DE1949486U - Kreuzschlitzschraube. - Google Patents

Kreuzschlitzschraube.

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DE1949486U
DE1949486U DE1962G0025981 DEG0025981U DE1949486U DE 1949486 U DE1949486 U DE 1949486U DE 1962G0025981 DE1962G0025981 DE 1962G0025981 DE G0025981 U DEG0025981 U DE G0025981U DE 1949486 U DE1949486 U DE 1949486U
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B23/00Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool
    • F16B23/0007Specially shaped nuts or heads of bolts or screws for rotations by a tool characterised by the shape of the recess or the protrusion engaging the tool
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21KMAKING FORGED OR PRESSED METAL PRODUCTS, e.g. HORSE-SHOES, RIVETS, BOLTS OR WHEELS
    • B21K1/00Making machine elements
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    • B21K1/46Making machine elements bolts, studs, or the like with heads
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Description

Ρ.Α.507 85^29.9.66
München-Pullach, den 27 .Septe«fe)erl966
Aktenzeichen: G 25 98l/47a Gtan
G.K.N. SCREWS & FASTENERS LIMITED
Kreuzschlitzschraube
Bei sogenannten Kreuzschlitzschrauben, bei denen im Schraubenkopf für den Eingriff entsprechender Rippen eines Schraubenziehers bestimmte Einzelschlitze symmetrisch von einer mittleren-Vertiefung ausgehen, hat man bereits festgestellt, dass bei der Massenherstellung durch Kaltpressen auf Automaten, ein sogenanntes "Abfallen" des Werkstoffes eintritt, unter dem die Wandungen des Kreuzschlitzes von der gewollten Form nach aussen abweichen. Hierdurch wird einmal ein genauer und schlüssiger Eingriff der Schraubenzieher in die Kreuzschlitzvertiefung unmöglich gemacht und damit das beim Einschrauben der Schrauben beispielsweise bei gewindeschneidenden Schrauben notwendige bzw. zulässige Drehmoment verringert. Das infolge der Maßabweichung mögliehe Taumeln oder Wakkeln der Schraubenzieherklinge in der KreuzSchlitzvertiefung beeinträchtigt fernerhin die Arbeitsleistung beim Einschrauben derartiger Schrauben mittels mechanischer"Schraubenzieher, erhöht den Verschlelss der Schraubenzieherklingen und erfordert darüberhinaus einen erhöhten Andruck beim Eindrehen der Schraube.
Durch die USA-Patentschrift 2 588 4Ό4 ist bereits eine Kreuzschlitzschraube bekannt geworden, bei der das Abfallen des Werkstoffes in den Seitenwandungen dadurch beseitigt werden sollte, dass rund um den Kreuzschlitz im Schraubenkopf eine zusätzliche ringförmige Ein-
pressung im Schraubenkopf vorgesehen wurde. Diese Ausbildung einer Kreuzschlitzschraube führte jedoch nicht zum Erfolg, Einmal konnten derartige Schrauben nicht auf dem Wege der Massenherstellung mit der erforderlichen Zuverlässigkeit und Genauigkeit wirtschaftlich hergestellt werden, weil die hierzu erforderlichen Werkzeuge zu Bruch neigten und zum anderen konnte hierbei auch das Abfallen des Werkstoffes in den Seitemirandungen des Kreuzschlitzes wie auch in der Nachbarschaft der mittleren Vertiefung nicht ausgeglichen oder beseitigt werden.
Durch die französische Patentschrift 1 255 865 ist fernerhin eine Kreuzschlitzschraube bekannt geworden, bei der zwischen den benachbarten Einzelschlitzen je eine zusätzliche Einpressung in Form Je eines Tales mit V-förmig aneinanderstossenden Flächen vorgesehen war, welche nach innen und in Richtung zur Schraubenachse geneigt sind und sich auf einer nach innen abwärts verlaufenden Linie schneiden. Die Schnittlinie bildet bei diesr bekannten Kreuzschlitzschraube einen Winkel von etwa 10 bis 15 Grad mit der Schraubenachse und das Tal endet oberhalb des Bodens in der mittleren Vertiefung
Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dass bei dieser bekannten Kreuzschlitzschraube durch die talförmigen Einpressungen zwischen den von der» mittleren Vertiefungen ausgehenden Einzelschlitzen zwar die Nachteile des Abfallens des Werkstoffes bei Kreuzschlitzen mit zur % enkrechfan geneigt en Seitenwänden" weitgehend beseitigt wurden, jedoch talartige Vertiefungen von dieser Form nicht in der Lage waren für sich allein das Abfallen dies Werkstoffes bei Kreuaschlitzschrauben zu beseitigen, bei denen die Seitenwandungen der Schlitze senkrecht oder im wesentlichen senkrecht angeordnet sind, um durch
