DE19921914C2 - Nähmaschinennadel mit versetzten Öhrstegen - Google Patents

Nähmaschinennadel mit versetzten Öhrstegen

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DE19921914C2 DE19921914A DE19921914A DE19921914C2 DE 19921914 C2 DE19921914 C2 DE 19921914C2 DE 19921914 A DE19921914 A DE 19921914A DE 19921914 A DE19921914 A DE 19921914A DE 19921914 C2 DE19921914 C2 DE 19921914C2
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Abstract

Die Nähmaschienenadel weist ein in Axialrichtung von zwei Öhrstegen begrenztes Öhr auf, das in Axialrichtung (Mittelachse) relativ kurz ausgebildet ist. Seine Länge ist nicht wesentlich größer als die Nominalstärke der Nähmaschinennadel. Die Öhrstege sind gegeneinander versetzt, wobei jeder Öhrsteg etwa halb so dick ist, wie die Nähmaschinennadel im Bereich des Öhrs. Somit wird eine stabile und schlanke Nähmaschinennadel geschaffen, die aufgrund ihrer Schlankheit Einstichlöcher relativ langsam öffnet und somit auch bei sehr hohen Stichzahlen schonend näht und dabei einen nahezu voll geschützten Fadenlauf ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nähmaschinennadel, ins­ besondere für schnelllaufende Nähmaschinen.
Stichzahlen von 5000 Stichen/min und mehr sind heute bei industriellen Nähmaschinen die Regel. Bei bestimmten Anwendungsfällen werden sogar bis zu 8000 Stiche/min und mehr erreicht.
Beim Einstechen der Nadel in das Nähgut öffnet diese ein Stichloch und zieht den Faden (Nähzwirn) in das Stichloch ein. Bei sehr hohen Stichzahlen steht zum Öffnen des Stichlochs allenfalls eine sehr geringe Zeitspanne von ungefähr 0,5 ms oder weniger zur Verfügung. Die Stichloch­ öffnungszeit ist dabei die Dauer von der ersten Berührung des Nähguts durch die Nadelspitze bis zum Öhrdurchgang. Durch die nahezu explosionsartige Öffnung des Stichlochs kommt es zu hohen Reibkräften zwischen der Nähmaschinenna­ del und dem Nähgut. Deshalb können relativ große Einstich­ kräfte erforderlich werden, was den für den Nadeleinstich erforderlichen Energiebedarf erhöht.
Durch die hohe Reibkraft zwischen der Nadel und dem Nähgut entsteht beim Öffnen des Stichlochs Wärme, die das Nähgut thermisch schädigen kann. Bspw. können Synthesefa­ sern im Einstichbereich an- oder abgeschmolzen werden. Fasern oder auch Faserverbände können überdies durch das explosionsartige Öffnen des Stichlochs mechanisch geschä­ digt werden. Eine weitere Folge sind häufig auftretende Nähzwirnbrüche.
Außerdem kann die nähende Produktion, je nach Nähgut, durch Anschmelzen von Laminaten und Beschichtungen sowie von Farb- oder Ausrüstungsbestandteilen behindert werden. Diese Probleme können zu einer wesentlich verminderten Nahtqualität und beeinträchtigten Trageeigenschaften bei konfektionierten Textilien führen.
Daraus leitet sich das Bestreben ab, Stichlöcher zu verkleinern. Dies findet jedoch in der in den meisten Fäl­ len vorgegebenen Nähzwirndicke und der Größe der zur Füh­ rung des Nähzwirns erforderlichen Nähmaschinennadeln seine Grenze. Eine bestimmte Nähzwirndicke setzt eine bestimmte Mindest-Nadelstärke voraus. Außerdem wächst die Größe des Nadelöhrs analog zu der Nadelstärke.
