DE3027534A1 - Naehmaschinen-nadel - Google Patents

Naehmaschinen-nadel

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DE3027534A1
DE3027534A1 DE19803027534 DE3027534A DE3027534A1 DE 3027534 A1 DE3027534 A1 DE 3027534A1 DE 19803027534 DE19803027534 DE 19803027534 DE 3027534 A DE3027534 A DE 3027534A DE 3027534 A1 DE3027534 A1 DE 3027534A1
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Josef 5100 Aachen Zocher
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    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Bezeichnung : Nähmaschinen-Nadel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschinen-Nadel mit einem Einspannteil und einem daran anschließenden Schaft, der in einer Spitze endet und der oberhalb der Spitze ein Öhr sowie eine fadenführende, lange, in das öhr einmündende Fadenrinne und oberhalb des Öhres auf der der Fadenrinne gegenüberliegenden Seite des Schaftes eine Auskehlung aufweist. Nähmaschinen-Nadeln dieser Art sind bekannt aus den US-PS 4 037 641, Eine Nähmaschinen-Nadel als Werkzeug und fadenführendes Element muß sehr verschiedenartige Materialien in millionenfacher -Stichfolge durchdringen und den Nadelfaden in vorbestimmtem Zeit- und Bewegungsverlauf zik Greiferelementen transportieren, so daß dieser für die notwendige Verschlingung erfaßt und der Ablauf der Nähzyklen sichergestellt werden kann. Die zu vernähenden Materialien sind die üblichen Gewebe, Gewirke und Gestricke aus Natur- oder synthetischen Fasern für die Bekleidungs- und Wäscheproduktion sowie Leder, Kunstleder und sonstige synthetische Schichtstoffe für die Bekleidungs- und Schuhindustrie. Aber auch Papier und Pappe, Kunststoff-Folien sowie Gewebe, Geflechte und Vliese aus Glas-, Stahl- und Asbestfasern und vielerlei andere Materialien in mannigfaltigen Kombinationen und Ausführungen werden mittels Nadel und Nähfaden auf Näh- maschinen durch Nähte verbunden. Nähsicherheit und Nahtgüte werden dabei wesentlich von den spezifischen Eigenschaften des Nähqutes bestimmt. Die Elastizität des Materials und der Einstichiderstand gehören zu den kritischen Einflußgrößen. Die gebräuchlichsten Nähmaschinen-Nadeln für Steppstich- und Kettenstichnähmaschinen haben oberhalb des Öhres eine Auskehlung, welche zwischen dem Nadelschaft und einem parallel dazu nach oben verlaufenden Nadelfaden einen Zwischenraum für den Durchgriff von Greiferelementen bewirkt. Die Tiefe der Auskehlung beträgt nur 25% des nominalen Schaftdurchmessers, so daß der durch die Auskehlung geschaffene Zwischenraum allein nicht ausreicht, einen zuverlässigen Durchgriff der Greiferelemente zu bewirken. Eine derartige Nähmaschinen-Nadel hat aber bereits eine um 40% reduzierte Knicksteifigkeit gegenüber einer Nadel ohne Auskehlung.
  • Um ausreichende Nadelsteifigkeit bei hohen Einstichwiderständen zu haben, müssen oft größere Nadelstärken als die die Nähfadenstärke erfordern würde, angewendet werden. Nachteilig bei diesen bekannten Nähmaschinen-Nadeln ist ferner, daß die Tiefe der Fadenrinne unmittelbar oberhalb des Öhres aus herstellungstechnischen Ursachen vermindert ist, so daß dort der Nähfaden nur ungenügend geschützt ist. Bei den derzeit mit Prägegrat geformten Nähmaschinen-Nadeln ist die Tiefe der Auskehlung technologisch auf maximal 30% des nominalen Schaftdurchmessers begrenzt. Ein Nähfaden, der durch eine bekannte Nähmaschinen-Nadel geführt ist und in leicht gespanntem Zustand an der Nadel anliegt, kann vom Greifer bei Nadeln unter Nm 90 kaum oder nur mit größerer Unsicherheit aufgenommen werden. Der durch die Auskehlung geschaffene Zwischenraum zwischen Nadelschaft und Nadelfaden reicht bei den bekannten Nähmaschinen-Nadeln allein nicht aus und muß durch eine Schlingenbildung, die durch den Schlingenhub entsteht, vergrößert werden. Nach Erreichen des unteren Totpunktes macht die Nadel einen Aufwärtshub, welcher einem bestimmten Kurbelwinkel der Nadenstangenantriebswelle entspricht.
