DE10015346B4 - Näh- oder Stickmaschine, insbesondere Stickmaschine mit verbesserter Rahmenantriebsvorrichtung - Google Patents

Näh- oder Stickmaschine, insbesondere Stickmaschine mit verbesserter Rahmenantriebsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Nähmaschine, mit:
einen Rahmen (18) zum Stützen eines zu nähenden Stoffes;
eine Antriebsvorrichtung (20, 30) zur Bewegung des Rahmens (18);
wobei die Antriebsvorrichtung (20, 30) einen X-Antriebsmechanismus (20) zur Bewegung des Rahmens (18) in X-Richtung und einen Y-Antriebsmechanismus (30) zur Bewegung des Rahmens (18) in Y-Richtung aufweist;
wobei sowohl der X-Antriebsmechanismus (20) als auch der Y-Antriebsmechanismus (30) einen Linearmotor als Antriebsquelle aufweist; und wobei unter dem Rahmen (18) ein Maschinentisch (10) angeordnet ist, unter dem der Linearmotor sowohl des X-Antriebsmechanismus (20) als auch des Y-Antriebsmechanismus (30) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Nähmaschinen, Stickmaschinen und insbesondere Näh- oder Stickmaschinen mit einer Antriebsvorrichtung zur Bewegung eines Stoffstützrahmens sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung, die senkrecht zur X-Richtung verläuft.
  • Viele bekannte Antriebsvorrichtungen zur Bewegung eines Stoffstützrahmens enthalten einen X-Antriebsmechanismus und einen Y-Antriebsmechanismus, die jeweils einen Drehmotor, wie zum Beispiel einen Schrittmotor und einen Servomotor, als Antriebsquelle aufweisen. Aus diesem Grunde ist ein Umwandlungsmechanismus erforderlich, um die Drehbewegung des Motors in eine Linearbewegung zur Bewegung des Rahmens in die X- und Y-Richtung umzuwandeln. Ein solcher Bewegungsumwandlungsmechanismus kann zum Beispiel einen Riemen-/Scheibenmechanismus, einen Draht-/ Scheibenmechanismus oder einen Kugelumlaufspindelmechanismus umfassen.
  • Eine andere Art bekannter Vorrichtungen zur Bewegung eines Stoffstützrahmens umfaßt einen Linearmotor als Antriebsquelle für den X-Antriebsmechanismus. Die bekannten Nähmaschinen erfordern jedoch noch immer eine Drehantriebsquelle und einen Bewegungsumwandlungsmechanismus als Y-Antriebsmechanismus, um den Rahmen in die Y-Richtung zu bewegen. Somit ist der Y-Antriebsmechanismus der gleiche wie die oben beschriebenen bekannten Vorrichtungen. Insbesondere enthält der Y-Antriebsmechanismus dieser Art von Antriebsvorrichtung einen Riemen-/Scheibenmechanismus mit einem Riemen, an dem ein Träger angebracht ist. Der Linearmotor des X-Antriebsmechanismus wird auf dem Träger gestützt und weist ein bewegliches Glied auf, an dem ein Stoffstützrahmen relativ geringer Größe angebracht ist. Ein typisches Beispiel einer solchen Nähmaschine wird in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 62-139693 beschrieben.
  • Durch die Verwendung des (der) Bewegungsumwandlungsmechanismus (-mechanismen) wird die Ausführung der Antriebsvorrichtung kompliziert. Aufgrund des Spiels zwischen den mechanischen Teilen des Bewegungsumwandlungsmechanismus ist es darüber hinaus schwierig, die Genauigkeit der Rahmenantriebssteuerung zu verbessern. Es kann zwar ein Kugelumlaufspindelmechanismus als Bewegungsumwandlungsmechanismus verwendet werden, um die Genauigkeit der Antriebssteuerung zu verbessern, jedoch sind Kugelumlaufspindelmechanismen im allgemeinen teuer, wodurch sich die Fertigungskosten der Antriebsvorrichtung erhöhen können.