Ein weiteres bei Nähnadeln auftretendes Problem ist, insbesondere bei höheren Maschinengeschwindigkeiten, die mechanische Belastung der Nähnadel. Rotierende Massen in der Nähmaschine können Schwingungen verursachen, die sich insbesondere auf die einseitig eingespannte Nähmaschinen­ nadel auswirken. Außerdem wirken auf die Nadel, infolge von Fadenzug und Auslenkung beim Auftreffen der Nähmaschi­ nennadel auf das Nähgut sowie infolge von Bedienungsein­ flüssen weitere Kräfte. Dies wiederum führt zu dem Bestre­ ben, möglichst dicke Nähmaschinennadeln zu verwenden, die eine genügende Steifigkeit aufweisen. Beide Forderungen, eine möglichst dünne Nähmaschinennadel zur Schonung des Nähguts und zur Vermeidung von exzessiver Nadelerwärmung zu verwenden und eine möglichst dicke Nähmaschinennadel zu verwenden, um die erforderliche Stabilität bei hohen Näh­ geschwindigkeiten zu erreichen, wiedersprechen einander.
Aus der US-PS 4.037.641 ist eine Nähmaschinennadel mit geradem Schaft bekannt, der in der Nähe seiner Spitze ein quer zu seiner Mittelachse durchgehendes Öhr aufweist. Das Öhr wird in Axialrichtung durch zwei einander gegen­ überliegende Öhrstege begrenzt, die beide im Wesentlichen auf der Mittelachse der Nähmaschinennadel liegen. An das Öhr schließt sich, in Richtung auf das Einspannteil des Schafts hin, eine Fadenrinne an. An der gegenüberliegenden Seite der Nähmaschinennadel ist eine weitere kurze, in Richtung auf die Nadelspitze zu verlaufende Rinne vorgese­ hen, die in unmittelbarer Nähe zu dem Öhr flach ausläuft. Auf der gleichen Seite der Nähmaschinennadel schließt sich an das Öhr in Richtung auf das Einspannteil hin eine Hohlkehle an. Der zwischen der Fadenrinne und der Hohlkehle angeordnete Öhrsteg ist öhrseitig verrundet und dient da­ zu, den Faden in ein geöffnetes Stichloch einzuziehen.
Durch die etwa mittige Anordnung des Öhrstegs in Be­ zug auf den Schaft läuft der Faden beim Einstechen in das Nähgut auf der einen Seite der Nähmaschinennadel in der Fadenrinne, während er auf der anderen Seite der Nähma­ schinennadel im Wesentlichen in die Hohlkehle findet. Der Öhrbereich der Nähmaschinennadel ist dabei quer zur Mit­ telachse und in Öffnungsrichtung des Öhrs so bemessen, dass das geöffnete Loch relativ groß ist. Es ergeben sich die obigen Zusammenhänge.
Wird die Nähmaschinennadel in einem Rückhub aus dem Nähgut herausgezogen, läuft der durch das Öhr führende Faden auf einer S-Kurve durch das Öhr. Hier vorhandene Reibung führt zu entsprechenden Kräften zwischen der Näh­ maschinennadel und dem Faden und zu einer entsprechenden Erwärmung.
Darüber hinaus ist aus der DE 30 27 534 A1 eine ge­ kröpfte Nähmaschinennadel mit versetzten Öhrstegen be­ kannt. Der schaftseitige Öhrsteg ist gegen die Mittellinie der Nadel zu der zur Schlingenbildung vorgesehenen Seite hin versetzt. Der spitzenseitige Öhrsteg ist zur anderen Seite hin versetzt.
Gekröpfte Nähmaschinennadeln weisen einen beschränk­ ten Anwendungsbereich auf.
Darüber hinaus offenbart die gleiche Druckschrift auch gerade Nadeln, die durchweg auf einer gemeinsamen Mittellinie angeordnete Öhrstege aufweisen. Hier ergibt sich eine vergleichsweise kleinere Schlinge als bei ge­ kröpften Nadeln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nähmaschinennadel im Hinblick auf die eingangs genannte Problematik zu ver­ bessern.
Diese Aufgabe wird mit einer Nähmaschinennadel ge­ löst, die die Merkmale des Patentanspruchs 1 aufweist:
Die erfindungsgemäße Nähmaschinennadel weist einen im Wesentlichen gerade ausgebildeten Schaft auf. Dieser hat keinen Versatzbereich, in dem Teile des Schafts seitlich über dessen ungeschwächte Kontur vorstehen könnten. Da­ durch wird es möglich, dass die in das Nähgut eindringende Nähmaschinennadel die Flanken des erzeugen Stichlochs seitlich nicht auslenkt, wodurch ein Beschleunigen des Nähguts in Seitenrichtung und dadurch evtl. entstehende Reibung vermieden wird.
