DE19921913C2 - Nähmaschinennadel mit schlankem Öhr - Google Patents
Nähmaschinennadel mit schlankem ÖhrInfo
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- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Nähmaschinennadel, ins
besondere für schnelllaufende Nähmaschinen mit hoher
Stichzahl.
Beim industriellen Nähen sind heute Maschinen
geschwindigkeiten (Stichzahl/min) von 5000 Stichen/min die
Regel. Bei einigen Anwendungsfällen werden sogar 8000 Sti
che/min und mehr erreicht.
Beim Nähen sticht die Nähmaschinennadel durch das
Nähgut, wobei ein Stichloch entsteht. Die zum Öffnen des
Stichlochs zur Verfügung stehende Zeit ist die Dauer von
der ersten Berührung des Nähguts durch die Nadelspitze bis
zum Öhrdurchgang. Diese Stichlochöffnungszeit beträgt auf
einer Steppstichmaschine bei 5000 Stichen/min ca. 0,5 ms.
Das Öffnen des Stichlochs geht mit einer schnellen, fast
explosionsartigen seitlichen Verdrängung des Nähguts ein
her. Dabei kommt es zu hohen Reibkräften und somit zu ho
hen erforderlichen Einstichkräften sowie einem hohen, für
das Nähen erforderlichen, Leistungsbedarf.
Bei sehr hohen Stichzahlen kann das Nähgut mechanisch
und auch thermisch geschädigt werden. Es ist möglich, dass
Fasern oder auch Faserverbände (Garne) bei der Stichloch
öffnung gesprengt werden. Außerdem können die hohen Reib
kräfte einen Temperaturanstieg an der Nadel bewirken, der
innerhalb weniger Sekunden den Schmelzbereich üblicher
Synthesefasern erreicht. Solche Fasern werden dann im Ein
stichbereich an- oder abgeschmolzen. Eine weitere Folge
sind häufig auftretende Nähzwirnbrüche.
Das Anschmelzen von Laminaten und Beschichtungen so
wie von Farb- oder Ausrüstungsbestandteilen kann zu weite
ren Behinderungen beim Nähen führen. Die genannten Proble
me können zu einer verminderten Nahtqualität führen und
Trageeigenschaften konfektionierter Textilien beeinträch
tigen.
Darüber hinaus unterliegen die Nähmaschinennadeln
insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten relativ
hohen mechanischen Belastungen. Zunehmende Maschinenge
schwindigkeiten verursachen in steigendem Maße Dynamik-
Probleme. In der Nähmaschine rotierende Massen können
Schwingungen verursachen, die sich insbesondere auf die
einseitig eingespannten Nähmaschinennadeln auswirken. Die
se müssen überdies von außen wirkenden Kräften, wie Faden
zug, Auslenkungen beim Auftreffen auf das Nähgut sowie
Bedienungseinflüssen, gewachsen sein. Werden deshalb zur
Vergrößerung der Stabilität dickere Nadeln verwendet, ver
schärfen sich jedoch die oben genannten Probleme.
Beim Nähen wird der Nähzwirn von der Nähmaschinenna
del durch das Nähgut gestochen. Bei diesem Vorgang muss
der Nähzwirn vor Beschädigung geschützt werden. Deshalb
wird beim industriellen Nähen angestrebt, dass die Näh
maschinennadel auch bei extremen Wechselgeschwindigkeiten
dem Nähzwirn einen fast reibungsfreien Lauf während des
gesamten Stichbildungszyklus ermöglicht. Nachdem die Näh
zwirndicke in den meisten Fällen aus Gründen der gewünsch
ten Nahtfestigkeit vorgegeben ist, muss die Nähmaschinen
nadel einen Nähzwirn vorgegebener Stärke auch im Hochge
schwindigkeitsbereich reibungsarm führen und den Nähzwirn
ausreichend schützen. Außerdem gilt es, eine zu große Be
wegungsreibung zwischen Nähzwirn und Nähgut im Hoch
geschwindigkeitsbereich zu vermeiden. Kann dies nicht si
chergestellt werden, kommt es zu nicht kontrollierbaren
Fadenbrüchen und zu Fehlstichen.
