DE10006894A1 - Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung - Google Patents

Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung

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DE10006894A1
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Izumi Imura
Yoshiyuki Serizawa
Kazumitu Mizuno
Yasushi Sakamoto
Hideo Ryu
Teruhisa Takahashi
Kazunori Takikawa
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Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
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Abstract

Ein Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung ist vorgesehen zur Zufuhr von Kraftstoff zu einer Mehrzahl von Kraftstoffinjektoren eines Verbrennungsmotors. Die Anordnung umfaßt eine sich in die Länge erstreckende Leitung mit einer hierin befindlichen Kraftstoffpassage, ein Kraftstoffeinlaßrohr sowie eine Mehrzahl von Sockeln. Die äußeren Wandungen der Leitung umfassen mindestens eine flache oder gekrümmte flexible erste Absorptionsoberfläche, die glatt und integral angeschlossen ist an eine gekrümmte zweite Absorptionsoberfläche. Die erste Absorptionsoberfläche oder die zweite Absorptionsoberfläche ist den Einlaßöffnungen der Sockel zugewandt. Die Schnittausgestaltung der Leitung kann flach sein, die Form eines Telefonhörers, des Buchstaben "T", einer Wellenform, die Form einer Hantel oder die einer umgekehrten Augenmaske besitzen. Somit werden Kraftstoffdruckimpulse und Stoßwellen reduziert durch abrupte Vergrößerungen der Kraftstoffpassagen und Auslenkungen der Absorptionsoberflächen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung für interne Brennkraftmaschinen, insbesondere für einen Automotor, der mit einem elektronischen Kraftstoffeinspritzsystem versehen ist. Die Kraftstoffzufuhrleitungs­ anordnung liefert unter Druck stehenden Kraftstoff, welcher von einer Kraftstoff­ pumpe bereitgestellt wird zu den Einlaßpassagen oder -kammern über zugeord­ nete Kraftstoffinjektoren. Die Anordnung wird eingesetzt zur Vereinfachung der Installation von Kraftstoffinjektoren und Kraftstoffzufuhrpassagen am Motor. Ins­ besondere bezieht sich die Erfindung auf den Querschnittsaufbau einer Kraft­ stoffleitung (Kraftstoffzufuhrleitung) mit einer hierin befindlichen Kraftstoffpassage und auf Anschlußaufbauten zwischen der Leitung und den Stecksockeln zur Auf­ nahme der Kraftstoffinjektoren.
Kraftstoffzufuhrleitungen werden häufig eingesetzt bei elektronischen Kraftstoffin­ jektionssystemen von Benzinmotoren. Es gibt zwei Typen von Kraftstoffzufuhrlei­ tungen. Eine ist vom Rückführtyp mit einer Rückführleitung, während die andere vom rückführlosen (ohne Rückführung) Typ ist. Bei dem Rückführtyp wird der Kraftstoff von einer Leitung zugeführt, die eine Kraftstoffpassage hierin besitzt, zu den Kraftstoffinjektoren über zylindrische Stecksockel, wobei dann der Restkraft­ stoff zurückgeführt wird zum Kraftstofftank über eine Rückführleitung. In jüngerer Zeit wächst aus ökonomischen Gründen der rückführlose Typ an und hieraus er­ geben sich neue Probleme. D. h. aufgrund der Druckimpulse und Stoßwellen, die durch die hin- und hergehenden Bewegungen einer Kraftstoffpumpe (Kolbenpum­ pe) und Injektorspulen verursacht werden, wird die Kraftstoffzufuhrleitung und die hiermit in Verbindung stehenden Elemente in Vibration versetzt, wodurch ein un­ komfortables Geräusch abgegeben wird.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung No. Hei 11-2164 mit dem Titel "a fuel delivery" bezieht sich auf dieses Problem und beschreibt ein Verfahren zur Herstellung des Kraftstoffzufuhrkörpers mit Hilfe eines Stahlpreßverfahrens zur Absenkung der mit vibrierenden Rotation, verursacht durch die Druckimpulse un­ terhalb der Leerlaufrotation, wodurch die Steifigkeit und der Inhalt des Zufuhrkör­ pers auf einen vorher ausgewählten Bereich begrenzt wird. Im Hinblick auf die Tatsache jedoch, daß die Zufuhrkörper normalerweise aus einem Stahlrohr mit kreisförmigem Querschnitt oder rechtwinkligem Querschnitt hergestellt werden, ist es recht schwierig, das Verfahren zur Ausführung zu bringen unter den Gesichts­ punkten der Spezifizierung, der Festigkeit oder der Kosten des Motors.
