DE8215996U1 - Druckvorrichtung, insbesondere zum auftragen eines lacks - Google Patents

Druckvorrichtung, insbesondere zum auftragen eines lacks

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DE8215996U1 DE19828215996U DE8215996U DE8215996U1 DE 8215996 U1 DE8215996 U1 DE 8215996U1 DE 19828215996 U DE19828215996 U DE 19828215996U DE 8215996 U DE8215996 U DE 8215996U DE 8215996 U1 DE8215996 U1 DE 8215996U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F15/00Screen printers
    • B41F15/08Machines
    • B41F15/0804Machines for printing sheets
    • B41F15/0809Machines for printing sheets with cylindrical or belt-like screens

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Druckvorrichtung, insbesondere zum Auftragen eines Lacks
Beschreib u_n_g
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer gegebenenfalls ein Muster darstellenden Schicht eines zähflüssigen, klebrigen Materials, insbesondere eines lacks, auf eine Unterlage, mit einer Auftragswalze, Einrichtungen zum Aufbringen des zähflüssigen Materials auf die Auftragswalze und einer Gegendruckwalze, zwischen welcher und der Auftragswalze die zu beschichtende Unterlage hindurch bewegbar ist.
Zum Auftragen von ein Muster darstellenden Lackschichten auf irgendwelche Unterlagen verwendet man bisher einen Formzylinder, auf welchen der Lack aufgebracht und anschließend mittels einer Rakeleinrichtung abgezogen wird.
Anschließend daran wird der Lack dann vom Formzylinder auf eine Auftragswalze und von dieser auf die zu beschichtende Unterlage übertragen. Da der Lack eine zähflüssige und klebrige Substanz darstellt, treten bei diesem Verfahren gewisse Schwierigkeiten auf, welche darin bestehen, daß der Lack dazu neigt, in den Vertiefungen des Formzylinders haften zu bleiben. Dies geschieht in besonderem Maße, wenn auf die Unterlage eine relativ dicke Lackschicht aufgetragen werden soll und die Vertiefungen des Formzylinders dementsprechend tief sind. Auch beim Auftragen einer durchgehenden, ungemusterten Lackschicht mittels einer glatten Walze ist es äußerst schwierig, eine gleichmäßig dicke Lackschicht auf eine solche Walze aufzubringen, so daß in einem Arbeitsgang jeweils nur eine relativ dünne Lackschicht aufgetragen werden kann.
Ein Ziel der Feuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, welche unter Vermeidung der vorstehend angeführten Nachteile besonders geeignet ist, einen Lack
auf eine Unterlage aufzutragen. Dieses Ziel ist gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß die Einrichtung zum Aufbringen des zähflüssigen Materials auf die Auftragswalze eine zylindrische Siebschablone mit einer darin angeordneten Rakeleinrichtung aufweist.
Mit Hilfe einer derartigen Siebschablone ist es auf einfache Weise möglich, eine Schicht von der gewünschten Dicke auf die Auftragswalze aufzubringen, ohne daß dabei die vorstehend genannten Schwierigkeiten auftreten.
Die Verwendung einer zylindrischen Siebschablone mit einer darin angeordneten Rakeleinrichtung in einem Offset-Druckverfahren ist an sich bekannt. Derartige eine Rakeleinrichtung enthaltende Siebschablonen werden jedoch allein für das Drucken mit wässrigen Flüssigkeiten wie xinten und Druckfarben verwendet.
Beim Auftragen von Lack auf einzelne Zuschnitte eines blattförmigen Materials, welche mittels eines Förderbands zwischen der Auftragswalze und der Gegendruckwalze hindurchgeführt werden, tritt als Nachteil auf, daß der klebrige Lack zwischen den in gewissem Abstand zueinander zugeführten Zuschnitten auf das Förderband gelangen kann. Dadurch kann das Förderband im Laufe der Zeit beträchtlich verunreinigt werden, was zu Störungen Anlaß geben "kann. Gemäß der Neuerung ist diesem Nachteil dadurch vorgebeugt, daß die Auftragswalze entlang einer kreisbogenförmigen Bahn, deren Mittelpunkt mit der Achse der zylindrischen Siebschablone zusammenfällt, bewegbar ist, und daß Einrichtungen vorhanden sind, mittels welcher die Auftragswalze von der Gegendruckwalze weg bewegbar ist, sofern sich keine zu beschichtende Unterlage zwischen den beiden Walzen befindet.