Die erfindungsgemäße Nähmaschinennadel weist zwei voneinander beabstandete Öhrstege auf, die gegen die Mit­ telachse der Nähmaschinennadel versetzt sind. Der Versatz ist dabei vorzugsweise derart, dass der zu dem Einspann­ teil hinweisende Öhrsteg einen barrierefreien Übergang in das Öhr freigibt. Er ist somit auf der der Fadenrinne ab­ gewandten Seite der Nähmaschinennadel angeordnet. Demge­ genüber ist der zu der Spitze der Nähmaschinennadel hin weisende Öhrsteg gerade zu der anderen Seite des Öhrs hin versetzt. Er ist etwa in gedachter Verlängerung der Faden­ rinne angeordnet. Diese Maßnahmen ermöglichen insgesamt eine verminderte Reibung des Fadens an der Nähmaschinennadel und eine verminderte Reibung der Nähmaschinennadel beim Einstechen in das Nähgut. Der Versatz der Öhrstege gegeneinander gestattet eine Verminderung der Höhe der Nähmaschinennadel im Öhrbereich gegenüber der Nenngröße der Nähmaschinennadel ohne prinzipielle Einbuße hinsicht­ lich der Nadelsteifigkeit. Die Höhe der Nähmaschinennadel ist dabei senkrecht zur Mittelachse und in einer durch das Öhr führenden Richtung gemessen.
Die Verminderung der Reibung der Nähmaschinennadel mit dem Nähgut tritt insbesondere beim Einstechen der Näh­ maschinennadel in das Nähgut in Erscheinung. Beim Rückhub ermöglicht der Versatz der Öhrstege einen umlenkungsarmen Fadenlauf in dem Bereich des Öhrs, so dass hier wiederum keine zu große Reibung auftritt.
Es ergibt sich insgesamt eine geringere Einstich­ kraft, die zu einem niedrigeren Leistungsbedarf zum An­ trieb der Nähmaschinennadel führt. Außerdem ist die zu verzeichnende Nadelerwärmung aufgrund der verminderten Reibung geringer. Gleichzeitig ergibt sich eine material­ schonende Stichlochöffnung bei zugleich hohem Fadenschutz. Die Wahrscheinlichkeit für Fehlstiche und Fadenbruch ist deutlich reduziert.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Öhrstege abgerundet und kantenfrei ausgebildet, wobei die Verrundung des oberen, d. h. zu dem Einspannteil hinweisenden Öhrstegs bei einer angestrebten Öhrstegdicke von 50% der nominalen Nadelstärke vorzugsweise einen Radi­ us von 20% der nominalen Nadelstärke hat. Dies führt ins­ gesamt zu einem guten Fadenlauf.
Die Öhrstege sind gegeneinander vorzugsweise um einen Abstand quer zu der Mittelachse versetzt, der mindestens 40% bis maximal 50% der nominalen Nadelstärke beträgt. Dadurch kann der Fadenschutz im gestreckten Längsdurchgang des Fadens durch das Öhr optimiert werden.
Die Öhrstege sind vorzugsweise etwa halb so dick wie die nominale Nennstärke der Nähmaschinennadel. Dadurch ergibt sich sowohl die Möglichkeit einer schlanken Aus­ führung der Nähmaschinennadel im Öhrbereich, als auch eine gute Stabilität und Steifigkeit.
Die Spitze der Nähmaschinennadel kann auf einer Mit­ telachse liegen, die zugleich etwa mittig durch das Öhr führt. Bedarfsweise kann die Spitze der Nähmaschinennadel jedoch auch gegen die Mittelachse versetzt angeordnet wer­ den. Unabhängig davon ist es zweckmäßig, die Öhrstege der­ art anzuordnen, dass eine gedachte, durch das Öhr gehende und an den Innenflächen der Öhrstegen anliegende Gerade mit der Mittelachse einen spitzen Winkel einschließt, der kleiner als 20° ist. Der Öhrstegversatz und zugleich der geringe spitze Winkel der so definierten, durch den Öhrs­ teg verlaufenden Tangente ermöglichen eine geringe Reibung des Fadens an der Nähmaschinennadel, auch wenn das Öhr in Axialrichtung (Richtung der Mittelachse) relativ eng ist.