Die geprüfte japanische Patentveröffentlichung No. Hei 3-62904 mit dem Titel "a fuel rail for an internal combustion engine" bezieht sich auf einen Injektor mit über­ decktem Geräusch und beschreibt den Aufbau einer Membran, die das Innere der Leitung in eine Sockelseite und eine Rohrseite unterteilt, und somit die Druckim­ pulse und die Injektorstoßwirkungen durch ihre Flexibilität absorbiert. Um jedoch die flexible Membran in der Längsrichtung der Leitung zu installieren, werden Dichtungselemente und komplexe Aufbauten erforderlich, so daß die Gesamtaus­ gestaltung relativ eingeschränkt ist. Es ergibt sich hieraus, daß Nachteile entste­ hen, die einen Einsatz im Hinblick auf unterschiedliche Spezifizierungen vieler Motortypen nicht gestatten.
Die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung No. Sho 60-240867 mit dem Titel "a fuel supply conduit for a fuel injector of an internal combustion engine" be­ schreibt einen Aufbau, gemäß welchem zumindest eine Wandung einer Kraftstoff­ zufuhrleitung eine flexible Wandung umfaßt, um somit Brennstoffdruckimpulse zu dämpfen, wobei die flexible Wandung fest an einer starren Wandung gehalten ist. Da jedoch die flexible Wandung fest mit der starren Wandung verbunden ist, reicht ihre Flexibilität nicht aus, bevorzugte Dämpfungsergebnisse zu erzielen.
Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffzu­ fuhrleitungsanordnung zur Verfügung zu stellen, die die Druckschwankungen in­ nerhalb der Kraftstoffpassagen, welche durch Kraftstoffinjektionen verursacht wer­ den, zu reduzieren vermag und auch die Vibrationen reduziert, die verursacht werden durch Kraftstoffreflexionswellen (Stoßwellen), um hierdurch die Erzeu­ gung von unkomfortablem Geräusch und verschiedenen Nachteilen zu eliminie­ ren.
Ein herkömmlicher Typ einer Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung umfaßt eine sich in die Länge erstreckende Leitung mit einer Längskraftstoffpassage hierin, ein Kraftstoffeinlaßrohr, welches an einem Ende oder einer Seite der Leitung befestigt ist, sowie eine Mehrzahl von Sockeln, die vertikal an der Leitung fixiert sind und in Verbindung stehen mit der Kraftstoffpassage und die so ausgebildet sind, daß sie die Spitzen der Kraftstoffinjektoren an ihren offenen Enden aufnehmen.
Gemäß den Merkmalen der Erfindung schließen die äußeren Wandungen der Kraftstoffleitung mindestens eine flache oder gekrümmte (gebogene) flexible erste Absorptionsfläche ein. Die erste Absorptionsfläche ist glatt und integral ange­ schlossen an eine gekrümmte zweite Absorptionsfläche. Die erste Absorptionsflä­ che oder die zweite Absorptionsfläche liegt den Kraftstoffeinlaßöffnungen der Sockel gegenüber, die in der Lage sind, die Spitzen der Kraftstoffinjektoren aufzu­ nehmen. Somit werden Druckimpulse und Stoßwellen reduziert durch eine abrupte Vergrößerung (räumliche Expansion) der Kraftstoffpassagen und Biegungen der Absorptionsflächen.
Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung werden beispielhaft wie folgt wie­ dergegeben:
  • A) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet als flache Ausgestaltung mit flachen Bereichen und gekrümmten Bereichen.
  • B) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet in der Ausgestaltung eines Telefonhörers.
