DD272435A5 - Schlittschuhschaerfeinrichtung - Google Patents

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DD272435A5
DD272435A5 DD88317996A DD31799688A DD272435A5 DD 272435 A5 DD272435 A5 DD 272435A5 DD 88317996 A DD88317996 A DD 88317996A DD 31799688 A DD31799688 A DD 31799688A DD 272435 A5 DD272435 A5 DD 272435A5
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Joseph W Driver
Kjell Lager
Anders Taernstroem
Olov Oestlund
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C3/00Accessories for skates
    • A63C3/10Auxiliary devices for sharpening blades

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlittschuhschaerfeinrichtung, die als Schlittschuhschaerfautomat ausgebildet ist, welcher einen Schlittschuhschaerfungsmechanismus umfasst, der sich innerhalb einer schuetzenden Abdeckung befindet. Eine Schlittschuhladeeinrichtung ist drehbar in einer Oeffnung in der schuetzenden Abdeckung so vorgesehen, dass sie zwischen einer Ladeposition, in welcher der Schlittschuh ausserhalb der schuetzenden Abdeckung ist und einer Startposition fuer das Schleifen, in welcher der Schlittschuh innerhalb der schuetzenden Abdeckung ist, verschwenkt werden kann. Die Schlittschuhabladeeinrichtung umfasst eine Greifeinrichtung zum freigebbaren Greifen von wenigstens einem zu schaerfenden Schlittschuh, eine erste Verschlusseinrichtung, welche die Oeffnung in der Schlittschuhladeposition im wesentlichen verschliesst, und eine zweite Verschlusseinrichtung, welche die Oeffnung in der Startposition fuer das Schleifen des Schlittschuhs im wesentlichen verschliesst. Fig. 1

Description

-2- 272 435 Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Einrichtungen und Maschinen für das Schärfen von Schlittschuhen, und insbesondere betrifft die Erfindung eine vollautomatische Schlittschuhschärfeinrichtung und -maschine.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Das Schlittschuhlaufen ist in zunehmendem Maße populär geworden, und zwar unter anderem aufgrund der großen Zunahme der Anzahl von mit künstlicher Gefrierung betriebenen Eishockeystadien bzw. -bahnen und Eislaufarenen. In Verbindung hiermit hat auch das Bedürfnis für das Schärfen von Schlittschuhen beträchtlich zugenommen. Gleichzeitig haben sich die Qualitätserfordernisse für das Schärfen erhöht, beispielsweise was Eishockeyschlittschuhe und Figur- bzw. Tanzschlittschuhe anbetrifft.
Gegenwärtig wird fast alles Schärfen von Schlittschuhen manuell oder halbautomatisch ausgeführt, wobei die Schlittschuhe in einer Einspannvorrichtung oder dergleichen eingespannt werden und eine rotierende Schleifscheibe eine gewünschte Anzahl von Malen über die Schlittschuhkufe geführt wird. Nicht nur das manuelle, sondern auch das halbautomatische Schärfungsverfahren erfordert eine gewisse Erfahrung im Schärfen bei der Person, die das Schärfen durchführt, und der Schärfungsvorgang ist zeitaufwendig.
Es besteht infolgedessen ein großes Bedürfnis nach vollständig automatisierten Schlittschuhschärfmaschinen, welche keine erfahrene Bedienungsperson erfordern, sondern vielmehr von jedermann benutzt werden können, und welche ein schnelles Schärfen mit hoher Qualität erbringen. Es gibt mehrere Vorschläge für solche Maschinen in der Patentliteratur, beispielsweise in den US-PS Nr.2 438543; 3438533; 3827185 und 4235050. Diese früher beschriebenen automatischen Schlittschuhschärfmaschinen haben in verschiedener Hinsicht Nachteile.
In den bisher bekannten automatischen Schlittschuhschärfmaschinen, auf die oben Bezug genommen worden ist, werden die Schlittschuhe von der Oberseite her in die Maschine geladen und direkt in den Klemmbacken oder dergleichen plaziert, welche den Schlittschuh während des Schärfvorgangs eingeklemmt halten. Es ist oft erforderlich, daß der Kunde weitere Arbeitsmomente ausführt, wie beispielsweise das Positionieren von Verschiebestücken gegen die vorderen und rückwärtigen Ränder des Schlittschuhs, um die Länge und Position des Schlittschuhs zu bestimmen bzw. festzulegen. Ein solcher Aufbau gibt dem Kunden Zugang zu den inneren Mechanismen der Maschine. Das wiederum bringt ein Risiko für Beschädigungen bzw. Verletzungen sowohl beim Kunden als auch bei der Maschine hervor, was komplizierte Mechanismen für das Schließen der Maschine, wenn der Schlittschuh positioniert worden ist, erforderlich macht.