Aus der DE 30 27 534 A1 ist eine Nähmaschinennadel mit
seitlich ausgebogenem Schaft bekannt. An dem Schaft ent
lang ist eine Fadenrinne ausgebildet, die zu einem Öhr
führt, das in der Nähe der Spitze der Nähmaschinennadel
angeordnet ist. Die Fadenrinne wird von zwei Seitenwänden
begrenzt, die sich bis in den Öhrbereich erstrecken. In
dem Übergang von der über den seitlich ausgebogenen
Schaftbereich führenden Fadenrinne bis zu der Nadelspitze
folgt die Nadelkontur im Wesentlichen einer Geraden.
Die oben beschriebenen Probleme beim Hochgeschwindig
keitsnähen können an dieser Nähmaschinennadel auftreten.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, eine
verbesserte, für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten geeignete
Nähmaschinennadeln zu schaffen.
Die Aufgabe wird mit einer Nähmaschinennadel gelöst,
die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Nähmaschinennadel weist ein ver
mindertes Öhrquerschnittsvolumen bei gleichbleibender Öhr
breite und gleichzeitig verbesserten Fadenschutzmerkmalen
auf. Dadurch muss ein Stichloch für einen Nähzwirn gegebe
ner Stärke weniger weit geöffnet werden, so dass Reibungs
effekte der Nähmaschinennadel und dem Nähgut vermindert
werden. Die Querschnittsverkleinerung des Öhrs wird durch
eine rinnenseitige Einbuchtung erreicht. Die Öhrbreite
wird dadurch nicht negativ beeinflusst, wodurch Nähzwirne
herkömmlicher oder vorgegebener Stärke verwendet werden
können.
Die Einbuchtung verändert die Charakteristik des Ein
stichkraftverlaufs. Die erste Kraftspitze, die beim Öhr
durchgang einer Normalnadel dominant auftritt, wird meist
signifikant reduziert. Die maximale Stichlochaufweitung
erfolgt vergleichsweise sanft erst beim Eindringen des
oberen Nadelschafts, d. h. wenn die Absenkbewegung der Na
del langsamer wird und gegen Null geht. Die Sprengwirkung,
die bei der Normalnadel durch die maximale Stichlochaufweitung
bei höchster Eindringgeschwindigkeit auftritt,
wird minimiert oder verhindert.
Es ergibt sich vorteilhafterweise eine geringere Ein
stichkraft und somit ein verminderter Leistungsbedarf für
den Nähvorgang bei gleichzeitig geringer Nadelerwärmung
und einer materialschonenden Stichlochöffnung. Außerdem
kann das Öhr so gestaltet werden, dass sich ein hoher Fa
denschutz ergibt, womit sich weniger Fehlstiche und weni
ger Fadenbrüche ereignen.
Die Einbuchtung ist vorzugsweise so bemessen, dass
die Öhrwände an wenigstens einer Stelle eine Gesamthöhe
aufweisen, die etwas geringer ist als die Höhe eines
zwischen der Spitze und dem Öhr liegenden Bereichs. Damit
wird es möglich, die von der Spitze zu dem Öhr zunehmende
Verbreiterung der Nähmaschinennadel durch eine gleichzei
tige geringfügige Abflachung etwas abzugleichen und somit
insgesamt eine nur langsame Zunahme des Nadelquerschnitts
zu erreichen. Dies verstärkt die oben genannten Vorteile.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
weist die Nähmaschinennadel wenigstens in einem gewissen
Bereich des Öhrs eine im Wesentlichen konstante Gesamthöhe
auf, was ebenfalls zur Verzögerung der Öffnungsbewegung
beim Einstechen beiträgt.
Die Einbuchtung der Nähmaschinennadel weist bei einer
vorteilhaften Ausführungsform einen im Wesentlichen kon
stanten Radius auf, wobei der Krümmungsmittelpunkt etwa
auf Höhe des Öhrs angeordnet sein kann. Der Radius ist
vorzugsweise relativ groß bemessen und beträgt bei einem
vorteilhaften Fall etwa das 3-fache bis 4-fache der nominalen
Nadelstärke. Diese ist in einem ungeschwächten
Schaftbereich zu bestimmen.
