DE10008447A1 - Nähnadel zum multidirektionalen Nähen - Google Patents

Nähnadel zum multidirektionalen Nähen

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Abstract

Die Nadel ist für Nähmaschinen vorgesehen, die in wenigstens zwei, vorzugsweise aber mehreren Richtungen nähen können. Die Nadel weist dazu eine neuartige Geometrie auf. Sie ist im Bereich des Öhrs auf der Hohlkehlseite in Richtung zur Spitze mit einer beidseitigen Absenkung der Öhrkante bzw. der Rinnenkante der auslaufseitigen Fadenführungsrinne versehen. Dabei wird die volle Schafthöhe am Öhr nur im Bereich zwischen Hohlkehlende und Öhranfang erreicht. Die Tiefe der Absenkung ist abhängig von der Nadeldicke und bedarfsentsprechend festlegbar. Die Längen der abgesenkten Öhrkanten/Rinnenkanten sind von der Nadelgeometrie abhängig. Die Länge der Öhrkanten ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass der Auslauf der geraden Fadenauslaufrinne erhalten bleibt.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadel für eine Nähma­ schine.
Nähmaschinen weisen in der Regel eine Nadel auf, die in der Nähe ihrer Spitze ein Öhr aufweist, durch das ein Oberfaden geführt ist. Die Nadel sticht beim Nähen in schneller Folge durch das Nähgut (textiles Flächengebil­ de), wobei die Nadel durch den schrittweisen Transport des Nähguts voneinander beabstandete Stichlöcher erzeugt.
Der Oberfaden wird von Stichloch zu Stichloch geführt, wobei er sowohl vorwärts als auch rückwärts durch das Öhr und dabei über eine Kante desselben gleitet. Wenn die Transportrichtung des Nähguts festgelegt ist, hat die Nadel eine festgelegte Arbeitsrichtung und das Nähgut wird in einer festgelegten Richtung, in der Regel quer zu dem Öhr, transportiert. Es zeigt sich jedoch, dass bei Nähmaschinen, die einen Transport des Nähguts in unter­ schiedlichen Richtungen gestatten, wie bspw. vor­ wärts/rückwärts oder in mehreren unterschiedlichen Rich­ tungen (multidirektional), die Nahtqualität abhängig von der Nährichtung und/oder der Zwirnung des Fadens ist. Dies ist häufig unerwünscht.
Aus dem Gebrauchsmuster G 8632106.4 U1 ist z. B. eine Tuftingnadel bekannt. Diese weist ein in Richtung der Nadelachse liegendes längliches Öhr auf, das an beiden Enden einen gewölbten oberen bzw. unteren Öhrrand hat. An der Auslaufseite ist der Öhrrand gerade. In Draufsicht, d. h. mit Blickrichtung in der Öhrachse ist die Tuftingna­ del asymmetrisch ausgebildet. Auslaufseitig schließt an das Öhr eine gebogene Fadenrinne an.
Eine solche Tuftingnadel weist eine bevorzugte Ar­ beitsrichtung auf.
Dagegen ist aus der US-PS 3.986.468 eine symmetri­ sche Nadel für eine Nähmaschine bekannt. Die Nadel weist in der Nähe ihrer Spitze ein sich quer durch den Nadel­ körper erstreckendes Öhr auf, das von zwei Öhrwänden be­ grenzt wird. Beide Öhrwände haben sowohl an ihrer Ober­ seite als auch an ihrer Unterseite jeweils gerade ausge­ bildete Kanten, d. h. die Ränder der Seitenwände erstrecken sich jeweils entlang einer Geraden von dem schaft­ seitigen Öhrende zu dem spitzenseitigen Öhrende.
