DE2038478A1 - Filznadel - Google Patents

Filznadel

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DE2038478A1
DE2038478A1 DE19702038478 DE2038478A DE2038478A1 DE 2038478 A1 DE2038478 A1 DE 2038478A1 DE 19702038478 DE19702038478 DE 19702038478 DE 2038478 A DE2038478 A DE 2038478A DE 2038478 A1 DE2038478 A1 DE 2038478A1
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DE
Germany
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tips
needle
felting
incision
felting needle
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Pending
Application number
DE19702038478
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English (en)
Inventor
Hermann Bittner
Josef Egyptien
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ZIMMERMANN FA JOS
Original Assignee
ZIMMERMANN FA JOS
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description

  • Beschreibung zu Patentanmeldung Filznadel Die Erfindung betrifft eine Filznadel zur Verwendung in siner Madelfilzmaschine mit einem Schaft und einem sich daran anschließenden, in das Nadelhrett einer Nadelfilzmaschine einsetzbaren und in diesem befestigbaren Kolbenteil.
  • Derar-tige Filznadeln sind bekannt und werden dazu verwendet, in einem von einer Filzkrempel kommenden Faservlies eine Vielzahl der Fasern normal zur Oberfläche des Faservlieses auszurichten und auf diese Weise eine Querverbindung zwischen den aufeinanderlagernden schichten oder Lagen des Faservlieses herzustellen.
  • De bisher verwendeten Fiiznadeln dieser Art sind an ihrem Umfang mit Widerhaken versehen, die beim Einstechen der Nadeln in das Faservlies jeweils einige Fasern mitnehmen und dieK beim Herausziehen der Nadeln etwa in der Stellung im Vli@s zurücklassen, in weicher sich die Fasern befinden, wenn der Widerhaken seine Bewegungsrichtung umkehrt.
  • As ist eine derartige Filznadel bekannt, deren Schaft ein Schißantprofil aufweist, in dessen Kanten von der Nadelspitze in Schrägrichtung auf den Schaft der Nadel verlaufende Kerben eingeschlagen sind, die eine in Richtung auf das vordere Ende der Nadel weisende Spitze in der Art eines Widerhakens bilden.
  • Die Herstellung dieser bekannten Filznadel erfordert die Verwendung von Spezialmaschinen, die dem Nadelschaft zunächst ein Dreikantprofil geben und danach die Kanten dieses Profils mit Kerben versehen.
  • Es ist ferner eine Filznadel bekannt (DBGM 1 939 856), die über ihre gesamte Länge im wesentlichen einen gleichen, kreierunden Querschnitt hat und an ihrem Umfang ebenfalls mit Kerben versehen ist, die in Schrägrichtung vom vorderen Ende der Nadel in Richtung auf den Nadelschaft eingeschlagen sind und Widerhaken bilden. Auch zu der Herstellung dieser Kerben sind. Spezialmaschinen erforderlich, die die Herstellung solcher Silznadeln erheblich verteuern. Abgesehen davon sind die Kerben und Widerhaken dieser Filzuadel verhältnismäßig breit und stumpf, was für deren Eindringen in das Faservlies nachteilig ist.
  • Die bei den bisher bekannten Filznadeln vorgesehenen Kerben im Schaft stellen im übrigen eine Schwächung des Querschnitts dar und erhöhen die Bruchgefahr der Nadeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fiiznadel zu schat en, die im wesentlichen nach dem Verfahren und mit den Maschinen hergestellt werden kann, die für die Fertigung von glatten Maschinennadeln üblich sind, leicht in das Faservlies -einzudringen vermag und weitgehend bruchsioher ist.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schaft der BSlznadel an seinem vorderen Ende zwei oder mehr Spitzen aufweist und zwischen zwei benachbarten Spitzen mit je einem Einschnitt versehen ist.
  • Bei der Herstellung der neuen Filznadel kann von einer in üblicher Weise hergestellten Maschinennadel mit einem oder mehreren Öhren ausgegangen werden. Das zwischen der Spitze der Nadel und dem Ohr bzw. den Öhren liegende Material wird anschließend derart abgeschliffen, daß von dem Öhr bzw. den Öhren lediglich nur der von der Nadelspitze abgewandte Abschnitt übrigbleibt und auf diese Weise zwei oder mehr Spitzen mit je einem dazwischen liegenden Einschnitt entstehen. Infolgedessen ist die Herstellung der neuen Filznadel äußerst einfach und mittels vorhandener Nadelherstellungsmaschinen durchführbar.
