als der Durchmesser des zweiten Zugdrahtes 32b ist, ist an das proximale Ende des zweiten Zugdrahtes montiert und gleitfähig in dem zweiten Schlitz 80 positioniert. Der zweite Kern 81 hat einen Durchmesser, der größer als die Breite der zweiten schmaleren Nut 79 ist, wodurch der zweite Zugdraht am Kolben 64 verankert wird. Durch eine proximale Bewegung des Kolbens 64 relativ zum inneren Stab 62 wird der zweite Zugdraht 32b relativ inneren Stab und zum Katheterkörper 12 in proximaler Richtung gezogen, wodurch es zu einer Biegung des Spitzenabschnitts 14 in Richtung derjenigen Seite, an welcher das distale Ende des zweiten Zugdrahtes verankert ist, kommt.
  • Die 13 bis 16 zeigen die Beziehung zwischen dem inneren Stab 62, dem Kolben 64 und des Zugdrähten 32 bei deren Verwendung. Wenn der Katheter sich in der neutralen Position befindet, d.h. wenn der Spitzenabschnitt 14 mit gebogen ist, sind der innere Stab 62 und der Kolben 64 derart positioniert, daß keiner der Zugdrähte 32 angespannt wird. Die 13 und 14 zeigen den Kolben 64, wenn dieser relativ zu seiner neutralen Position auf dem inneren Stab 62 distal positioniert ist. Infolgedessen wird der zweite Zugdraht 32b relativ zum Katheterkörper in proximaler Richtung gezogen, wie in 13 gezeigt ist, und der erste Zugdraht 32a wird nicht angespannt, wie in 14 gezeigt ist. Dementsprechend wird der Spitzenabschnitt 14 in die Richtung derjenigen Seite gebogen, an welcher das distale Ende des zweiten Zugdrahtes 32b verankert ist. Im Gegensatz dazu zeigen die 15 und 16 den Kolben 64, wenn dieser relativ zu seiner neutralen Position auf dem inneren Stab 62 proximal positioniert ist. Infolgedessen wird der erste Zugdraht 32a relativ zum Katheterkörper in proximaler Richtung gezogen, wie in 16 gezeigt ist, und der zweite Zugdraht 32b wird nicht angespannt, wie in 15 gezeigt ist. Dementsprechend wird der Spitzenabschnitt 14 in die Richtung derjenigen Seite gebogen, an welcher das distale Ende des ersten Zugdrahtes 32a verankert ist. Wie in 15 gezeigt ist, ist der zweite Schlitz 80 länger als der zweite Kern 81, um für eine Entspannung des zweiten Zugdrahtes 32b zu sorgen.
  • Die Elektrodendrähte 30 erstrecken sich durch den Durchgang 63 des inneren Stabs 62, durch den in Längsrichtung ausgebildeten Schlitz 65, aus einem Loch 77 am proximalen Ende des inneren Stabs hinaus und durch das Innere des proximalen Endes des Handstückgehäuses 60 und enden an ihren proximalen Enden in einem Anschlußstück 82. Das Anschlußstück 82 ist mittels eines Verbindungsadapters 84, an welchen das Anschlußstück geschraubt ist, an das Handstückgehäuse 60 montiert.
  • Es sind zwei Halterungen 150 vorgesehen, um das Handstückgehäuse 60 über dem Verbindungsadapter 84 in Position zu halten. Die 17 bis 20 zeigen eine bevorzugte Halterung 150 gemäß der Erfindung. Die Halterung 150 hat im Allgemeinen eine eierartige (oder edelsteinartige) Form. Wie in 17 gezeigt ist, ist die Oberseite im Allgemeinen flach, kann aber auch leicht abgerundet sein, um sich der abgerundeten Kontur des Handstückgehäuses 60 anzupassen. Wie in den 18 bis 20 gezeigt ist, umfaßt die Unterseite zwei innere Zacken 152 und zwei äußere Zacken 153. Die Zacken 152 und 153 werden von dem Verbindungsadapter aufgenommen, wie in 9 gezeigt ist. In spezifischer Weise umfaßt der Adapter 84 zwei Paare von Aussparungen 155, die von einem Steg 156 getrennt werden, wie in 21 gezeigt ist, wobei die Paare von Aussparungen sich auf gegenüberliegenden Seiten des Adapters befinden. Jeder der Sätze von Zacken 152 und 153 erstreckt sich in die entsprechenden Aussparungen 155, und die inneren Zacken 152 fassen in engem Sitz um den entsprechenden Steg 156 herum, um die Halterung 150 festzuhalten.