Derartige Nähnadeln zeigen, obwohl sie symmetrisch sind, unterschiedliches Verhalten beim Vorwärtsnähen und beim Rückwärtsnähen gezwirnter Fäden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine Nadel für eine Nähmaschine zu schaffen, mit der sich die Qualitätsunterschiede zwischen Nähten reduzieren lassen, die in verschiedene Nährichtungen erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird mit einer Nadel gelöst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Nadel weist ein Öhr auf, das sich quer durch den Nadelkörper erstreckt. Unter "quer" wird sowohl eine rechtwinklige Ausrichtung des Öhrs zu der Längsmittelachse des Nadelkörpers, als auch eine ge­ neigte Ausrichtung in einem spitzen Winkel zu dieser ver­ standen. Das Öhr wird von zwei Öhrwänden begrenzt, die an der Auslaufseite des Öhrs, d. h. an der Seite, von der ausgehend sich der Faden zu dem Nähgut erstreckt, abge­ senkt sind. Mit anderen Worten, die Ränder der Öhrwände sind zu dem Nadelrücken hin gewölbt oder anderweitig ge­ formt. Die Öhrwände, die sich als Seitenwände einer Fa­ denauslaufrinne fortsetzen können, erstrecken sich somit zwischen zwei Stellen, die hinsichtlich der Nadeldicke jeweils eine lokale Erhebung darstellen. Auf diese Weise ermöglichen die abgesenkten Öhrwände einem gezwirnten Faden quer zu dem Öhr seitlich über die Öhrwand abzulau­ fen, ohne dass die Zwirnung des Fadens beim Lauf über die Öhrwand in größerem Maße verändert wird. Durch die verminderte Beeinflussung der Fadenzwirnung wird die Grund­ lage dafür geschaffen, dass in verschiedenen Nährichtun­ gen Nähte mit zumindest angenähert gleicher Qualität er­ halten werden können. Bspw. erhält der Faden beim Vor­ wärtsnähen und beim Rückwärtsnähen keine signifikant un­ terschiedliche Zwirnung beim Überqueren der Öhrwände.
Durch das Absenken der Kontur im Öhrbereich unter­ halb eine gedachte Verbindungslinie zwischen dem schaft­ seitigen Öhrende und einer spitzenseitigen benachbarten Erhebung, kann die Reibung zwischen dem Faden und dem Rand der Öhrwand vermindert werden. Die Verminderung der Reibung hat somit unabhängig von dem Winkel, den der Fa­ den mit der Nadel einschließt, eine geringere Fadenbeein­ flussung zur Folge. Er wird entsprechend weniger auf- bzw. zugezwirnt. Es entsteht somit ein verbessertes Naht­ bild und eine verbesserte Qualität des Nähguts. Außerdem können bei herkömmlichen Nadeln im Extremfall auftretende Effekte vermieden werden. Wird die Zwirnung eines gezwirnten Fadens beim Nähen zu stark beeinflusst, kann die Schlingenbildung beeinträchtigt werden. Wird ein Fa­ den auf- oder zugezwirnt und in diesem Zustand durch das Nähgut gestochen, kann er sich beim Zurückziehen der Na­ del verdrehen oder verwirbeln, ohne eine ordnungsgemäße Schlinge auszubilden. Dies hätte Fehlstiche und eventuel­ le Fadenbrüche zur Folge. Mit der neuen Kontur der erfin­ dungsgemäßen Nadel lassen sich solche extremen Fehler­ zustände vermeiden. Dies gilt insbesondere beim multidi­ rektionalen Nähen, bei dem das Nähgut automatisch in alle denkbaren Richtungen, zumindest aber in zwei Richtungen transportiert werden kann. Der bei der erfindungsgemäßen Nadel auftretende Effekt der geringeren Beeinflussung der Zwirnung kann jedoch auch bei Nähmaschinen Bedeutung haben, die lediglich in einer Richtung nähen. Die neue Na­ del ermöglicht die Verwendung von Oberfäden mit unter­ schiedlicher Zwirnung, bspw. rechtsgezwirnte Fäden oder linksgezwirnte Fäden, wobei der Einfluss der Zwirnungs­ richtung auf die Nahtqualität deutlich zurückgeht und in den meisten Fällen bedeutungslos wird.