  • Da die neue Filznadel keine breiten und stumpfen radial vorstehenden Widerhaken aufweist, sondern lediglich axial gerichtete Anspitzen vermag sie auch leicht in das Faservlies einzudringen. Da der Schaft der neuen Filznadel nicht durch Kerben geschwächt ist, ist sie auch weitgehend bruchsicher.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, den zwischen zwei benachbarten Spitzen liegenden Einschnitt an seiner Grundfläche konkav zu runden und von seiner Grundfläche über seine Seitenflächen bis zu den benachbarten Spitzen mit einem glatten IJbergang zu versehen, so daß beim Einstechen der Nadel in ein Faservlies die zwischen den Spitzen liegenden Fasern zum Grund des Einschnitts geleitet und dabei nicht zerstört werden.
  • Die Einführung der von der Filznadel erfaßten Fasern in tiefere Lagen des Faservlieses wird gemäß der Erfindung dadurch unterstützt, daß sich an jeden Einschnitt der Filznadel zu beiden Seiten der Axialebene, welche durch die dem Einschnitt benachbarten Spitzen führt, je eine Längsrinne anschließt, welche parallel zum Hadelschaft verläuft und mit Abstand vom vorderen Ende der Nadel an der Mantelfläche der Nadel auslauft.
  • Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen; daß die Längsrinnen an ihrem Grunde gerundet sind, sich mit bogenförmigem Verlauf an den Einschnitt anschließen und hinsichtlich ihrer Querschnittsform im wesentlichen der Quersohnittsfcrm des Grundes des Binschnitts entsprechen. Dabei wird ein kontinuierlicher, glatter tbergang zwischen dem Einschnitt und den Längsrinnen erzielt, so daß die zwischen den Spitzen liegenden Fasern leicht auf den Grund des Einschnitts abgleiten können.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß bei Vorhandensein von zwei Spitzen der Einschnitt U-förmig ausgebildet ist und die Spitzen unmittelbar in den Seitenflächen des Einschnitts liegen. Bei dieser Ausführungsform wird ein schmaler Binschnitt erzielt, wie er bei der Verarbeitung von feinfaserigem Vliesmaterial erforderlich ist.
  • Erfindungsgemäß kann bei Vorhandensein von zwei Spitzen der Einschnitt auch etwa V-förmig ausgebildet sein, und die Spitzen können in der Mantelfläche des Nadelschafts liegen.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Abstand zwischen den Spitzen relativ groß, so daß sich eine so ausgebildete Filznadel zur Verarbeitung von grobfaserigem Vliesmaterial eignet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann die Filznadel mit drei Spitzen versehen sein, welche in einer gemeinsamen Axialebene der Filznadel liegen. Eine so ausgebildete Filznadel nimmt beim Einstechen in ein Faservlies relativ viele Masern mit und weist dabei lediglich einen geringen Eindringwiderstand auf.
  • Mit der Erfindung wird ferner vorgeschlagen, daß bei dieser Ausführungsform das vordere Ende der Filznadel bezüglich einer Axialebene symmetrisch ausgebildet ist, welche sich in einem Winkel von 900 zu der ihre drei Spitzen aufnehmenden Axialebene befindet. Auf diese Weise wird eine reine axiale Druckbelastung der Nadel slehergestellt; Um den Eindringwiderstand einer Filznadel mit drei Spitzen noch weiter herabzusetzen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die mittlere Spitze über die seitlichen Spitzen hinaus vorsteht.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß bei einer mit drei -Spitzen versehenen Filsnadel die Ein schnitte U-förmig ausgebildet sind und die seitlichen Spitzen unmittelbar in den radial außen liegenden Seitenflächen -der Einschnitte liegen. Ein weiterer Vorschlag der Erfindung geht dahin tei einer mit drei Spitzen versehenen Nadel die Einschnitte etwa V-förmig auszubilden und die seitlichen Spitzen in der Mantelfläche des Nadelschafts anzuordnen.
  • Durch die U-förmige oder V-förmige Ausbildung der Einschnitte ergeben sich Filznadeln, deren Abstand zwischen den Spitzen unterschiedlich und dem zu verarbeitenden Faservlies angepaßt ist.
  • Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Filznadel anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Filznadel mit zwei Spitzen, Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes der nadel nach rtig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig, 2, Fig. 4 eine Ansicht des Nadelschafts gemäß einer weiteren Ausführungsform, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in ig. 4, Fig. 6 eine Seitenansicht einer Filznadel mit drei Spitzen, Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung des vorderen Endes der Filznadel nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7.