  • Hierdurch ist eine Schlingenbildung an der Nadel nach zurückgelegtem Kurbelwinkel zu erzielen, die einen Zwischenraum von unterschiedlicher Größe entstehen läßt. Dieser Zwischenraum bleibt klein, wenn zum Beispiel ein hochelastischer Nähfaden vernäht wird. Der für die Schlingenbildung wirksame, jedoch kleine und nach dem unteren Totpunkt liegende Kurbelwinkelbereich setzt enge Grenzen für die Konstruktion und die Kopplung mechanischer Funktionen der Maschine, die von der Kinematik des Nähfadens abhängen.
  • Die bekannten Herstellungstechniken für Nähmaschinen-Nadeln,bei denen die Auskehlungen nach dem Prägeverfahren mit Gratbildung hergestellt und die Fadenrinne eingefräst wird, erfordern Operationsfolgen, die zu hohen Produktionskosten und erhöhten Schrottverlusten bei oft unzureichender Nadelqualität führen.
  • Ausgehend von einer Nähmaschinen-Nadel der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Nähmaschinen-Nadel zu schaffen, die bei ausreichender Knicksteifigkeit eine tiefere Auskehlung aufweist, so daß der Freiraum zwischen Nadelschaft und Nähfaden vergrößert ist und bei der die Fadenrinne im Bereich ihrer Einmündung in das öhr eine größere Tiefe hat, so daß auch dort der Nadelfaden völlig geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Bildung der Auskehlung der Schaft oberhalb des Öhres im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Querschnittsfläche und Querschnittsform und unter Bildung von zur Nadelachse geneigten Ubergangsbereichen bereichsweise parallel zur Nadelachse versetzt ist.
  • Die Nähmaschinen-Nadel nach der Erfindung ermöglicht es, den Freiraum zwischen Nadelschaft und Nähfaden so zu vergrößern, daß eine zuverlässige Aufnahme des Nähfadens durch den Greifer auch ohne den sogenannten Schlingenhub erreicht wird. Uberraschenderweise hat sich gezeigt, daß durch den Versatz des unmittelbar am Nadelöhr anschließenden Bereiches des Schaftes um beispielsweise 502 des nominalen Schaftdurchmessers beziehungsweise der Dicke des Schaftes die Knicksteifigkeit der Nadel weniger herabgesetzt wird als durch die bekannte Auskehlung mit einer Tiefe von 25% des nominalen Schaftdurchmessers.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung entspricht der Achsversatz des versetzten Teiles des Schaftes 30 bis 60% der Dicke des Schaftes und die Längsmittelachsen der Ubergangsbereiche verlaufen in einem Winkel von kleiner als 300 zur Nadelachse. Die Längsmittelachse des am Öhr beginnenden Ubergangsbereiches sollte in einem Winkel zwischen 40 und 30 geneigt zur Nadelachse verlaufen, während die Längsmittelachse des oberen Ubergangsbereiches in einem Winkel zwischen 5 und 200 zur Nadelachse verläuft. Es hat sich gezeigt, daß bei derartig geneigten Ubergangsbereichen auch bei großen Nähgeschwindigkeiten keine Schwierigkeiten auftreten und die Einstichlöcher auch bei relativ unnachgiebigem Material kaum vergrößert sind.
  • Durch die erfindunqsgemäße Formgebung der Nadel verläuft die Fadenrinne auf der konvexen Seite des versetzten Schaftteiles mit konstanter Tiefe und wird dann im unteren Ubergangsbereich bis zum Einlauf in das Öhr tiefer. Dadurch wird der Faden auch an der Einmündung der Fadenrinne in das Öhr zuverlässig geschützt.