  • Weiterhin erfordert bei der bekannten Antriebsvorrichtung mit dem Linearmotor als Antriebsquelle des X-Antriebsmechanismus der Y-Antriebsmechanismus immer noch einen Bewegungsumwandlungsmechanismus, der Spiel zwischen den mechanischen Teilen verursachen oder die Fertigungskosten zur Herstellung der Nähmaschine mit einem Linearmotor erhöhen kann.
  • Die nachveröffentlichte EP 0 931 867 A2 hat eine Steppmaschine zum Gegenstand, bei der ein Linearmotor dazu verwendet wird, den Nähkopf zu bewegen.
  • Aus der DE 34 26 687 C3 ist eine automatische Stichgruppen-Nähmaschine bekannt, bei der ein Stoffstützrahmen an einem Arm befestigt ist, dessen Position in X-Richtung von einem ersten Linearmotor eingestellt werden kann. Der erste Linearmotor ist auf einer Schiene angeordnet, die senkrecht zum Arm in Y-Richtung verläuft und einen zweiten Linearmotor aufweist, durch den die Position des ersten Linearmotors sowie des Armes in Y-Richtung einstellbar ist.
  • Bei dieser Nähmaschine benötigt der Arm und die Schiene, an der er befestigt ist, viel Platz. Zudem ist die Verwendung eines horizontal angeordneten Armes, der an einer Seite befestigt ist, statisch nicht vorteilhaft und aufgrund der Hebelwirkung bei unsachgemäßem Gebrauch anfällig gegenüber Druckausübung.
  • Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Bereitstellung verbesserter Nähmaschinen, bei denen ein Stoffstützrahmen ohne Verwendung eines Bewegungsumwandlungsmechanismus, der Drehbewegung in Linearbewegung umwandelt, bewegt werden kann, und bei denen insbesondere das Bauvolumen der Nähmaschine reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäße Nähmaschinen enthalten eine Antriebsvorrichtung, die Linearmotoren als Antriebsquellen zur Bewegung eines Stoffstützrahmens sowohl in X- als auch in Y-Richtung aufweisen. Infolgedessen wird kein Bewegungsumwandlungsmechanismus zur Umwandlung von Drehbewegung des Motors in Linearbewegung benötigt. Deshalb kann die Antriebsvorrichtung relativ einfach ausgeführt sein, und die Antriebsgenauigkeit des Stoffstützrahmens kann verbessert werden. Unter dem Rahmen ist ein Maschinentisch angeordnet, unter dem der Linearmotor sowohl des X-Antriebsmechanismus als auch des Y-Antriebsmechanismus angeordnet ist.
  • Die Linearmotoren sind also in dem Maschinentisch versenkt und stellen im Gegensatz zum Stand der Technik kein Hindernis auf der Oberfläche des Maschinentisches mehr dar, an dem eventuell ein im Rahmen eingespannter Stoff hängen bleiben könnte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein bewegliches Glied des Linearmotors des X-Antriebsmechanismus so mit dem Stoffstützrahmen verbunden, daß sich der Stoffstütz Rahmen zusammen mit dem beweglichen Glied in X-Richtung und sich auch relativ zu dem beweglichen Glied in Y-Richtung bewegen kann. Ebenso ist ein bewegliches Glied des Linearmotors des Y-Antriebsmechanismus so mit dem Stoffstützrahmenrahmen verbunden, daß sich der Stoffstützrahmen zusammen mit dem beweglichen Glied in Y-Richtung und sich auch relativ zu dem beweglichen Glied in X-Richtung bewegen kann. Aus diesem Grunde kann sich der Rahmen durch den X-Antriebsmechanismus bzw. den Y-Antriebsmechanismus in X-Richtung und in Y-Richtung bewegen, ohne daß sich der X-Antriebsmechanismus und der Y-Antriebsmechanismus gegenseitig stören.
