DD290027A5 - Garnitur fuer kammwalzen, insbesondere fuer woll- und baumwollkaemm-maschinen - Google Patents

Garnitur fuer kammwalzen, insbesondere fuer woll- und baumwollkaemm-maschinen Download PDF

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DD290027A5 DD89335748A DD33574889A DD290027A5 DD 290027 A5 DD290027 A5 DD 290027A5 DD 89335748 A DD89335748 A DD 89335748A DD 33574889 A DD33574889 A DD 33574889A DD 290027 A5 DD290027 A5 DD 290027A5
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Garnitur fuer Kaemmwalzen, insbesondere fuer Woll- und Baumwollkaemm-Maschinen, umfassend eine Mehrzahl in Form von Riegeln axial nebeneinander angeordneten Saegezahnstanzteilen. Erfindungsgemaesz ist zur Verbesserung des Eingriffsverhaltens in den Faserbart bei hoher Kaemmleistung vorgesehen, dasz innerhalb eines Riegels Saegezahnstanzteile mit einer unterschiedlichen Zahl von Zaehnen pro Stanzteil angeordnet sind. Erfindungsgemaesz weisen die Stanzteile eines Riegels die gleiche Grundgeometrie auf, wobei ausgehend von dem in Kaemmrichtung gesehen vorderen Ende eine unterschiedliche Zahl von Zaehnen vorgesehen ist.{Kaemmwalzen; Wollkaemm-Maschinen; Baumwollkaemm-Maschinen; Riegel; Saegezahnstanzteile; Faserbart; Kaemmleistung; Eingriffsverhalten}

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung richtet sich auf eine Garnitur für Kämmwalzen, insbesondere für WoII- und Baumwollkämm-Maschinon, umfassend eine Mehrzahl in Form von Riegeln axial nebeneinander angeordneter Sägezahnstanzteile.
CharaKterlstlk des bekannten Standes der Technik
Kämmwalzen werden entweder mit Nadeln oder alternativ hierzu in neuerer Zeit bevorzugt mit Sägezahndrähten odar -stanzteilen garniert.
Bei den früher vor allem üblichen Nadelgarnituren wurden die losen Nadeln auf sogenannte Barrette aufgelötet. Die Nadeln wurden in sogenannte Setzgravuren gesetzt, Spitze auf Spitze angeglichen und dann mit Lötzinn an den Barretten befestigt. Die Nadeln jedes Barrettos wurden auf eine bestimmte Dichte gesetzt. Unter Dichte ist dabei der Abstand in Längsrichtung zwischen den Nadelspitzen zu verstehen. Im allgemeinen wurde die erste Nadelreihe mit vier Nadeln pro cm gesetzt, d. h„ der axiale Abstand der Nadelspitzen zueinander betrug 2,5mm. Bei dem in Kämmrichtung gesehen zweiten Barrett wurden die Nadeln in Längsrichtung mit sechs Nadeln pro cm angeordnet. Der Spitzenabstand der Nadeln verringerte sich dementsprechend von Barrett zu Barrett. So wurden z.B. in der letzter. Nadelreihe die Nadeln schon mit einer Dichte von 32 Nadeln pro cm gesetzt. Durch diese Anordnung erreich» _, man ein schonendes Kämmen der WoII- bzw. Baumwollfasern. Auch wurde durch diese Technik erreicht, daß das Faservlies von den Unreinheiten gereinigt wurde.