Die Reibung kann hier noch durch eine konkave Aus­ bildung der Öhrstege vermindert werden.
Die Nähmaschinennadel weist vorzugsweise ein relativ kurzes Öhr auf, bei dem der in Axialrichtung gemessene Abstand zwischen den Öhrstegen etwa eins bis 1,1-mal so groß ist, wie die nominale Nadelstärke. Dies ergibt eine präzise Führung des Fadens und kann unter Umständen zu einer Verminderung der erforderlichen Einstichtiefe füh­ ren.
Die Öhrwände weisen öhrseitig vorzugsweise nicht ebe­ ne Wände auf, wobei die Öhrwände zu beiden Öhröffnungen hin divergieren. Außerdem kann der zwischen den Öhrwänden eingeschlossene, quer zur Mittelachse gemessene Winkel entlang der Mittelachse variieren. Dies begünstigt den Lauf des Fadens durch das Öhr und mindert dessen Reibung. Gleichzeitig wird die beidseitige Abstützung der zur Stichverschlingung erforderlichen Fadenschlinge sicher­ gestellt.
In Nachbarschaft zu dem Öhr kann an einer der Faden­ rinne abgewandten Seite der Nähmaschinennadel eine Hohl­ kehle vorgesehen sein. Die Hohlkehle geht vorzugsweise ohne scharfe Kante in das Öhr über, was dem Fadenschutz dienlich ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Nähmaschinennadel weist Öhrwände auf, die nicht über den zu dem Einspannteil hin weisenden Öhrsteg vorstehen. Dadurch ergibt sich ein relativ geringer Nadelquerschnitt im Querbereich und ein vergleichsweise langsames Öffnen des Stichlochs und eine entsprechende Schonung des Nähguts.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind der Zeichnung oder der Beschreibung zu entnehmen und/oder Gegenstand von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Nähmaschinennadel mit einem gestreckt durch das Öhr laufenden Faden, in längsgeschnittener, aus­ schnittsweiser und vereinfachter Darstellung,
Fig. 2 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit­ ten entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, ohne Faden,
Fig. 3 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, geschnit­ ten entlang der Schnittlinie III-III in Fig. I, ohne Fa­ den
Fig. 4 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem durch das Öhr laufenden Faden beim Einstichvorgang, in längsgeschnittener, schematisierter und ausschnittsweiser Darstellung,
Fig. 5 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einem durch das Öhr laufenden Faden, nach dem Einstichvorgang zu Beginn des Rückhubs, in längsgeschnittener, schematisier­ ter und ausschnittsweisen Darstellung, und
Fig. 6 die Nähmaschinennadel nach Fig. 1, mit einen durch das Öhr laufenden Faden, beim Rückhub, mit ideal ausgebildeter Fadenschlinge zur Aufnahme durch den Schlingenfänger in längsgeschnittener, schematisierter und ausschnittsweiser Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Nähmaschinennadel 1 veranschau­ licht, deren Schaft 2 sich von einem in Fig. 1 nicht ver­ anschaulichten und sich links an den Schaft 2 anschließen­ den Einspannteil bis zu einer Spitze 3 längs einer Mittel­ achse 4 erstreckt. Die Spitze 3 liegt vorzugsweise auf der Mittelachse 4. Der Schaft 2 ist dabei, wie Fig. 3 ver­ anschaulicht, an seiner in der Figur oberen Seite 5 und an seiner unteren Seite 6 im Wesentlichen abgeflacht ausge­ bildet. Zwischen der Seite 5 und der Seite 6 angeordnete Seitenflächen 7, 8 sind konvex gewölbt. Der Querschnitt der Nähmaschinennadel 1 ist in diesem Bereich des unge­ schwächten Schafts 2, abgesehen von der konvexen Wölbung der Seitenflächen 7, 8, etwa quadratisch. Die nominale Nadelstärke wird im Schaftbereich oberhalb der Hohlkehle in Richtung des Einspannteils durch den Durchmesser der Nähmaschinennadel 1 bestimmt.
