DE3532935A1 - Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken

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Andreas Rudolf
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KROPF WOLFGANG
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KROPF WOLFGANG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/005Attaching and registering printing formes to supports

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  • Printing Plates And Materials Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung richtet sich auf ein Verfahren zur Erzeu­ gung von Mehrfarbendrucken, insbesondere Flexodruckverfah­ ren sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines der­ artigen Verfahrens.
Insbesondere bei Herstellung von Mehrfarbendrucken nach dem Flexodruckverfahren wurden bisher in den Druckmaschi­ nen an den hängenden Zylindern Einzelklischees befestigt, die das gesamte Druckbild darstellen. Entsprechend der Anzahl der Farbdurchläufe mußten dann eine Mehrzahl von derartigen Großklischees auf den Druckwalzen befestigt werden, so daß es häufig schwierig, manchmal sogar unmög­ lich ist, eine Paßgenauigkeit der gewünschten Qualität zu erreichen. Bei Paßungenauigkeiten kommt es aber zu einer Druckqualität, die den heutigen Anforderungen aber nicht mehr entspricht.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der eine sehr hohe Genauigkeit erreichbar ist, so daß die Qualität des späteren Druckbildes besonders hoch ist, wobei gleichzeitig die Handhabung auch durch weniger gut geschultes Personal möglich sein soll.
Beim Verfahren der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Montagefolie mittels einer Montageleiste auf einem Klischeezylinder befestigt wird, die Montagefolie mit den Druckklischees versehen und nach Einpassung und Andruck auf einem Gegendruckzylinder die Klischees mit der Montage­ folie dauerhaft verbunden werden.
Es hat sich gezeigt, daß diese Verfahrensweise ganz er­ hebliche Vorteile mit sich bringt. Zum einen kann dafür Sorge getragen werden, daß die Montagefolie paßgenau auf dem Klischeezylinder und später auch auf dem Druckzylinder befestigt werden kann. Hierzu trägt nicht zuletzt die Befestigung an einer Montageleiste bei. Das Aufkleben der Druckklischees auf der Montagefolie bewirkt, daß ggf. nur Teilflächen des gesamten späteren Druckbildes als Klischee ausgebildet werden müssen, was zu einer ganz erheblichen Kostenersparnis führt. Die Verbindung der Klischees mit der Montagefolie und wiederum die Verbindung der Montage­ folie mit den entsprechenden Klischee- oder Druckzylindern hat zur Folge, daß die Umrüstzeiten auf ein erhebliches Maß reduziert werden. Dies gilt auch für die Lagerhaltung der Klischees u. dgl. mehr.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß die Montage­ folie mit einer Paßlochung versehen wird, die der Anord­ nung und Lage der von Fixierstreifen an der Montageleiste entspricht. Mit dem Vorsehen von Fixierstreifen an der Montageleiste einerseits und einer entsprechenden Paßlochung der Montagefolie andererseits kann eine genaue Anordnung der Folie an den jeweiligen Walzen gewährleistet werden.
Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, wenn wenigstens ein Teil der Löcher als Langlochstiften auf der Montage­ leiste entsprechende Langlöcher ausgebildet werden. Mit der Ausgestaltung der Löcher als Langlöcher und die der Stifte als entsprechende Langlochstifte kann eine sehr genaue Positionierung jeder Montagefolie vorgenommen werden, d. h. die Montagefolien für die unterschiedlichen Farbdrucke werden mit Sicherheit in der jeweils gleichen Position wieder eingespannt. Dies liegt u. a. daran, daß heute ohne weiteres Lochungen auch von Langlöchern vorge­ nommen werden können mit einer Genauigkeit von 1/100 mm.
Zweckmäßig kann es sein, wenn die Teilklischees auf der Montagefolie zum Gesamtklischee zusammengestellt werden. Weiter oben ist bereits erwähnt worden, daß hierin ein ganz besonderer Vorteil der Erfindung liegt, da Teilkli­ schees wirtschaftlicher herzustellen sind, als jeweils Großklischees für die Gesamtfläche.
Die oben formulierte Aufgabe wird bei einer Vorrichtung dadurch gelöst, daß sie als eine an der Oberfläche von Zylindern anbringbare Montageleiste ausgebildet ist, die mit einer Mehrzahl von Langlochstiften auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche ausgerüstet ist.
Eine derartige Montageleiste sorgt mit den Langlochstiften für eine exakte Fixierung der Klischees auf den entsprechenden Walzen, wenn die Klischees mit einer entsprechenden Lochung versehen sind.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß wenigstens ein Langlochstift in seiner Längserstreckung um 90° zu den anderen Langlochstiften versetzt angeordnet ist, wobei die Erfindung insbesondere vorsieht, daß die Montageleisten mit fünf Langlochstiften ausgerüstet ist, wobei der mittlere der fünf Stifte um 90° in der Längs­ achse versetzt zu den übrigen anderen Stiften an der Mon­ tageleiste angeordnet ist. Mit diesem versetzten Langloch­ stift wird eine genaue seitliche Justierung der Klischees bzw. der Montagefolie erreicht.