  • Gleichzeitig ist der gerundete, obere Steg des Öhres etwas zum Greifer hin versetzt, wodurch die Fadenführung verbessert und der Freiraum zwischen Faden und Schaft vergrößert ist.
  • Der mit der Fadenrinne im öhr endende Steg ist so geformt, daß er mit seinem axial versetzten Gegenstück am unteren Ende des Öhres einen Kanal mit minimaler Umlenkung für den Nadelfaden beim Durchlaufen in Richtung der Nadelachse bildet.
  • Die erfindungsgemäße Nadel einschließlich eines vorgeformten Öhres wird durch Fließpressen gratlos mit dafür ausgelegten Werkzeugen aus einem Rohling hergestellt, wobei die Schaftquerschnitte V- oder U-förmig sind und die Winkelstellung der Seitenwangen über die Schaftlänge einschließlich der öhrpartie konstant oder variabel sein kann. Die gepreßten V- oder U-Schaftprofile haben zusätzlich keinen durch die sonst spanabhebenden Bearbeitung unterbrochenen Faserverlauf im Materialquerschnitt und tragen somit zur Erhöhung der Nadelsteifigkeit bei.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Nähmaschinen-Nadel im Vergleich zu einer bekannten Nähmaschinen-Nadel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen in Fig. 1 eine Seitenansicht einer dem Stand der Technik entsprechenden Nähmaschinen-Nadel mit vorgespanntem,an der Nadel anliegendem Nadelfaden teilweise im Längsschnitt; Fig. 2 eine Seitenansicht einer Nähmaschinen-Nadel nach der Erfindung mit vorgespanntem, an der Nadel anliegendem Nadelfaden teilweise im Längsschnitt; Fig. 3 einen Längs schnitt des Nadelschaftes der in Fig. 1 dargestellten bekannten Nähmaschinen-Nadel; Fig. 3a - 3c Ansichten nach der Schnittlinie A-A, B-B und C-C in Fig. 3; Fig. 4 einen Längs schnitt des Nadelschaftes der in Fig. 2 dargestellten Nähmaschinen-Nadel nach der Er- findung; Fig. 4a-4c Ansichten nach den Schnittlinien D-D, E-E und F-F in Fig. 4; Fig. 4a' - 4c' den Fig. 4a - 4c entsprechende Schnittansichten eines Nadelschaftes mit V-Querschnitt; Fig. 5 eine schematische Darstellung des Freiraumes und der Schlingenbildung durch eine bekannte Nähmaschinen-Nadel und die damit verbundene, eng begrenzte, zeitabhängige Maschinenfunktion; Fig. 6 eine schematische Darstellung des Freiraumes und der Schlingenbildung durch die erfindungsgemäße Nähmaschinen-Nadel und die Erweiterung des Einstellbereiches für Nadel, Greifer und anderer Maschinenelemente; Fig. 7 einen Längsschnitt eines Nadelschaftes nach der Erfindung mit einer zweiten Fadenrinne; Fig. 8a eine Ansicht nach der Schnittlinie G-G in Fig. 7; Fig. 8b eine der Fig. 8a entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform; Fig. 9 eine Seitenansicht einer Nähmaschinen-Nadel nach der Erfindung mit gebogener Nadelachse, teilweise geschnitten.
  • Die Fig. 1 und 3 zeigen eine Nähmaschinen-Nadel entsprechend der US-PS 4 037 641 die in Haushalts- und Industrienähmaschinen verwendet werden. Diese Nähmaschinen-Nadel ist nach dem Gratprägeverfahren hergestellt. Sie weist einen oberen Einspannteil 1' und einen daran anschließenden und in der Nadelspitze 3' endenden Schaft 2' auf. Oberhalb der Nadelspitze 3' befindet sich ein Öhr 4'. Zum Schutz des Nadelfadens während des Durchstiches des Nähgutes ist im Schaft 2' eine Fadenrinne 5' eingepreßt, die in das Öhr 4' mündet. Auf der der Fadenrinne 5' gegenüberliegenden Seite des Schaftes 2' ist oberhalb des Öhres 4' eine Auskehlung 6' eingearbeitet, die zwischen dem Schaft 2' und dem Nadelfaden einen Freiraum schafft.