  • C) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet in der Form des Buchstabens "T".
  • D) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet in einer Wellenform.
  • E) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet in der Form einer Hantel. (F) Jeder Querschnitt der Leitung ist ausgebildet in Form einer umgekehrten Augenmaske.
  • F) Die zweite Absorptionsfläche ist eine gekrümmte flexible Endkappe, die an einem Längsende der Leitung befestigt ist.
Als Ergebnis der oben ausgeführten Ausgestaltungen der Erfindung der Kraftstoff­ zufuhrleitungsanordnung mit einer Kraftstoffleitung aus Stahl, Edelstahl oder Preßmaterialien hat sich gezeigt, daß es möglich wird, die Emission unkomforta­ blen Geräusches aufgrund der Vibration und Druckimpulse, die verursacht werden durch Reflexionswellen der Injektionen und Fehlen einer Dämpfungswirkung der Leitung zu eliminieren.
Wenn gemäß einem theoretischen Prinzip Stoßwellen erzeugt werden durch die Kraftstoffinjektionen, die in den Kraftstoffeinlaß der Sockel strömen oder hieraus abströmen durch eine momentane Rückströmung, absorbieren die flexiblen Ab­ sorptionsflächen, die Stoß- und Druckimpulse. Wenn darüber hinaus dünne Plat­ ten mit kleinen Federkonstanten ausgelenkt und deformiert werden, variiert der Raumgehalt, d. h. er expandiert oder schrumpft, wodurch Druckschwankungen absorbiert werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform läuft das innere Ende des Kraftstoff­ einlaßrohres aus und öffnet sich in der Nähe der Längsleitung. Diese Position ist ausgelegt, die maximale Ausbiegung der Leitung zu erfahren, wodurch die Aus­ lenkungen der Absorptionsflächen erhöht werden, um somit die Stoßabsorptions­ wirkung zu erhöhen. Die Position ist jedoch vorzugsweise versetzt von der Mitte des Sockels, um eine direkte Übertragung der Kraftstoffdruckimpulse zu vermei­ den.
Gemäß der Erfindung wird die Dicke einer jeden Wandung der Leitung, das Ver­ hältnis der horizontalen Größe zur vertikalen Größe und der Bereich des Abstan­ des zwischen dem Kraftstoffeinlaß des Sockels und dessen gegenüberliegende Fläche vorzugsweise definiert durch Experimente oder Berechnungen derart, daß insbesondere beim Leerlauf des Motors die Vibrationen und Druckimpulse mini­ miert werden.
Da die vorliegende Erfindung im wesentlichen auf den Querschnittsaufbau der Leitung und die Anschlußausgestaltung der Leitung und der Sockel gerichtet ist, wird die Austauschbarkeit mit herkömmlichen Kraftstoffzufuhrleitungen, soweit die Montagedimensionen betroffen sind, konstant gehalten.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Ausführungsformen der Er­ findung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Fig. 1 und einen vertikalen Querschnitt ent­ lang des Sockels,
Fig. 3 die Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrleitung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3 und eine vertikale Schnittdarstellung entlang des Sockels,
Fig. 5 eine vertikale Schnittdarstellung, die verschiedene Ausgestaltungen der Verbindung erläutert zwischen dem Sockel und den Leitungsab­ schnitten,
Fig. 6 die Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Vertikalschnitt der Anordnung gemäß Fig. 6 entlang des Sockels und
Fig. 8 die Vorderansicht der Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung entspre­ chend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Es soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden, die eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung wiedergibt. Eine Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung 1 vom sog. "Obenbeschickungstyp" ist in der Lage, drei Zylinder einer Seite eines V-6 Automotors zu versorgen. Die Kraftstoffleitung (Zuleitung) 11 umfaßt flache Stahlrohre, die sich in Längsrichtung der (nicht dargestellten) Kurbelwelle des Motors erstrecken. Auf einer Seite der Leitung 11 ist ein Kraftstoffeinlaßrohr 2 be­ festigt über ein dazwischen liegendes Verbindungselement 5 durch Löten oder Schweißen. Obwohl es möglich ist, an einem Ende der Leitung 11 eine Kraft­ stoffrückführleitung vorzusehen, um Restkraftstoff zurück zum Kraftstofftank zu führen, ist die vorliegende Erfindung auf die Anordnung vom Nichtrückführtyp ge­ richtet, welches zu Druckimpulsproblemen führt, so daß das Kraftstoffrückführrohr nicht vorgesehen ist.