Die Öhrwände sind vorzugsweise stufenfrei ausgebil­ det und an der Öhrauslaufseite konkav gekrümmt. Diese Krümmung der oberen Ränder der Öhrwände an der Öhraus­ laufseite unterstützt den oben genannten gleichmäßigen Fadenlauf unabhängig von der Nährichtung und ermöglicht außerdem eine hohe Nähgeschwindigkeit infolge der ins­ gesamt verminderten Öhrhöhe und dem sich somit ergebenden langsamen Öffnen des Stichlochs.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Nadel ist im Anschluss an das auslaufseige Ende des Öhrs eine Fa­ denrinne ausgebildet, die sich in Richtung auf die Spitze hin erstreckt, wobei die Öhrwände in die Seitewände der Fadenrinne übergehen. Es ergibt sich dadurch eine gute Fadenführung und insbesondere eine gute Abstützung des Fadens bei der Schlingenbildung. Dies ist der Moment, wenn die Nadel den Faden durch das Nähgut gestochen hat und ihren Rückhub beginnt bzw. durchläuft.
Eine konkave bogenförmige Krümmung der Seitenwände ermöglicht die großzügige Verrundung ihres jeweiligen Rands bzw. die Abflachung quer zur Öhrrichtung. In beiden Fällen kann der Faden weitgehend ungestört über den be­ treffenden Rand laufen, wobei der Winkel, den einzelne Stränge oder Filamente des Fadens mit der Öhrwand ein­ schließen, von untergeordneter Bedeutung ist. Dies gilt insbesondere für die Bauform mit abgeflachtem Rand.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist die aus­ laufseitige Fadenrinne parallel zu der Längserstreckung der Nadel ausgerichtet. Die Nadel hat somit keine durch die Fadenrinne vorgegebene Vorzugs-Arbeitsrichtung, was der multidirektionalen Einsetzbarkeit entgegenkommt.
Die Nadel ist außerdem vorzugsweise bezüglich einer Längsmittelebene symmetrisch ausgebildet. Die beiden Öhr­ wände sind dann spiegelsymmetrisch zueinander geformt. Auch dies kommt den multidirektionalen Arbeitsmöglich­ keiten der Nähnadel entgegen.
Dem Öhr benachbart ist an dem Schaft der Nadel vor­ zugsweise eine Hohlkehle angeordnet, die dem Greifer beim Nähen ausreichend Raum gewährt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schaft in dem Bereich zwischen der Spitze der Nadel und der Hohlkehle insgesamt abge­ flacht und weist vorzugsweise lediglich zwischen dem Öhr und der Hohlkehle seine maximale Schafthöhe am Öhr auf. Dies hat Vorteile hinsichtlich des Öffnens des Stichlochs und hinsichtlich des Fadenlaufs bei verschiedenen Ar­ beitsrichtungen.
Es hat sich gezeigt, dass eine Absenkung der Kontur der Öhrwände insbesondere dann wirksam ist, wenn der Ab­ stand des tiefsten Punktes der Absenkung zur Mittelachse ungefähr 25% des Schaftnenndurchmessers beträgt.
Das Öhr der Nadel kann bedarfsweise zusätzlich an der Fadeneinlaufseite abgeflacht werden, wenn zusätzliche Effekte bewirkt werden sollen. Es wird jedoch als zweckmäßig angesehen, die Ränder einer Fadeneinlaufrinne über das Öhr gerade fortzusetzen. Dies ergibt einen guten Schutz des Fadens an der Einlaufseite des Öhrs.
