DD281987A5 - Tampon-druckvorrichtung zur uebertragung definierter mengen druckmedium pro flaecheninhalt - Google Patents

Tampon-druckvorrichtung zur uebertragung definierter mengen druckmedium pro flaecheninhalt Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Tampondruckvorrichtung zur UEbertragung definierter Mengen Druckmedium pro Flaecheneinheit, bei der die Oberflaeche des Tampons unter Beibehaltung im wesentlichen der gleichen Auszenform und Formvolumens vergroeszert ist sowie deren Verwendung zur zumindest teilweisen Beschichtung von Substraten in einem vorherbestimmten Muster, wobei das Substrat eine Leiterplatte zur Herstellung von integrierten Schaltungen, ein Bestandteil einer pharmazeutischen Darreichungs- und/oder Dosierungsform; ein Schild mit erhabenem Schriftzug, ein Praepolymer und dergleichen ist. Fig. 1{Tampondruckvorrichtung; Druckmedium; Flaecheneinheit; Tampon; Beschichtung; Substrat; Leiterplatte; integrierte Schaltung; Darreichungs- und/oder Dosierungsform; Praepolymer}

Description

Hierzu 1 Seite Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Tampondruckvorrichtung zur Übertragung definierter Mengen Druckmedium pro Flächeneinheit sowie deren Verwendung.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Tampondruckverfahren sind seit 1968 bekannt und eignen sich auch zum Bedrucken unebener Oberflächen, denen sich flexible, das Druckmedium übertragende Tampons anpassen.
Ein Tampondrucker ist beispielsweise in der DE-OS 1939437 beschrieben. Das zu druckende Bildelement ist in einem Klischee, der Druckform, vertieft eingeätzt. Das Druckmedium wird in dieses Klischee überführt; nach einem Rakelvorgang, der das im Klischee aufgenommene Druckmedium dosiert, wird von dem Tampon das im Klischee verbliebene Druckmedium vollständig aufgenommen und auf den zu bedruckenden Gegenstand übertragen. Eine Übersicht über Anwendungen und Eigenschaften des Tampondruckverfahrens findet sich im Prospekt der Fa. TAMPOPRINT GmbH, Daimlerstraße 27/1 in Korntal-Münchingen, auf den zur Vermeidung von Wiederholungen in vollem Umfang bezug gdnommen wird.
Tampondrucker sind wegen ihres geringen Platzbedarfs sehr vorteilhaft, da sie sich problemlos in Fabrikationsstraßen integrieren und auch kapseln lassen, was bei der Verarbeitung hochwirksamer oder giftiger Druckmedien, wie Arzneistoffen, Ätztinten, Polymerisationsstartern oder dergleichen zum Schutz des Bedienungspersonals, aber auch zur Verminderung der Verdampfungsgeschwindigkeit von flüchtigen Substanzen hilfsreich ist.
Bisher ist noch nicht versucht worden, Tampondrucker für die Abgabe präzise gesteuerte r Mengen Druckmedium einzusetzen; überraschenderweise hat es sich gezeigt, daß bereits das bekannte Tampondruckverfahren eine genaue Dosierung von Flächengewichten bis zu 26g/qm in einem Druckvorgang mit einer Variante von ±2% und darunter ermöglicht.
Dabei ist es möglich, wie in der parallelen deutschen Anmeldung „Verfahren zur Herstellung einer Darreichungs- und/oder Dosierungsform für Arzneimittelwirkstoffe mittels eines Druckverfahrens" mit gleichem Anmeldetag der Anmelderin angegeben, selbst hochempfindliche Arzneimittel oder Steuermembranen für Wirkstoffabgaben mit konstantem Flächengewicht auf entsprechende Substrate aufzubringen.