  • Vorzugsweise sind an den beweglichen Gliedern des X-Antriebsmechanismus und des Y-Antriebsmechanismus Rollen angebracht, die in dem Rahmen in Y-Richtung bzw. in X-Richtung ausgebildete Aussparungen in Eingriff nehmen.
  • Aus der folgenden ausführlichen Beschreibung zusammen mit den beigefügten Zeichnungen und den Ansprüchen lassen sich weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung leicht ersehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Mehrkopfnähmaschine;
  • 2 ist eine Draufsicht der beispielhaften Nähmaschine;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Stoffstützrahmens und einer Antriebsvorrichtung mit Linearmotoren; und
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Teils des Rahmens und eines Y-Antriebsmechanismus.
  • Erfindungsgemäße Nähmaschinen vereinfachen die die Ausführung einer Rahmenantriebsvorrichtung und verbessern die Antriebsgenauigkeit des Rahmens verbessern. Vorzugsweise enthält die Antriebsvorrichtung einen X-Antriebsmechanismus zur Bewegung des Rahmens in X-Richtung und einen Y-Antriebsmechanismus zur Bewegung des Rahmens in Y-Richtung. Sowohl der X-Antriebsmechanismus als auch der Y-Antriebsmechanismus enthält vorzugsweise einen Linearmotor als Antriebsquelle. Aus diesem Grunde ist kein Bewegungsumwandlungsmechanismus zur Umwandlung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung erforderlich.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält der Linearmotor eine festgelegte Basisplatte, einen auf der Basisplatte angebrachten Stator, ein Paar linearer Schienen, die auf beiden Seiten des Stators angeordnet sind, und ein bewegliches Glied, das sich relativ zu dem Stator linear entlang den linearen Schienen bewegen kann. Vorzugsweise wird zwischen dem beweglichen Glied und dem Stator ein Raum oder Spalt magnetisch aufrechterhalten, damit sich das bewegliche Glied sanft entlang dem Stator bewegen kann.
  • Ein erster Verbindungsmechanismus kann das bewegliche Glied des Linearmotors des X-Antriebs derart mit dem Rahmen verbinden, daß sich der Rahmen zusammen mit dem beweglichen Glied in X-Richtung und sich auch relativ zu dem beweglichen Glied in Y-Richtung bewegen kann. Ein zweiter Verbindungsmechanismus kann das bewegliche Glied des Linearmotors des Y-Antriebs derart mit dem Rahmen verbinden, daß sich der Rahmen zusammen mit dem beweglichen Glied in Y-Richtung und relativ zu dem beweglichen Glied in X-Richtung bewegen kann.
  • Vorzugsweise enthält der erste Verbindungsmechanismus eine an dem beweglichen Glied des X-Antriebsmechanismus angebrachte erste Rolle und eine in Y-Richtung in dem Rahmen ausgebildete erste Aussparung, die die erste Rolle in Eingriff nehmen kann. Der zweite Verbindungsmechanismus kann eine an dem beweglichen Glied des Y-Antriebsmechanismus angebrachte zweite Rolle und eine in X-Richtung im Rahmen ausgebildete zweite Aussparung enthalten, die die zweite Rolle in Eingriff nehmen kann.
  • Die Nähmaschine kann einen unter dem Rahmen angeordneten Maschinentisch enthalten, und die Linearmotoren des X-Antriebsmechanismus und des Y-Antriebsmechanismus können unter dem Maschinentisch angeordnet sein. Des weiteren können die Antriebsvorrichtungen mehrere in Y-Richtung voneinander beabstandete X-Antriebsmechanismen und mehrere in X-Richtung voneinander beabstandete Y-Antriebsmechanismen enthalten.
  • Bei der Nähmaschine kann es sich um eine Mehrkopfnähmaschine handeln, die mehrere Nähköpfe enthält, die jeweils zum Nähen von Stichen betätigt werden können.