Vorteilhafte Einzelheiten von Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der Zeichnung oder der Be­ schreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nadel in abschnitts­ weise längsgeschnittener Darstellung,
Fig. 2 die Nadel nach Fig. 1, in einem anderen Maßstab und in ausschnittsweiser längsgeschnittener Dar­ stellung,
Fig. 3 die Nadel nach Fig. 1, in einer ausschnitts­ weisen Draufsicht,
Fig. 4 die Nadel nach Fig. 2, geschnitten entlang der Linie IV-IV in einem anderen Maßstab,
Fig. 5 die Nadel nach Fig. 2 oder 3, geschnitten entlang der Linie V-V in einem anderen Maßstab,
Fig. 6a bis Fig. 6d die Nadel nach Fig. 1, beim Vorwärtsnähen in verschiedenen Phasen des Einstichs, in schematisierter Prinzipdarstellung, und
Fig. 7a bis Fig. 7d die Nadel nach Fig. 1, beim Rückwärtsnähen in verschiedenen Phasen des Einstechens, in schematisier­ ter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Nadel 1 veranschaulicht, deren Schaft 2 (Nadelkörper) sich von einem zum Einspannen vor­ gesehenen Spannteil 3 bis zu einer Spitze 4 entlang einer Längsmittelachse 5 erstreckt. Der Schaft 2 ist vorzugs­ weise gestreckt, d. h. gerade ausgebildet. Bedarfsweise kann er jedoch auch anderweitig, bspw. gekröpft ausge­ bildet sein. Die Längsmittelachse 5 wird durch die Spitze 4 festgelegt und stimmt mit der Längsrichtung des Schafts 2 überein.
In der Nähe der Spitze 4 ist der Schaft 2 mit einem Öhr 6 versehen, das quer durch den Schaft 2 führt. Das Öhr 6 kann dabei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, durch eine längliche oder ovale Öffnung, durch ein Rundloch oder durch Öffnungen mit anderweitiger Form gebildet sein. Die betreffende Öffnung, die das Öhr 6 bildet, weist eine in den Figuren nicht weiter veranschaulichte Mittelachse oder Öffnungsachse auf, die die Längsmittelachse 5 vor­ zugsweise schneidet und rechtwinklig oder im spitzen Win­ kel zu diese geneigt angeordnet ist. In allen Fällen führt das Öhr 6 quer durch den Schaft 2. Das Öhr 6 wird bezüglich der von der Längsmittelachse 5 festgelegten Längsrichtung an der von der Spitze 4 abliegenden Seite durch ein erstes Öhrende 7 und an der zu der Spitze 4 hin liegenden Seite durch ein zweites Öhrende 8 begrenzt. Beide Öhrenden 7, 8 sind vorzugsweise mehr oder weniger gerundet und ohne scharfe Kanten ausgebildet. Bei dem Öhrende 7 erreicht der Schaft 2 der Nadel 1 an einer Stelle 9 (Fig. 2) eine Höhe über ihrem Nadelrücken 10, die etwa 87% der Nenngröße der Nadel 1 entspricht und zwischen der Spitze 4 und einer sich an die Stelle 9 an­ schließenden Hohlkehle 11 eine höchste Erhebung, d. h. größte Schaftdicke festlegt. Bei anderen Ausführungsformen kann die Höhe des Schafts 2 an der Stelle 9 jedoch auch anderweitig festgelegt sein.