Mit einer Verbesserung der Kämm-Maschinen in bezug auf das Kämmspiel pro Minute sowie mit der Erhöhung der Vorlage des Kämmgutes wurden die anfälligen Nadelspitzen zu sehr belastet, so daß man mehr und mehr zu Sägezahngarnituren überging. Diese Garnierungen wurden in der Regel aus einem endlosen sogenannten Kratzendraht hergestellt. Die einzelnen Zähne auf diesem Kratzendraht waren herstellungsbedingt untereinander identisch ausgebildet. Von diesem Kratzendraht wurden bestimmte Längen abgeschnitten und mit einem der Kämmwalze entsprechenden Radius gebogen und längs nebeneinander auf die Kämmwalzen aufgebracht. Der Spitzenabstand in Längsrichtung, d. h. in Richtung parallel zur Drehachse der Kämmwalze, wurde dabei bestimm durch die Dicke des verwendeten Kratzondrahtes. Diese Garnierungsart brachte gegenüber der Nadelgarnierung dnn Vorteil, daß die Standzeit wesentlich erhöht wurde. Der Nachteil einer derartigen Garnierung besteht jedoch darin, daß von der ersten Spitzenreihe bis zu der letzten Spitzenreihe der Spitzenabstand radial gleich war, so daß in Kauf genommen werden mußte, daß das Eindringen der ersten Spitzenreihe nicht schonend genug erfolgte, weil man den axialen Spitzenabstand in seiner Dichte so gestalten mußte, daß in jedem Fall noch eine gute Auskämmung erreicht wurde. Dies führt zu Faserrissen und einer nicht optimalen Auskämmung des Faserbartes.
U.n hier eine Verbesserung zu erreichen ist es auch schon bekannt, die Garnierung in Teilsegmente aufzuteilen, wobei der Spitzenabstand in Längsrichtung des Riegels sich von Teilsegment zu Teilsegment gegen die Kämmrichtung nach hinten verminderte. Allerdings wurde hierdurch nicht die Spitzendichte von Nadelgarnituren mit vier Nadeln pro cm erreicht, weil der Kratzendraht nicht hinreichend dünn hergestellt werden konnte.
Aus dem DE-GM 8430562 ist eine gattungsgemäße Garnitur bekannt, bei welcher die Sägezahngarnitur durch einzelne Sägezahnstanzteile gebildet wird, welche in Form von Riegeln nebeneinander angeordnet und zusammengefaßt sind. Zur Verbesserung des Eindringverhaltens der Zähne dieser Sägezahnstanzteile in den Faserbart ist es aus dieser Druckschrift schon bekannt, die einzelnen Zähne eines Stanzteiles untereinander derart unterschiedlich auszubilden, daß die Spitzenhöhe, der
Spitzenabstand innerhalb des Stanzteils und der Flankeneingriffswinkel gegen die Kämmrichtung gesehen abnehmen. Hierdurch konnte schon eine wesentliche Verbesserung des Eingriffsverhaltens erzielt werden, jedoch ist es noch nicht gelungen, in optimaler Weise die hohen Standzeiten derartiger Garnituren mit dem von Nadelgarnituren bekannten vorteilhaften Eingriffsverhalten zu vereinbaren.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuartigen Garnitur für Kämmwalzen, bei der hervorragende Kämmleistung der bekannten Nadelgarnituren mit hohen Standzeiten der bekannten Sägezahngarnituren kombiniert sind.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garnitur der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß ein möglichst verbessertes Eingriffsverhalten der Garnitur in den Faserbart bei hoher Kämmqualität erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß innerhalb eines Riegels Sägezahnstanzteile mit einer unterschiedlichen Zahl von Spitzen pro Stanzteil angeordnet sind. Dies ermöglicht es, die Spitzendichte von der in Kämmrichtung gesehen vordersten Spitzenreihe nach hinten zu erhöhen, so daß auf diese Weise ein sanfter und schonender Eingriff unter Vermeidung von Faserrissen mit einer zur Erzielung einer hervorragenden Kämmwirkung ausreichendsn Spitzendichte kombinierbar ist.
Dies wird vorteilhafterweise so realisiert, daß die Stanzteile eines Riegels die gleiche Grundgeometrie aufweisen, wobei ausgehend von dem in Kämmrichtung gesehen vorderen Ende eine unterschiedliche Zahl von Zähnen vorgesehen ist. Mit anderen Worten wird also die voigesehene unterschiedliche Anzahl von Zähnen nicht etwa dadurch realisiert, daß man die Zähne über die Länge jedes Stanzteils gleichmäßig verteilt, sondern daß man eine gewisse Anzahl der vorne liegenden Zähne wegläßt, so daß lediglich das glatte, durchgehende Fußteil in diesem Bereich verbleibt.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß sich die Spitzenverteilung innerhalb eines Riegels nach jeweils m Stanzteilen periodisch wiederholt. Dies bedeutet, daß die jeweils vordersten Spitzen zusammen mit den nachfolgenden eine gleichmäßige, z. B.