  • Wie in den 9 und 10 gezeigt ist, umfaßt das Handstückgehäuse 60 zwei Öffnungen 154, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses befinden, wobei jede der Öffnungen in Größe und Form der jeweiligen Halterung 150 entspricht. Wenn das Handstück zusammengefügt ist, ist die Halterung 150 in das Handstückgehäuse eingerastet, wobei die Zacken 152 und 153 von dem Adapter 84 aufgenommen werden, sodaß das Handstückgehäuse über dem Adapter festgehalten wird. Die äußeren Zacken 153 umfassen nach außen hin sich erstreckende Ohren 157. Wenn die Halterung in die entsprechende Öffnung 154 des Gehäuses 60 eingerastet ist, erstrecken sich die Ohren 157 bis unter die Öffnung, um die Halterung in dem Handstückgehäuse festzuhalten. Die Halterung stellt auch ein Mittel zum Gravieren oder Markieren des Handstücks bereit. Die Halterung mit einer Ausgestaltung, einem Markenzeichen oder anderen für den Katheter relevanten Abzeichen versehen werden, sodaß es nicht erforderlich ist, das Handstückgehäuse derart herzustellen, daß sich die Abzeichen direkt darauf befinden.
  • Es wird ein Mechanismus vorgesehen, der dazu dient, zwischen dem Kolben 64 und dem inneren Stab 62 für eine ausreichende Reibung zu sorgen. In spezifischer Weise wird ein Schlitz 87 vorgesehen, der sich durch die Seitenwand des inneren Stabs 62 erstreckt. Ein Gewindestift mit Nylonspitze (nicht dargestellt) erstreckt sich durch ein Loch 88 in der Außenwand des Kolbens 64 und in den Schlitz 87 des inneren Stabs 62 hinein. Wenn der Kolben 64 relativ zum inneren Stab 62 seitlich bewegt wird, verursacht der Gewindestift mit Nylonspitze eine Reibung zwischen den beiden Bauteilen. Wenn der Spitzenabschnitt 14 gebogen wird, hält diese Reibung in Kolben 64 relativ zum inneren Stab 62 fest, um die Biegung auch dann aufrechtzuerhalten, wenn der Benutzer das Handstück losläßt.
  • In einer alternativen Ausführungsform wird ein Mechanismus vorgesehen, der dem Benutzer dazu dient, die Anspannung der Daumenbedienvorrichtung 73 einzustellen. Zu dem Mechanismus gehört eine Unterlegscheibe 144, die am distalen Ende des Kolbens 64 um den inneren Stab 62 montiert ist. Wie die 22 und 23 zeigen, umfaßt die Unterlegscheibe einen flachen, O-förmigen, proximalen Ring 147 mit einer Außenkante und einer Innenkante. Die Außenwand 148 erstreckt sich in distaler Richtung von der Außenkante des proximalen Ring 147 weg. Durch diese Ausgestaltung ist das proximale Ende der Unterlegscheibe 144 geschlossen, während das distale Ende offen ist. Die Unterlegscheibe ist vorzugsweise aus demselben Material wie das Handstückgehäuse hergestellt.