An der Unterseite der Leitung 11 sind drei Sockel 3 zur Aufnahme der Spitzen von Kraftstoffinjektoren entsprechend der Anzahl der Zylinder in vorbestimmtem Win­ kel und Abstand voneinander angeordnet. An der Leitung 11 sind dick und starr zwei Laschen 4 fixiert in Querausrichtung, um die Anordnung 1 an dem Motorkör­ per zu montieren. Der Kraftstoff fließt in Richtung der Pfeile und wird hierbei von den Sockeln 3 und (nicht dargestellte) Kraftstoffinjektoren abgegeben in die Lufteinlaßpassage oder Zylinder des Motors.
Die Fig. 2A und 2B geben Seitenansichten der Anordnung 1 gemäß Fig. 1 wieder bzw. einen Vertikalquerschnitt des Sockels 3. Die Außenwandungen der Leitung 1 umfassen eine flache obere Platte 12a, rechte und linke gekrümmte Seitenplatten 12b und 12c, die glatt und integral an die obere Platte 12a angeschlossen sind, sowie eine flache Bodenplatte 12b, die an die Seitenplatten 12b und 12c angelötet oder angeschweißt ist. Die untere Fläche der flachen Platte 12a ist der Kraftstoff­ einlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt. Als Merkmal der Erfindung stellt die flache Platte 12a eine flexible erste Absorptionsfläche dar, während die rechte und die linke gekrümmte Seitenplatte 12b bzw. 12c flexible zweite Absorptionsflächen zur Verfügung stellen.
Die vertikalen und horizontalen Dimensionen der Leitung 11 können definiert wer­ den derart, daß jede Wanddicke 1,5 mm, die Höhe H 5 mm und die Breite W 46 mm beträgt. Die Federkonstante des flachen Aufbaues 11 liegt bei etwa 40 kp/cm2/mm (40 kgf/cm square/mm). Der Abstand S zwischen der Kraftstoffeinlaß­ öffnung 13 und der unteren Fläche der flachen Platte 12a beträgt weniger als 2 mm. Als Ergebnisse kontinuierlicher Experimente, in welchen die Dimensionen variiert werden, kommt heraus, daß das Verhältnis der Horizontaldimension relativ zur Vertikaldimension vorzugsweise 5-10 ausmacht und daß der Abstand S vor­ zugsweise zwischen 0,5 und 3 mm liegt. Wenn das Verhältnis geringer als 5 ist, wird die Federkonstante größer und die Flexibilität wird reduziert, wodurch die Ab­ sorptionswirkung der Druckimpulse nachteilig wird. Wenn das Verhältnis 10 über­ schreitet, wird ein größerer Raum erforderlich zur Aufnahme der Brennstoffzu­ fuhrleitungsanordnung. Wenn der Abstand S geringer ist als 0,5 mm werden die Starteigenschaften des Motors und die Beschleunigungseigenschaften des Motors nachteilig. Wenn der Abstand S mehr als 3 mm ausmacht, werden die flexiblen Wirkungen schwach zur Auslenkung der flachen Platte.
Wenn darüber hinaus die Länge L1, L2 von der Mitte des äußeren Sockels 3 bis zu jedem freien Ende der Leitung 11 größer als 30 mm ist, werden die Auslenkun­ gen der flachen Platten relativ zu den entsprechenden Sockeln 3, die durch die reflektierenden Wellen der Injektion verursacht werden, glatt vergrößert, wodurch die Stoßabsorptionswirkung erhöht wird.
Entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 werden, wenn die Stoßwellen in die Kraftstoffeinlaßöffnung 13 der Sockel hinein oder hieraus strö­ men, durch momentane Rückströmungen, die Druckimpulse absorbiert im Moment der Freigabe in den horizontal vergrößerten Raum. Außerdem variiert, wenn dün­ ne Absorptionsflächen 12a, 12b, 12c ausgelenkt und deformiert werden, der Rauminhalt, so daß hierdurch Druckschwankungen absorbiert werden.
Die Fig. 3 zeigt eine Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung 20 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. Die Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung 20 gemäß Fig. 3 und einen Vertikalschnitt entlang des Sockels. Die Kraftstofflei­ tung 21 besteht aus einem flach zusammengedrückten Querschnitt durch ein Verfahren, gemäß welchem ein Edelstahlrohr mit kreisförmigem Querschnitt verti­ kal komprimiert wird. Die untere Fläche der gekrümmten Platte 22a liegt der Kraft­ stoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 gegenüber. Am Ende der Leitung 11 ist ein Kraftstoffeinlaßrohr 2 fixiert über ein dazwischen liegendes Verbindungselement 24 durch Löten oder Schweißen.
Als Merkmal der Erfindung stellt der flache Teil 22a eine erste flexible Absorpti­ onsfläche und die rechten und linken gekrümmten Seitenteile 22b, 22c die glatt und integral an die flache Oberfläche 22a angeschlossen sind, zweite flexible Ab­ sorptionsflächen zur Verfügung. Darüber hinaus stellt der untere Teil 22d ebenfalls eine flexible dritte Absorptionsfläche bereit. Bei dieser Ausführungsform liegt der flache Teil 22a der Brennstoffeinlaßöffnung 13 der Sockel 3 gegenüber.
Die Vertikal- und Horizontaldimensionen der Leitung 21 können derart definiert werden, daß die Wanddicke 1,2 mm, die Höhe H 6,4 mm und die Breite W 32 mm ausmacht. Die Federkonstante des flachen Aufbaues 21 liegt bei etwa 65 kp/cm Quadrat/mm (65 kgf/cm square/mm). Der Abstand S zwischen der Kraftstoffein­ laßöffnung 13 und der unteren Fläche der flachen Platte 22a beträgt weniger als 3 mm. Als Ergebnisse kontinuierlicher Experimente, bei welchen die Dimensionen variiert wurden, tritt zutage, daß das Verhältnis der Horizontaldimension relativ zur Vertikaldimension vorzugsweise 5-10 beträgt und daß der Abstand S vorzugs­ weise zwischen 0,5 und 3 mm liegt.
Wenn zusätzlich die Länge L von der Mitte des linken Sockels 3 bis zum freien Ende der Leitung 21 größer ist als 30 mm, werden die Auslenkungen der flachen Teile relativ zu dem entsprechenden Sockel, die verursacht werden durch die re­ flektierenden Wellen der Injektion, glatt vergrößert, wobei hierdurch die Stoßab­ sorptionwirkung unterstützt wird.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 werden, wenn die Stoßwellen in die Kraftstoffeinlaßöffnung 13 der Sockel hineinströmen oder diese aufgrund augenblicklicher Rückströmungen hieraus abströmen, die Druckimpulse in dem Moment der Freigabe in den horizontal vergrößerten Raum absorbiert. Wenn au­ ßerdem die dünnen Absorptionsflächen 22a, 22b, 22c, 22d ausgelenkt und defor­ miert werden, variiert der Rauminhalt, und dementsprechend werden Druckände­ rungen absorbiert.
Die Fig. 5 erläutert verschiedene Ausführungsformen des Querschnittsaufbaues zwischen den Leitungsquerschnitten und dem Sockel. Die Fig. 5A zeigt die dritte Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher der Vertikalschnitt der Leitung 31 den Aufbau eines Telefonhörers besitzt mit einem dünnen flachen Teil 32 und nach unten gerichteten konvexen Teilen 32b, 32c, die mit beiden Seiten des fla­ chen Teils 32a verbunden sind. Der flache Teil 32a bildet eine erste flexible Ab­ sorptionsfläche und die rechten und linken, nach unten gerichteten konvexen Teile 32b, 32c, die glatt und integral an den flachen Teil 32a angeschlossen sind, bilden zweite flexible Absorptionsflächen. Bei dieser Ausführungsform ist der flache Teil 32a der Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt.