Ziel der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die bekannten Schlittschuhschärfeinrichtungen zu verbessern, zu vereinfachen und weiterzuentwickeln.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schlittschuhschärfeinrichtung zu schaffen, die eine verbesserte und sichere Einrichtung zum Laden von Schlittschuhen in vollautomatische Schlittschuhschärfmaschinen ermöglicht und bei der ein vereinfachtes Fühlen der Schlittschuhlänge mit sich daraus ergebender Vereinfachung des Mechanismus zum Greifen des Schlittschuhs und zum Führen desselben, wenn er die Schleifscheibe während des Schärfungsprozesses passiert, gewährleistet wird und die vollautomatische Schlittschuhschärfmaschine einen einfachen, kompakten, stabilen, unempfindlichen und zuverlässigen Aufbau hat, der einfach zu benutzen ist und, was die Qualität des Schärfens anbetrifft, hohe Anforderungen erfüllt. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe derart gelöst, daß eine Schlittschuhladeeinrichtung vorgesehen ist, die drehbar in einer Öffnung in der schützenden Abdeckung angebracht ist, so daß sie zwischen einer Schlittschuhladeposition auf der Außenseite der schützenden Abdeckung und einer Startposition für das Schärfen innerhalb der schützenden Abdeckung verdreht werden kann, wobei die Schlittschuhladeeinrichtung folgendes umfaßt:
a) eine Greifeinrichtung zum freigebbaren Greifen von wenigstens einem zu schärfenden Schlittschuh,
b) eine erste Verschlußeinrichtung, welche die Öffnung in der Schlittschuhladeposition im wesentlichen schließt, und
c) eine zweite Verschlußeinrichtung, welche die Öffnung in der Startposition für das Schärfen im wesentlichen schließt. Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß die Schlittschuhladeeinrichtung zwei Schenkelteile umfaßt, die einen Winkel miteinander einschließen, vorzugsweise senkrecht zueinander sind, und die die erste und zweite Verschlußeinrichtung bilden, sowie dadurch, daß die Drehachse der Schlittschuhladeeinrichtung im wesentlichen durch die Verbindung der beiden Schenkelteile hindurchgeht. Ebenso ist erfindungsgemäß, daß die Drehachse der Schlittschuhladeeinrichtung im wesentlichen horizontal ist. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Greifeinrichtung einen Schlitz in einem der Schenkelteile zum Aufnehmen einer Schlittschuhkufe, gegebenenfalls in Kombination mit einer weiteren Greifeinrichtung, wie Magneten, umfaßt.
Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß eine Sensoreinrichtung zum Detektieren, daß ein Schlittschuh korrekt in der Ladeposition und/oder der Startposition für das Schärfen positioniert ist, vorgesehen ist. Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß einer der Schenkelteile eine Anschlageinrichtung für den hinteren Rand eines Schlittschuhs, der von dem anderen der Schenkelteile getragen ist, umfaßt, wobei der Schlittschuh in einer gut definierten Position in der Schlittschuhladeeinrichtung ist, wenn sein hinterer Rand die Anschlageinrichtung kontaktiert. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß sie eine Einrichtung zum Erfassen eines Schlittschuhs von der Schlittschuhladeeinrichtung, wenn derselbe in der Startposition für das Schärfen ist, umfaßt, sowie eine Einrichtung zum Transportieren des Schlittschuhs zu dem Schlittschuhschärfungsmechanismus, einer Einrichtung zum Ausführen des Schärfungsvorgangs, und eine Einrichtung zum Zurückführen des geschärften Schlittschuhs in
die Startposition. Erfindungsgemäß ist auch, daß die Einrichtung zum Ergreifen eines Schlittschuhs eine Klemmbackeneinrichtung zum Greifen um die Schlittschuhkufe in dem mittleren Teil derselben umfaßt. Weiterhin ist erfindungsgemäß, daß die Schlittschuhschärfeinrichtung eine Positionsfühleinrichtung, wie einen Photodetektor zum Detektieren der Postion des vorderen Randes des Schlittschuhs in der erwähnten Startposition für das Schärfen, eine Einrichtung zum Berechnen des Mittelpunktes des Schlittschuhkufe auf der Basis der detektierten Position und der erwähnten gut definierten Position in der Schlittschuhladeeinrichtung, und eine Antriebseinrichtung für die Klemmbackenbetätigungseinrichtung in Ansprechung hierauf umfaßt. Darüber hinaus ist erfindungsgemäß, daß der Schlittschuhschärfungsmechanismus einen Läufer umfaßt, der in der Längsrichtung des Schlittschuhs bewegbar ist, den Klemmbackenmechanismus und die Positionsfühleinrichtung trägt sowie den Schlittschuh von der Startposition für das Schärfen wenigstens einmal hin und her über eine Schärfungseinrichtung zurück zu der Startposition transportiert.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1: eine schematische, schräg gesehene Vorderansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer automatisierten
