DE9106591U1 - Nähmaschinennadel - Google Patents

Nähmaschinennadel

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles
    • D05B85/02Needles with slotted eyes, i.e. with a slit leading to the eye for thread insertion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Singer Spezialnadelfabrik GmbH,
Bahnhofstraße 41-79, 5102 Würselen
Nähmaschinennadel
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Industrienähmaschinen bestimmte Nähmaschinennadel mit einem dem Einspannen der Nadel dienenden Kolben und einem sich an den Kolben anschließenden Konus als Übergang zu einem Nadelschaft, der in einer Nadelspitze ausläuft, in deren Bereich ein Nadelöhr zur Aufnahme des Nähfadens ausgebildet ist.
Derartige Nähmaschinennadeln sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Im industriellen Fertigungsbereich der Nähindustrie wird aus wirtschaftlichen Gründen eine möglichst hohe Nähgeschwindigkeit angestrebt, die zu einer Erwärmung der Nähmaschinennadel führt. Diese Nadelerwärmung resultiert aus der Reibung zwischen Nadel und Nähgut und ist Gegenstand vieler Probleme für die nähende Industrie. Eine hohe Nadeltemperatur verursucht nicht nur Wärmeschäden an natürlichen Fasern, sie führt auch zur Erweichung bzw. zum Schmelzen von synthetischen Fasern. Als Nachteile einer hohen Nadeltemperatur bei der Verarbeitung synthetischer Fasern tritt nicht nur ein Reißen des Fadens auf; es können sich auch Schmelzpartikel des synthetischen Fasergutes auf der Nadel, und zwar primär im Nadelöhr oder in der Fadenführungsrinne absetzen und die Nadel hierdurch unbrauchbar machen. Schließlich ist die Nadel durch die hohe Nadeltemperatur auch direkt durch eine Herabsetzung der Härte betroffen, so daß ein Verbiegen der Nadel oder auch Nadelbruch auftreten können.
Die Größe der Nadelwärme, erzeugt an der Berührungsfläche zwischen Nadel und Nähgut, hängt hauptsächlich von folgenden Faktoren ab: Nähgutausrüstung, Nähgutdichte, Anzahl der Nähgutlagen, Nähgarnausrüstung und vor allem Nähgeschwindigkeit. Diese Einflußfaktoren sind von der Nähmaschinennadel nicht zu beeinflussen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, der durch die voranstehend genannten Faktoren bedingten Erwärmung der Nähmaschinennadel durch Formgebung der Nadel entgegenzuwirken und hierdurch eine auch bei den hohen Belastungen von Nähmaschinennadeln wirksame, geringere thermische Belastung sowohl des Nähfadens und des Nähgutes als auch der Nadel zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelteil zwischen der äußersten Nadelspitze und dem Nadelöhr einen Dreikantquerschnitt mit verrundeten Kanten aufweist, der von der äußersten Spitze zum Nadelöhr zunimmt und dessen größte Querschnittsabmessungen vor dem Nadelöhr liegen, in dessen Bereich der Nadelquerschnitt mit einer etwa kreisförmigen Außenform ausgebildet ist, die geringere Außenabmessungen als die größten Querschnittsabmessungen des Dreikantquerschnittes aufweist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Nähmaschinennadel wird eine Art Freisticheffekt für die fadenführende Ohrpartie erzeugt, durch den eine wesentlich verminderte thermische Belastung des Nadelfadens erreicht wird. Die in den Querschnittsabmessungen hinter dem Dreikantquerschnitt der Nadelspitze zurücktretende, eine etwa kreisförmige Außenkontor aufweisende Nadelöhrpartie unterliegt bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung einer verringerten Reibung durch das Nähgut, wodurch sich als Folge eine örtliche Verringerung der durch Reibung hervorgerufenen Nadelerwärmung ergibt. In der Praxis konnte mit erfindungsgemäßen Nähmaschinennadeln eine Ver-
längerung der Nähstrecke bis zum Fadenbruch unter kritischen Nähbedingungen von etwa 90 %, d.h. fast eine Verdoppelung erzielt werden. Diese Vorteile beruhen maßgeblich auf einer durch die erfindungsgemäße Querschnittsausbildung bewirkten Reduzierung der Nadeltemperatur im Öhrbereich, die bei den bekannnten Nähmaschinennadeln bis zu 350° C erreichen kann.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Nähmaschinennadel kann dadurch erzielt werden, daß gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung der Nadelquerschnitt im Bereich des Nadelöhrs gegenüber dem Nadelquerschnitt im anschließenden Bereich des Nadelschaftes reduziert wird.