Die Fig. 5B zeigt die vierte Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher der Querschnitt der Leitung 41 als Buchstabe "T" ausgebildet ist mit dünnen flachen Teilen 42a, 42b, 42c, 42d und gekrümmten Teilen 43a, 43b, 43c, die an die Seiten der flachen Teile angeschlossen sind. Der flache Teil 42a stellt eine flexible erste Absorptionsfläche und der gekrümmte Teil 43a, der glatt und integral an den fla­ chen Teil 42a angeschlossen ist, stellt eine flexible zweite Absorptionsoberfläche zur Verfügung, während andere Teile ebenfalls flexible dritte oder weitere Absorp­ tionsflächen bereit stellen. Bei dieser Ausführungsform ist der flache Teil 42a der Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt.
Die Fig. 5C zeigt die fünfte Ausführungsform der Erfindung, bei welcher der Quer­ schnitt der Leitung 51 grob in einer Wellenform ausgebildet ist. Das bedeutet, daß der dünne konvexe gekrümmte Bereich 52a wellenförmig ausgebildet ist und glatt und integral an die linken und rechten gekrümmten Bereiche 52d und 52c an­ schließt. Der gekrümmte Bereich 52a stellt eine flexible erste Absorptionsfläche zur Verfügung und die gekrümmten Bereiche 52b und 52c bilden flexible zweite Absorptionsoberflächen. Die erste Absorptionsoberfläche 52a ist der Kraftstoff­ einlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt.
Die Fig. 5D zeigt die sechste Ausführungsform der Erfindung, gemäß welcher der Querschnitt der Leitung 61 in Form einer Hantel ausgebildet ist. Das bedeutet, daß der dünne flache Halsteil 62a der Leitung 61 glatt und integral angeschlossen ist an die rechten und linken halbkreisförmigen Bereiche 62b und 62c, wodurch die Form einer Hantel entsteht. Der flache Bereich 62a stellt eine erste flexible Ab­ sorptionsoberfläche und die halbkreisförmigen Bereiche 62b und 62c flexible zweite Absorptionsoberflächen dar. Die erste Absorptionsoberfläche 62a ist der Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt.
Gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 5A-5D wird, wenn Stoßwellen in die Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels hinein oder aus diesem herausströmen, durch augenblickliche Rückströme die Druckimpulse in dem Moment der Freigabe in den horizontalen vergrößerten Raum absorbiert. Wenn zusätzlich dünne Ab­ sorptionsoberflächen 62a, 62b und 62c ausgelenkt und deformiert werden, verän­ dert sich der Rauminhalt und hierdurch die Absorptionsdruckschwankungen.
Die Fig. 6 gibt die Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung 70 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wieder. Die Fig. 7 zeigt einen Vertikalschnitt der Anordnung 70 gemäß Fig. 6 entlang des Sockels. Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der Leitung 71 in der Form einer umgekehrten Augenmaske aus­ gebildet. Das bedeutet, daß der zentrale gekrümmte Halsbereich 72a glatt und integral angeschlossen ist an die rechten und linken gekrümmten Bereiche 72b und 72c, wodurch die Ausgestaltung einer umgekehrten Augenmaske gebildet wird. Der gekrümmte Bereich 72a stellt eine flexible erste Absorptionsoberfläche und die gekrümmten Bereiche 72b und 72c stellen flexible zweite Absorpti­ onsoberflächen zur Verfügung. Die erste Absorptionsoberfläche 72a ist der Kraft­ stoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt. An die seitlichen Bereiche der Leitung 71 ist ein Kraftstoffeinlaßrohr 74 angelötet oder angeschweißt.
Wenn, entsprechend der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7, Stoßwellen in die Kraftstoffeinlaßöffnung 13 der Sockel hinein oder durch augenblickliche Rück­ strömungen hieraus fließen, werden Druckimpulse in dem Augenblick der Freiga­ be in den horizontal vergrößerten Raum absorbiert. Wenn zusätzlich dünne Ab­ sorptionsoberflächen 72a, 72b und 72c ausgelenkt und deformiert werden, ändert sich der Rauminhalt, wobei hierdurch Druckschwankungen absorbiert werden.