In nicht zu großer Entfernung von der Spitze 3 ist ein Öhr 11 angeordnet, das quer zu der Mittelachse 4 durch den Schaft 2 führt und das aus den Fig. 1 und 2 er­ sichtlich ist. Die Höhe des Öhrs 11 wird durch den Abstand der Seiten 5 und 6 zueinander bestimmt. In diesem Bereich (Öhr 11) ist die Nähmaschinennadel 1 vorzugsweise etwas schwächer ausgebildet als im ungeschwächten Bereich des Schafts 2, der in Fig. 1 links dargestellt ist. Die Ver­ minderung der Dicke des Schafts 2 im Öhrbereich liegt im Ausführungsbeispiel bei ungefähr 5% bis 20%, vorzugsweise etwa 10% in Bezug auf den Abstand zwischen der Seite 5 und der Seite 6 im ungeschwächten Bereich.
Das Öhr 11 wird in der durch die Mittelachse 4 be­ zeichneten Axialrichtung durch zwei Öhrstege 12, 14 begrenzt, die gegen die Mittelachse 4 in Richtung der Faden­ schutzrinne 21 bzw. Hohlkehle 34 versetzt sind. An ihren dem Öhr 11 zugewandten Ende sind die Öhrstege 12, 14 jeweils etwa halbkreisförmig verrundet, wobei der Run­ dungsradius jeweils relativ genau der halben Dicke jedes Öhrstegs 12, 14 entspricht. Der in Querrichtung, d. h. in Fig. 1 vertikal gemessene Versatz zwischen den beiden Öhrstegen 12, 14 beträgt vorzugsweise etwa 40% bis 50% der nominalen Nadelstärke. Damit liegen die Öhrstege 12, 14 mit ihren Bodenflächen 16, 17 jeweils etwa an der Mittel­ achse 4. Das gerundete öhrseitige Ende des Öhrstegs 12 geht aus seiner Kreisbogenform an einer Stelle 15 knick- und absatzfrei in eine gestreckte und, wie aus Fig. 1 ersichtlich, bezüglich der Mittelachse 4 konkav gewölbte Bodenfläche 16 über. An den Übergangsbereich zwischen der Bodenfläche 16 und dem gerundeten Ende des Öhrstegs 12 kann eine Tangente angelegt werden, die auf der Mittel­ achse 4 liegt oder mit dieser einen sehr spitzen Winkel von wenigen Grad einschließt.
Entsprechendes gilt für den Öhrsteg 14, der ebenfalls eine konkav gerundete fadenlaufseitige Bodenfläche 17 auf­ weist. Eine Übergangsstelle 18 zwischen der Bodenfläche 17 und dem gerundeten Ende des Öhrstegs 14 liegt etwa auf der Mittelachse 4 und eine Tangente an diese Stelle stimmt etwa mit der Mittelachse 4 überein. Eine möglichst flach durch das Öhr 11 geführte Gerade, die als Tangente an ge­ eigneten Stellen der Bodenflächen 16, 17 anliegt, schließt somit mit der Mittelachse 4 einen spitzen Winkel im Be­ reich von wenigen Grad, vorzugsweise weniger als 20° ein.
Das Öhr 11 ist relativ eng ausgebildet. In Axialrich­ tung, die durch die Mittelachse 4 bestimmt wird, ist die durch die axiale Entfernung der Enden der Öhrstege 12, 14 bestimmte Länge des Öhrs vorzugsweise etwa das 1- bis 1,1- fache der nominalen Nadelstärke der Nähmaschinennadel 1. Dies ermöglicht eine gute Fadenführung. Trotz des somit relativ kurzen Öhrs 11 wird aufgrund des Versatzes der Öhrstege 12, 14 ein gestreckter Fadenlauf erreicht. Es sind auch Ausführungsformen möglich, bei denen die Länge des Ohrs größer oder kleiner als das 1- bis 1,1-fache der nominalen Nadelstärke sein kann.