Zwischen der Stelle 9 und dem zweiten Öhrende 8 er­ strecken sich aus Fig. 3 in Draufsicht ersichtliche Öhr­ wände 14, 15, die zueinander spiegelsymmetrisch ausge­ bildet sind. Zwischen dem zweiten Öhrende 8 und der Spit­ ze 4 gehen die Öhrwände 14, 15 in Seitenwände 16, 17 ei­ ner auslaufseitigen Fadenrinne 18 zur Fadenführung über, die parallel zu der Längsmittelachse 5 angeordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, weisen die Öhrwände 14, 15 und die Seitenwände 16, 17 jeweils einen oberen Rand 19a, 19b, 20a, 20b auf, der die Kontur des Öhrs 6 an der Fadenauslaufseite festlegt. Die Ränder 19a, 20a, 19b, 20b bilden eine geschlossene sat­ telförmige Ringfläche. Die von dem Rand 19, 20 festgeleg­ te mit Blickrichtung quer zu dem Öhr 6 zu sehende Kontur berührt eine gedachte Linie 21 nicht, die die Stelle 9 mit einer Stelle 22 verbindet, bei der die Fadenrinne 18 endet. Diese gedachte Linie oder Gerade 21 ist vorzugs­ weise in einem positiven spitzen Winkel zu der Längsmit­ telachse 5 orientiert. Im dargestellten Ausführungsbei­ spiel beträgt er etwa 5°. Die absatz- und stufenlos sowie knickfrei ineinander übergehenden Ränder 19, 20 legen vorzugsweise einen Bogen fest, der sich in seinem mitt­ leren Bereich an die Längsmittelachse 5 annähert. Die größte Annäherung an die Längsmittelachse 5 ist vorzugs­ weise etwa im Bereich des spitzenseitigen (zweiten) Öh­ rendes 8 erreicht. Hier beträgt der Abstand zur Längs­ mittelachse 5 vorzugsweise lediglich 25% des Schaftnenn­ durchmessers oder weniger.
Die Fadenrinne 18 ist bei der vorliegenden Ausfüh­ rungsform relativ flach gehalten. Dies bedeutet, dass die Seitenwände 16, 17 deutlich niedriger sind als die Breite des Öhrs 6. Die Höhe der Seitenwände 16, 17 ist somit vorzugsweise wesentlich geringer als die Dicke des dicks­ ten durch das Öhr 6 führbaren Fadens.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, weisen die Öhrwände 14, 15 an der in den Fig. 1, 2 und 4 oberen Seite, d. h. an der Fadenauslaufseite, die von dem Rand 19a, 19b festgelegt ist, Gleitflächen 24, 25 auf, die quer zu der in Fig. 4 angedeuteten Öffnungsrichtung 26 des Öhrs 6 wenigstens bereichsweise gerade ausgebildet sind. An den jeweiligen Übergängen zu der Innenwandung des Öhrs 6 bzw. zu der Außenseite der Nadel 1, sind die Gleitflächen 24, 25 gerundet.
Die Nadel 1 ist von der Spitze 4 bis zu dem Öhr 6 vorzugsweise symmetrisch ausgebildet. Im weiteren Verlauf kann sie jedoch von der Symmetrie abweichen, wie insbe­ sondere aus den Fig. 3 und 5 hervorgeht. Im Bereich der Hohlkehle 11 kann eine seitliche Anschrägung 27 vor­ gesehen sein, um einem Schlingengreifer ausreichend Platz zu bieten.
An dem Nadelrücken 10 ist an der der Hohlkehle 11 abgewandten Seite vorzugsweise eine Fadeneinlaufrinne 28 ausgebildet, die sich bis zu dem Öhr 6 oder über dieses hinaus erstreckt. Die Fadeneinlaufrinne 28 ist vorzugs­ weise von gerade berandeten Seitenwänden 29, 30 begrenzt, wobei die Höhe der Seitenwände 29, 30 so bemessen ist, dass ein zu dem Öhr 6 laufender Faden vollständig von der Fadeneinlaufrinne 28 aufgenommen ist oder allenfalls geringfügig aus der Fadeneinlaufrinne 28 herausragt. Wie Fig. 1 veranschaulicht, kann die Fadeneinlaufrinne 28 auch eine abgestufte Höhe aufweisen, wobei sich die Tiefe bzw. Höhe der Fadeneinlaufrinne zu dem Öhr 6 hin vermin­ dert.