  • Diese Auskehlung 6' ist zusammen mit dem Ösenbereich im Gratprägeverfahren eingeprägt. Dabei wird das Material aus der späteren Auskehlung 6' in die beiden seitlichen, in einer Mittelachse des Nadelschaftes befindliche Grate verdrängt, die in Fig. 3b und Fig. 3c strichpunktiert dargestellt sind. Diese Grate werden nach der Herausnahme der Nadel aus der Prägeform abgeschliffen. Das Materialvolumen des Nadelschaftes ist also im Bereich der Auskehlung 6' um das Volumen der seitlichen Grate vermindert. Ferner ist der Schaftquerschnitt im Bereich der Auskehlung 6' stark abgeflacht, wodurch das Widerstandsmoment des Nadelschaftes in einer Achse erheblich vermindert ist.
  • in Fgi. 1 ist die bekannte Nähmaschinen-Nadel zusammen mit dem Nadelfaden beim Einstich und Erreichen des unteren Totpunktes gezeigt. Bei dieser Nadel ist der von der Fadenrinne 5' bewirkte Schutz des Nähfadens insbesondere bei dickeren Nähfäden ungenügend. Auch der zwischen Schaft 2' und Nadelfaden von der Auskehlung 6' bewirkte Freiraum ist zu klein, um ohne zusätzliche Aufweitung der Fadenschlinge durch den SchlingenhuS eine sichere Aufnahme der Greiferelemente zu bewirken.
  • Wie die Fig. 1 und 3 zeigen, ist aus herstellungstechnischen Gründen die Tiefe der Fadenrinne 5' an der Einmündung in das öhr 4' deutlich vermindert. An dieser Stelle ist bei der Stichlochbildung ein Fadenschutz für etwas dickere Nähfäden nicht gewährleistet. Beim Einstechen kann durch den den Nadelquerschnitt überragenden Teil des Nähfadens auch empfindliches Gewebe aufgerissen und ein Nähfaden mit geringer Festigkeit abgeschert werden. Ein Durch- fräsen der Fadenrinne 5' mit konstanter Tiefe ist nicht möglich, weil sonst an der Einmündung der Fadenrinne 5' in das öhr 4' vor der Fadenumlenkung durch den oberen Steg 12' des rohres 4' eine scharfe Kante entstehen würde, die den Nadelfaden beschädigen könnte. Ein Abarbeiten dieser Kante ist aus Kostengründen nicht möqlich.
  • Auch ist es aus prägetechnischen Gründen nicht möglich, im Bereich des Öhres 4' und der im Gratprägeverfahren eingeprägten Auskehlung 6' die Fadenrinne 5' mit gleichbleibender, den Fadendurchmesser überragender Tiefe in das Öhr 4' einmünden zu lassen.
  • Die Fadenführung und Verformung der Fadenschlinge erfolgt durch den Steg 12', der das obere Ende des Öhres 4' bildet. Das Anheben und die Unterstützung der Fadenschlinge geschieht durch einen Steg 13', der das Öhrende zur Nadelspitze 3' hin bildet.
  • Die Stege 12' und 13', welche zusammen mit den Seitenwangen das Öhr 4' bilden, sind symmetrisch zur Nadelachse 7' angeordnet. Dies trägt dazu bei, daß bei Anheben der Nadel zu beiden Seiten des Öhres eine Fadenschlinge 20' (vergleiche Fig. 5) gebildet wird.
  • In den Fig. 2 und 4 sind zum direkten Vergleich mit der in Fig. 1 und 3 dargestellten bekannten Nähmaschinen-Nadel eine Nadel nach der Erfindung dargestellt.
  • Auch diese Nadel weist ein Einspannteil 1 und einen daran anschließenden Schaft 2 auf, der in der Nadelspitze 3 endet. Oberhalb der Nadelspitze 3 befindet sich ein Öhr 4, in das eine in dem Schaft 2 befindliche Fadenrinne 5 mündet. Auf der der Fadenrinne 5 gegenüberliegenden Seite des Schaftes 2 ist oberhalb des Öhres 4 eine Auskehlung 6 vorgesehen, die dadurch gebildet ist, daß der Schaft 2 unter Beibehaltung seiner Querschnitts-Form und - Fläche und unter Bildung von zur Nadelachse 7 geneigten Ubergangsbereichen 9,10 oberhalb des öhres 4 bereichsweise parallel zur Nadelachse 7 versetzt ist.