Im Stand der Technik sind zwar Nähmaschinennadeln mit sogenannten Dreikantspitzen bekannt. Diese werden zum Vernähen von Leder und ähnlichen, schwer zu durchdringenden Materialien verwendet, wobei die Dreikantspitzen scharfkantig angeschliffen sind, um aufgrund der Schneidwirkung den Widerstand der eindringenden Nadel herabzusetzen. Derartige, mit scharfkantig angeschliffenen Kanten versehenen Nadeln sind jedoch bei Textilien nicht anwendbar, da Beschädigungen der textlien Bindung auftreten würden, die nicht akzeptierbar sind. Bei für Textilien bestimmten Nähmaschinennadeln muß demzufolge darauf geachtet werden, daß die Spitze der Nähmaschinennadel aufgrund einer Verdrängungswirkung in das Material eindringt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Nähmaschinennadel dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Nähmaschinennadel,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf den vorderen Teil der Nadel in vergrößerter Darstellung,
-A-
Fig. 3 einen Längstschnitt durch den vorderen Nadelbereich gemäß der Schnittlinie III - III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Nadelspitze gemäß der Schnittlinie IV - IV in Fig. 2.
Die in Fig. 1 anhand eines Ausführungsbeispiels in einer Draufsicht dargestellte Nähmaschinennadel umfaßt einen zylindrischen Kolben 1, mit dem die Nadel in der Nadelstange einer Nähmaschinen befestigt wird. An diesen Kolben 1 schließt sich ein Konus 2 an, der in einen Nadelschaft 3 übergeht, der einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat. Im vorderen Ende dieses Nadelschaftes 3 ist ein Nadelöhr A zur Aufnahme des auf der Zeichnung nicht dargestellten Nähfadens ausgebildet. Im Anschluß an das Nadelöhr A folgt eine Nadelspitze 5, die in die äußerste Nadelspitze 6 ausläuft. In der Oberseite des Nadelschaftes 3 ist schließlich eine Fadenführungsrinne 7 zu erkennen.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 bis A hervorgeht, ist die eigentliche Nadelspitze 5, d.h. der Nadelteil zwischen der äußersten Nadelspitze 6 und dem Nadelöhr A mit einem Dreikantquerschnitt ausgebildet, dessen Kanten verrundet sind (siehe Fig. A). Dieser Dreikantquerschnitt nimmt hierbei von der äußersten Nadelspitze 6 bis zu einem Bereich der Nadelspitze 5 zu, der noch vor dem Nadelöhr A liegt, wie sich besonders deutlich aus Fig. 2 ergibt. Anschließend an diese größten Außenabmessungen nimmt der Dreikantquerschnitt in Richtung auf das Nadelöhr A wieder ab, wobei der Nadelschaft 3 im Bereich des Nadelöhrs A etwa eine kreisförmige Außenform hat. Die ebenfalls etwa kreisförmige Außenform des Nadelschaftes 3 ist in Fig. A gestrichelt angedeutet.
Die etwa kreisförmige Außenkontur der Nadelöhrpartie weist damit gegenüber der Nadelspitze 5 eine geringere Ausdehnung auf und erfährt daher insgesamt eine verringerte Reibung, wenn die Näh-
maschinennadel durch das Nähgut hindurchgeführt wird. Die Folge der verringerten Reibung ist eine örtliche Verringerung der durch Reibung hervorgerufenen Nadelerwärmung. Dieser Effekt der Verminderung der örtlichen Temperatur kann durch eine weitere Reduzierung der Außenmaße des Nadelöhrbereiches verstärkt werden, so daß der in etwa kreisförmige Querschnitt im Bereich des Nadelöhrs 4 kleiner als der ebenfalls etwa kreisförmige Querschnitt im Bereich des Nadelschaftes 3 ist.
Durch die voranstehend beschriebene und auf der Zeichnung dargestellten Nadelform wird eine Art Freisticheffekt für die fadenführende Öhrpartie erzeugt, durch den eine wesentlich verminderte thermische Belastung des Nadelfadens, des Nähgutes und auch der Nadel erreicht wird. Demzufolge verringert sich die Gefahr von Nadelbrüchen oder Anschmelzungen synthetischer Faserteile beim Nähen; außerdem wird eine erhebliche Verlängerung der Nähstrecke bis zum Fadenbruch - auch unter kritischen Nähbedingungen - erreicht.
- 6 Bezugszeichenliste
1 Kolben
2 Konus
3 Nadelschaft
4 Nadelöhr
5 Nadelspitze
6 äußerste Nadelspitze
7 Fadenführungsrinne

Claims (2)

- 7 Ansprüche :
1. Nähmaschinennadel, insbesondere für Industrienähmaschinen, mit einem dem Einspannen der Nadel dienenden Kolben und einem sich an den Kolben anschließenden Konus als übergang zu einem Nadelschaft, der in einer Nadelspitze ausläuft, in deren Bereich ein Nadelöhr zur Aufnahme des Nähfadens ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nadelteil zwischen der äußersten Nadelspitze (6) und dem Nadelöhr (4) einen Dreikantquerschnitt mit verrundeten Kanten aufweist, der von der äußersten Spitze (6) zum Nadelöhr (4) zunimmt und dessen größte Querschnittsabmessungen vor dem Nadelöhr (4) liegen, in dessen Bereich der Nadelquerschnitt mit einer etwa kreisförmigen Außenform ausgebildet ist, die geringere Außenabmessungen als die größten Querschnittsabmessungen des Dreikantquerschnittes aufweist.
2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelquerschnitt im Bereich des Nadelöhrs (4) gegenüber dem Nadelquerschnitt im anschließenden Bereich des Nadelschaftes (3) reduziert ist.
DE9106591U 1991-05-29 1991-05-29 Nähmaschinennadel Expired - Lifetime DE9106591U1 (de)

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