Schlittschuhschärfmaschine gemäß der Erfindung; Fig. 2: eine erste Seitenaufrißansicht der in Fig. 1 gezeigten Schlittschuhschärfmaschine, wobei die Seitenwand entfernt worden
ist; Fig.3: eine der Fig. 2 entsprechende Seitenaufrißansicht, welche die entgegengesetzte Seite der Schlittschuhschärfmaschine zeigt;
Fig.4: eine Rückansicht der Schlittschuhschärfmaschine nach den Fig. 1 bis 3, wobei die Rückwand entfernt worden ist und Fig. 5: perspektivische Ansichten einer Schlittschuhladeeinrichtung gemäß der Erfindung, die einen Teil der in den Fig. 1 und 6: bis 4 gezeigten Schlittschuhschärfmaschine bildet, wobei diese Schlittschuhladeeinrichtung vom Inneren der Maschine herzu sehen und in Fig. 5 in der Ladeposition und in Fig. 6 in der Startposition für das Schärfen gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt im wesentlichen die Vorderseite einer bevorzugten Ausführungsform einer Schlittschuhschärfmaschine 1 gemäß der Erfindung, das heißt die dem Benutzer zugewandte Seite. Obwohl in den Zeichnungen nur die Vorderwand 1 a gezeigt ist, sei darauf hingewiesen, daß auch die anderen Seiten der Schlittschuhschärfmaschine (die Ober- und Unterseite eingeschlossen) im Gebrauch mit robusten Abdeckungsplatten abgedeckt sind, welche verhindern, daß der Benutzer Zugang zum Inneren der Schlittschuhschärfmaschine erlangt. Auf der Vorderwand 1 a ist eine Schlittschuhladeeinrichtung 2 gezeigt, indie ein schematisch dargestellter Schlittschuh 3 eingefügt ist. Die Hauptfunktion der Schlittschuhladeeinrichtung 2 ist es, den zu schärfenden Schlittschuh 3 von der Ladeposition außerhalb der Schlittschuhschärfmaschine 1, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist, zu einer korrekten Startposition zum Schärfen innerhalb der Maschine zuzuführen. Die Schlittschuhladeeinrichtung 2 ist ein wesentlicher Teil der Schlittschuhschärf maschine 1 und wird unten in näheren Einzelheiten, insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6, beschrieben.
Auf der Vorderwand 1 a befindet sich außerdem ein Steuer- und Anzeigefeld 4, das in der gezeigten Ausführungsform ein Instruktionstextfenster 5, Funktionswählknöpfe 6, Schlitze zum Einwerfen von Münzen und/oder einen Schlitz zum Aufnehmen von Kreditkarten, Kontokarten, Bezahlungskarten oder dergleichen umfaßt. Die Funktionen des Steuer- und Anzeigefelds 4 bestehen grundsätzlich darin, die Bezahlung des Kunden durch die Münzenschlitze 7 oder den Kartenschlitz 8 aufzunehmen, dem Kunden Instruktionen durch das Instruktionstextfenster 5 zu geben, und die Wahl des Kunden betreffend die Art des Schleifens, usw. durch die Funktionswählknöpfe 6 zu empfangen. Die letzteren können zum Beispiel dem Kunden die Möglichkeit geben, den gewünschten Schlittschuhtyp (beispielsweise Eishockey- oder Figur- bzw. Tanzschlittschuhe), den gewünschten Grad des Scha rf ens (beispielsweise einen oder zwei Schärf ungszyklen) usw. zu wählen.
Das Instruktionstextfenster 5 gibt relevante Informationen und Instruktionen an den Kunden (oder Servicepersonal) in Sichtwiedergabe wieder, welche zum Beispiel angeben, daß die Maschine besetzt ist, über vorsichgehende Arbeitsmomente informieren, darüber instruieren, wie und wann zu zahlen, der gewünschte Schlittschuhtyp und der Grad des Schärfens zu wählen, ein Schlittschuh einzuführen oder von der Schlittschuhladeeinrichtung 2 zu entnehmen ist, und welche Fehler- bzw. Irrtumsbotschaften usw. beinhalten. Die Münzenschlitze 7, der Kartenschlitz 8 bzw. -sensor, die Funktionswählknöpfe 6 und das Instruktionstextfenster 5 repräsentieren alle eine Technologie, die als solche Verbindung mit unterschiedlichen Arten von Automaten bekannt ist und daher hier nicht weiter beschrieben wird.