  • In diesem Versatzbereich 8 sowie in den Übergangsbereichen 9,10 ist das Widerstandsmoment im wesentlichen gleich dem Widerstandsmoment in dem am Einspannteil 1 anschließenden Bereich des Schaftes 2. Die nach der Erfindung hergestellte Nähmaschinen-Nadel bietet vollen Schutz und freie Bewegung für das Nachziehen des Nadelfadens während des Einstechens.
  • Durch die Abwinklung des Schaftes 2 am oberen Ende des Öhres um 10 bis 30° von der Nadelachse 7 wird erreicht, daß die Fadenrinne 5 mit gleichbleibender Tiefe oder - wie dargestellt - mit größer werdender Tiefe in das öhr 4 einmündet. Mit der erfindungsgemäßen Nadel können deshalb 2 bis 3 Stärken dickere Nähfäden vernäht werden als mit den bekannten Nähmaschinen-Nadeln gleicher Größe.
  • Wie die Fig. 4a und 4b zeigen, ist der Querschnitt des Schaftes U-förmig und geht im Bereich des Öhres 4 gemäß Fig. 4c in parallele Seitenwangen 14 über. Der die beiden Schenkeln 16 des U-Querschnitts verbindende Verbindungssteg wird zqm Nadelöhr 4 hin etwas breiter, so daß die Seitenwangen 14 an beiden Seiten über die Umfangslinie des Schaftquerschnittes vorragen.
  • Wie die Fig. 4a' bis 4c' zeigen, kann der Schaftquerschnitt auch V-förmiq sein. Das aus dem Nadelöhr 4 verdrängte Material ist in die Seitenwangen 14 gedrückt, die etwas breiter sind als die Dicke des Schaftes 2.
  • Durch die erfindungsgemäße Formgebung der Auskehlung 6, welche einen konstanten Profilverlauf vorsieht und nur für spezielle Anforderungen eine geringfügige Verminderung der Schaft-Profilbreite erfordert, bleibt eine ausgezeichnete Nadelsteifigkeit auch bei einer Tiefe der Auskehlung 6, die über 50% des nominalen Schaftdurchmessers beziehungsweise der Schaftdicke hinausgeht, erhalten. Zur sicheren Nadelfadenaufnahme sollte die Tiefe der Auskehlung 6 50% der Dicke des Schaftes 2' betragen oder das 1,5 bis 2-fache des Nähfadendurchmessers.
  • Wie die Fig. 7, 8a und 8b zeigen, kann die erfindungsgemäße Nähmaschinen-Nadel oberhalb ihrer Auskehlung 6 mit einer zweiten Fadenrinne 18 versehen sein. Diese ist insbesondere bei bestimmten Kettenstichmaschinen und Overlocknähmaschinen von Vorteil.
  • Wie Fig. 9 zeigt, kann die Nadelachse der erfindungsgemäßen Nähmaschinen-Nadel auch bogenförmig gekrümmt sein. Ist der Krümmungsradius qroß, dann muß durch die Auskehlung 6 ein genügender Freiraum für die Greiferelemente geschaffen werden.
  • Fig. 5 zeigt, daß bei der bekannten Nähmaschinen-Nadel mit einer Auskehlung 6', deren Tiefe nur 20 bis maximal 30% der Dicke des Nadelschaftes 2' beträgt, die Aufnahme des Oberfadens beziehungsweise des Nadelfadens durch den Greifer 19 oder ein Schiffchen erst möglich ist, wenn durch Hochfahren der Nadel eine Fadenschlinge 20' gebildet ist. Erst wenn die Kurbel 21 für den Antrieb der Nadelstange 22 den unteren Totpunkt um einen Winkel davon mindestens 100 durchlaufen hat, kann der Greifer 19 frühestens in die Fadenschlinge 20' eingreifen. In dem folgenden Kurbelwinkelbereichr ru 150 wird die Fadenschlinge 20' weiter vergrößert. Es steht also zum Einfangen des Ober- oder Nadelfadens durch den Greifer 19 oder einen entsprechenden Schlingenfänger nur ein relativ kleiner Kurbelwinkel 4 zur Verfügung. Dieser Winkel wird noch erheblich kleiner, wenn ein elastischer Nadelfaden verarbeitet werden soll.