Um mit einfachen Mitteln die Montageleiste an den jewei­ ligen Walzen befestigen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Montageleiste auf ihrer Unterseite mit Fixierstreifen ausgerüstet ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit ins­ besondere auch zur Nachrüstung bereits vorhandener Druck­ walzen, da diese nur mit entsprechenden Bohrungen auf einer Geraden ihres Zylindermantels ausgerüstet werden müssen, in die dann die Montageleiste jeweils nach Bedarf einsetzbar ist.
Wie weiter oben bereits ausgeführt wurde, eignet sich die Montageleiste sowohl zur Fixierung von Klischees, die eine entsprechende Lochung aufweisen und auch zur Fixierung einer Montagefolie. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Erfindung. Die Erfindung sieht daher vor, daß die Montageleiste mit einer Montagefolie verbunden ist, deren Lochung, Lage und Position den Langlochstiften auf der Montageleiste entspricht.
Zur Anordnung der Teilklischees auf der Montagefolie ist vorgesehen, daß diese mit einer in einem Raster angeordne­ ten, punktuellen Klebstoffbeschichtung an ihrer Außenober­ fläche ausgerüstet ist. Natürlich können die Klischees auch mit doppelseitig klebenden Folien oder anderen Kleb­ stoffen auf der Montagefolie befestigt werden. Dabei sollte es allerdings möglich sein, die Klischees auch dann wieder leicht umsetzen zu können, wenn ihre Position nicht exakt den Wünschen des Benutzers entspricht.
Die Erfindung sieht auch vor, daß nach Positionierung der Klischees diese mit der Folie durch Versiegelung dauerhaft verbunden sind.
Die besonderen Vorteile bestehen, wie z. T. bereits ange­ geben, darin, daß mit der Vorrichtung Rüstzeiteinsparungen in erheblichem Umfange erzielt werden können, bei Wieder­ verwendung von Klischees, beispielsweise bei nachfolgenden Druckaufträgen können die Montagezeiten gänzlich einge­ spart werden, da die Klischees auf ihren Montagefolien eine einfache Lagerhaltung möglich machen. Der Klischee­ verschleiß ist sehr gering, da anders als bisher diese Klischees nicht mehr von Stahl- oder Aluminiumzylindern abgerissen werden müssen, um dann beim nächsten Druckvor­ gang wieder aufgeklebt werden zu müssen. Hier wird ledig­ lich die Montagefolie aufgelegt. Im Gegensatz zu herkömm­ lichen Montagesystemen ist der Kostenaufwand mit einer Größe von 1/10 anzusetzen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 einen vergrößerten Detailschnitt durch die Klischeewalze gemäß Linie I-I in Fig. 2 sowie in
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Klischeewalze.
Eine Klischee- oder Druckwalze 1 ist beispielsweise mit zwei Sackbohrungen 2 genauf auf einer parallel zur Mittel­ achse 3 verlaufenden Mantellinie versehen. In diese Sack­ löcher 2 greifen Fixierstifte 4 ein, die an der Unterseite einer Montageleiste 5 angebracht sind. Diese Montageleiste 5 ist beispielsweise aus einem V-2 A-Stahl gefertigt und kann damit vergleichsweise dünn ausgebildet sein. An seiner Oberseite ist die Montageleiste 5 im dargestellten Beispiel mit fünf Langlochstiften 6 ausgerüstet, wobei der mittlere in Fig. 2 mit 6′ bezeichnete Langlochstift in seiner Längsachse um 90° versetzt zu den sonstigen Langlochstiften 6 angeordnet ist.
Über die Langlochstifte 6 greift eine Montagefolie 7, die mit einer Lochung versehen ist, die exakt in Lage, An­ ordnung und Positionierung der Ausbildung, Lage und Posi­ tionierung der Langlochstifte 6 entspricht. Die Lochung soll mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet sein.
Die Montagefolie 7 trägt Teildruckklischees 9, 9′ bzw. 9′′, die noch z. B. mittels einer Klebefolie 10 zunächst vormontiert und nach genauer Ausrichtung und Positionierung mittels einer Versiegelung 11 dauerhaft befestigt sind.
In den Figuren ist noch erkennbar, daß die Montageleiste 5 relativ zu ihrer Längsmittelebene versetzt an der Walze 1 befestigt ist, so daß ein Teilbereich über die Oberfläche ragt, um die Montage- und Demontageleiste 5 zu erleichtern.
Erkennbar müssen die Teilklischees 9 bzw. 9′ bzw. 9′′ nicht die Gesamtgröße des später zu erzeugenden Druck­ bildes ausmachen, vielmehr sind sie nur dort vorgesehen, wo sie bei der jeweiligen Farbgebung benötigt werden.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung nicht auf die Art und Anordnung der hier beschriebenen Lochung beschränkt. So können eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen genauso vorgesehen sein, wie Mehrkantlöcher u. dgl. mehr. Auch kann beispielsweise die Klischeewalze unter Ein­ sparung der Montageleiste 5 direkt mit Langlochstiften ausgerüstet sein, die beispielsweise in entsprechende Ge­ windebohrungen dieser Walze eingeschraubt werden können und dgl. mehr.