Wie am besten aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, welche die Schlittschuhladeeinrichtung 2, gesehen von dem Inneren der Schlittschuhschärfmaschine her, zeigen (vgl. auch die Fig. 1; 2 und 4), ist die Schlittschuhladeeinrichtung 2 gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß sie dem Benutzer keinen Zugang zu den inneren Mechanismen der Schlittschuhschärfmaschine gibt. Die Schlittschuhladeeinrichtung 2 gemäß der Erfindung umfaßt eine im wesentlichen L-förmige Tür, die in einer daran angepaßten Öffnung 9 in der Vorderplatte 1 a montiert ist. Die Tür der Schlittschuhladeeinrichtung 2 hat zwei Schenkel 2 a und 2 b, die vorzugsweise die gleiche Länge haben, das heißt, die Tür hat die grundsätzliche Form eines rechtwinklig-gleichschenkligen Dreiecks. An der Spitze des Dreiecks ist die Tür der Schlittschuhladeeinrichtung 2 drehbar auf einem Schaft 10 gelagert, der in dem Rahmen 1 b der Vorderwand 1 a montiert ist, so daß die Tür durch Drehen um den Schaft 10 aus der Ladeposition, in welcher sich der Schlittschuh 3 auf der Außenseite der Vorderwand 1 a befindet (Fig. 1 und 5), in die Position verschwenkt werden kann, in welcher sich der Schlittschuh 3 innerhalb der Schlittschuhschärfmaschine in der Startposition für das Schärfen befindet (Fig. 2; 4 und 6).
Beide Schenkel 2a und 2b sind so ausgebildet, daß sie die Ladeöffnung in den jeweiligen Endpositionen im wesentlichen versperren, das heißt so, daß der Schenkel 2a die Öffnung 9 imwesentlichen verschließt, wenn sich die Tür in der Ladeposition (Fig. 1 und 5) befindet, und daß die Öffnung durch den Schenkel 2 b geschlossen gehalten wird, wenn sich der Schlittschuh 3 innerhalb der Schlittschuhschärfmaschine befindet (Fig. 2; 4 und 6). In der gezeigten Ausführungsform hält der Bodenteil 11 a
bzw. 11b des Schenkels 2 a bzw. 2 b die Öffnung geschlossen. Der Bodenteil 11b wird vorzugsweise von einer kontinuierlichen Platte oder dergleichen gebildet, während der Bodenteil 11a mit einem mittigen Längsschlitz versehen ist, in den Schlittschuh 3 bzw. die Kufe des Schlittschuhs einzufügen ist. Beide Bodenteile 11 a; 11 b sind vorzugsweise außerdem mit erhabenen bzw. herausstehenden Randteilen 13a; 13b versehen.
Eine Platte 14 oder ein U-förmiger Kanalträger bzw. ein U-förmiges Profil ist unter dem Bodenteil 11 a in einem geeigneten Abstand von demselben montiert. Die Platte 14 trägt einen oder mehrere Magneten 15 und einen oder mehrere Sensoren 1 β, wie beispielsweise Induktivsensoren. Die Platte 14 trägt weiter eine Drehachse 17, auf der das Ende des Kolbens 18a bzw. der Kolbenstange einer Kolben/Zylinder-Einheit 18 drehbar gelagert ist. Der Zylinder 18b der Einheit ist auf einem stationären Rahmen in der Maschine in einer Drehlagerung 19 drehbar gelagert, und die Einheit wird mittels einer geeigneten Kraftquelle, wie beispielsweise einem Kompressor 20, betrieben.