Gemäß einem weiteren charakteristischen Merkmal der Erfindung läuft das innere Ende 74a des Kraftstoffeinlaßrohres 74 aus und öffnet sich in der Nähe der Mitte der sich in die Länge erstreckenden Leitung 71, und die Brennstofffreigabeposition 74a ist entfernt von der Mitte des Sockels 3 um eine Dimension, die mehr als die Hälfte der Breite der Leitung 71 ausmacht. Diese Anordnung soll die Kraftstofffrei­ gabe in eine maximale Auslenkungsposition der Leitung 71 lokalisieren, um hier­ durch die Impulsabsorbungswirkung zu verstärken. Wenn sich jedoch die Kraft­ stofffreigabeposition 74a zu nahe an der Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 befindet, werden die Druckimpulse direkt in den Sockel 3 übertragen, ohne dabei reduziert zu werden. Die vertikalen und horizontalen Dimensionen der Leitung 71 können derart definiert werden, daß jede Wanddicke 1,2 mm, die Höhe 13 mm und die Breite 30 mm beträgt.
Wenn zusätzlich die Länge L von der Mitte des linken Sockels 3 bis zum freien Ende der Leitung 71 größer ist als 30 mm, werden die Auslenkungen der Leitung 71 relativ zum Sockel, die bewirkt werden durch die Reflexionswellen der Injekti­ on, glatt vergrößert, wodurch die Stoßabsorptionswirkung verstärkt wird.
Die Fig. 8 zeigt eine Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung 80 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Querschnitt der Leitung 81 als rechteckförmige oder kreisförmige Ausgestaltung ausgebildet mit einer oberen Oberfläche 82a aus einer flexiblen dünnen Platte und einer star­ ren Bodenplatte 82b. Am Längsende der Leitung 81 ist ein flexibles Kappenele­ ment 85 glatt und integral an die dünne Platte 82a angeschlossen. Die dünne Platte 82a stellt eine flexible erste Absorptionsfläche und das Kappenelement 85 eine flexible zweite Absorptionsoberfläche zur Verfügung. Die erste Absorpti­ onsoberfläche 82a ist der Kraftstoffeinlaßöffnung 13 des Sockels 3 zugewandt. An das distale Ende der Leitung 81 ist ein Kraftstoffeinlaßrohr 84 angelötet oder an­ geschweißt und das innere Ende 84a erstreckt sich durch die Leitung 81.
Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 8 werden, wenn die Stoßwellen in die Kraftstoffeinlaßöffnung 13 der Sockel hinein oder durch augenblickliche Rück­ strömungen hierdurch heraus fließen, die Druckimpulse in dem Augenblick der Freigabe in den horizontal vergrößerten Raum absorbiert. Wenn zusätzlich die dünne Absorptionsoberfläche 82a ausgelenkt und deformiert wird, variiert der Rauminhalt, wodurch die Druckschwankungen absorbiert werden.
Als weiteres charakteristisches Merkmal der Erfindung läuft das innere Ende 84a des Kraftstoffeinlaßrohres 84 aus und öffnet sich in der Nähe der Mitte der Längsleitung 81 und die Kraftstofffreigabeposition 84a ist entfernt von der Mitte des Sockels 3 um eine Dimension von mehr als der halben Breite der Leitung 81. Diese Anordnung soll die Kraftstofffreigabe in einer maximalen Auslenkungspositi­ on der Leitung 81 lokalisieren, um hiermit die Impulsabsorptionswirkung zu unter­ stützen.
Das Kappenelement 85 ist aus Plattenmaterial hergestellt, wie etwa SPCC, SPHC oder SUS über eine plastische Bearbeitung, wie etwa eine Zwangsverformung. Der Krümmungsradius der Kappe 85 liegt vorzugsweise bei mehr als 3 mm unter dem Gesichtspunkt der Elastizität und Festigkeit. Die Vertikal- und Horizontaldi­ mensionen der Leitung 81 können definiert werden dahingehend, daß die Dicke der dünnen Platte 1,2 mm, die Höhe 25 mm und die Breite 20 mm beträgt.