Während die Nähmaschinennadel erfindungsgemäß an ih
rer mit der Fadenrinne versehenen Seite eine Einbuchtung
am Öhr aufweist, sind die Öhrwände an der gegenüberliegen
den Seite des Öhrs vorzugsweise gerade ausgebildet, wobei
hier auch kein oder nahezu kein Überstand über das Öhr
vorhanden ist.
Die Wandstärke innerhalb einer Öhrwand kann von einer
Seite des Öhrs zu der anderen variieren. Bspw. wird es als
vorteilhaft angesehen, die Öhrwände an ihrer der Einbuch
tung benachbarten Seite mit etwas größerer Wandstärke aus
zubilden als an ihrer von der Einbuchtung abliegenden Sei
te. Die Seitenflächen der Nähmaschinennadel können dabei
parallel zu der Mittelachse und in Querrichtung einen
spitzen Winkel miteinander einschließend angeordnet sein.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der er
findungsgemäßen Nähmaschinennadel weist eine Fadenrinne
auf, die sich mit unverminderter Höhe bis in den Öhrbe
reich erstreckt, wobei jedoch die Höhe der die Fadenrinne
begrenzenden Wände entlang der gesamten Fadenrinne, ins
besondere bis zu dem Öhr und zu der in dem Öhrbereich aus
gebildeten Ausbuchtung, konstant ist. Dies ermöglicht ei
nen maximalen Fadenschutz bei gleichzeitig sehr schlanker
Ausbildung des Öhrs und somit geringen Stichkräften und
langsamer Stichlochaufweitung.
Der Schaft der Nähmaschinennadel ist vorzugsweise mit
einer seitlichen Ausbiegung versehen, die an der der Fa
denrinne abgewandten Seite der Nähmaschinennadel eine
Hohlkehle festlegt. Die Hohlkehle schafft Raum für einen
Fadengreifer, der bei der Nahtbildung mit dem Nähzwirn in
Eingriff kommt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Höhe
der die Fadenrinne begrenzenden Wände im Übergang zu dem
Öhr etwas vergrößert, was den Fadenschutz noch verbessern
kann.
In Axialrichtung, d. h. entlang der Mittelachse ist
das Öhr vorzugsweise durch Öhrstege begrenzt, die abge
rundet ausgebildet und gegen die Mittelachse versetzt an
geordnet sind. Die Rundung der Öhrstege ist dabei so be
messen, dass die Enden der Öhrstege halbrund sind. Dabei
sind die Rundungsachsen der Öhrstege etwa um die halbe
Öhrhöhe gegeneinander versetzt. Die Anordnung ist dabei
vorzugsweise so beschaffen, dass eine durch das Öhr lau
fende Tangente mit der Mittelachse einen Winkel ein
schließt, der vorzugsweise deutlich geringer als 20° ist.
Ein gestreckt durch das Öhr verlaufender Faden mit einer
Dicke, die der Stärke des zu verwendenden Nähzwirns ent
spricht, schließt mit der Mittelachse vorzugsweise eben
falls einen Winkel ein, der kleiner ist als 20°.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen, der
Zeichnung oder der Beschreibung. In der Zeichnung ist ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht. Es zei
gen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nähmaschinennadel in
längsgeschnittener, ausschnittsweiser und schematisierter
Darstellung,
Fig. 2 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit
ten entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit
ten entlang der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit
ten entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit
ten entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem
durch ihr Öhr geführten Faden vor dem Einstichvorgang, in
längsgeschnittener, ausschnittsweiser und vereinfachter
Darstellung,
Fig. 7 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem
durch ihr Öhr geführten Faden bei Einstichvorgang, in
längsgeschnittener, ausschnittsweiser und vereinfachter
Darstellung,
Fig. 8 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem
durch ihr Öhr geführten Faden während des Einstichvorgangs
kurz nach Bewegungsumkehr beim Zurückziehen der Nadel, in
längsgeschnittener, ausschnittsweiser und vereinfachter
Darstellung, und
Fig. 9 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem
durch ihr Öhr geführten Faden im Rückhub mit ideal ausge
bildeter Fadenschlinge zur Aufnahme durch den Schlingen
fänger, in längsgeschnittener, ausschnittsweise und ver
einfachter Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschinennadel 1 ausschnitts
weise veranschaulicht. Sie weist einen Schaft 2 auf, der
in Fig. 1 rechts in einer Spitze 3 ausläuft. Der Schaft 2
legt eine Mittelachse 4 fest, die durch die Spitze 3 ver
läuft. Der Schaft 2 erstreckt sich von einem nicht weiter
dargestellten Einspannteil weg, das in einer entsprechen
den Aufnahme einer Nähmaschine zu befestigen ist.