  • Die in Big. 1 dargestellte Filznadel 1 weist einen Schaft 2 mit einem vorderen Ende 5 sowie einen in das Nadelbrett oder Gatter einer Nadelfilzmaschine einsetzbaren und in diesem befestigbaren Kolbenteil 4 mit einem um 900 abgewinkelten Endstück 5 auf Der Schaft 2 und das Kolbenteil 4 haben kreisförmigen Querschnitt, wobei der Durchmesser des Kolbenteils 4 gräßer ist als der des Schafts 2.
  • Das in den Fig. 2 und 3 vergrößert dargestellte vordere Ende 3 der Nadel 1 weist zwei Spitzen 6 auf, zwischen denen ein an seiner Grunafläche 7a konkav abgerundeter, U-förmig ausgebildeter Einschnitt 7 vorgesehen ist, der im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Seitenflächen 8 hat. Die Spitzen 6 liegen in diesen Seitenflächen 8 und gehen an ihren in radialer Richtung außenliegenden Seiten allmählich in die Mantelfläche 9 des Schafts 2 über.
  • Das vordere Ende 3 der Filznadel 1 ist beiderseits einer durch die beiaen Spitzen 6 führenden Ebene mit einer Längsrinne 10 versehen, deren eines Ende 11 in den Einschnitt 7 übergeht, während das-andere Ende 12 der Längsrinne 10 abgerundet in die Mantelfläche 9 der Filznadel 1 ausläuft, so daß beide Längsrinnen 10 über den Finschnitt 7 U-förmig miteinander verbunden sind.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Filznadel 1 unterscheidet sich von der Filznadel nach den Fig. 1 bis 3 lediglich dadurch, daß bei ihr an ihrem vorderen Ende 3 zwei -äin Umfang, d.h. auf der Mantelfläche 9 des Schafts 2, angeordnete Spitzen 15 vorgesehen sind, die an ihren radial innenliegenden Seiten über Schrägflächen 16 und Seitenflächen 8 glatt zur Grundfläche 7a des bei dieser Ausführungsform V-förmigen Einschnitts 7 über gehen.
  • Die Anordnung der Längsrinnen 10 der infrage stehenden Filznadel entspricht der in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 beschriebenen Anordnung, wobei die Querschnittsform der Längs rinnen 10 der Querschnittsform des Einschnitts 7 an dessen Grunde entspricht.
  • Eine Nadel gemäß den Fig. 1 bis 3 eignet sich für feinfaseriges Material, während eine Nadel gemäß den Fig. 4 und 5 für grobfaseriges Material bestimmt ist. Der Abstand zwischen den Spitzen 6-6 und 15-15 der Nadeln bestimmt die Anzahl der Ton diesen bei dem Einstechen in das Faservlies mitgenommenen Fasern. Geht man davon aus, daß bei j-edem Material etwa gleichviel Fasern mitgenommen werden sollen so folgt daraus, daß der Spitzenabstand entsprechend der reinheit des Fasermaterials zu wählen ist.
  • Die Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 zeigen lediglich zwei Extremstellungen der Spitzen und es ist möglich, die Spitzen an einer zwischen diesen Extremstellungen liegenden Stelle anzuordnen.
  • Es wird nun auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen, die eine weitere Ausführungsform einer Filznadel 1 mit einem Schaft 2, einem vorderen Ende S und einem Kolbenteil 4 mit einem Endstück 5 zeigen.
  • Wie insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich ist, weist- das vordere Ende 3 der Filznadel 1 eine mittlere Spitze 20 sowie zwei seitliche Spitzen 21 auf. Diese drei Spitzen 20, 21 liegen in einer gemeinsamen Axialebene (Fig. 8) und sind symmetrisch zu einer um 900 zu dieser Axialebene versetzten weiteren Axialebene der Filz-nadel 1 angeordnet. Die mittlere Spitze 20 weist zwei zu beiden Seiten symmetrisch abfallende Schrägflächen 22 auf, die in eine innere Seitenfläche 23 von U-förmigen Sinschnitten 24 übergehen. Die U-förmigen Ein-Schnitte 24 sind an ihrer Grundfläche 24a gerundet und weisen eine zweite, kürzere, äußere Seitenfläche 25 auf. Die beiden seitlichen Spitzen 21 liegen auf diesen kürzeren Seitenflächen 25 und gehen außen allmählich in die Mantelfläche 9 des schafts 2 der Filznadel 1 über.