  • Es wird ein flexibler O-Ring 146, der aus Kunststoff, Gummi oder Ähnlichem hergestellt ist und eine außenliegende Oberfläche, eine innenliegende Oberfläche, eine proximale Oberfläche und eine distale Oberfläche aufweist, vorgesehen. Der O-Ring 146 befindet sich im offenen, distalen Ende der Unterlegscheibe 144, sodaß seine proximale Oberfläche sich in Kontakt mit der distalen Oberfläche des proximalen Rings der Unterlegscheibe befindet, wobei sich seine außenliegende Oberfläche in Kontakt mit der Außenwand 148 befindet und sich seine innenliegende Oberfläche in Kontakt mit dem inneren Stab 62 befindet.
  • Bei dieser Ausgestaltung drückt die Daumenbedienvorrichtung 73, wenn die auf den Kolben 64 geschraubt wird, den O-Ring 146 in die Unterlegscheibe 144, wodurch die innenliegende Oberfläche des O-Ringes gegen den inneren Stab 62 gepreßt wird. Der Benutzer kann die Anspannung an der Daumenbedienvorrichtung 73 durch Festschrauben oder Losschrauben der Daumenbedienvorrichtung einstellen, wodurch der Druck der Daumenbedienvorrichtung auf den O-Ring eingestellt wird. Alternativ dazu kann die Unterlegscheibe mit dem distalen Ende des Kolbens 64 einstückig ausgebildet sein. Anders ausgedrückt, kann das distale Ende des Kolbens 64 derart ausgestaltet sein, daß es einen Bereich umfaßt, in welchen der O-Ring derart eingepaßt werden kann, daß er die gleiche Aufgabe erfüllt, z.B. kann es einen proximalen Ring und eine Außenwand aufweisen, wobei sich letztere in distaler Richtung von dem proximalen Ring weg erstreckt.
  • Die vorstehende Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf gegenwärtig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Fachleute, an welche diese Erfindung gerichtet ist, werden erkennen, daß an der beschriebenen Struktur Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß der Geltungsbereich dieser Erfindung gemäß der Definition in den beifügten Ansprüchen in bedeutsamer Weise verlassen würde.
  • Dementsprechend sollte die vorstehende Beschreibung nicht derart aufgefaßt werden, als betreffe sie ausschließlich genau die beschriebenen und anhand der beigefügten Zeichnungen erläuterten Strukturen, sondern sie sollte vielmehr in Übereinstimmung mit und zur Verdeutlichung der folgenden Ansprüche gelesen werden, deren Geltungsbereich in keinerlei Weise eingeschränkt werden soll.

Claims (11)

  1. Lenkbarer Katheter (10), der folgendes aufweist: einen länglichen, flexiblen, röhrenförmigen Katheterkörper (12) mit einem proximalen und einem distalen Ende und einem Lumen (18), das sich durch diesen erstreckt; ein Steuerhandstück (16) an dem proximalen Ende des Katheterkörpers (12), wobei das Handstück folgendes aufweist: ein Handstückgehäuse (60) mit einem allgemein hohlen Innenraum, wobei das Handstückgehäuse fest an dem Katheterkörper (12) angebracht ist; einen einzelnen, einheitlichen Kolben (64), der gleitfähig in dem Handstückgehäuse (60) montiert ist und ein proximales und ein distales Ende, eine Außenwand und einen Durchgang durch diesen aufweist; eine Rolle (66), die fest an dem Handstückgehäuse an einem Ort proximal des proximalen Endes des Kolbens angebracht ist; einen ersten Zugdraht (32b) mit einem distalen Ende, das fest in dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) angebracht ist, und einem proximalen Ende, das an dem Kolben (64) verankert ist; und einen zweiten Zugdraht (32a), der ein distales Ende aufweist, das fest in dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) angebracht ist, und der sich durch den Katheterkörper, in das Handstück (16) und um die Rolle (66) erstreckt, wobei das proximale Ende des zweiten Zugdrahtes an dem Kolben (64) verankert ist, wobei das Steuerhandstück (16) weiterhin folgendes aufweist: einen inneren Stab (62) mit einem proximalen und einem distalen Ende, wobei der innere Stab fest an dem Handstückgehäuse (60) angebracht ist, wobei der Kolben (64) gleitfähig um den inneren Stab (62) montiert ist, die Rolle (66) fest auf dem inneren Stab montiert ist und der Katheterkörper (12) fest an dem distalen Ende des inneren Stabs angebracht ist.