Die Anwendung der bisher bekannten Mir.el, nämlich Variation des Tamponmaterials (bei weicheren Tampons wird mehr Druckmedium übertragen) sowie der Viskosität des Druckmediums konnte nur eine geringfügige erhöhte, immer noch konstante Menge Druckmedium an ein Substrat abgegeben werden; diese Menge reichte aber nicht für eine Beschichtung mit höheren Flächengowichten, wie über 100g/qm aus, so daß das Tampondruckverfahren trotz hervorragender Eigenschaften für Anwendungen wie die Herstellung dickerer Schichten von Materialien in einem vorherbestimmten Muster ungeeignet war; bisher bestand auch keinerlei Interesse an der Auftragung von Schichten mit diesem Verfahren.
Es wurden aufwendige Siebdruckverfahren eingesetzt oder komplizierte Mehrschichtauftragungsverfahren verwendet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik weitgehend zu vermeiden.
-2- 281 987 Darlegung des Wesens der Erfindung
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die bekannte Vorrichtung dahingehend weiterzuentwickeln, daß auch größere Mengen Druckmediuni, als mit herkömmlichen Tampons möglich, auf ein Substrat übertragen werden.
Die Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch eine gattungsgemäße Vorrichtung gelöst, indem mindestens die Druckkontaktfläche der Gesamtoberfläche des Tampons unter Beibehaltung im wesentlichen der gleichon Außenform und Formvolumons vergrößert ist.
Die Oberflächenvergrößerung kann dabei beispielsweise in Rasterung, Aufrauhung, Rillung oder Noppung der Tamponoberfläche bestehen und durch Bearbeitung eines fertigen Tamponkörpers oder durch Herstellung der vergrößerten Tamponoberfläche bei der Ausformung des Tamponkörpers in einer geeigneten Form hergestellt sein.
Derartige Tampons sind gegenüber herkömmlichen mit glatter Oberfläche zur Übertragung von über dem Dreifachen der bisher mit der gleichen Form übertragbaren Menge Druckmedium geeignet.
Durch die erfindungsgemäße Fortentwicklung der bekannten Tampondrucker ist es erstmals möglich, diese Maschinen bzw. das Verfahren in völlig neuen Anwendungsgebieten in vorteilhafterweise zur Herstellung von Beschichtungen einzusetzen. So ist es beispielsweise bei der Herstellung von Schildern mit einem dickeren Farbauftrag, integrierten Schaltungen, wobei Photolacke oder auch Leitermaterial gedruckt werden können; zur gezielten Auftragung von Polymerisationsstartern auf Präpolymere, zur Auftragung von Ätzflüssigkeiten zur Herstellung von Ätzmustern, zur Übertrgung von Porzellanfarben, die Herstellung von pharmazeutischen Darreichungs- und/oder Dosierungsformen, wie Tabletten, dermal applizierbaren Systemen, wobei hierunter auch Systeme verstanden werden sollen, die durch Schleimhäute Stoffe abgeben, also rektale und vaginale Anwendungsformen, einsetzbar.
Eine besonders bevorzugte Anwendung findet sich bei der Herstellung pflasterartiger transdermaler therapeutischer Systeme.
Durch die Erfindi .ig kann die Menge des in einem Druckvorgang abgegebenen Druckmediums in unerwarteter Weise erhöht und trotzdem eine überraschende, in engen Grenzen gleichbleibende Dosierung erhalten werden.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung können nun erstmals auch wirkstoffhaltige Druckmedien, kleine Wirkstoffdosen ohne Wirkstoffverlust, wie er bei den bisher verwendeten Flächenbeschichtungsverfahren beispielsweise für transdermale therapeutische Systeme der Fall war, in einer erwünschten Form hergestellt werden, wodurch teurer Wirkstoff gespart und die problematische Wirkstoffabfallbeseitigung umgangen werden kann.
Es ist nun ferner möglich, in einem Herstellungsschritt durch Verwendung geeigneter Klischees mehrere Druckmedien wie beispielsweise mehrere Farben, Farben und Klebstoff, Klebstoff und einen aseptischen oder wirkstoffhaltigen Bereich bei Pflastern oder therapeutischen Systemen gleichzeitig und räumlich klar getrennt voneinander aufzutragen und dadurch einen Herstellungsschritt einzusparen. Das Klischee wie auch der Tampon selbst können temperiert werden, falls temperdturempfindliche oder auch nur in erwärmten Zustand verarbeitbare Materialien, wie bestimmte Klebstoffe, verarbeitet werden sollen. In gleicher Weise ist es möglich, diese sowie die gesamte Vorrichtung zu kühlen, wenn temperaturempfindliche Materialien be- bzw. verarbeitet werden.