Auf diese Weise läßt sich die Auftragswalze von der Gegendruckwalze und damit vom Förderband weg bewegen, wobei sie jedoch weiterhin mit der zylindrischen Siebschablone in
Berührung bleibt.
Das zähflüssige, klebrige Material und die Rakeleinrichtung üben an der Innenseite der zylindrischen Siebschablone eine beträchtliche Reibungskraft aus, welche der Umlaufrichtung der Siebschablone entgegengesetzt ist. Diese Reibungskraft kann zu einer Verformung der nicht übermäßig straff gespannten Siebschablone führen. Dadurch, daß gemäß der Neuerung die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze um etwa 2 bis W/oo größer ist als die der Siebschablone, übt die Auftragswalze eine der von der Rakeleinrichtung erzeugten Reibungskraft und der von dieser bewirkten Verformung entgegenwirkende Kraft auf die zylindrische Siebschablone aus.
15
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung anhand der Zeichnung erläutert ^ deren einzige Figur eine schematisierte Profilansicht einer neuerungsgemäßen Vorrichtung zeigt.
20
Die dargestellte Vorrichtung hat eine Auftragswalze 1 und eine Gegendruckwalze 2, zwischen welchen ein die zu beschichtenden Unterlagen 4- tragendes Förderband 3 hindurchläuft. Die Auftragswalze 1 wirkt zusammen mit einer zylindrischen Siebschablone 5, innerhalb welcher eine Rakeleinrichtung 6 angeordnet ist. Die Auftragswalze 1 hat einen Mantel 7 aus einem harten und glatten Material, z.B. Gummi.
Die Auftragswalze 1, die Gegendruckwalze 2 und die zylindrische Siebschablone 5 sind in Richtung der eingezeichneten Pfeile antreibbar. Der aufzutragende Lack 8, welcher eine zähflüssige, klebrige Konsistenz hat, wird mittels an sich bekannter Einrichtungen in die Siebschablone 5 eingebracht und mit Hilfe der Rakeleinrichtung 6 auf die Auftragswalze 1 übertragen. Von der Auftragswalze 1 wird der Lack dann auf die zwischen ihr und der Gegendruckwalze 2 hindurchgeführten Unterlagen 4- übertragen. An-
■ ■· · t # · «II
• · «HI ·· · · »ι gilt
stelle der in der Zeichnung dargestellten Unterlagen 4 in Form einzelner Zuschnitte kann auch eine Unterlage in .Form einer fortlaufenden Gutbahn beschichtet werden.
Die Auftragswalze 1 ist mit ihren Wellenzapfen 9 in kreisbogenförmigen Schlitzen 10 geführt, deren Krümmungsmittelpunkt mit der Achse der zylindrischen. Siebschablone 5 zusammenfällt. Dadurch kann die Auftragswalze 1 vom Förderband 5 weggeschwenkt werden, solange zwischen ihr und.der Gegendruckwalze 2 keine Unterlage 4 vorhanden ist. Aufgrund des kreisbogenförmigen Verlaufs der Schlitze bleibt die Auftragswalze 1 dabei in Berührung mit der Siebschablone 5. Das .Wegschwenken der Auftragswalze 1 vom Förderband 3 geschieht beispielsweise mittels einer Nockenscheibe 11, welche durch eiv& auf das Vorhandensein einer zu beschichtenden Unterlage ansprechende (nicht gezeigte) Fotozelle gesteuert sein kann.
Da der Lack 8, wie bereits bemerkt, eine zähflüssige und klebrige Konsistenz hat, übt er zusammen mit der Rakeleinrichtung 6 eine der Umlaufrichtung entgegengesetzte, beträchtliche Reibungskraft auf die zylindrische Siebschablone 5 aus. Da die Siebschablone 5 nicht übermäßig straff sein kann, tritt deshalb eine gewisse Verformung derselben auf. Um dieser Verformung entgegenzuwirken, wird am Umfang der zylindrischen Siebschablone eine entgegengesetzte Kraft ausgeübt, welche dadurch zustande kommt, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze etwas größer ist als die der zylindrischen Siebschablone.
Dadurch entsteht zwischen der Auftragswalze und der Siebschablone ein gewisser Schlupf, welcher eine entgegengesetzt wirksame Reibungskraft zur Folge hat. Die größere Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze 1 kann dadurch erzielt sein, daß sie mit der gleichen Drehzahl angetrieben ist wie die zylindrischen Siebschablone 5* dabei jedoch einen um beispielsweise etwa 2 bis 4%© größeren Durchmesser hat als diese.
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JtIt I 1 t I » ■ Il ti