Die insoweit beschriebene Nadel 1 arbeitet wie folgt:
Es wird zunächst auf die Fig. 6a bis 6d verwie­ sen, die die Nadel 1 in verschiedenen Phasen beim Vor­ wärtsnähen veranschaulichen. Die Nadel 1 steht in Fig. 6a oberhalb eines Niederhalters 35, der auf einem mit einem Faden 31 zu vernähenden textilen Flächengebilde 32 aufliegt. Der Faden 31 spannt sich von einer Stelle 33, die durch das letzte Stichloch und die letzte Stichver­ knotung bestimmt ist, zu dem Öhr 6 der Nadel 1, die sich auf das textile Flächengebilde 32 zu bewegt. Der Faden 31 wird dabei straff gehalten. Er ist links gezwirnt (zu­ gezwirnt), wobei die Zwirnung in den Fig. 6a bis 6d zeichnerisch angedeutet ist. Der Faden 31 liegt auf der Gleitfläche 24 auf, wobei die Einzelfilamente oder Strän­ ge des Fadens 31 längs etwa quer zu der Längsmittelachse 5 über die Ränder der Gleitfläche 24 laufen. Eine Beein­ flussung der Zwirnung ist deshalb von vorne herein rela­ tiv gering.
Bei Einstichbewegung der Nadel, die in den Fig. 6b und 6c angedeutet ist, wird der Faden 31 durch das Öhr 6 in dem Maße nachgezogen, wie sich der Abstand zwischen der Stelle 33 und dem Öhr 6 vermindert. Durch die Absen­ kung der Öhrwand 14 und die flache oder auch großzügig verrundete Ausbildung der Gleitfläche 24 kann dieser Vorgang ohne zusätzliche Verdrillung und ohne Drallvorschub des Fadens 31 ablaufen. Dies zeigt der in den Fig. 6a bis 6d dargestellte und relativ gleichbleibende Stei­ gungswinkel der Verzwirnung.
Obwohl die Verhältnisse beim Rückwärtsnähen grund­ sätzlich anders sind, bleibt auch hier die Zwirnung weit­ gehend unverändert. Dies geht aus den Fig. 7a bis 7d hervor. Es wird wiederum ein Faden 31 verwendet, der die gleiche Zwirnung hat, wie der für das Vorwärtsnähen ver­ wendete Faden 31. Jedoch wird das textile Flächengebilde nicht wie in den Fig. 6a bis 6d in Bezug auf die Nadel 1 nach rechts, sondern nach links bewegt. Dies ist in den Fig. 6 und 7 jeweils durch einen Pfeil T angedeutet. Die Stelle 33 mit der letzten Stichverknotung wird somit derart von der Nadel 1 wegbewegt, dass der Faden 31 über die Öhrwand 15 und die Gleitfläche 25 läuft. Die Zwirnung ist dabei derart, dass die Einzelfilamente oder Stränge des Fadens 31 parallel oder im spitzen Winkel zu der Längsmittelachse 5 über die Gleitfläche 25 und deren Rän­ der laufen. Durch die abgeflachte Ausbildung der Gleit­ fläche 25 und deren gerundete Ränder greift die Öhrwand 15 jedoch nicht in die Zwirnung des Fadens 31 ein und verändert diese somit auch nicht. Insbesondere wird die Zwirnung (beim Straffziehen des Fadens) nicht zusammen­ geschoben, so dass der Faden 31 keinen zusätzlichen Drall erhält. Auf diese Weise werden sowohl beim Vorwärtsnähen als auch beim Rückwärtsnähen gleiche Nahtqualitäten oder wenigstens annähernd gleiche Nahtqualitäten erreicht. Außerdem ist die Nahtqualität unabhängig von der Zwir­ nungsrichtung des Fadens 31 sowohl beim Vorwärts- als auch beim Rückwärtsnähen. Darüber hinaus lassen sich auch Nähte mit seitlicher Bewegung des Nähguts (textiles Flächengebilde 32) in gleicher oder wenigstens nahezu glei­ cher Qualität erreichen.
