DE3149383A1 - Naehmaschinennadel - Google Patents

Naehmaschinennadel

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DE3149383A1
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machine needle
sewing machine
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rib
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Horst 5100 Aachen Lange
Klaus 4732 Eynatten Pavel
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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RHEIN NADEL MASCHINENNADEL
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B85/00Needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Nahmaschinennadel
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Nähmaschinennadel mit Kolben, Ansatz und einem eine Hohl kehle aufweisenden öhrseitigen Endabschnitt, wobei mindestens der Bereich zwischen Ansatz und Endabschnitt im Querschnitt V-förmig profiliert ist.
  • Um solchen Maschinennadeln den genügenden Widerstand gegenüber abbiegenden Kräften zu verleihen, ist es bekannt, den Kolben länger zu gestalten, wodurch unter Beibehaltung der üblichen Nadel länge natürlich der Schaft kürzer wird. Das geht auf Kosten der Eintauchtiefe der Nadel. Man ist daher dazu übergegangen, den Schaft stufenweise im Querschnitt zu reduzieren, was aber auch in der Nähpraxis hinsichtlich der Stichloch-Aufweitung Probleme aufwirft. Die gestufte Ausbildung ist auch fertigungsnachteilig insofern, als die Umlaufpresse besonders aufwendige Werkzeuge erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Maschinennadel anzugeben, bei der die oben angeführten Maßnahmen verzichtbar werden, trotzdem aber ein hoher Widerstand gegenüber abbiegenden Belastungskräften erreicht wird.
  • Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
  • Die Unteransprüche sind eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Maschinennadel.
  • Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine äußerst biegesteife Maschinennadel geschaffen. Die übliche Kolbenlänge bleibt erhalten; auch werden da- durch Maßnahmen hinsichtirchz rer XadlLlsch>.ftvei Utärkung verzichtbar.
  • Das Problem der Erlangung eines gleichmäßigen Widerstandes gegenüber abbiegenden Kräften wird vielmehr über eine besondere Form der Profilierung gelöst. Querschnittsdominierend bleibt die wegen der preßtechnisch gleich vorliegenden Fadenrinne bewährte V-Form, die nun aber so weitergestaltet ist, daß ihre V-Schenkel-Außenflächen zwei in Längsrichtung verlaufende, von einer Kehle getrennte wulstartige Rippen ausbilden. Ein solcher rippenartiger Materialüberstand nach außen bringt die V-Querschnittsform in eine mehr dem Vierkantquerschnitt angenäherte Querschnittsform. Hierbei ist es weiter vorn Vorteil, daß die Konkavform der Kehle zum V-Schenkelende hin zunehmend flacher wird, also in den V-Schenkel ausläuft, und die in Gegenrichtung anschließende V-Schenkel-Außenfläche zum V-Scheitel hin als konvexer Krümmungsbogen gestaltet ist. Je nach dem Verlauf solcher Krümmungsbögen läßt sich zusätzlich zu den insgesamt vier vorliegenden Rippen im Bereich des V-Scheitels im Grunde noch eine weitere Rippe realisieren, so daß der Gesamtquerschnitt fünf im großen und ganzen im gleichen Abstand zueinander liegende Rippen aufweist, dies unter Beibehaltung einer seitensymmetrischen Rippenanordnung. Die angestrebte Biegesteifheit läßt sich aber noch vergrößern, indem im Bereich der Kehlen eine Ergänzungsrippe vorsteht.
  • Dadurch wird auch die Oberfläche des Nadelschaftes vergrößert. Trotzdem ist die Reibfläche verringert. Die Wärme wird schneller abgegeben.
  • Eine diesbezüglich optimale Ausgestaltung läßt sich dadurch realisieren, daß der V-Scheitelbereich rippenprofiliert ist derart, daß sich beiderseits der im V-Scheitelbereich liegenden Rippen eine Zusatzkehle erstreckt.