Durch die Wahl eines geeigneten Tamponmaterials kann den verschiedenen Anforderungen Rechnung getragen werden; so eignen sich alle dem Fachmann geläufigen gummielastischen Materialien, wie natürlicher und synthetischer Kautschuk und insbesondere Silikongummi, die entsprechend den geforderten Eigenschaften, wie Bearbeitbarkeit, Lösemittelfestigkeit, thermische Widerstandsfähigkeit oder ausreichende Elastizität bei niedrigen Temperaturen ausgewählt Würden können.
Die Tamponform kann entsprechend dem zu verarbeitenden Substrat ausgewählt werden; es können alle üblichen Formen, sowohl stumpfkegelförmige als auch flache oder einförmige Tampons mit vergrößerter Druckoberfläche, eingesetzt werden.
Mit einem Druckvorgang kann durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ein Flächengewicht von etwa 200g pro Quadratmeter Druckmedium und mehr übertragen werden, eine weitere Verbesserung der Übertragungsmenge läßt sich durch dem Fachmann geläufige Verbesserungen des Verfahrens, wie Verwendung von weicheren Tampons, anderen Druckmedien und dergleichen erreichen.
Ausführungsbeispiele
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachstehend anhand der begleitenden Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1; einen Tampondrucker bei der Auftragung einer Druckmediumsschicht auf ein Substrat; Fig. 2: den Tampondrucker der Fig. 1 bei der Übernahme von neuem Druckmedium aus dem Klischee; Fig. 3: einen erfindungsgemäßen Tampon mit vergrößertem Oberflächenbereich; Fig.4: einen weiteren erfindungsgemäßen Tampon mit vergrößerter Oberfläche; Fig. 5: einen Querschnitt durch ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestelltes transdermales pflasterartiges
therapeutisches System; und Fig. 6: eine Draufsicht auf eine weitore durch die erfindungsgemäße Tampondruckvorrichtung hergestellte Wirkstoffschicht mit
zwei unterschiedlichen Wirkstoffen; sowie Fig. 7: eine weitere bevorzugte Darreichungsform, einem mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Dragee.
In Fig. 1 wird die Auftragung einer Druckrnediumsschicht mit einem erfindungsgemäß gestalteten Tampon 20 auf ein flaches Substrat 22 schematisch dargestellt. Dabei wird ein elastischer eiförmiger Silikongummitampon 20 mit Druckmediumsbeschichtung auf dem Oberflächenbereich mti erhöhter Oberfläche 23, die er in dem vorausgehenden Arbeitsschritt der Vorrichtung aus der entsprechend dem erwünschten Muster der Auftragung des Druckmediums ausgeformten Vertiefung eines Klischees 24 abgenommen hat (s. Fig. 2), auf das flache Substrat 22 gedrückt, auf dem er eine gleichmäßige Druckmediumsschichtdicke nach Abheben des Tampons 20 hinterläßt. In gleicher Weise ist es möglich, unebene Substrate, beispielsweise runde Substrate oder gewellte Substratoberflächen, wie auch Geschirrformen usw. zu bedrucken.
In Fig. 3 ist eine bevorzugte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen eiförmigen Tampons 20 dargestellt, auf dessen oberen Bereich 23, der zur Druckmediumsübertragung dient, rillenartige Vertiefungen als Oberflächenvergrößerung ausgebildet sind, durch die die Aufnahme und Übertragung größerer Druckmediumsmengen möglich ist. Die aufgenommene Menge Druckmedium wird beim Verfahren durch die Ätztiefe und -form des Klischees 24 bestimmt, von dem das Druckmedium vollständig abgehoben wird, nachdem es durch einen Rakelvorgang in gleichmäßiger Schichtdicke auf dem Klischee vorgelegt wurde und in dieser Form abgenommen und übertragen wird.