Die Platte 14 dient als eine Einstell-, Festklemm- und Kontroll- bzw. Steuereinrichtung, wenn eine Schlittschuhkufe 3a in den Schlitz 12 im Bodenteil 11a der Tür eingeführt wird, wie in Fig. 1 veranschaulicht. Wenn ein Schlittschuh korrekt in den Schlitz 12 eingeführt ist, wird seine Schlittschuhkufe 3a durch die Magnete 15 befestigt, welche die Schlittschuhkufe wegen ihrer magnetischen Kraft halten. Der Sensor 16 fühlt die Position der Kufe und erzeugt ein Fehlersignal, wenn die Position der Schlittschuhkufe 3a nicht korrekt ist. Der andere Bodenteil 11b der Türdient zurgleichen Zeit als ein Anschlag fürdie Hinterkante der Schlittschuhkufe (der Schlittschuh 3 wird durch die Schwerkraft nach dem erwähnten Bodenteil zu bewegt), so daß der Schlittschuh in einer gut definierten rückwärtigne Position in dem Schlitz 12 ist bzw. angeordnet wird. Die Tür der Schlittschuhladeeinrichtung 2, welche den Schlittschuh 3 trägt, wird mittels Betätigung der Kolben/Zylinder-Einheit 18 (das heißt Einfahren dieser Kolben/Zylinder-Einheit) in die Startposition für das Schärfen (Fig. 6) bewegt. Die Platte 14 ruht in dieser Position auf einem einstellbaren Anschlagmittel, wie beispielsweise einer Einstellschraube 21. Die oben beschriebene Schlittschuhladeeinrichtung 2 gemäß der Erfindung hat nun die Pflicht erfüllt, den Schlittschuh sicher in eine gut definierte Startposition im Inneren der Schlittschuhschärf maschine 1 zu laden. Der wirkliche Schärfvorgang kann im Prinzipmittels Einrichtungen ausgeführt werden, die irgendeinen geeigneten Aufbau haben, aufgrund deren sie in der Lage sind, das Schärfen automatisch auszuführen und den Schlittschuh 3 in die in Fig.6 gezeigte Startposition zurückzubringen. Die Schlittschuhladeeinrichtung 2 wird dann erneut aktiviert, den geschärften Schlittschuh 3 zu dem Kunden zurückzuführen, und dieses wird durch Betätigung der Kolben/Zylinder-Einheit 18 in der entgegengesetzten Richtung (das heißt durch Ausfahren der Einheit) getan.
Gemäß anderen Aspekten der Erfindung wird es jedoch bevorzugt, die Schlittschuhladeeinrichtung 2 in Kombination bzw. Verbindung mit einer speziellen automatischen Schlittschuhschärfeinrichtung zu verwenden, wie sie in den Zeichnungen gezeigt ist, und zwar insbesondere in Kombination bzw. Verbindung mit einer neuartigen Mittenbestimmungseinrichtung, die unten beschrieben ist.
Die in den Zeichnungen gezeigte Schlittschuhschärfmaschine ist in ihrem oberen Teil mit einem mittels zweier Stäbe getragenen Läufer 22 versehen. Diese Stäbe bzw. Stangen 23 sind parallel zueinander und erstrecken sich zwischen der Vorder- und Rückseite der Maschine. Der Läufer 22 hängt auf bzw. an den Stangen 23, welche durch Ansätze 24 hindurchgehen, die symmetrisch auf bzw. an dem Läufer vorgesehen sind. Der Läufer hat die grundsätzliche Form eines umgekehrten U, welches zwei Seitenteile 25 bzw. -stücke hat, die zwischen sich einen mittigen Durchgang 26 begrenzen, der mit dem Schlittschuh 3 fluchtet. Die Bewegung des Läufers 22 längs der Führungsstäbe wird stufenlos mittels eines geeigneten Motors gesteuert. In seiner Ruheposition ist der Läufer 22 nach der Rückseite der Schlittschuhschärfmaschine eingefahren (siehe beispielsweise Fig. 2). Nachdem die Schlittschuhladeeinrichtung 2 den Schlittschuh 3 in die korrekte Startposition für das Schärfen bewegt hat, wie oben beschrieben, wird der Läufer 22 nach dem Schlittschuh 3 bewegt, um denselben durch Festklemmen der Schlittschuhkufe 3a zwischen zwei Klemmbacken 27 zu holen. Die Klemmbacken 27 sollen die Schlittschuhkufe 3a an deren Mittelpunkt (in der Längsrichtung) greifen. Gemäß der Erfindung wird die Mittelpunktbestimmung in sehr einfacher Weise mittels nur einer Positionsmessung ausgeführt, nämlich durch Detektieren der Position des Schlittschuhs 3 und/oder der Schlittschuhkufe 3a mittels einer Photozelle oder irgendeiner anderen Positionsfühleinrichtung 28, die auf dem Läufer 22 auf Niveau mit dem Schlittschuh/der Schlittschuhkufe vorgesehen ist. Wenn der vordere Rand des Schlittschuhs den Lichtstrahl in den Sensoreinrichtung unterbricht, wird dieses aufgezeichnet. Wie weiter oben hervorgehoben worden ist, stellt die Schlittschuhladeeinrichtung 2 sicher, daß die hintere Kante der Schlittschuhkufe 3a stets die gleiche Position unabhängig von der Länge des Schlittschuhs/der Schlittschuhkufe hat. Das bedeutet, daß der Mittelpunkt der Kufe eindeutig durch die mittels der Photozelle ausgeführte einzige Positionsmessung bestimmt wird (der Mittelpunkt = die Hälfte der Entfernung zwischen der detektieren Position und der vorbestimmten Position der rückwärtigen Kante der Schlittschuhkufe). Ein entsprechendes Signal wird dem Antriebsmotor des Läufers 22 zugeschickt, so daß den Läufer an dem Mittelpunkt stoppt, welcher in der erwähnten Weise berechnet worden ist.