Die Nähmaschinennadel 1 weist in Fig. 1 links an
ihrem Schaft 2 einen an ihrer oberen Seite 5 abgerundeten
und an ihren Seitenflächen 6, 7 flachen Querschnitt auf.
An ihrer unteren Seite 8 ist die Nähmaschinennadel 1 mit
einer Fadenrinne 9 versehen, die von zwei Seitenwänden 10,
11 begrenzt wird. Die Seitenwände 10, 11 gehen polygonal
begrenzt oder verrundet zu einem Rinnenboden 12 über.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, erstreckt sich die Fa
denrinne 9 entlang des Schafts 2 über einen Versatzbereich
14 hinweg, in dem der Schaft 2 gekröpft ausgebildet, d. h.
seitlich ausgebogen ist. Der Versatzbereich 14 legt an der
Oberseite 5 der Nähmaschinennadel 1 eine Hohlkehle 15
fest. Der Rücken oder Sattel der Hohlkehle 15 kommt bis
auf einen geringen Abstand an die Mittelachse 4 heran. Der
Querschnitt der Nähmaschinennadel 1 ergibt sich in diesem
Bereich aus Fig. 3. Wie ersichtlich, ist die Nähmaschi
nennadel 1 in dem Versatzbereich 14 gegenüber dem in Fig.
2 veranschaulichten Bereich verbreitert, jedoch etwas fla
cher ausgebildet. Die Querschnitte des Schafts 2 in den
Querschnitten gemäß Fig. 2 und Fig. 3 stimmen im Flä
cheninhalt etwa überein. Sie sind ca. 12% kleiner als die
nominale Querschnittsfläche.
An den Versatzbereich 14 schließt sich ein Übergangs
bereich 17 an, in dem sich das Zentrum des Querschnitts
aus einer versetzten Position heraus wieder in die Nähe
der Mittelachse 4 oder auf dieselbe verlagert. Die Faden
rinne 9 erstreckt sich durch den Versatzbereich und den
Übergangsbereich 17 bis zu einem Öhr 18, das, wie aus
Fig. 1 ersichtlich, in der Nähe der Spitze 3 angeordnet
ist. Das Öhr führt in einer Richtung durch die Nähmaschi
nennadel 1, die mit der Versatzrichtung in dem Versatz
bereich 14 übereinstimmt. Wie der in Fig. 4 veranschau
lichte Querschnitt erkennen lässt, wird das Öhr 18 von
zwei Öhrwänden 19, 20 begrenzt, zwischen denen ein Durch
gang ausgebildet ist. Die Öhrwände 19, 20 sind dabei an
ihren gegenüberliegenden Innenflächen 21, 22 im Wesentli
chen plan oder leicht gewölbt ausgebildet. Die beiden In
nenflächen 21, 22 sind etwa parallel zueinander ausgerich
tet, während die Außenseiten 6, 7 hier einen spitzen Win
kel miteinander einschließen. Die Öhrwände 19, 20 weisen
dadurch auf Seiten der Fadenrinne 9 eine etwas größere
Wandstärke auf, als auf der von der Fadenrinne 9 abliegen
den Seite. Der Gesamtquerschnitt ist hier um bis zu 10%
gegen die nominalen Nadelstärke der betreffenden Nähma
schinennadel 1 vermindert.