Claims (2)

  1. GRÜNECKER. KINKELDEY. STOCKMAIR & PARTNER PATENTANWÄLTE
    O= H- KtNKELDEY c*p(_ » O= V/. STOCKMAlR Ο^ O^ K. SCHUMANN ο«ί.
    P H JAKO3. ο*τ. **■*
    O=* G BEZOLD. ο=-, ο^μ Λ· MEISTER. cw<_W»
    μ -ilLGERS. »π. -λ
    £>=> H MEYER-PLATH. t>«
    SOOO MÜNCHEN 22
    SlOEK BEABAiTT B. V. G 1211 Wim de Korverstraat 43a *~
    5831 An Boxmeer 2. Juni 1982 Niederlande
    Druckvorrichtung, insbesondere zum Auf-...,-.^,^_......,_, p... , tragen eines' Lacks"' '- ' · : "-"·'
    S_c_h_u_t_z_a_n_s_p_r_ü_c_h_e
    25
    1- Vorrichtung zum Auftragen einer gegebenenfalls ein
    Muster darstellenden Schicht eines zähflüssigen, kleberigen Materials, insbesondere eines Lacks, auf eine Unterlage, mit einer Auftragswalze, Einrichtungen zum Aufbrin-30 gen des zähflüssigen Materials auf die Auftragswalze und j einer Gegendruckwalze, zwischen welcher und der Auftrags-
    ' walze die zu beschichtende Unterlage hindurchbewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen des zähflüssigen Materials (8) auf die Auftragswalze (1) eine zylindrische Siebschablone (5) mit einer darin angeordneten Rakeleinrichtung (6) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die zu beschichtende Unterlage aus einzelnen Zuschnitten eines blattförmigen Materials besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragswalze (1) entlang einer kreisbogenförmigen Bahn (10), deren Mittelpunkt mit der Achse der zylindrischen Siebschablone (5) zusam menfällt, bewegbar ist, und daß Einrichtungen (11) vorhanden sind, mittels welcher die Auftragswalze von der
    agendruckwalze (2) weg bewegbar ist, sofern sich keine zu beschichtende Unterlage (4) zwischen den beiden Walzen befindet.
    3«, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Einrichtungen zum Wegbewegen der Auftragswalze (1) von der Gegendruckwalze (2) eine drehbare Nockenscheibe (11) aufweisen, welche mittels einer auf das Vorhandensein einer zu beschichtenden Unterlage (4) auf einem Vorschubweg (3) im Bereich der Auftragswalze ansprechenden Fotozelle steuerbar ist.
    '4·. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Auftragswalze (1) um 2 bis größer ist als die der zylindrischen Siebschablone (5).
    • I I III I
DE19828215996U 1982-06-02 1982-06-02 Druckvorrichtung, insbesondere zum auftragen eines lacks Expired DE8215996U1 (de)

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DE19828215996U DE8215996U1 (de) 1982-06-02 1982-06-02 Druckvorrichtung, insbesondere zum auftragen eines lacks
US06/498,843 US4509454A (en) 1982-06-02 1983-05-27 Printing apparatus, particularly adapted to apply a varnish
EP83200789A EP0095819A3 (de) 1982-06-02 1983-06-01 Druckapparat, insbesondere für das Aufbringen von Lack

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