DE3532935A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendruckenInfo
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F27/00—Devices for attaching printing elements or formes to supports
- B41F27/005—Attaching and registering printing formes to supports
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Description
Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Erzeu
gung von Mehrfarbendrucken, insbesondere Flexodruckverfah
ren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines der
artigen Verfahrens.
Insbesondere bei Herstellung von Mehrfarbendrucken nach
dem Flexodruckverfahren wurden bisher in den Druckmaschi
nen an den hängenden Zylindern Einzelklischees befestigt,
die das gesamte Druckbild darstellen. Entsprechend der
Anzahl der Farbdurchläufe mußten dann eine Mehrzahl von
derartigen Großklischees auf den Druckwalzen befestigt
werden, so daß es häufig schwierig, manchmal sogar unmög
lich ist, eine Paßgenauigkeit der gewünschten Qualität zu
erreichen. Bei Paßungenauigkeiten kommt es aber zu einer
Druckqualität, die den heutigen Anforderungen aber nicht
mehr entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der eine sehr hohe Genauigkeit erreichbar ist, so daß die
Qualität des späteren Druckbildes besonders hoch ist,
wobei gleichzeitig die Handhabung auch durch weniger gut
geschultes Personal möglich sein soll.
Beim Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese
Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine
Montagefolie mittels einer Montageleiste auf einem
Klischeezylinder befestigt wird, die Montagefolie mit den
Druckklischees versehen und nach Einpassung und Andruck
auf einem Gegendruckzylinder die Klischees mit der Montage
folie dauerhaft verbunden werden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Verfahrensweise ganz er
hebliche Vorteile mit sich bringt. Zum einen kann dafür
Sorge getragen werden, daß die Montagefolie paßgenau auf
dem Klischeezylinder und später auch auf dem Druckzylinder
befestigt werden kann. Hierzu trägt nicht zuletzt die
Befestigung an einer Montageleiste bei. Das Aufkleben der
Druckklischees auf der Montagefolie bewirkt, daß ggf. nur
Teilflächen des gesamten späteren Druckbildes als Klischee
ausgebildet werden müssen, was zu einer ganz erheblichen
Kostenersparnis führt. Die Verbindung der Klischees mit
der Montagefolie und wiederum die Verbindung der Montage
folie mit den entsprechenden Klischee- oder Druckzylindern
hat zur Folge, daß die Umrüstzeiten auf ein erhebliches
Maß reduziert werden. Dies gilt auch für die Lagerhaltung
der Klischees u. dgl. mehr.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Montage
folie mit einer Paßlochung versehen wird, die der Anord
nung und Lage der von Fixierstreifen an der Montageleiste
entspricht. Mit dem Vorsehen von Fixierstreifen an der
Montageleiste einerseits und einer entsprechenden
Paßlochung der Montagefolie andererseits kann eine genaue
Anordnung der Folie an den jeweiligen Walzen gewährleistet
werden.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn wenigstens
ein Teil der Löcher als Langlochstiften auf der Montage
leiste entsprechende Langlöcher ausgebildet werden. Mit
der Ausgestaltung der Löcher als Langlöcher und die der
Stifte als entsprechende Langlochstifte kann eine sehr
genaue Positionierung jeder Montagefolie vorgenommen
werden, d. h. die Montagefolien für die unterschiedlichen
Farbdrucke werden mit Sicherheit in der jeweils gleichen
Position wieder eingespannt. Dies liegt u. a. daran, daß
heute ohne weiteres Lochungen auch von Langlöchern vorge
nommen werden können mit einer Genauigkeit von 1/100 mm.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Teilklischees auf der
Montagefolie zum Gesamtklischee zusammengestellt werden.
Weiter oben ist bereits erwähnt worden, daß hierin ein
ganz besonderer Vorteil der Erfindung liegt, da Teilkli
schees wirtschaftlicher herzustellen sind, als jeweils
Großklischees für die Gesamtfläche.
Die oben formulierte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung
dadurch gelöst, daß sie als eine an der Oberfläche von
Zylindern anbringbare Montageleiste ausgebildet ist, die
mit einer Mehrzahl von Langlochstiften auf ihrer nach
außen weisenden Oberfläche ausgerüstet ist.