  • Jedes der vorhergehend und nachfolgend offenbarten zusätzlichen Merkmale und jeder der vorhergehend und nachfolgend offenbarten Verfahrensschritte kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten zur Bereitstellung verbesserter Nähmaschinen und Verfahren zur Konzipierung und Verwendung solcher Nähmaschinen verwendet werden. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das viele dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung verwendet, ausführlich beschrieben. Diese ausführliche Beschreibung soll lediglich einem Fachmann weitere Einzelheiten zur Ausübung bevorzugter Aspekte der vorliegenden Lehren lehren und den Schutzbereich der Erfindung nicht einschränken.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel einer Nähmaschine beschrieben. In 1 wird eine perspektivische Ansicht einer Mehrkopfnähmaschine dargestellt, die einen Maschinentisch 10 enthalten kann. Ein Maschinenrahmen 12 kann sich über dem Maschinentisch 10 horizontal erstrecken. Es können an dem Maschinenrahmen 12 sind mehrere, zueinander beabstandete Nähköpfe 14 (in dem Ausführungsbeispiel sind vier Nähköpfe gezeigt) angebracht sein. Auf dem Tisch 10 könnnen Stichplatten 16 den jeweiligen Nähköpfen 14 in vertikaler Richtung gegenüberliegend angebracht sein. Hier nicht dargestellte Schiffchen können sind unter den Stichplatten 16 angeordnet sein und mit den jeweiligen Nähköpfen 14 zur Durchführung von Nähvorgängen auf bekannte Weise zusammenwirken.
  • Vorzugsweise weist jeder der Nähköpfe 14 mehrere Nadelstangen auf, die mehrere verschiedene Fadenarten, wie zum Beispiel Fäden verschiedener Farbe, bereitstellen. Aus diesem Grunde können geeignete Nadelstangen zum Zusammenwirken mit dem entsprechenden Schiffchen zum Nähen von Stichen unterschiedlicher Farbe ausgewählt werden.
  • Ein Stoffstützrahmen 18 kann eine im wesentlichen rechteckige Konfiguration aufweisen und zum Stützen eines zu bestickenden Stoffes dienen. Der Rahmen 18 kann auf einer oberen Fläche des Maschinentischs 10 angeordnet sein. Eine Antriebsvorrichtung kann dem Rahmen 18 so zugeordnet sein, daß der Rahmen 18 in einer horizontalen Ebene sowohl in X- als auch in Y-Richtung, die senkrecht zur X-Richtung verläuft, wie in 2 gezeigt, entlang der oberen Fläche des Maschinentischs 10 bewegen kann.
  • Auf 2 Bezug nehmend, umfaßt die Antriebsvorrichtung zwei X-Antriebsmechanismen 20 und zwei Y-Antriebsmechanismen 30. Jeder dieser Antriebsmechanismen kann jeweilige Antriebsquellen oder Linearmotoren aufweisen, die unter dem Maschinentisch 10 angeordnet sind. Abnehmbare Deckel 22, 32 können so auf dem Maschinentisch 10 angebracht sein, daß sie in dem Maschinentisch 10 ausgebildete entsprechende Öffnungen verschließen. Des weiteren kann in jedem Deckel 22 ein Schlitz oder eine Öffnung 24 ausgebildet sein, der bzw. die sich vorzugsweise in X-Richtung erstreckt (er strecken). Ebenso kann in jedem Deckel 32 auch ein Schlitz oder eine Öffnung 34 ausgebildet sein, der bzw. die sich vorzugsweise in Y-Richtung erstreckt (erstrecken).