In dem Übergangsbereich 17 ist ein Öhrsteg 23 ausge
bildet, dessen Ende 24 das Öhr 18 in Axialrichtung (Rich
tung der Mittelachse 4) begrenzt. Das Ende 24 ist mit ma
ximal möglichem Radius kantenfrei verrundet. Der Rinnenbo
den 12 der Fadenlaufrinne 9 erstreckt sich somit kanten
frei bis zu dem Ende 24 des Öhrstegs 23. Die Seitenwände
20, 11 der Fadenrinne 9 gehen von einer ersten, in dem
Versatzbereich 14, zu messenden Höhe H zu einer geringfü
gig vergrößerten Höhe H1 über, die in einem Parallelbereich
25 festzustellen ist, in dem die Fadenrinne 9 schräg
zu der Mittelachse 4 verläuft.
Im Anschluss an den Parallelbereich 25 sind die Sei
tenwände 10, 11 der Fadenrinne 9 in die Öhrwände 19, 20
übergegangen. Hier, d. h. im Bereich des Öhrs 18 sind die
Öhrwände 19, 20, wie Fig. 1 veranschaulicht, mit einer
Einbuchtung 26 versehen, durch die der in Fig. 1 untere,
auf Seiten der Fadenrinne 9 liegende Einlauf des Öhrs 18
zu der Mittelachse 4 hin versetzt ist. An das Öhr 18
schließt sich ein kegelförmiger Bereich 27 an, der bis zu
der Spitze 3 führt. Der etwa bei 28 zu messende größte
Radius des kegelförmigen Bereichs 27 ist größer als der
Abstand des Einlaufs des Öhrs 18 im Bereich der Einbuch
tung 26 zu der Mittelachse 4. Somit ist der Einlauf des
Öhrs 18 gegen den kegelförmigen Bereich 27 versetzt. Die
Einbuchtung 26 wird dabei, wie Fig. 1 veranschaulicht,
durch einen Radius R ausgehend von einem Krümmungsmittel
punkt M festgelegt, der auf Seiten der Fadenrinne 9 in
Verlängerung des Öhrs 18 zu finden ist. Der Radius R ist
etwa viermal so groß wie die nominale Nadelstärke Nm.
Unmittelbar im Anschluss an die Einbuchtung 26 folgt
ein zweiter Öhrsteg 29, der öhrseitig an seinem Ende 30
verrundet ist. Der Öhrsteg 29 läuft auf der von der Ein
buchtung 26 abliegenden Seite in einer konkaven Bodenflä
che 31 aus. Zur Veranschaulichung ist die Nähmaschinenna
del 1 in Fig. 5 entlang der Schnittlinie V-V geschnitten
dargestellt. Der Querschnitt ist nährungsweise rund. Am
Übergang des Öhrs in den kegelförmigen Bereich 27 ist der
Querschnitt etwas abgeflacht. Der Querschnitt ist hier
gegen den Querschnitt, der der nominellen Nadelstärke ent
spricht, um etwa 20% vermindert.