Eine derartige Montageleiste sorgt mit den Langlochstiften
für eine exakte Fixierung der Klischees auf den
entsprechenden Walzen, wenn die Klischees mit einer
entsprechenden Lochung versehen sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß
wenigstens ein Langlochstift in seiner Längserstreckung um
90° zu den anderen Langlochstiften versetzt angeordnet
ist, wobei die Erfindung insbesondere vorsieht, daß die
Montageleisten mit fünf Langlochstiften ausgerüstet ist,
wobei der mittlere der fünf Stifte um 90° in der Längs
achse versetzt zu den übrigen anderen Stiften an der Mon
tageleiste angeordnet ist. Mit diesem versetzten Langloch
stift wird eine genaue seitliche Justierung der Klischees
bzw. der Montagefolie erreicht.
Um mit einfachen Mitteln die Montageleiste an den jewei
ligen Walzen befestigen zu können, sieht die Erfindung
vor, daß die Montageleiste auf ihrer Unterseite mit
Fixierstreifen ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit ins
besondere auch zur Nachrüstung bereits vorhandener Druck
walzen, da diese nur mit entsprechenden Bohrungen auf
einer Geraden ihres Zylindermantels ausgerüstet werden
müssen, in die dann die Montageleiste jeweils nach Bedarf
einsetzbar ist.
Wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, eignet sich die
Montageleiste sowohl zur Fixierung von Klischees, die eine
entsprechende Lochung aufweisen und auch zur Fixierung
einer Montagefolie. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil
der Erfindung. Die Erfindung sieht daher vor, daß die
Montageleiste mit einer Montagefolie verbunden ist, deren
Lochung, Lage und Position den Langlochstiften auf der
Montageleiste entspricht.
Zur Anordnung der Teilklischees auf der Montagefolie ist
vorgesehen, daß diese mit einer in einem Raster angeordne
ten, punktuellen Klebstoffbeschichtung an ihrer Außenober
fläche ausgerüstet ist. Natürlich können die Klischees
auch mit doppelseitig klebenden Folien oder anderen Kleb
stoffen auf der Montagefolie befestigt werden. Dabei
sollte es allerdings möglich sein, die Klischees auch dann
wieder leicht umsetzen zu können, wenn ihre Position nicht
exakt den Wünschen des Benutzers entspricht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß nach Positionierung der
Klischees diese mit der Folie durch Versiegelung dauerhaft
verbunden sind.
Die besonderen Vorteile bestehen, wie z. T. bereits ange
geben, darin, daß mit der Vorrichtung Rüstzeiteinsparungen
in erheblichem Umfange erzielt werden können, bei Wieder
verwendung von Klischees, beispielsweise bei nachfolgenden
Druckaufträgen können die Montagezeiten gänzlich einge
spart werden, da die Klischees auf ihren Montagefolien
eine einfache Lagerhaltung möglich machen. Der Klischee
verschleiß ist sehr gering, da anders als bisher diese
Klischees nicht mehr von Stahl- oder Aluminiumzylindern
abgerissen werden müssen, um dann beim nächsten Druckvor
gang wieder aufgeklebt werden zu müssen. Hier wird ledig
lich die Montagefolie aufgelegt. Im Gegensatz zu herkömm
lichen Montagesystemen ist der Kostenaufwand mit einer
Größe von 1/10 anzusetzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung
beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen vergrößerten Detailschnitt durch die
Klischeewalze gemäß Linie I-I in Fig. 2
sowie in
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Klischeewalze.
Eine Klischee- oder Druckwalze 1 ist beispielsweise mit
zwei Sackbohrungen 2 genauf auf einer parallel zur Mittel
achse 3 verlaufenden Mantellinie versehen. In diese Sack
löcher 2 greifen Fixierstifte 4 ein, die an der Unterseite
einer Montageleiste 5 angebracht sind. Diese Montageleiste
5 ist beispielsweise aus einem V-2 A-Stahl gefertigt und
kann damit vergleichsweise dünn ausgebildet sein. An
seiner Oberseite ist die Montageleiste 5 im dargestellten
Beispiel mit fünf Langlochstiften 6 ausgerüstet, wobei
der mittlere in Fig. 2 mit 6′ bezeichnete Langlochstift in
seiner Längsachse um 90° versetzt zu den sonstigen
Langlochstiften 6 angeordnet ist.