Claims (11)

1. Verfahren zur Erzeugung von Mehrfarbendrucken, insbesondere Flexodruckverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montagefolie mittels einer Montageleiste auf einem Klischeezylinder befestigt wird, die Montagefolie mit den Druckklischees versehen und nach Einpassung und Andruck auf einen Gegendruckzylinder die Klischees mit der Montagefolie dauerhaft verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefolie mit einer Paßlochung versehen wird, die der Anordnung und Lage von Fixierstiften an der Montageleiste entspricht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Löcher als Langlochstifte auf der Montageleiste entsprechende Langlöcher ausgebildet werden.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Teilklischees auf der Montagefolie zum Gesamtklischee zusammengestellt werden.
5. Vorrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als eine an der Oberfläche von Zylindern (1) anbringbare Montageleiste (5) ausgebildet ist, die mit einer Mehrzahl von Langlochstiften (6) auf ihrer nach außen weisenden Oberfläche ausgerüstet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Langlochstift (6′) in seiner Längs­ erstreckung um 90° zu den anderen Langlochstiften (6) versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (5) mit fünf Langlochstiften (6) ausgerüstet ist, wobei der mittlere der fünf Stifte (6) um 90° in der Längsachse versetzt zu den übrigen Langlochstiften (6) an der Montageleiste (5) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste (5) auf ihrer Unterseite mit Fixier­ stiften (4) zur Befestigung an den Klischee- und/oder Druckzylindern (1) ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageleiste mit einer Montagefolie (7) verbunden ist, deren Lochung (8), Lage und Position den Langloch­ stiften (6) auf der Montageleiste (5) entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagefolie (7) mit einer in einem Raster angeordneten, punktuellen Klebstoffbeschichtung zur Posi­ tionierung von Teilklischees (9) an ihrer Außenoberfläche ausgerüstet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß nach Positionierung der Klischees (9) diese mit der Folie durch Versiegelung (11) dauerhaft verbunden sind.
DE19853532935 1985-09-14 1985-09-14 Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von mehrfarbendrucken Withdrawn DE3532935A1 (de)

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