  • Fig. 6 zeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Nadel die Aufnahme des Nadelfadens bereits im vorgespannten Zustand möglich ist. Der durch die Auskehlung 6 geschaffene Freiraum, welcher im unteren Totpunkt, aber auch schon davor (r-20° Kurbelwinkel) verfügbar ist, reicht zur sicheren Nadelfadenaufnahme ohne Aufweitung durch den Schlingenhub aus. Dadurch wird der Nadelfadenaufnahmebereich auf H 400 Kurbelwinkel erweitert, wobei etwa 200 dieses Kurbelwinkels vor dem unteren Totpunkt liegen. Vor dem unteren Totpunkt bleibt der Freiraum der Fadenschlinge 20 konstant und nach Überschreiten des unteren Totpunktes erfolgt eine Aufweituna der Fadenschlinge 20.
  • Aufgrund der freieren Fadenbewegung in und durch die erfindungsgemäße Nadel ist unter sonst gleichen Parametern die Fadenschlinge 20 größer als die Fadenschlinse 20' bei der bekannten Nadel. Dadurch wird die Nutzung größerer Nadel-Creifereinstelltoleranzen möglich. Die freiere Fadenbewegung durch die Nadel nach der Erfindung begünstigt die Einstellung einer niedrigen'Fadenspannung an der Nähmaschine.
  • Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Nadel liegen bei Anwendung der Fließprägetechnik durch die direkte Formgebung, die von einem Rohling durch eine Prägeoperation zu einer fertig geformten Nadel, welche zur Vollendung nur noch gespitzt zu werden braucht, unterhalb der Kosten bekannter Produktionstechniken.
  • Hinzu kommen Materialeinsparungen durch die verlustlose Umformtechnik. Wegen der erhöhten Steifigkeit und der geänderten Zuordnung der einzelnen Nadelstärken für größere Fadenstärkenbereiche kann die jetzige Nadelstärkenreihe von durchschnittlich acht pro Nadeltype auf etwa die Hälfte reduziert werden.
  • Durch die erfindungsgemäße Nadel wird der Schutz des Nähfadens verbessert sowie die funktionskritischen Einstelltoleranzen zwischen Nadel und Greifer erweitert und die Bereiche zeitlich verketteter Funktionen so vergrößert, daß wirksame Verbesserungen für die Nähmaschinenkonstruktion und die Nadelanwendung möglich werden. Ferner wird die Herstellungstechnik für die Nähmaschinen-Nadel so verbessert, daß die erforderlichen Konstruktionsmerkmale, welche die Nade.lqualität entscheidend verbessern, wirtschaftlich hergestellt werden können.
  • Die Vergrößerung der Auskehlung oberhalb des Nadelöhrs ergibt die Möglichkeit, bei Nähmaschinen auf den Schlingenhub völlig zu verzichten und den Schlingenfänger beziehungsweise den Greifer so zu steuern, daß seine Spitze bereits vor Erreichen des unteren Totpunktes der Nadel in den Freiraum eingreift, der sich zwischen dem Nadelschaft und dem straffen Faden ergibt. Dieser Zwischenraum ist stets so groß, daß die Greiferspitze über einen weiten Kurbelwinkelbereich mit Sicherheit aufgenommen werden kann. Dieser Zwischenraum ist auch unabhängig davon, ob ein elastischer Nähfaden benutzt wird oder der Oberfaden und gegebenenfalls auch der Unterfaden unter relativ großer Spannung vernäht wird. Diese Wirkungen ermöglichen es, daß die Nähgeschwindigkeit erheblich erhöht werden kann, daß Vereinfachungen an der Nähmaschine möglich sind, daß Steuerungsprobleme entfallen, daß die Einstichzeit verkürzt werden kann, daß auch elastische Fäden mit einer höheren Spannung vernäht werden können und daß in ihrer Festigkeit sehr schwache Nähfäden mit höherer Geschwindigkeit vernäht werden können.