Im Anschluss an das Öhr 11 ist an der Seite 6 ent­ lang, von der Spitze 3 weg gerichtet eine Fadenrinne 21 ausgebildet, die durch zwei Seitenwände 22, 23 (Fig. 3) begrenzt wird. Diese weisen zwei im Wesentlichen ebene, zueinander parallele Flanken auf, die zu der Seite 6 hin teilweise angefasst sind. Die Fadenrinne 21 weist außerdem einen im Wesentlichen planen Boden 24 auf, der in einigem Abstand parallel zu der Mittelachse 4 verläuft. In einem etwa der Nadelstärke entsprechenden Abstand von dem Öhr 11 beginnt der Boden 24 dann in die Bodenfläche 16 des Öhrs­ tegs 12 überzugehen. Die Bodenfläche 16 läuft dann im spitzen Winkel zu der Mittelachse 4 hin.
Das Öhr 11 ist, wie insbesondere aus Fig. 2 hervor­ geht, von zwei Öhrwänden 26, 27 begrenzt, deren Dicke, quer zu dem Öhr 11 gemessen (Fig. 2, Linie 28), jeweils etwas geringer ist als die lichte Weite des Öhrs im Be­ reich dieser durch die Mittelachse 4 gehenden Linie 28. Die Flanken der Fadenrinne 21 gehen mit dem Einmünden der Fadenrinne 21 in das Öhr 11 nahtlos in Innenflächen 29, 30 der Öhrwände 26, 27 über. Dabei kann sich der zwischen den Flanken der Fadenrinne 21 bzw. den Innenflächen 29, 30 eingeschlossene, quer zur Mittelachse 4 gemessene Winkel entlang der Mittelachse 4 ändern. Während die Flanken der Fadenrinne 21 im Bereich des Querschnitts III-III (Fig. 3) zueinander parallel sind, sind die Innenwände 29, 30 im Bereich der Schnittlinie II-II (Fig. 2) zueinander im spitzen Winkel angeordnet. Die Innenflächen 29, 30 diver­ gieren jedoch auch zu der in der in Fig. 1 und 2 unteren und oberen Seite voneinander, so dass das Öhr 11 tailliert ist. Ausgehend von dem Öhr 11 erstreckt sich eine kurze, flach auslaufende Rinne 32 zu der Spitze 3 hin, ohne diese jedoch zu erreichen. Die von der Bodenfläche 17 begrenzte Rinne 32 endet ausgehend von dem Öhr 11 etwa auf halbem Wege vor der Spitze 3. In diesem Bereich weist die Näh­ maschinennadel einen in etwa kreisförmigen, eingeschwäch­ ten Querschnitt auf. Dieser Querschnitt verringert sich kegelförmig in Richtung der Spitze 3.
An der von der Spitze 3 abgelegenen Seite des Öhrs 11 ist in dem Schaft 2 eine Hohlkehle 34 vorgesehen. Diese liegt gegenüber der Fadenrinne 21. Die Hohlkehle 34 weist einen aus Fig. 3 ersichtlichen, abgerundeten und gerundet in die Seitenflächen 7, 8 übergehenden Rücken 35 auf. Die gerundeten Übergänge dienen der Entlastung und Schonung des Nahtguts. Ebenso gerundet ist ein aus Fig. 1 ersicht­ licher Übergangsbereich 36 von der Hohlkehle 34 zu dem Öhr 11. Der Übergangsbereich 36 wird von dem Öhrsteg 12 ge­ bildet, wobei der Übergang von dessen gerundeten Ende zu der Außenseite kantenfrei ausgebildet ist. Von der Über­ gangsstelle des gerundeten Endes des Öhrstegs 12 zu der Außenseite bzw. Seite 5 der Nähmaschinennadel 1 erstrecken sich die Öhrwände 26, 27 auf gleicher Höhe, ohne seitlich bzw. in Fig. 1 nach oben über den Öhrsteg 12 vorzustehen. Während das in Fig. 1 untere Ende des Öhrs 11 auf glei­ cher Höhe mit der gesamten Seite 6 der Nähmaschinennadel 1 liegt, ist das obere Ende des Öhrs 11 etwas tiefer ange­ ordnet als die Seite 5 zumindest, im ungeschwächten Schaftbereich. Mit anderen Worten, die aus Fig. 2 er­ sichtliche, parallel zu der Linie 9 zu messende Höhe der Öhrwände 26, 27 ist etwas geringer als die nominelle Na­ delstärke.