Die Klemmbacken 27, die mittels einer geeigneten Kraftquelle (wie beispielsweise mittels komprimierter Luft von dem Kompressor 20, wie sie durch eine Druckluftverbindung 27 a in Fig. 2 zugeführt wird) angetrieben sind, werden nun betätigt, um die Schlittschuhkufe 3a einzuklemmen (vgl. Fig.4). Es ist möglich, entweder zwei bewegbare Klemmbacken 27 oder eine stationäre und eine bewegbare Klemmbacke zu benutzen, von welchen Möglichkeiten die letzte Alternative oft aus Gründen der Einfachheit bevorzugt wird.
Wenn die Schlittschuhkufe 3a zwischen den Klemmbacken 27 eingeklemmt worden ist, wird der Antriebsmotor für den Läufer 22 in seiner Drehrichtung umgekehrt, der Läufer beginnt, sich in der entgegengesetzten Richtung zu bewegen, und eine Schleifscheibe 29 wird gestartet. Die Schleifscheibe 29 wird mittels eines geeigneten Motors 30 angetrieben und ist auf einem verschwenkbaren Halter oder „Schwingarm" 31 angebracht, der an seinem einen Ende drehbar gelagert ist, während sein entgegengesetztes Ende mittels eines Gewichts 33 über eine Schnur 34 und eine Seilscheibe 35 nach aufwärts vorgespannt bzw. -belastet ist. Infolgedessen ist die freie Position der Schleifscheibe 29 mittels des Gewichts 33 nach einer oberen Position zu vorgespannt bzw. -belastet, welche oberhalb des Niveaus der zu schärfenden Schlittschuhkufe ist. Wenn die von dem Läufer 22 getragene bzw. gehaltene Schlittschuhkufe 3a über die Schleifscheibe 29 läuft, dann drückt sie die Schleifscheibe 29 nach abwärts (vgl. die Positionen der Schleifscheibe 29 nach abwärts (vgl. die Positionen der Schleifscheibe in ausgezogenen Linien
und in gestrichelter Linie in Fig. 2), so daß die notwendige Schärkraft durch das Gewicht 33 erzeugt wird. Es hat sich erwiesen,daß diese Art und Weise sehr guter Schärfungsergebnisse führt, und in den meisten Fällen ist ein einziger Schärfungszyklusausreichend, wenn die Einrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Nachdem das Schärfen vollendet worden ist, wird der Läufer 22 zuder Schlittschuhladeeinrichtung 2 zurückgebracht, wo er den Schlittschuh 3 durch Lockern der Klemmbacken 27 abgibt. Die Schlittschuhladeeinrichtung 2 wird nun so betrieben, daß sie den
geschärften Schlittschuh zu dem Kunden zurückführt, wie oben beschrieben, und der Antriebsmotor bringt den Läufer in seine
Ruheposition zurück. Wenn der Kunde das Schärfen von Figur- bzw. Tanzschlittenschuhen gewählt hat (durch Drücken eines entsprechenden Funktionswähldruckknopfes), dann wird der Schärfungsvorgang so eingestellt, daß hierbei berücksichtigt wird, daß die Kufen
von Figur- bzw. Tanzschlittschuhen einen gezahnten vorderen Teil haben, der nicht geschärft werden sollte. In diesem Falle wirddie Schleifseheibe 29 nicht gestartet, bevor der gezahnte Spitzen- bzw. Vorderteil die Schleifscheibe passiert hat.
Wenn der oben beschriebenen Einrichtung zum Fühlen der Länge des Schlittschuhs ist es auch einfach, die Position zum Starten
der Schleifscheibe 29 zu bestimmen. Es wurde auf diese Weise gefunden, daß die Länge des gezahnten Spitzen- bzw. Vorderteilsrelativ unabhängig von der Schlittschuhlänge ist, und daß geringe Variationen in der Praxis die Qualität des Schärfens nichtschädigen. Daher kann die Schleifscheibe gestartet werden, wenn sich der Läufer von der Startposition aus, welche dem Randdes Schlittschuhs entspricht, um eine standardisierte Entfernung bewegt hat.