V-förmige, periodische Struktur ausbilden.
Insbesondere kann vorgesehen sein, daß innerhalb einer Periode benachbart zu einem Stanzteil mit einer Maximalzahl von η Zähnen jeweils Sägezahnstanzteile mit n-1, benachbart zu diesen Sägezahnstanzteile mit η-2 Zähnen usw. angeordnet sind.
Hierdurch wird erreicht, daß die Spltzendichte von den in Kämmrichtung gesehen vorne liegenden Zahnreihen nach hinten zunimmt. Dabei kann natürlich der Unterschied in der Zahnzahl benachbarter Stanzteile auch größer als 1 sein oder aber von vorne nach hinten sich progressiv ändern.
Günstigerweise können an sich bekannte Distanzscheiben zwischen den einzelnen Sägezahnstanzteilen angeordnet werden, um auf diese Weise einen an eine spezifische Kämmaufgabe angepaßten Spitzenabstand einzustellen.
Die vorstehend angesprochene Grundgeometrid jedes einzelnen Sägezahnstanzteiles ist in an sich bekannter Weise mit Vorteil so ausgestaltet, daß die Spitzenhöhe, der Spitzenabstand und der Flankeneingriffswinkel der Zähne dieses Stanzteils in Kämmrichtung gesehen nach hinten abnimmt. Die Verbindung dieser für sich gesehen sehr günstigen Grundgeometrie mit einer erfindungsgemäßen Anordnung bringt besonders herausragende Kämmergebnisse.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel näher erläutert. Dabei werden bevorzugte Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Garnitur näher beschrieben
In der beiliegenden Zeichnung zeigen
Fig. 1: eine Ansicht einzelner, aufeinanderfolgender Sägezahnstanzteile eines Riegels mit unterschiedlicher Zahl von Zähnen; Fig. 2: einen Schnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 eines Stanzteils;
Fig. 3: eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Stanzteile als Ausschnitt eines Riegels aneinandergereiht; Fig. 4: eine Aufsicht auf eine Distanzscheibe;
Fig. 5: einen Schnitt längs der Linie B-B in Fig.4;
Fig. 6: eine Aufsicht zur Veranschaulichung der sich innerhalb eines Riegels ergebenden Spitzenverteilung; Fig. 7: eine Fig. 6 entsprechende Darstellung einer Ausführungsform mit Oistanzschoiben.
Die in Fig. 1 dargestellten Sägezahnstanzteile 1 weisen sämtlich die gleiche Grundform auf, d. h., sie sind mit einem Fußteil 2 und einer Mehrzahl von Zähnen 3 versehen, wobei die Zähne 3 so ausgebildet sind, daß in Kämmrichtung gesehen (Pfeil 4) die Zähne 3 am vorderen Ende 5 des Stanzteils 1 eine größere Spitzenhöiie H sowie einen größeren Spitzenabstand D ai /eisen. Dementsprechend unterscheiden sich die verschiedenen Stanzteile 1 lediglich dadurch, daß durch Weglassung dos jeweils vordersten Zahns 3 ausgehend von dem Stanztet! 1A mit η Zähnen das Stanzteil 1 B n-1, das Stanzteil 1C n-2, das Stanzteil 1D n-3 und das Stanzteil 1 E n-4 Zähne aufweist.
Im Ausführungsbeispiel sind diese fünf unterschiedlichen Stanzteile 1 zu einem in Fig. 3 ausschnittsweise dargestellten Riegel 6 parallel zur Drehachse der zu garnierenden Kämmwalze nebeneinander so aufgezogen, daß ausgehend von einem Stanzteil 1A mit maximaler Zahnzahl Stanzteile 1 mit jeweils abnehmender Zahnzahl folgen, bis das Stanzte!! 1 tf mit minimaler Zahnzahl erreicht ist, wobei anschließend wieder ein Stanzteil mit einem Zahn mehr usw. aufgereiht wird, bis wieder ein Stanzteil 1A mit maximaler Zahnzahl erreicht ist. Auf diese Weise ergibt sich eine periodische Wiederholung nach jedem m-ten Stanzteil, wobei im Ausführungsbeispiel m = U ist.