Die insoweit beschriebene Nähmaschinennadel 1 arbei­ tet wie folgt:
Die Nähmaschinennadel 1 wird beim Nähen in schneller Folge periodisch entlang ihrer Mittelachse 4 oszillierend hin- und herbewegt. Bewegt sich die Nähmaschinennadel 1 zunächst von einem vor ihrer Spitze 3 etwa rechtwinklig zu der Mittelachse 4 angeordneten Nähgut weg, wird ein durch das Öhr 11 laufender Faden 38 (Nähzwirn) zunächst ge­ streckt durch die Fadenrinne 21 und die Rinne 32 geführt. Der Faden 38 steht dabei unter Spannung, so dass er punktuell an den Bodenflächen 16, 17 der Öhrstege 12, 14 anliegt. Durch deren konkave Ausbildung wird eine flächen­ hafte Anlage vermieden.
Kehrt die Nähmaschinennadel 1 nun ihre Bewegungsrich­ tung um und durchsticht das Nähgut, wird der in Fig. 4 veranschaulichte Zustand erreicht. Die Spitze 3 öffnet dabei in Bruchteilen einer Millisekunde ein Stichloch, in das die Nähmaschinennadel 1 bis zu ihrem Öhr 11 unter Auf­ weitung des Stichlochs eindringt. Die Aufweitung erfolgt dabei vergleichsweise allmählich, wodurch die Reibung zwi­ schen der Nähmaschinennadel 1 und dem Nähgut auch bei ho­ hen Nähgeschwindigkeiten (Stichzahlen) auf ein erträgli­ ches Maß reduziert wird.
Die Nähmaschinennadel 1 wird mit dem Öhr 11 durch das Nähgut gestochen, wobei der Faden 38 sich um den Öhrsteg 12 legt. Der in Fig. 4 obere Abschnitt des Fadens 38 hat dabei in Bezug auf das Nähgut nur eine geringe Relativ­ geschwindigkeit und befindet sich mehr oder weniger in Ruhe. Die vordringende Nähmaschinennadel 1 zieht, wie in Fig. 4 durch Pfeile angedeutet ist, den in der Fadenrinne 21 liegenden Abschnitt des Fadens 38 mit sehr hoher Ge­ schwindigkeit nach. Eine zu große Reibung zwischen dem Faden 38 und dem Nähgut wird durch die beträchtliche Tiefe der Fadenrinne 21 weitgehend minimiert. Eine zu große Rei­ bung an dem Öhrsteg 12 wird durch dessen Rundung und seine beträchtliche Dicke minimiert, die z. B. etwa mit dem Durchmesser des Fadens 38 übereinstimmt.
Im weiteren Verlauf des Nähvorgangs kehrt die Näh­ maschinennadel 1 ihre Bewegungsrichtung wieder um, wie in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der von der Nähmaschinennadel 1 in das Nähgut eingestochene Faden 38 hebt nun von dem Öhrsteg 12 ab. Es verbleibt eine zunächst noch in dem Öhr 11 stehende Schleife, die von den sich in Fig. 5 mit der Nähmaschinennadel 1 nach links bewegenden Öhrsteg 14 aus dem Öhr 11 in die gewünschte Richtung (Fig. 5 vertikal nach oben) gedrängt wird. Dies ist in Fig. 6 veranschau­ licht. Es bildet sich eine Schlinge 39, die von einem Greifer 40 zur Nahtbildung aufgenommen werden kann. Die exakte Ausbildung dieser Schlinge ist für einen funktio­ nierenden Nähvorgang von entscheidender Bedeutung. Die Nähmaschinennadel 1 durchläuft im Rückhub dann wiederum das Einstichloch. Dabei wird der Faden mit hoher Geschwin­ digkeit zur Umschlingung der Spulenkapsel in Gegenrichtung der Nadelbewegung abgezogen. Ist die Nähmaschinennadel 1 aus dem Stichloch heraus- und der Faden 38 festgezogen, wiederholt sich der Vorgang von neuem.