Nachdem der Schärfungsvorgang für den zweiten Schlittschuh wiederholt worden ist, wird der Läufer 22 endgültig in seine Ruheposition zurückgebracht. Bevor die Schlittschuhschärfmaschine bereit ist, von dem nächsten Kunden benutzt zu werden,
sollte die Schleifscheibe 29 vorzugsweise abgerichtet bzw. nachbearbeitet werden, um es möglich zu machen, daß eine hohe
Schärfungsqualität und eine konstante Kontur des Schärfens aufrechterhalten wird. Das bedeutet normalerweise, daß der Schleifscheibe eine kontrollierte konvexe Kontur gegeben wird, was wiederum bedeutet, daß die Schlittschuhkuve
hohlgeschliffen wird.
Infolgedessen ist die Schlittschuhschärfmaschine gemäß der Erfindung vorzugsweise mit einem Mechanismus 36 zum Abrichten bzw. Nachbearbeiten der Schleifscheibe 29 in entsprechender Weise wie bisher bekannte Schlittschuhschärfautomaten versehen. Wie man am besten aus Fig. 4 ersieht, umfaßt der Abricht- bzw. Nachbearbeitungsmechanismus einen Diamanten 37, der mit der Schleifscheibe 29 zusammenwirkt und von einem
„Schlitten" 38 gehalten wird, welcher um eine Achse 39 hin- und hergeschwungen werden kann, und zwar beispielsweisemittels Druckluft von einem Kompressor 20 angetrieben, die, wie dargestellt, durch Druckluftventile 40 zugeführt wird. Der
Schlitten 38 befindet sich normalerweise in der in Fig.4 gezeigten nichtaktiven Position. Beim Abrichten bzw. Nichtbearbeiten
der Schleifscheibe wird der Schlitten 38 die gewünschte Anzahl von Malen hin- und herbewegt (wie durch die gestrichelte LinieinFig.4 angedeutet ist), um das gewünschte Abrichten bzw. Nachbearbeiten zu erzeugen bzw. auszuführen.
Ein Problem, das beim Abricht- bzw. Nachbearbeitungsvorgang zu berücksichtigen ist, besteht darin, daß der Durchmesser der Schleifscheibe abnimmt, wenn diese abgenutzt wird, und das muß progressiv kompensiert werden. Gemäß der Erfindung wird
dies Kompensation mittels eines Schrittmotors 41 erzielt, der einen mit Gewinde versehenen Stufenstift 42 antreibt, welcherseinerseits den Schwingarm 31 hält und denselben jedesmal um eine kleine Strecke anhebt, wenn der Schrittmotor 41 und der
Stufenstift 42 gedreht werden. Ein großer Vorteil einer solchen Anordnung besteht darin, daß man eine sehr große Genauigkeit
der Kompensation für die Abnutzung der Schleifscheibe erzielen kann und daß die Größe des Anhebens des Schwingarms ineiner einfachen Weise eingestellt werden kann, beispielsweise durch Ändern der Winkelverlagerung des Schrittmotors 41 injedem Schritt und/oder durch Änderung der Stufe des Stufenstifts 42. (Normalerweise ist die Kompensation in der
Größenordnung von 10~2mm pro Schritt bzw. Stufe). Die Schlittschuhbeschärfmaschine gemäß der Erfindung ist auch vorteilhafterweise mit weiteren Funktionen versehen. Es kann
insbesondere erwähnt werden, daß die Schleifscheibe 29 vorzugsweise wassergekühlt ist, wie durch eine Düse veranschaulichtist. Die Kühlflüssigkeit wird in einem Tank 44 gesammelt. In Verbindung mit der Kühldüse 43 ist vorzugsweise eine entsprechendausgerichtete Druckluftdüse zum Sauber- und Trockenblasen der Schlittschuhkufe 3 a, nachdem der Schärfungsvorgangvollendet worden ist, zum Beispiel, während der Schlittschuh zu der Schlittschuhladeeinrichtung 2 zurückgeführt wird,vorgesehen.
Die Schlittschuhschärfmaschine gemäß der Erfindung umfaßt außerdem eine programmierte Computereinheit 45, welche die
verschiedenen Details und Funktionen der Maschine steuert und koordiniert, und zwar in Abhängigkeit von programmvariablen
Einstellungen und Wählvorgängen auf dem Steuer- und Anzeigefeld 4, Signalen von dem Sensor 16 und dem Detektor der Positionsfühleinrichtung 28, möglichen Detektoren zum Abtasten des Zustandes von den verschiedenen aktiven Komponenten
bzw. Bauteilen usw. Diese Technik ist heutigen Tags vollständig konventionell für einen Fachmann auf diesem Gebiet, der keine
Schwierigkeiten hat, die Computereinheit 45 in einer geeigneten Weise unter Anleitung durch die obige Offenbarung
einschließlich der Zeichnungen auszulegen und zu programmieren.