■ - - in, den,
diese besondere Lage ein Maximum an Drehmoment vom deoi/Kreuzschlit ζ eingreifenden Schraubenzieher/übertragen, ohne dass die Gefahr eines Herausgleitens des Schraubenziehers auftritt. Die Möglichkeit der übertragung eines -.maximalen Drehmoments ist jedoch in modernen Großbetrieben der Massenfertigung insbesondere bei Anwendung
mechanischer Schraubenzieher von entsprechender Bedeutung und es werden auch hier ganz besondere Anforderungen an die Maßgenauigkeit des hergestellten Kreuzschlitzes gestellt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine neue Form einer Kreuzschlitzschraube mit im wesentlichen senkrechten Wänden im Kreuzschlitz, welche für die übertragung eines Drehmomentes naturgemäss besonders günstig sind, zu schaffen, bei der die nachteiligen Auswirkungen des Abfallens des Werkstoffes über den gesamten Bereich der Seitenwandungen der Kreuzschlitze praktisch ausgeglichen bzw. beseitigt werden und dabei alle Anforderungen der Massenherstellung durch Kaltpressen hinsichtlich WerkzeugStanddauer und Haltbarkeit erfüllt werden. Die Neuerung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass durch die zwischen den benachbarten Einzelschlitzen bei der bekannten Kreuzschlitzschraube angeordneten zusätzlichen Einpressungen in Form von je einem Tal mit V-förmig aneinander stossenden Flächen zwar das Abfallen des Werkstoffes im mittleren Bereich und in der Nachbarschaft; der mittleren Vertiefung beseitigt wird, dass jedoch im oberen Teil der Seitenwandungen der Kreuzschlitze und insbesondere im aussenliegenden Teil dieser Kreuzsdiitze nach vie vor sich ein starkes Ausweichen der Seitenwandungen nach aussen feststellen lässt. Das Abfallen des Werkstoffes in diesen Bereichen lässt sich nach den der Neuerung zu Grunde liegenden Feststellungen auch nicht etwa dadurch beseitigen, dass die talförmigen zusätzlichen EinpPressungen bei der bekannten Kreuzschlitzschraube einfach vertieft wurden, da hierdurch das Abfallen des Werkstoffes in den oberen und äusseren Bereichen der Seitenwandungen der Kreuzschlitze nicht beseitigt werden konnte und darüberhinaus auch das Werkzeug sowie auch der Werkstoff des Schraubenkopfes einer unzulässig hohen Beanspruchung ausgesetzt wurde. Auch ein Versuch, die bekannten Kreuzschlitzschrauben mit zwischen den Einzelschlitzen vorgesehenen V-förmigen
Tälern mit einer ringförmigen Einsenkung im Schraubenkopf um den Kreuzschlitz herum zu versehen, um hierdurch die MaterialVerdrängung in der gewünschten.Weise zu erreichen, führte zu keinem Erfolg.
Die Neuerung geht von einer KreuzSchlitzschraube aus, deren von im wesentlichen senkrechten Wänden begrenzte, durch Pressen hergestellte Einzels.chlitz,e .symmetrisch von einer mittleren Vertiefung ausgehen und insbesondere von einer Ausbildung einer derartigen Kreuzschlitzschraube, bei der zwischen je zwei Schlitzen ein radial nach aussen ansteigendes, im Querschnitt nach unten abnehmendes V-förmiges Tal vorgesehen ist und besteht zur Lösung der ihr zu Grunde liegenden Aufgabe im wesentlichen darin, dass in der Oberseite des Schraubenkopfes zusätzliche Vertiefungen zwischen den Schlitzen eingepresst sind.
In einer Ausführungsform kann der Vorschlag der Neuerung in der Weise verwirklicht werden, dass die Vertiefungen als schmäler und flacher gestaltete radial auslaufende kerbenartige Verlängerungen der V-förmigen Täler ausgebildet sind.
Auf der anderen Seite ist es auch möglich, eine Schraube nach der Neuerung derart auszubilden, dass die Vertiefungen kreisbogenförmig ausgebildet sind, konzentrisch zur Schraubenachse verlaufen und sich jeweils über den grössten Teil des zwischen zwei Einzelschlitzen vorhandenen Abstandes erstrecken.
In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise erläutert:
Es zeigt;
Fig. 1 eine Kreuzschlitzschraube nach der Neuerung in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie II - II in
Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie III - III in
Figur 1, ·
Fig. 4 einen Schnitt gemäss der Linie IV - IV in
Figur 1 und
Fig. 5 ein anderes Ausführungsbeispiel der Neuerung
in Draufsicht und
Fig. 6 einen Schnitt gemäss der Linie VI - VI der
Figur 5.