  • In 3 wird eine beispielhafte Anordnung der X-Antriebsmechanismen 20 und der Y-Antriebsmechanismen 30 in Beziehung zu dem Rahmen 18 ausführlicher dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die beiden X-Antriebsmechanismen 20 und die beiden Y-Antriebsmechanismen gleich ausgeführt. Deshalb ist es zur Veranschaulichung nur erforderlich, die Ausführung eines einzigen beispielhaften Antriebsmechanismus zu beschreiben. Wie in 4 gezeigt, wird der Y-Antriebsmechanismus 30 näher erläutert, und die X-Antriebsmechanismen 20 müssen nicht besonders beschrieben werden, weil die X-Antriebsmechanismen 20 mit dem in 4 gezeigten Y-Antriebsmechanismus identisch sein können. Fachleute werden jedoch erkennen, daß auch andere Ausführungen zur Ausübung der vorliegenden Erfindung verwendet werden können.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, kann jeder der Y-Antriebsmechanismen 30 eine Basisplatte 40 aufweisen, die sich in Y-Richtung erstreckt (in X-Richtung bei der Basisplatte 40 der X-Antriebsmechanismen 20). Ein Stator 42 kann auf der Oberseite der Basisplatte 40 befestigt sein und erstreckt sich in Längsrichtung der Basisplatte 40 erstrekken. Ein Paar linearer Schienen 44 ist auf den Seiten des Stators 42 angebracht. Unter der Steuerung einer hier nicht dargestellten Steuervorrichtung kann sich ein bewegliches Glied 46 in Y-Richtung entlang den linearen Schienen 44 bewegen. Zwischen dem beweglichen Glied 46 und der oberen Fläche des Stators 42 wird ein kleiner Spalt magnetisch auf rechterhalten. Somit können der Stator 42, die linearen Schienen 44 und das bewegliche Glied 46 den Linearmotor bilden.
  • Es können zwar bei den vorliegenden Lehren verschiedenen Linearmotoren verwendet werden, jedoch enthält der Linearmotor vorzugsweise ein bewegliches Glied 46 mit einem hier nicht dargestellten Dauermagneten, der an der Innenseite des beweglichen Glieds 46 befestigt ist. Der Stator 42 weist vorzugsweise hier nicht dargestellte Magnetspulen auf, die in Längsrichtung des Stators 42 in Reihe angeordnet sind. Der Linearmotor kann durch Wechseln der durch die Magnetspulen erzeugten Magnetfelder so betrieben werden, daß die dem Dauermagneten gegenüberliegende Magnetspule den Dauermagneten des beweglichen Glieds 46 abstößt. Gleichzeitig wird der Dauermagnet von dem Magentfeld angezogen, das von der Magnetspule erzeugt wird, die neben dem Dauermagnet angeordneten ist. Da der Betrieb solcher magnetischer Linearmotoren in der Technik wohlbekannt ist, ist es nicht erforderlich, Linearmotoren ausführlicher zu beschreiben.
  • Der Linearmotortisch, Teilenr. TSLM A und/oder A/G, der von Nippon Tomuson Kabushiki Kaisha vertrieben wird, stellt einen beispielhaften Linearmotor dar, der bei den vorliegenden Lehren verwendet werden kann, um eine Nähmaschine mit X- und Y-Antriebslinearmotoren zu erhalten.
  • Wieder auf 4 Bezug nehmend, kann ein Stift 48 an dem beweglichen Glied 46 befestigt sein, der sich in Vertikalrichtung nach oben erstreckt. Eine Rolle 49 kann am oberen Ende des Stifts 48 so befestigt sein, daß die Rolle 49 um die Achse des Stifts 48 drehbar ist. Die Rolle 49 und der obere Teil des Stifts 48 erstrecken sich durch den Schlitz 34 des Deckels 32 (den Schlitz 24 des Deckels 22 im Falle der X-Antriebsmechanismen 20) über dem Maschinentisch 10. Eine hier nicht dargestellt lineare Skala kann an einer der linearen Führungsschienen 44 in Längsrichtung befestigt sein, so daß die Position des beweglichen Glieds 46 mittels eines hier nicht gezeigten Sensors basierend auf der Position bezüglich der Skala erfaßt werden kann. Somit kann die Positionssteuerung des beweglichen Glieds 46 auf Positionssignalen vom Sensor basierend erfolgen.