Zusammenfassend ist eine Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung vorgesehen zum Zuführen von Kraftstoff zu einer Mehrzahl von Kraftstoffinjektoren in einem Motor.
Die Anordnung umfaßt eine sich in die Länge erstreckende Leitung mit einer hierin befindlichen Kraftstoffpassage, ein Kraftstoffeinlaßrohr sowie eine Mehrzahl von Sockeln. Die äußeren Wandungen der Leitung umfassen mindestens eine flache oder gekrümmte flexible erste Absorptionsoberfläche, die glatt und integral ange­ schlossen ist an eine gekrümmte zweite Absorptionsoberfläche. Die erste Absorp­ tionsoberfläche oder die zweite Absorptionsoberfläche ist den Einlaßöffnungen der Sockel zugewandt. Die Schnittausgestaltung der Leitung kann flach sein, die Form eines Telefonhörers, des Buchstabens "T", einer Wellenform, die Form einer Hantel oder die einer umgekehrten Augenmaske besitzen. Somit werden Kraft­ stoffdruckimpulse und Stoßwellen reduziert durch abrupte Vergrößerungen der Kraftstoffpassagen und Auslenkungen der Absorptionsoberflächen.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Cha­ rakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung für eine Verbrennungskraftmaschine mit einer sich in die Länge erstreckenden Leitung, in welcher eine Längskraft­ stoffpassage ausgebildet ist, einem Kraftstoffeinlaßrohr, welches an einem Ende oder einer Seite der Leitung fixiert ist, sowie einer Mehrzahl von Sockeln, die vertikal an der Leitung befestigt sind und mit der Kraftstoffpassage kommunizieren, wobei sie so ausgebildet sind, daß sie die Spitzen von Kraftstoffinjektoren an ihren offenen Enden aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß:
die äußeren Wandungen (12) der Kraftstoffleitung (11) zumindest eine fla­ che oder gekrümmte flexible erste Absorptionsoberfläche (12a) umfassen, wobei die erste Absorptionsoberfläche glatt und integral angeschlossen ist an eine gekrümmte zweite Absorptionsoberfläche (12b, 12c),
die erste Absorptionsoberfläche oder die zweite Absorptionsoberfläche den Kraftstoffeinlaßöffnungen (13) der Stecksockel (3) zugewandt ist, wobei,
die Kraftstoffdruckimpulse und Schockwellen durch abrupte Vergrößerun­ gen der Kraftstoffpassagen und Auslenkungen der Absorptionsoberflächen reduziert werden.
2. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Querschnitt der Leitung (31) die Form eines Telefonhö­ rers besitzt mit einem flachen Bereich (32a) und nach unten konvex ausge­ bildeten Bereichen (32b, 32c), die an die beiden Seiten des flachen Berei­ ches (32a) angeschlossen sind.
3. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Querschnitt der Leitung (41) die Form des Buchstabens "T" besitzt, wobei jede Seite des "T" flache Bereiche (42a, 42b, 42c, 42d) und gekrümmte Bereiche (43a, 43b, 43c) umfaßt.
4. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Querschnitt der Leitung (51) in Wellenform ausgebildet ist mit gekrümmten Bereichen (52a, 52b, 52c).
5. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Querschnitt der Leitung (61) die Form einer Hantel be­ sitzt mit einem flachen Bereich (62a) und gekrümmten Bereichen (62b, 62c).
6. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Querschnitt der Leitung (71) die Form einer umgekehr­ ten Augenmaske besitzt mit gekrümmten Bereichen (72a, 72b, 72c).
7. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zweite Absorptionsoberfläche eine gekrümmte flexible Endkappe (85) ist, die an ein Längsende der Leitung (81) angeschlossen ist.
8. Kraftstoffzufuhrleitungsanordnung gemäß einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des Kraftstoffein­ laßrohres in der Nähe der Mitte der Leitung ausläuft und sich dort öffnet, versetzt zur Mitte des Stecksockels (3).
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