Die insoweit beschriebene Nähmaschinennadel 1 arbei
tet wie folgt:
In Fig. 6 ist die Nähmaschinennadel 1 mit einem Näh
zwirn 32 veranschaulicht, der durch das Öhr 18 geführt
ist. Er liegt in der Fadenrinne 9 und biegt von dieser
gestreckt durch das Öhr 18. Im Bereich der konkaven Bo
denfläche 31 liegt er hohl. Die Nähmaschinennadel 1 hat
noch nicht in das Nähgut eingestochen. Sie beginnt sich
nun auf das Nähgut hin zu bewegen und in dieses einzuste
chen. Zunächst dringt die Spitze 3 in das Nähgut ein, wo
nach durch fortgesetzte Axialbewegung der Nähmaschinenna
del 1 entlang ihrer Mittelachse 4 der kegelförmige Bereich
27 in das Nähgut eintritt und das Stichloch bis zu dem Öhr
18 hin aufweitet. Die Aufweitung erfolgt dabei allmählich
und relativ gleichmäßig auf ein Maß, so dass der Nähzwirn
32 durch das Stichloch gezogen werden kann, wobei er sich
um den Öhrsteg 23 legt. Dies ist in Fig. 7 veranschau
licht. Das Nähgut gleitet bei dem Einstichvorgang über das
Öhr 18, wobei es aufgrund der Höhe der Fadenrinne durch
den Parallelbereich 25 von dem in der Fadenrinne 9 liegen
den Nähzwirn 32 ferngehalten wird. Dieser kann somit mit
hoher Abzugsgeschwindigkeit in das Stichloch eingezogen
werden, ohne dass es zu allzu großer Reibung zwischen dem
Nähzwirn 32 und dem Nähgut kommt. Insbesondere im Öhrbe
reich ist der Nähzwirn 32 trotz schlanker Öhrausführung
wirksam geschützt. Möglich wird dies durch eine Kombinati
on der Einbuchtung 26 mit erhöhter bzw. vertiefter Faden
rinne im anschließenden Parallelbereich 25.
Ist der Einstichvorgang beendet, wird die Nähmaschi
nennadel 1 zurückgezogen, womit der Nähzwirn 32 zunächst
den in Fig. 8 veranschaulichten Zustand einnimmt. Er löst
sich von dem Öhrsteg 23 und bildet dann, wie Fig. 9 ver
anschaulicht, eine Schlinge 33. Der Öhrsteg 29 verhindert
dank seines seitlichen Versatzes gegen den Öhrsteg 23 ein
Austreten des Nähzwirns 32 in Richtung der Fadenrinne.
Vielmehr wird der Nähzwirn 32 von dem Öhrsteg 29 aus dem
Öhr 18 herausgedrängt, so dass sich die gewünschte Schlin
ge sicher bildet. Diese Schlinge wird im weiteren Verlauf
des Nähvorgangs von einem Greifer (nicht dargestellt) auf
genommen. Die exakte Ausbildung dieser Schlinge ermöglicht
einen fehlerfreien Nähvorgang.
Eine insbesondere für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten
eingerichtete Nähmaschinennadel 1 weist ein schlankes Öhr
18 auf, das unmittelbar in eine über den Schaft laufende
Fadenrinne übergeht. An der Seite der Fadenrinne 9 ist das
Öhr mit einer Einbuchtung 26 versehen, die zu einem gerin
gen Öhrquerschnitt und somit zu einer geringen Nahtgutbe
lastung beim Einstichvorgang führt. In dem Übergangsbe
reich von der Fadenrinne 9 zu dem Öhr 18 sind die diesen
Bereich hier begrenzenden Wände gemessen vom Boden der
Fadenrinne so hoch, dass der Nähzwirn 32 nicht exponiert
wird und somit von dem Nähgut wirksam ferngehalten wird.
Claims (15)
1. Nähmaschinennadel (1),
mit einem Schaft (2), der sich an ein Einspannteil anschließt, sich zumindest abschnittsweise entlang einer Mittelachse (4) erstreckt und in einer Spitze (3) endet,
mit einem sich quer zu der Mittelachse (4) öffnenden Öhr (18), das durch zwei voneinander beabstandete Öhrwände (19, 20) begrenzt ist und wenigstens an einer Seite mit einer Einbuchtung (26) versehen ist, bei der die Öhrwände (19, 20) sich bezogen auf die Öffnungsrichtung des Öhrs (18) wenigstens bereichsweise in Richtung auf die Mittel achse (4) hin abgesenkt wird.
mit einem Schaft (2), der sich an ein Einspannteil anschließt, sich zumindest abschnittsweise entlang einer Mittelachse (4) erstreckt und in einer Spitze (3) endet,
mit einem sich quer zu der Mittelachse (4) öffnenden Öhr (18), das durch zwei voneinander beabstandete Öhrwände (19, 20) begrenzt ist und wenigstens an einer Seite mit einer Einbuchtung (26) versehen ist, bei der die Öhrwände (19, 20) sich bezogen auf die Öffnungsrichtung des Öhrs (18) wenigstens bereichsweise in Richtung auf die Mittel achse (4) hin abgesenkt wird.