Die Nadel 1 ist für Nähmaschinen vorgesehen, die in wenigstens zwei, vorzugsweise aber mehreren Richtungen nähen können. Die Nadel 1 weist dazu eine neuartige Geo­ metrie auf. Sie ist im Bereich des Öhrs auf der Hohlkehl­ seite in Richtung zur Spitze mit einer beidseitigen Ab­ senkung der Öhrkante bzw. der Rinnenkante der auslaufsei­ tigen Fadenführungsrinne versehen. Dabei wird die volle Schafthöhe am Öhr nur im Bereich zwischen Hohlkehlende und Öhranfang erreicht. Die Tiefe der Absenkung ist ab­ hängig von der Nadeldicke und bedarfsentsprechend fest­ legbar. Die Längen der abgesenkten Öhrkanten/Rinnenkanten sind von der Nadelgeometrie abhängig. Die Länge der Öhr­ kanten ist dabei vorzugsweise so gewählt, dass der Aus­ lauf der geraden Fadenauslaufrinne erhalten bleibt.

Claims (11)

1. Nadel (1) für eine Nähmaschine,
mit einem Nadelkörper (2), der an einem Ende eine Spitze (4) und an seinem gegenüberliegenden Ende einen Spannteil (3) aufweist,
mit einem sich quer durch den Nadelkörper (2) er­ streckenden Öhr (6), das in der Nähe der Spitze (4) an­ geordnet und zwischen zwei Öhrwänden (14, 15) begrenzt ist, deren Ränder (19a, 19b) sich auslaufseitig einer Kontur folgend von einem schaftseitigen Öhrende (7) zu einem gegenüberliegenden, spitzenseitigen Öhrende (8) erstrecken, wobei die Kontur zumindest im Öhrbereich un­ terhalb einer gedachten direkten Verbindungslinie (21) zwischen dem schaftseitigen Öhrende (8) und einer spit­ zenseitigen Erhebung (22) verläuft.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (19a, 19b) der Öhrwände (14, 15) konkav gekrümmt sind.
3. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Nadel (1) im auslaufseitigen Anschluss an das Öhr (6) eine Fadenrinne (18) ausgebildet ist, die sich in Richtung auf die Spitze (4) hin erstreckt und dass die Öhrwände (14, 15) an dem spitzenseitigen Öhrende (8) in Seitenwände (16, 17) der Fadenrinne (18) überge­ hen.
4. Nadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (19a, 19b) der Öhrwände (14, 15) und die Ränder (20a, 20b) Seitenwände (16, 17) der anschließenden Fadenrinne (18) bogenförmig gekrümmt sind.
5. Nadel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auslaufseitige Fadenrinne (18) parallel zu der Längserstreckung der Nadel (1) ausgerichtet ist.
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öhrwände (14, 15) bezüglich einer das Öhr (6) mittig teilenden, gedachten Längsmittelebene symmetrisch zueinander ausgebildet sind.
7. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14, 15) des Öhrs (6) an der Aus­ laufseite des Öhrs (6) in Querrichtung abgeflacht sind.
8. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (14, 15) des Öhrs (6) an der Aus­ laufseite des Öhrs (6) gerundete Kanten aufweisen.
9. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nadelkörper (2) der Nadel (1) in dem Abschnitt zwischen der Spitze (4) und einer Hohlkehle (11) nur zwi­ schen dem Öhr (6) und der Hohlkehle (11) eine Höhe auf­ weist, die 80% bis 90%, vorzugsweise 87% der Nennhöhe des Schafts (2) entspricht.
10. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öhrwände (14, 15) an wenigstens einer Stelle (8) durch die auslaufseitige Absenkung ihrer Ränder (19) an ihrem tiefsten Punkt einen Abstand von etwa 25% der Schaftnennhöhe zu der Längsmittelachse (5) aufweisen.
11. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öhrwände (14, 15) einlaufseitig durch Ränder begrenzt sind, die gerade ausgebildet sind und sich vor­ zugsweise in gerader Verlängerung der Ränder von Seiten­ wänden (29, 30) erstrecken, die eine Fadeneinlaufrinne (28) begrenzen.
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