  • Bei kleinstem Materialquerschnitt ist eine größtmögliche Oberfläche erreicht. Schließlich besteht ein vorteilhaftes Merkmal noch darin, daß die Radien der Kehlen krümmungen kleiner sind als die Radien der Rippenkrümmungen. Die Lage der engeren Rundungen ist somit als konkaver, schafteinwärts gerichteter so sprung gestaltet. Es kann sich insofern sogar um V-kerbenartige Rinnen handeln, während die flächengrößere Oberfläche stumpfe, im Querschnitt gesehen praktisch zahnradartige Rippenauswölbungen hat, vqn denen eine Schneidgefahr nicht ausgeht.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des Gegenstandes der Erfindung sind nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt: Fig. -1 die erfindungsgemäß ausgebildete Maschinennadel in Seitenansicht, Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie ll-ll in Fig. 1, Fig. 3 den Querschnitt gemäß Linie III-III in Fig. 1, und zwar in gegenüber dieser Figur erheblich vergrößertem Maßstab, Fig. 4 einen Querschnitt durch einen Nadelschaft gemäß Stand der Technik und Fig. 5 eine abgewandelte Querschnittsprofilierung der erfindungsgemäßen Maschinennadel.
  • Die dargestellte Nähmaschinennadel weist einen einen kreisrunden Querschnitt besitzenden Kolben 1 auf. Dessen Ende ist bei 1' gephast.
  • Der Kolben 1 geht über einen kegelstumpfartigen Ansatz 2 in den die mehrfache Kolben länge aufweisenden, querschnittsreduzierten Nadelschaft 3 über, welcher mit der Nadelspitze 4 abschließt. Davor erstreckt sich der öhrseitige Endabschnitt -rrn.t Öh- G-. - Võrwder.ohrseitigen Endabschnitt 5 befindet sich die sogenannte Hohl kehle 7. Letztere bildet einen vergrößerten Greiferraum.
  • Im Rücken der Hohl kehle 7 verläuft eine vom Ansatz 2 bis in den öhrseitigen Endbereich 5 reichende Fadenrinne 8. Erzielt ist diese Fadenrinne 8 durch ein im wesentlichen V-förmiges, im V-Scheitel 11 jedoch deutlich abgestumpftes Schaftprofil; Der Rinnengrund ist in Annäherung an den Fadenquerschnitt ausgerundet. Die Rundung trägt das Bezugszeichen 9.
  • Die von der stark verdickten, die größte Materialanhäufung aufweisenden V-"Spitze" ausgehenden V-Schenkel 10 besitzen eine Höhe x, die dem in gleicher Richtung gemessen liegenden Abstand y zwischen dem tiefsten Punkt der Rundung 9 und dem V-Scheitel 11 entspricht. Die Gesamt!änge von x und y entspricht im wesentlichen der Schaftbreite z. Das Schaftmaterial ist beim Pressen des Profils nun mehr in die Eckzonen des in strichpunktierter Linie angedeuteten, quadratischen Umrisses getrieben (vergl. Fig. 3 mit Fig. 4) als beim klassischen runden Schaftquerschnitt (Fig. 4). Die Bezugsziffern sind sinngemäß angewandt.
  • Der V-Winkel beträgt ca.50 Grad. Die V-Schenkelachsen schneiden sich im V-Scheitel 11.
  • Wie der Fig. 3 desweiteren entnehmbar, bilden beide V-Schenkel 10 an ihren V-Schenkel-Außenflächen F je zwei in Längsrichtung des Nadelschaftes 3 parallel verlaufende Rippen 12, 13 aus. Die Rippen 12 werden von den quergerundeten V-Schenkelenden 12' gebildet, die anderen Rippen 13 hingegen von je einer die V-Grundprofilform nach außenhin über- ragenden Materialanhäufung der unter der Fadenpinne 8 liegenden Querschnittspartie des Schaftes 3. Der die.bezügliche Überstand bei der Lösungsform gemäß Fig. 3 ist so breit gewählt, daß er einen Rippenabstand (13 : 13) in der Horizontalen aufweist, der dem der Rippen 12 entspricht, also der Schaftbreite z.
  • Rundung 9 und Kehlen 14 bringen ab der V-Schenkelmitte eine allmählich zunehmende Verbreiterung des V-Schenkelfußes im Bereich der querschnittsgrößeren Schaftpartie.
  • Die Rippenanordnung ist auf beiden Seiten des Nadelquerschnitts symmetrisch.