  2. Katheter nach Anspruch 1, bei dem das distale Ende des ersten Zugdrahtes (32b) an einer Seite des distalen Endes des Katheterkörpers (12) angebracht ist und das distale Ende des zweiten Zugdrahtes (32a) an der entgegengesetzten Seite des distalen Endes des Katheterkörpers (12) angebracht ist.
  3. Katheter nach Anspruch 1, bei dem das distale Ende eines Zugdrahtes (32a; 32b) an dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) an einer ersten Position angebracht ist und das distale Ende des anderen Zugdrahtes (32b; 32a) an dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) an einer zweiten Position proximal zu der ersten Position angebracht ist.
  4. Katheter nach Anspruch 1, bei dem das proximale Ende des ersten Zugdrahtes (32b) an einer Seite des Kolbens (64) verankert ist und das proximale Ende des zweiten Zugdrahtes (32a) an der entgegengesetzten Seite des Kolbens (64) angebracht ist.
  5. Katheter nach Anspruch 1, bei dem das Handstückgehäuse (60) und der Kolben (64) allgemein röhrenförmig sind.
  6. Katheter nach Anspruch 1, der weiterhin einen Spitzenabschnitt (14) an dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) aufweist, wobei der Spitzenabschnitt einen flexiblen Schlauch (24) aufweist, der stärker flexibel ist als der Katheterkörper, und wenigstens ein erstes und ein zweites Lumen (26, 28) außerhalb der Achse aufweist, die sich durch diesen erstrecken, wobei der erste Zugdraht (32b) sich durch das erste Lumen (26) außerhalb der Achse erstreckt und der zweite Zugdraht (32a) sich durch das zweite Lumen (28) außerhalb der Achse erstreckt.
  7. Katheter nach Anspruch 5, bei dem der innere Stab (62) allgemein röhrenförmig ist.
  8. Katheter nach Anspruch 7, bei dem der innere Stab (62) einen Durchgang (63), der sich durch sein distales Ende erstreckt, und einen longitudinalen Schlitz (65) aufweist, der sich durch sein proximales Ende erstreckt, wobei die Rolle (66) in dem Schlitz (65) montiert ist.
  9. Katheter nach Anspruch 8, der weiterhin eine Elektrode (38; 40) aufweist, die an oder nahe dem distalen Ende des Katheterkörpers (12) montiert ist, und ein Elektrodenkabel (30), welches sich durch den Katheterkörper, durch einen Durchgang (63) des inneren Stabs (62) und durch das Handstückgehäuse (16) erstreckt, mit einem distalen Ende, das elektrisch mit der Elektrode verbunden ist und einem proximalen Ende, das elek trisch mit einer geeigneten Verbindung (82) verbunden ist, die an dem Handstückgehäuse (60) angebracht ist.
  10. Katheter nach Anspruch 1, bei dem sich der erste Zugdraht (32b) durch den Durchgang des Kolbens (64) und aus einer Öffnung (78) in der Außenwand des Kolbens erstreckt, wobei das proximale Ende des ersten Zugdrahtes (32b) außerhalb der Außenwand des Kolbens (64) verankert ist.
  11. Katheter nach Anspruch 10, bei dem der Kolben (64) einen Schlitz (74) auf der Außenwand proximal der Öffnung (78) in der Außenwand und eine Nut (75) zwischen dem Schlitz (74) und der Öffnung (78) aufweist, wobei die Nut eine Breite hat, die geringer als die Breite des Schlitzes ist, und bei dem weiterhin ein Kern (76) mit einer Breite größer als die Breite der Nut (75) und geringer als die Breite des Schlitzes (74) fest an dem proximalen Ende des ersten Zugdrahtes (32b) angebracht ist und in der Nut angeordnet ist, um damit den ersten Zugdraht (32b) an dem Kolben (64) zu verankern.
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