  • Erneut auf 4 Bezug nehmend, kann sich eine Aussparung-19 über eine vorbestimmte Länge entlang der unteren Fläche einer X-Richtungsseite 18a des Rahmens 18 erstrecken. Obgleich dies nicht in den Zeichnungen gezeigt wird, kann sich die gleiche Aussparung 19 auch über eine vorbestimmte Länge entlang der unteren Fläche einer Y-Richtungsseite 18b des Rahmens 18 erstrecken. Die Größen der Rollen 49 sind vorzugsweise so ausgewählt, daß die jeweiligen Aussparungen 19 im wesentlichen und eng in Eingriff genommen werden. Insbesondere können die Rollen 49 der X-Antriebsmechanismen 20 die Aussparung 19 der Y-Richtungsseite 18b des Rahmens 18 in Eingriff nehmen. Ebenso können die Rollen 49 der Y-Antriebsmechanismen 30 die Aussparung 19 der X-Richtungsseite 18a des Rahmens 18 in Eingriff nehmen.
  • Die Linearmotoren der X-Antriebsmechanismen 20 und der Y-Antriebsmechanismen 30 können mit einer Steuerung elektrisch verbunden sein, so daß die X-Antriebsmechanismen 20 synchron miteinander den Rahmen 18 in X-Richtung und die Y-Antriebsmechanismen 30 synchron miteinander den Rahmen 18 in Y-Richtung bewegen können. Darüber hinaus kann die Steue rung Ansteuersignale an die Linearmotoren abgeben, so daß die X-Antriebsmechanismen 20 und die Y-Antriebsmechanismen 30 den Rahmen 18 auf den Ansteuersignalen basierend in die X- und Y-Richtung bewegen können. Die Ansteuersignale können den X-Y-Koordinatendaten eines zu stickenden Stickmusters entsprechen. Infolgedessen kann der Rahmen 18 genau zu der programmierten X-Y-Koordinatenposition bewegt werden.
  • Die obige bevorzugte Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden. Zum Beispiel kann die Basisplatte 40 oder der Stator 42 eine große Länge aufweisen, so daß ein oder mehrere zusätzliche bewegliche Glieder 46 in jeden der X-Antriebsmechanismen 20 oder der Y-Antriebsmechanismen 30 integriert werden können. Darüber hinaus kann eine der Aussparung 19 ähnliche Aussparung auch in der unteren Fläche einer X-Richtungsseite 18c gegenüber der X-Richtungsseite 18a oder einer Y-Richtungsseite 18d gegenüber der Y-Richtungsseite 18b des Rahmens 18 ausgebildet werden, um die Rollen 49 der zusätzlichen beweglichen Glieder 46 in Eingriff zu nehmen. Infolgedessen kann die Konfiguration des Rahmens 18 während seiner Bewegung durch die Rollen 49, die in die jeweiligen Aussparungen 19 auf beiden Seiten 18a, 18c in X-Richtung oder auf beiden Seiten 18b, 18d in Y-Richtung eingreifen, zuverlässig gehalten werden. Deshalb ist ein starrer Rahmen 18 nicht erforderlich, und es kann bei den vorliegenden Lehren ein flexibler Rahmen 18 verwendet werden.
  • Als Alternative können zusätzliche X-Antriebsmechanismen 20 oder zusätzliche Y-Antriebsmechanismen 30 integriert werden und auch Rollen 49 aufweisen. Des weiteren kann eine der Aussparung 19 ähnliche Aussparung in der unteren Fläche der X-Richtungsseite 18c oder der Y-Richtungsseite 18d des Rahmens 18 zum Eingriff mit den Rollen 49 ausgebildet sein.
  • Der Verbindungsmechanismus oder die Rollen 49 und Aussparungen 19 zwischen den Y-Antriebsmechanismen 30 und der X-Richtungsseite 18a kann bzw. können weiterhin gegen einen Verbindungsmechanismus ausgetauscht werden, der eine an beiden beweglichen Gliedern 46 der Y-Antriebsmechanismen 30 befestigte Verbindungsplatte enthält. Die Verbindungsplatte kann länger als die X-Richtungsseite 18a sein und mit der X-Richtungsseite 18a so verbunden sein, daß der Rahmen 18 durch die Y-Antriebsmechanismen 30 zusammen mit der Verbindungsplatte in Y-Richtung bewegt werden kann. Ebenso kann sich der Rahmen vorzugsweise durch die X-Antriebsmechanismen 20 relativ zu der Verbindungsplatte in X-Richtung bewegen. Durch den Einbau der Verbindungsplatte, die länger ist als die X-Richtungsseite 18a, kann die ganze Seite 18a während der Bewegung des Rahmens 18 von der Verbindungsplatte gestützt werden. Deshalb kann sich der Rahmen 18 während seiner Bewegung nicht verformen, selbst wenn der Rahmen 18 nicht sehr starr ist.