  • dader einschnitt 24 steht mit zwei Längsrinnen 26 in Verbindung, von denen jeweils eine auf der einen Seite der durch alle dr-i Spitzen 20, 21 verlaufenden Axialebene und die andere auf der anderen -Seite dieser Ebene liegt. Die zwei einem Einschnitt 24 zugeordneten Längsrinnen 26 laufen parallel zueinander (Fig. 8) und gehen im Bereich des Einschnitts 24 ineinander über.
  • Bei der Ausführungsform gemaß den Fig. 6 bis 9 besteht auch die Möglichkeit, die Einschnitte V-förmig auszubilden und die spitzen 21 auf der Mantelfläche 9 anzuordnen. Auf diese Weise kann der Abstand von zwei einander benachbarten Spitzen vergrößert werden, so daß die Filznadel auch für grobfaseriges Vliesmaterial geeignet wird. Darüber hinaus ist es möglich, die Spitzen 21 in einer beliebigen Zwischenstellung anzuordnen, die zwischen der in Fig 7 gezeigten Stellung und der Stellung liegt, bei der die Spitzen 21 auf der Mantelfläche 9 angeordnet sind0

Claims (11)

  1. Ansprüche 1. Filznadel zur Verwendung in einer Nadelfilzmeschine mit einem Schaft und einem sich daran anschließenden, in das Nadelbrett einer Nadelfilzmaschine einsetzbaren und in diesem befestigbaren K Kolbenteil, d a d u r c h g e k e n n æ e i c h n e t, daß der Schaft (2) an seinem vorderen Ende (3) zwei oder mehr Spitzen (6; 15; 20, 21) aufweist und zwischen zwei benachbarten Spitzen (6; 15; 20, 21) mit je einem Einschnitt (7; 24) versehen ist.
  2. 2. Filznadel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der zwischen zwei benachbarten Spitzen (6; 15; 20, 21) liegende Einschnitt (7; 24) an seiner Grundfläche (7a; 24a) konkav gerundet ist und von seiner Grundfläche über seine Seitens flächen (8, 16, 23, 25) bis zu den benachbarten Spitzen (6; 15; 20, 21) einen glatten Übergang aufweist.
  3. 3. Filznadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jede Einschnitt (7; 24) der Filznadel (1) zu beiden Seiten der Axialebene, die durch die dem Einschnitt (7; 24) benachbarten Spitzen (6; 15; 20, 21) führt, je eine Längsrinne (10; 26) verläuft und mit Abstand vom tot deren Ende (3) der Filznadel (1) ausläuft.
  4. 4. Filznadel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsrinnen (40; 26) an ihrem Grunde gerundet sind, sich mit bogenförmigem Verlauf an den Einsohnitt (7; 24) anschließen und hinsichtlich ihrer Quorschnittsform im wesentlichen der Querschnittsform des Grundes des Einschnitts (7; 24) antsprechen.
  5. 5. Filznadel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei Spitzen (6) der Einschnitt (7) U-förmig ausgebildet ist und die Spitzen (6) unmittelbar in den Seitenflächen (8) des Einschnitts (7) liegen.
  6. 6. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn-Zeichnet, daß bei Vorhandensein von zwei Spitzen (15) der Einschnitt (7) etwa V-förmig ausgebildet ist undl die Spitzen (15) in der Mantelfläche (9) des Nadelschafte (2) liegen,
  7. 7. Filznadel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß sie drei Spitzen (20, 21) hat, welche in einer gemeinsamen Axialebene der Filznadel (1) liegen.
  8. 8. Filznadel nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das vordere Ende (3) der Filznadel (1) bezüglich einer Axialebene symmetrisch ausgebildet ist, welche sich in einem Winkel von 90° zu der ihre drei Spitzen (20, 21) aufnehmenden Axialebene befindet.
  9. 9. Filznadel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Spitze (20) über die seitlichen Spitzen (21) hinaus vorsteht.
  10. 10. Bilznadel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sinschnitte (24) U-förmig ausgebildet sind und die seitlichen Spitzen (21) unmittelbar in den radial außen liegenden Seitenflächen (25) der Einschnitte (24) liegen.
  11. 11. Filznadel nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einschnitte etwa V-förmig ausgebildet sind und die seitlichen Spitzen (21) in der Mantel£läche des Nadelschafts liegen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4110875A (en) * 1977-05-23 1978-09-05 Foster Needle Company Swaged needle
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