  • Bezugszeichenliste 1 Einspannteil 2 Schaft 3 Nadelspitze 4 Öhr 5 Fadenrinne 6 Auskehlung 7 Nadelachse 8 Versatzbereich 9 Übergangsbereich 10 Übergangsbereich 11 12 oberer Steg des Öhres 13 unterer Steg des Öhres 14 Seitenwangen des Öhres 15 Boden der Auskehlung 16 Schenkel 1 7 Verbindungssteg 18 zweite Fadenrinne 19 Greifer 20 Fadenschlinge 21 Kurbel 22 Nadel stange

Claims (13)

  1. PATENT ANSPRUCH E: 1. Nähmaschinen-Nadel mit einem Einspannteil und einem daran anschließenden Schaft, der in einer Spitze endet und der oberhalb der Spitze ein Öhr sowie eine fadenführende, lange, in das Öhr einmündende Fadenrinne und oberhalb des rohres auf der der Fadenrinne gegenüberliegenden Seite des Schaftes eine Auskehlung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Auskehlung (6) der Schaft (2) oberhalb des Öhres (4) im wesentlichen unter Beibehaltung seiner Querschnittsfläche und Querschnittsform und unter Bildung von zur Nadelachse (7) geneigten Übergangsbereichen (9,10) bereichsweise parallel zur Nadelachse (7) versetzt ist.
  2. 2. Nähmaschinen-Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsversatz des versetzten Teiles (8) des Schaftes (-2) 30 bis 60t der Dicke des Schaftes (2) entspricht und die Längsmittelachse der Obergangsbereiche (9,10) in einem Winkel von kleiner als 300 zur Nadelachse (7) verlaufen.
  3. 3. Nähmaschinen-Nadel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangsbereich (9) zwischen dem Bereich des rohres (4) und dem Versatzbereich (8) am oberen Ende des Öhres (4) beginnt.
  4. 4. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaftes (2) über seine Länge bis zum Öhr (4) U-förmig ist und im Bereich des rohres (4) in im wesentlichen parallele Seitenwangen übergeht.
  5. 5. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Schaft teiles (2) über seine Länge bis zum Öhr (4) V-förmig ist und im Bereich des rohres (4) in leicht gegeneinander geneigte Seitenwangen (14) übergeht.
  6. 6. Nähmaschinen-Nadel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (14) des rohres (4) breiter sind als die Dicke des Schaftes (2).
  7. 7. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Fadenrinne (5) vor dem Einmünden in das öhr (4) zunimmt.
  8. 8. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daßdas obere Ende des rohres (4) begrenzende Steg (12) von der Nadelachse (7) zu der der Fadenrinne (5) gegenüberliegenden Seite hin versetzt ist.
  9. 9. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das untere Ende des rohres (4) begrenzende Steg (13) von der Nadelachse (7) zur Fadenrinne (5) hin versetzt i.st.
  10. 10. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (15) der Auskehlung (6) sowie die Nadelspitze (3) auf der Nadelachse (7) angeordnet sind.
  11. 11. Nähmaschinennadel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Auskehlung (6) am Schaft (2) eine zweite Fadenrinne (18) angeordnet ist.
  12. 12. Nähmaschinen-Nadel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenrinne (5), das öhr (4) und die Auskehlung (6) durch gratloses Fließpressen in einem Arbeitsganq hergestellt sind.
  13. 13. Nähmaschine, deren Nadel oberhalb des Öhres eine Auskehlung aufweist zur Schaffung eines Freiraumes zwischen Nadelschaft und Nadelfaden für den in Abhängigkeit von der Nadelbewegung gesteuerten Greifer oder Schlingenfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Auskehlung (6) mindestens 50% der Dicke des Schaftes (2) der Nadel beträgt und daß der Greifer oder Schlingenfänger (19) so gesteuert ist, daß seine Spitze in den von der Auskehlung (6) aeschaffenen Freiraum zwischen Nadelschaft (2) und dem noch straffen Faden der Fadenschlinqe (20) einqreift, bevor oder wenn die Nadel den unteren Totpunkt erreicht hat.
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