  • Ein ähnlicher Austausch kann des weiteren beim Verbindungsmechanismus oder bei den Rollen 49 und den Aussparungen 19 zwischen den X-Antriebsmechanismen 20 und der Y-Richtungsseite 18b vorgenommen werden. Somit kann eine Verbindungsplatte an beiden sich bewegenden Gliedern 46 der X-Antriebsmechanismen 20 befestigt werden. Die Verbindungs platte kann länger als die Y-Richtungsseite 18b sein und mit der Y-Richtungsseite 18b so verbunden sein, daß sich der Rahmen 18 durch die X-Antriebsmechanismen 20 zusammen mit der Verbindungsplatte in X-Richtung bewegen kann. Des weiteren kann sich der Rahmen 18 durch die Y-Antriebsmechanismen 30 relativ zu der Verbindungsplatte in Y-Richtung bewegen.
  • Obgleich der Rahmen 18 bei dem Ausführungsbeispiel der Nähmaschine zum Stützen eines zu bestickenden Stoffes in ein flachgestreckten Form ausgeführt worden ist, kann die vorliegende Erfindung auch auf Nähmaschinen angewendet werden, die einen Rahmen zum Stützen eines schlauchförmigen Stoffes, wie zum Beispiel eines T-Shirts, eines gekrümmten Stoffes oder einer Kappe, aufweisen. In einem solchen Fall kann die Linearbewegung der X-Antriebsmechanismen 20 in die Drehbewegung des Rahmens um eine parallel zu der Y-Richtung verlaufenden Achse umgewandelt werden. Der Rahmen kann sich durch die Y-Antriebsmechanismen linear in Y-Richtung bewegen.

Claims (12)

  1. Nähmaschine, mit: einen Rahmen (18) zum Stützen eines zu nähenden Stoffes; eine Antriebsvorrichtung (20, 30) zur Bewegung des Rahmens (18); wobei die Antriebsvorrichtung (20, 30) einen X-Antriebsmechanismus (20) zur Bewegung des Rahmens (18) in X-Richtung und einen Y-Antriebsmechanismus (30) zur Bewegung des Rahmens (18) in Y-Richtung aufweist; wobei sowohl der X-Antriebsmechanismus (20) als auch der Y-Antriebsmechanismus (30) einen Linearmotor als Antriebsquelle aufweist; und wobei unter dem Rahmen (18) ein Maschinentisch (10) angeordnet ist, unter dem der Linearmotor sowohl des X-Antriebsmechanismus (20) als auch des Y-Antriebsmechanismus (30) angeordnet ist.
  2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Linearmotor eine festgelegte Basisplatte (40), einen auf der Basisplatte (40) angebrachten Stator (42), ein Paar auf beiden Seiten des Stators (42) angebrachter linearer Schienen (44) und ein bewegliches Glied (46), das sich relativ zu dem Stator (42) linear entlang den linearen Schienen (44) bewegen kann, enthält, wobei zwischen dem beweglichen Glied (46) und dem Stator (42) ein Spalt magnetisch aufrechterhalten wird.