Über die Langlochstifte 6 greift eine Montagefolie 7, die
mit einer Lochung versehen ist, die exakt in Lage, An
ordnung und Positionierung der Ausbildung, Lage und Posi
tionierung der Langlochstifte 6 entspricht. Die Lochung
soll mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet sein.
Die Montagefolie 7 trägt Teildruckklischees 9, 9′ bzw.
9′′, die noch z. B. mittels einer Klebefolie 10 zunächst
vormontiert und nach genauer Ausrichtung und
Positionierung mittels einer Versiegelung 11 dauerhaft
befestigt sind.
In den Figuren ist noch erkennbar, daß die Montageleiste 5
relativ zu ihrer Längsmittelebene versetzt an der Walze 1
befestigt ist, so daß ein Teilbereich über die Oberfläche
ragt, um die Montage- und Demontageleiste 5 zu
erleichtern.
Erkennbar müssen die Teilklischees 9 bzw. 9′ bzw. 9′′
nicht die Gesamtgröße des später zu erzeugenden Druck
bildes ausmachen, vielmehr sind sie nur dort vorgesehen,
wo sie bei der jeweiligen Farbgebung benötigt werden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der
Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den
Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht
auf die Art und Anordnung der hier beschriebenen Lochung
beschränkt. So können eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen
genauso vorgesehen sein, wie Mehrkantlöcher u. dgl. mehr.
Auch kann beispielsweise die Klischeewalze unter Ein
sparung der Montageleiste 5 direkt mit Langlochstiften
ausgerüstet sein, die beispielsweise in entsprechende Ge
windebohrungen dieser Walze eingeschraubt werden können
und dgl. mehr.
Claims (11)
1. Verfahren zur Erzeugung von Mehrfarbendrucken,
insbesondere Flexodruckverfahren,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Montagefolie mittels einer Montageleiste auf
einem Klischeezylinder befestigt wird, die Montagefolie
mit den Druckklischees versehen und nach Einpassung und
Andruck auf einen Gegendruckzylinder die Klischees mit der
Montagefolie dauerhaft verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagefolie mit einer Paßlochung versehen wird,
die der Anordnung und Lage von Fixierstiften an der
Montageleiste entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teil der Löcher als Langlochstifte auf
der Montageleiste entsprechende Langlöcher ausgebildet
werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß Teilklischees auf der Montagefolie zum Gesamtklischee
zusammengestellt werden.
5. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie als eine an der Oberfläche von Zylindern (1)
anbringbare Montageleiste (5) ausgebildet ist, die mit
einer Mehrzahl von Langlochstiften (6) auf ihrer nach
außen weisenden Oberfläche ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Langlochstift (6′) in seiner Längs
erstreckung um 90° zu den anderen Langlochstiften (6)
versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageleiste (5) mit fünf Langlochstiften (6)
ausgerüstet ist, wobei der mittlere der fünf Stifte (6)
um 90° in der Längsachse versetzt zu den übrigen
Langlochstiften (6) an der Montageleiste (5) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageleiste (5) auf ihrer Unterseite mit Fixier
stiften (4) zur Befestigung an den Klischee- und/oder
Druckzylindern (1) ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montageleiste mit einer Montagefolie (7) verbunden
ist, deren Lochung (8), Lage und Position den Langloch
stiften (6) auf der Montageleiste (5) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Montagefolie (7) mit einer in einem Raster
angeordneten, punktuellen Klebstoffbeschichtung zur Posi
tionierung von Teilklischees (9) an ihrer Außenoberfläche
ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach Positionierung der Klischees (9) diese mit der
Folie durch Versiegelung (11) dauerhaft verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532935 DE3532935A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853532935 DE3532935A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3532935A1 true DE3532935A1 (de) | 1987-03-19 |
Family
ID=6281047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853532935 Withdrawn DE3532935A1 (de) | 1985-09-14 | 1985-09-14 | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3532935A1 (de) |
-
1985
- 1985-09-14 DE DE19853532935 patent/DE3532935A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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