  • Die Rippen 12 und 13 sind von Kehlen unterbrochen. In Höhenrichtung gesehen ist die diesbezügliche konkave Kontur so getroffen, daß die Kehlen 14 zum V-Schenkelende 12' hin zunehmend flacher werden und die in Gegenrichtung anschließenden V-Schen kel-Außenflächen zum V-Scheitel 11 hin als konvexe Krümmungsbögen 15 gestaltet sind, welche im V-Scheitel 11 gemeinsam eine zusätzliche, wenn auch flacher ausgebildete, Rippe schaffen.
  • Die Kehle zwischen den Rippen 12 ist die im wesentlichen eine parabelartigen Querschnitt aufweisende Fadenrinne 8.
  • Die ziemlich regelmäßige Verteilung der die wulstartigen Rippen schaffenden Vorsprünge bringt einen äußerst gleichmäßigen Widerstand gegen abbiegende Kräfte, und zwar gleich aus welcher Richtung diese am Schaft wirken. Die Zwischenschaltung von Kehlen verringert zudem die reibenden Kontaktflächen.
  • Im Ausführungsbeispiel gemaß Frg. 5?st:im Bar'eis der beidenKehlen 14 eine Ergänzungsrippe R berücksichtigt. Sie liegt in der Mitte zwischen den Rippen 12 und 13 und erstreckt sich parallel zu diesen, tritt aber diesen gegenüber räumlich noch etwas weiter nach außen vor.
  • Auch der V-Scheitelbereich ist deutlich rippenprofiliert, und zwar erstrecken sich beiderseits der in Nähe des V-Scheitelbereichs liegenden Rippen 13 noch Zustzkehlen K, so daß eine in Umfangsrichtung gesehen gleichmäßige, ununterbrochene Folge von Rippen und Kehlen erreicht ist.
  • Die V-scheitelseitigen Zusatzkehlen K bringen eine deutlich ausformbare Rippe 16 im V-Scheitel 11. Wie ersichtlich, sind die Radien a der Kehlenkrümmungen kleiner als die Radien b der Rippenkrümmungen. Die stumpferen, rippenbildenden Wulstpartien weisen nach außen; die engeren, sogar bis kerbtalartig auszubildenden Kehlen weisen nach innen.
  • Die V-Schenkel-Außenfläche ist in Umfangsrichtung gleichmäßig gewellt, da die Krümmungsradien aller sieben Rippen gleich sind, auch die der sechs Kehlen. Es liegt ein etwa zahnradartiger Querschnitt vor. Auch ähnliche, die gewünschte Biegesteifheit und vergrößerte Oberfläche des Nadelschaftes bringenden Querschnittsformen sind denkbar und fällen in den Rahmen der Erfindung.
  • Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
  • L ee?seite

Claims (6)

  1. PATEN TA NS P R Ü C H E 1. Nähmaschinennadel mit Kolben, Ansatz und einem eine Hohl kehle aufweisenden, öhrseitigen Endabschnitt, wobei mindestens. der Bereich zwischen Ansatz und Endabschnitt im Querschnitt V-förmig profiliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die V-Schenkel-Außenflächen (F) zwei in Längsrichtung des Nadelschaftes (3) verlaufende, von einer Kehle (14) getrennte wulstartige Rippen (12, 13) ausbilden.
  2. 2. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konkavform der Kehle (14) zum V-Schenkelende (12') hin zunehmend flacher wird und die in Gegenrichtung anschließende V-Schenkel-Außenfläche (F) zum V-Scheitel (11) hin als konvexer Krümmungsbogen (15) gestaltet ist.
  3. 3, Nähmaschinennadel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippenanordnung auf beiden Seiten zueinander symmetrisch ist (Symmetrieachse A-B in Fig. 3).
  4. 4. Nähmaschinennadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kehlen (14) eine Ergänzungsrippe (R) vorsteht.
  5. 5. Nähmaschinennadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der V-Scheitelbereich rippenprofiliert ist derart, daß sich beiderseits der im V-Scheitelbereich liegenden Rippen (13) eine Zusatzkehle (K) erstreckt.
  6. 6. Nähmaschinennadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Radien (a) der Kehlenkrummungen kleiner sind als die Radien (b) der Rippen krümmungen .
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