In Fig. 6 ist die sich aus einer solchen Aneinanderreihung ergebende Spitzenverteilung deutlich erkennbar. Dabei weist ein in Fig. 2 im Querschnitt dargestelltes Stanzteil 1 eine Breite S auf. In der ersten Spitzenreihe (erste Sp.) weisen zwei in einer Reihe benachbarte Zähne 3 einen Abstand von S x 8, in der dritten Reihe (dritte Sp.) einen Abstand von S x 4, in der vierten Reihe (vierte Sp.) einen Abstand von S χ 2 und in der fünften Reihe (fünfte Sp.) sowie in allen folgenden Reihen einen Abstand S entsprechend der Breite eines Stanzteils 1 auf. Hierdurch entsteht eine Konfiguration, bei welcher am vorderen Ende 5 des Riegels 6 zunächst einzelne Zähne 3 V-förmig vorspringen, wobei weiter nach hinten die Spitzendichte zunimmt. Auf diese Weise ist ein schonendes Eintauchen der Garnierung der vorzugsweise auf Kreiskammsegmenten angebrachten Riegel 6 in den Faserbart zu erreichen. Vor allem aber ist wichtig, daß durch diese Ausgestaltung die nachfolgenden Kammsegmente wieder feiner ausgestaltet werden können, so daß damit eine effektivere, saubere Kämmung des Faserbarts möglich ist. Bei der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform !st der grundsätzliche Aufbau ähnlich, jedoch sind dort Distanzscheiben 7 mit einer Querschnittsbreite S', wie in Fig. 5 dargestellt, zwischen die einzelnen Sägezahnstanztoile 1 eingesetzt. Für die Sägezahnstanzteile 1 wird z. B. eine Querschnittsbreite von 0,3 mm ermöglicht. Dieses Maß wird je nach dem Einsatz für Wolle oder Baumwolle dimensioniert, wobei durch die Distanzscheiben 7 noch weitere Variationen möglich sind.

Claims (6)

1. Garniturfür Kämmwalzon, insbesondere für WoII- und Baumwollkämm-Maschinen, umfassend eine Mehrzahl in Form von Riegeln axial nebeneinander angeordneter Sägozahnstanzteile, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines I iegels (6)Sägezahnstanzteile (1) mit einer unterschiedlichen Zahl von Zähnen (3) pro Stanzteil (1) angeordnet sind.
2. Garnitur für Kämmwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzteile (1) eines Riegels (6) die gleiche Grundgeometrie aufweisen, wobei ausgehend von dem in Kämmrichtung (IJfeil 4) gesehen vorderen Ende (5) eine unterschiedliche Zahl von Zähnen (3) vorgesehen ist.
3. Ciarnitur für Kämmwalzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
S pitzenverteilung innerhalb eines Riegels (6) nach jeweils m Stanzteilen (1) perindisch wiederholt.
4. Ciarnitur für Kämmwalzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Periode benachbart zu einem Stanzteil (1 A) mit einer Maximalzahl von η Zähnen jeweils Sägezahnstanzteile (13,1C, 1 D, 1 E) mit n-1 Zähnen, benachbart zu diesen Sägezahnstanzteile mit n-2 Zähnen (3) usw. angeordnet sind.
5. Garnitur für Kämmwalzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sägezahnstanzteilen (1) drei Distanzscheiben (7) angeordnet sind.
6. Garnitur für Kämmwalzen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes einzelne Sägezahnstanzteil (1) eine Grundgeometrie derart aufweist, daß die Spitzenhöhe (H) und der Spitzenabstand (D) von dessen Zähnen (3) in Kämmrichtung (Pfeil 4) gesehen nach hinten abnimmt.
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