2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Öhrwände (19, 20) an wenigstens einer
Stelle (26) eine Gesamthöhe aufweisen, die geringer ist,
als die Höhe eines zwischen der Spitze (3) und dem Öhr
(18) liegenden Bereichs (27).
3. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Öhrwände (19, 20) wenigstens in einem
Abschnitt der Einbuchtung (26) des Öhrs (18) eine im we
sentlichen konstante Gesamthöhe aufweisen, die sich im An
schluss an diesen Abschnitt vergrößert.
4. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Einbuchtung (26) einen im Wesentlichen
konstanten Radius (R) aufweist, wobei der Krümmungsmittel
punkt (M) der Einbuchtung (26) vorzugsweise in gerader
Verlängerung des Öhrs (18) liegt.
5. Nähmaschinennadel nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Radius (R) etwa mit dem Drei- bis Vier
fachen der nominalen Nadelstärke (Nm) übereinstimmt.
6. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Öhrwände (19, 20) an ihrer der Einbuch
tung (26) gegenüberliegenden Seite im Wesentlichen gerade
abschließen.
7. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Öhrwände (19, 20) an ihrer der Einbuch
tung (26) benachbarten Seite eine größere Wandstärke auf
weisen als an ihrer von der Einbuchtung (26) ab liegenden
Seite.
8. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (2) mit einer Fadenrinne (9)
versehen ist, die in das Öhr (18) mündet, wobei die Öhr
wände (19, 20) in dem Übergangsbereich zwischen der Faden
rinne (9) und dem Öhr (18) jeweils eine Begrenzung auf
weisen, der parallel zu dem hier vorhandenen Fadenrinnen
boden angeordnet und vorzugsweise etwa gerade ausgebildet
ist.
9. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Schaft (2) eine Hohlkehle (5) aufweist
und im Bereich seiner Hohlkehle (15) einen seitlichen Ver
satzbereich (14) aufweist.
10. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass das Öhr (18) in Richtung der Mittel
achse (4) durch Öhrstege (23, 29) begrenzt ist, die abge
rundet ausgebildet sind, wobei ihr Rundungsradius vorzugsweise
im Wesentlichen mit der halben Dicke des Öhrstegs
(23) übereinstimmt.
11. Nähmaschinennadel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Öhrstege (23, 29) gegeneinander um
einen Abstand quer zu der Mittelachse (4) versetzt sind,
der wenigstens 40%, vorzugsweise 50% der nominalen Nadel
stärke (Nm) beträgt, wie sie in ungeschwächten Bereichen
des Schafts (2) zu messen ist, und dass die Öhrstege (23,
29) jeweils quer zu der Mittelachse (4) gemessen eine Di
cke aufweisen, die wenigstens 40%, vorzugsweise 50% der
nominalen Nadelstärke beträgt.
12. Nähmaschinennadel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Öhrstege (23, 29) derart angeordnet
und ausgebildet sind, dass eine gedachte, durch das Öhr
(18) gehende und an den fadenseitigen Flanken der Öhrstege
(23, 29) anliegenden Gerade mit der Mittelachse (4) einen
spitzen Winkel einschließt, der kleiner als 20° ist.
13. Nähmaschinennadel nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, dass wenigstens einer (29) der Öhrstege (23,
29) fadenseitig eine Bodenfläche (31) aufweist, die konkav
ausgebildet ist.
14. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die in Richtung der Mittelachse (4)
gemessene Länge des Öhrs (18) kleiner ist als die doppel
te, vorzugsweise kleiner als die 1,5-fache, im Bereich des
ungeschwächten Schafts (2) quer zu der Mittelachse (4) zu
messende Nadelstärke.
15. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Höhe der Nähmaschinennadel (1),
gemessen an dem Öhr (18) quer zu der Mittelachse (4) in
einer durch das Öhr (18) führenden Richtung geringer ist
als die nominelle Nadelstärke (Nm).
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