In Fig.4 ist eine weitere bevorzugte Ausgestaltung des Tampons 20 gezeigt, der Her im wesentlichen walzenförmig ist. Auf der Auf- bzw. Übertragungsfläche des Tampons sind hier zur Oberflächenvergrößerung Näpfchen ausgebildet, die ebenfalls der Aufnahme erhöhter Mengen Druckmedium dienen.
In Fig. 5 ist nun ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbares wirkstoffnaltiges Pflaster dargestellt. Dieses kann beispielsweise durch gleichmäßiges Aufdrucken einor ringartigen, wirkstoffundurchlässigen Acryl-Haftkleberschicht 16 auf eine Abdeckfolie 15, hier silikonisiertem Papier, die vor Gebrauch des Pflasters abgezogen wird sowie einer kreisförmigen Steuerschicht 18, die durch konstante Dicke und ihre chemisch-physikalischen Eigenschaften den Stoffdurchgang steuert und anschließendes Aufdrucken einer Wirkstoffschicht 14 durch eine erfindungsgemäße Tampondruckvorrichtung und anschließendes Laminieren mit einer undurchlässigen Rückschicht 10, hier eines Aluminium-Polyesterlaminats, hergestellt werden. Sowohl die Steuerschicht 18, deren Eigenschaften nur bei hoher Dickenkonstanz gewährleistet sind, als auch die Wirkstoffschicht 14, deren Wirkstoffgehalt ebenfalls nur bei einer hohen Dicken- und Flächenkonstanz der aufgetragenen Schicht in für pharmazeutische Anwendungen geeigneter Form erhalten werden kann, können durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aufgebracht werden.
In Fig. 6 ist ein Pflaster wie in Fig. 5 vor Aufbringung der Rückschicht 10 dargestellt, wobei hierein Pflaster mit zwei Wirkstoffen 14 und 14', vorliegt. Auch diese Ausführungsform ist mit einem einzigen Wirkstoffauftragungsschritt mit dem erfindungsgemäßen Tampondrucker herstellbar, wobei auch hier wieder der wirkstoffundurchlässige Haftklebstoffring 16 sichtbar ist. In Fig. 7 ist eine weitere, mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung herstellbare, pharmakologische Darreichungsform, ein zuckerummanteites Dragee 30 mit einem zweischichtigen Kern 34,36, der durch Aufdrucken der Druckschicht 36 auf eine kreisförmige Unterlage 34 ohne Abfall des Materials der Unterlage 34 do^r der Druckschicht 36 hergestellt werden kann, dargestellt.
Weitere Ausgestaltungen, Kombinationen und Verwendungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind innerhalb des dem Fachmann geläufigen Wissens möglich und bewegen sich innerhalb des Schutzbereiches der Ansprüche.

Claims (6)

1. Tampondruckvorrichtung zur Übertragung definierter Mengen Druckmedium pro Flächeneinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Tampons (20) unter Beibehaltung im wesentlichen der gleichen Außenform und Formvolumens vergrößert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenvergrößerung in Rasterung, Aufrauhung, Rillung oder Noppung mindestens des Teils (23) der Tamponoberfläche, der zur Übertragung des Druckmediums eingesetzt wird, besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergrößerung de: Tamponoberfläche (23) durch Bearbeitung eines fertigen Tamponkörpers (20) erfolgt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vergrößerte Tamponoberflächenteil (23) bei der Ausformung des Tamponkörpers (20) in einer geeigneten Form herstellbar ist.
5. Verwendung der Tampondruckvorrichtung zur Übertragung definierter Mengen Druckmedium pro Flächeneinheit, gekennzeichnet durch eine von Substraten in einem vorherbestimmten Muster, wobei das Substrat eine Leiterplatte zur Herstellung von integrierten Schaltungen, ein Bestandteil einer pharmazeutischen Darreichungs- und/oder Dosierungsform; ein Schild mit erhabenem Schriftzug, ein Präpolymer ist.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die pharmazeutische Darreichungs- und/oder Dosierungsform ein dermal applizierbares System, wie ein transdermales therapeutisches System, ist.
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