Die Nähmaschinennadel 1 weist ein in Axialrichtung von zwei Öhrstegen 12, 14 begrenztes Öhr 11 auf, das in Axialrichtung (Mittelachse 4) relativ kurz ausgebildet ist. Seine Länge ist nicht wesentlich größer als die Nomi­ nalstärke der Nähmaschinennadel 1. Die Öhrstege 12, 14 sind gegeneinander versetzt, wobei jeder Öhrsteg 12, 14 etwa halb so dick ist, wie die Nähmaschinennadel 1 im Be­ reich des Öhrs 11. Somit wird eine stabile und schlanke Nähmaschinennadel 1 geschaffen, die aufgrund ihrer Schlankheit Einstichlöcher relativ langsam öffnet und so­ mit auch bei sehr hohen Stichzahlen schonend näht und da­ bei einen nahezu voll geschützten Fadenlauf ermöglicht.

Claims (13)

1. Nähmaschinennadel (1),
mit einem im Wesentlichen gerade ausgebildeten Schaft (2), der sich an ein Einspannteil anschließt, sich entlang einer Mittelachse (4) erstreckt und in einer Spitze (3) endet,
mit einem Öhr (11), das durch zwei in Richtung der Mittelachse (4) voneinander beabstandete Öhrstege (12, 14) begrenzt ist, die quer (9) zu der Mittelachse (4) zuein­ ander versetzt sind.
2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) abgerundet ausgebil­ det sind, wobei ihr Rundungsradius vorzugsweise mit der halben Dicke des Öhrstegs (12, 14) übereinstimmt.
3. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) gegeneinander um ei­ nen Abstand quer zu der Mittelachse (4) versetzt sind, der wenigstens 40%, vorzugsweise 50% der nominalen Nadelstärke beträgt.
4. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) jeweils quer zu der Mittelachse (4) gemessen eine Dicke aufweisen, die wenigs­ tens 40%, vorzugsweise 50% der nominalen Nadelstärke be­ trägt.
5. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) mit jeweils einem Übergangsbereich (15, 18) zwischen ihrem stirnseitigen, vorzugsweise gerundeten Ende und einer fadenseitigen Bodenfläche (16, 17) auf der Mittelachse (4) liegen.
6. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) derart angeordnet und ausgebildet sind, dass eine gedachte, durch das Öhr (11) gehende und an den fadenseitigen Bodenflächen (16, 17) der Öhrstege (12, 14) anliegenden Gerade mit der Mittelachse (4) einen spitzen Winkel einschließt, der kleiner als 20° ist.
7. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Öhrstege (12, 14) jeweils eine faden­ seitige Bodenfläche (16, 17) aufweisen, wobei wenigstens eine Bodenfläche, vorzugsweise beide Bodenflächen (16, 17) konkav ausgebildet sind.
8. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die in Richtung der Mittelachse (4) gemes­ sene Länge des Öhrs (11) kleiner ist als die doppelte, nominale Nadelstärke.
9. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die in Richtung der Mittelachse (4) gemes­ sene Länge des Öhrs (11) das 1- bis 1,1-fache der nomina­ len Nadelstärke ist.
10. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jeder Öhrsteg (12, 14) mit seiner fa­ denseitigen Bodenfläche eine Fadenrinne (21, 32) begrenzt.
11. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Öhrwände (26, 27) Innenflächen (29, 30) aufweisen, die an axial voneinander beabstandeten Stellen miteinander unterschiedliche Winkel einschließen.
12. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Höhe der Nähmaschinennadel (1), gemessen an dem Öhr (11) senkrecht zu der Mittelachse (4) in einer durch das Öhr (11) führenden Richtung (9) gerin­ ger ist als die Nadelstärke.
13. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Öhr (11) im Anschluss an den zu dem Einspannteil hin weisenden Öhrsteg (12) Öhrwände (26, 27) aufweist, die seitlich nicht über den Öhrsteg (12) vor­ stehen.
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