In der Zeichnung ist mit 20 der Rundkopf einer Kreuz schlitz schraube bezeichnet, welcher eine einen Schraubenzieher aufnehmende Einsenkung 21 aufweist, die im einzelnen aus einer mittleren Vert Iefung 22 und mehreren in Umfangsriehtung der mittleren Vertiefung 22 in gleichem Abstand voneinander angeordneten Schlitzen 23 besteht.
Zwischen den einzelnen Schlitzen 23 sind weitere Einpressungen in Form je eines Tales 24 -.mit V-förmig aneinanderstessenden Flächen 28,29 vorgesehen, welche nach innen'und*in Richtung zur Schraubenachse 27 geneigt sind und sich auf einer nach innen abwärts verlaufenden Linie 30 schneiden. Der zwischen den beiden Seitenwänden 28, 29 eingeschlossene Winkel a längs der Schnittlinie beträgt etwa 90 bis 110 Grad, so dass die Täler 24 im Querschnitt eine breite V-Form besitzen.
Die Seitenwandungen der Schlitze 23 sind mit 25 und 26 bezeichnet, Wie aus Figur 4 ersichtlich, kann dabei die Seitenwandung 25 auch unterschnitt en ausgebildet sein, um das beim Eindrehen der Schraube übertragbare Drehmoment möglichst gross zu gestalten. Die gegenüberliegende Seitenfläche 26 kann dabei nach aussen geneigt sein, d.-h. im gesamten der Fläche 25 etwa parallel sein. Beide
Flächen 25 und 26 sind Jedoch der Senkrechten möglichst angenähert. Der Neigungswinkel, d.h. der Vertikalwinlel jeder Seitenwand 26 kann 2° betragen. Vorzugsweise kann jedoch dieser Neigungswinkel oder der Unter se hneidungswinkel der Seitenwand 25 kleiner als 1° und vorteilhaft 20' eines Grades betragen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, gehen dabei die Seitenwandungen 25 und 26 in die Seitenwandungen 27 und 28 der Täler über abgerundete Ecken über.
in
Gemäss der Neuerung sind/der Oberseite 31 des Schraubenkopfes 20 zwischen den Kreuzschlitzen 23 zusätzliche Vertiefungen 32 eingepresst, welche als Schmäler und flacher gestaltete, radial auslaufende kerbenartige Verlängerungen der V-förmigen Täler 24 ausgebildet sind. Obwohl diese Kerben 32 ein verhältnismässig geringes Werkstoffvolumen verdrängen, wird durch diese Materialverdrängung am Ende des Pressenhubes der Werkst of fabfall an den Seitenflächen 25 und 26 der Kreuzschlitze 23 und gerade in dem oberen und äusseren Teilen dieser Kreuzschlitze sowie sogar der Materialäfcfall in den V-förmigen Tälern 24 praktisch aufgehoben. Auch hierdurch wird der Eingriff des Schraubenziehers in den Kreuzschlitz,welcher auch im Bereich der Täler 24 erfolgt, noch wirksam verbessert und das übertragbare Drehmoment weiterhin gesteigert.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen der Neuerung sind die zwischen den Einzelschlitzen gemäss der Neuerung vorgesehenen zusätzlich eingepressten Vertiefungen 32 kr ei s bogenförmig ausgebildet, verlaufen konzentrisch zur Schraubenachse 27 und erstrecken sich jeweils über den grössten Teil des zwischen zwei Einzelschlitzen 23 vorhandenen Abstandes. Wie Figur 6 erkennen lässt, sind die Einpressungen 32 im Querschnitt keilförmig. Diese in Umfang sr ic htung verlaufenden Einpressungen 32 nach Figur 5 und 6 können insbesondere in der Endfläche des Schraubenkopfes bei Schrauben angeordnet werden, bei denen keine V-förmigen Täler 24 vorhanden sind.

Claims (3)

P.A. 50 7 654*29.9.66 SCHJTZANSPRÜCHE
1. Kreuzschlitzschraube, deren von im wesentlichen senkrechten Wänden begrenzte, durch Pressen hergestellte Einzelschlitze symmetrisch von einer mittleren /Vertiefung ausgehen, wobei insbesondere zwischen je zwei Schlitzen ein radial nach aussen ansteigendes, im Querschnitt nach unten abnehmendes V-förmiges Tal vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Oberseite des Schraubenkopfes zusätzliche Vertiefungen (32) zwischen den Schlitzen eingepresst sind.
2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (32) als schmäler und flacher gestaltete radial auslaufende kerbenartige Verlängerungen der V-förmigen Täler ausgebildet sind.
3. Schraube nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (32) kreisbogenförmig ausgebildet sind, konzentrisch zur Schraubenachse (27) verlaufen und sich jeweils über den grössten Teil des zwischen zwei Einzelschlitzen vorhandenen Abstandes erstrecken.
DE1962G0025981 1961-05-26 1962-05-18 Kreuzschlitzschraube. Expired DE1949486U (de)

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