  3. Nähmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen ersten Verbindungsmechanismus zur Verbindung des beweglichen Glieds (46) des Linearmotors des X-Antriebsmechanismus (20) mit dem Rahmen (18), so daß der Rahmen (18) zusammen mit dem beweglichen Glied (46) in X-Richtung und relativ zu dem beweglichen Glied (46) in Y-Richtung beweglich ist kann; und einen zweiten Verbindungsmechanismus zur Verbindung des beweglichen Glieds (46) des Linearmotors des Y-Antriebsmechanismus (20) mit dem Rahmen (18), so daß der Rahmen(18) zusammen mit dem beweglichen Glied (46) in Y-Richtung und relativ zu dem beweglichen Glied (46) in X-Richtung beweglich ist.
  4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Verbindungsmechanismus eine an dem beweglichen Glied (46) des X-Antriebsmechanismus (20) angebrachte erste Rolle (49) und eine in Y-Richtung in dem Rahmen (18) ausgebildete erste Aussparung (19) zum Eingriff mit der ersten Rolle (49) aufweist, und bei der der zweite Verbindungsmechanismus eine an dem beweglichen Glied (46) des Y-Antriebsmechanismus (30) an gebrachte zweite Rolle (49) und eine in X-Richtung im Rahmen (18) ausgebildete zweite Aussparung (19) zum Eingriff mit der zweiten Rolle (49) enthält.
  5. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (20, 30) mehrere X-Antriebsmechanismen (20), die in Y-Richtung voneinander beabstandet sind, und mehrere Y-Antriebsmechanismen (30), die in X-Richtung voneinander beabstandet sind, aufweist.
  6. Nähmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere Nähköpfe (14), die zum Nähen von Stichen betätigt werden können.
  7. Nähmachine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch: einen in seiner Position festgelegten Nähkopf (14), relativ zu dem der Rahmen (18) beweglich ist.
  8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der sowohl der Linearmotor des X-Antriebsmechanismus als auch der Linearmotor des Y-Antriebsmechanismus eine festgelegte Basisplatte (40), einen auf der Basisplatte (40) angebrachten Stator (42), ein Paar auf den Seiten des Stators (42) angeordneter linearer Schienen (44) und ein bewegliches Glied (46), das sich relativ zu dem Stator (42) entlang den linearen Schienen (44) bewegen kann, umfaßt, wobei zwischen dem beweglichen Glied (46) und dem Stator (42) ein Spalt magnetisch aufrechterhalten wird.
  9. Nähmaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch: ein erstes Mittel (19, 48, 49) zur Verbindung des beweglichen Glieds (46) des Linearmotors des X-Antriebsmechanismus mit dem Rahmen (18), so dass der Rahmen (18) zusammen mit dem beweglichen Glied (46) in der X-Richtung und relativ zu dem beweglichen Glied (46) in der Y-Richtung beweglich ist; und ein zweites Mittel zur Verbindung des beweglichen Glieds (46) des Linearmotors des Y-Antriebsmechanismus mit dem Rahmen (18), so dass der Rahmen (18) zusammen mit dem beweglichen Glied (46) in der Y-Richtung und relativ zu dem beweglichen Glied (46) in der X-Richtung beweglich ist.
  10. Nähmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungsmittel (19, 48, 49) eine an dem beweglichen Glied (46) des Linearmotors des X-Antriebsmechanismus angebrachte erste Rolle (49) und eine in der Y-Richtung in dem Rahmen (18) ausgebildete erste Aussparung (19) zum Eingriff mit der ersten Rolle (49) aufweist und bei der das zweite Verbindungsmittel (19, 48, 49) eine an dem beweglichen Glied (46) des Linearmotors des Y-Antriebsmechanismus angebrachte zweite Rolle (49) und eine in der X-Richtung in dem Rahmen (18) ausgebildete zweite Aussparung (19) zum Eingriff mit der zweiten Rolle (49) umfasst.
  11. Nähmaschine nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mehrere voneinander in der Y-Richtung beabstandete Linearmotoren des X-Antriebsmechanismus und mehrere in der X-Richtung voneinander beabstandete Linearmotoren des Y-Antriebsmechanismus.
  12. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nähmaschine mehrere Nähköpfe (14) enthält, die zum Nähen von Stichen betätigt werden können.
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