Es ist außerdem für einen Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet ohne weiteres klar, daß die Einzelheiten des Antriebs und der Kraftquellen für die verschiedenen bewegbaren Teile der Schlittschuhschärfmaschine gemäß der Erfindung leicht modifiziert
werden können.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt, die oben beschrieben wurden und
in den Zeichnungen dargestellt sind, sondern es sind viele Abwandlungen und Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs derbeigefügten Patentansprüche möglich.

Claims (10)

1. Schlittenschuhschärfeinrichtung, umfassend einen automatischen
Schlittschuhschärfungsmechanismus, der sich innerhalb einer schützenden Abdeckung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schlittschuhladeeinrichtung (2) vorgesehen ist, die drehbar in einer Öffnung (9) in der schützenden Abdeckung angebracht ist, so daß sie zwischen einer Schlittschuhladeposition auf der Außenseite der schützenden Abdeckung und einer Startposition für das Schärfen innerhalb der schützenden Abdeckung verdreht werden kann, wobei die Schlittschuhladeeinrichtung (2) folgendes umfaßt:
a) eine Greifeinrichtung zum freigebbaren Greifen von wenigstens einem zu schärfenden Schlittschuh,
b) eine erste Verschlußeinrichtung, welche die Öffnung (9) in der Schlittschuhladeposition im wesentlichen schließt, und
c) eine zweite Verschlußeinrichtung, welche die Öffnung (9) in der Startposition für das Schärfen im wesentlichen schließt.
2. Schlittschuhschärfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittschuhladeeinrichtung (2) zwei Schenkelteile umfaßt, die einen Winkel miteinander einschließen, vorzugsweise senkrecht zueinander sind, und die erste und zweite Verschlußeinrichtung bilden, sowie dadurch, daß die Drehachse der Schlittschuhladeeinrichtung (2) im wesentlichen durch die Verbindung der beiden Schenkelteile hindurchgeht.
3. Schlittschuhschärfeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Schlittschuhladeeinrichtung (2) im wesentlichen horizontal ist.
4. Schlittschuhschärfeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung einen Schlitz (12) in einem der Schenkelteile zum Aufnehmen einer Schlittschuhkufe (3a), gegebenenfalls in Kombination mit einer weiteren Greifeinrichtung, wie Magneten (15) umfaßt.
5. Schlittschuhschärfeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung zum Detektieren, daß ein Schlittschuh (3) korrekt in der Ladeposition und/oder der Startposition für das Schärfen positioniert ist, vorgesehen ist.
6. Schlittschuhschärfeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkelteile eine Anschlagrichtung für den hinteren Rand eines Schlittschuhs (3), der von dem anderen der Schenkelteile getragen ist, umfaßt, wobei der Schlittschuh (3) in einer gut definierten Position in der Schlittschuhladeeinrichtung (2) ist, wenn sein hinterer Rand die Anschlageinrichtung kontaktiert.
7. Schlittschuhschärfeinrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Einrichtung zum Erfassen eines Schlittschuhs (3) von der Schlittschuhladeeinrichtung (2), wenn derselbe in der Startposition für das Schärfen ist, umfaßt, sowie eine Einrichtung zum Transportieren des Schlittschuhs (3) zu dem Schlittschuhschärfungsmechanismus, einer Einrichtung zum Ausführen des Schärfungsvorgangs und eine Einrichtung zum Zurückführen des geschärften Schlittschuhs (3) in die Startposition.
8. Schlittschuhschärfeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ergreifen eines Schlittschuhs (3) eine Klemmbackeneinrichtung zum Greifen um die Schlittschuhkufe (3a) in dem mittleren Teil derselben umfaßt.
9. Schlittschuhschärfeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Positionsfühleinrichtung, wie einen Photodetektor zum Detektieren der Position des vorderen Randes des Schlittschuhs (3) in der erwähnten Startposition für das Schärfen, eine Einrichtung zum Berechnen des Mittelpunkts der Schlittschuhkufe (3a) auf der Basis der detektierten Position und der erwähnten gut definierten Position in der Schlittschuhladeeinrichtung (2) und eine Antriebseinrichtung für die Klemmbackenbetätigungseinrichtung in Ansprechung hierauf umfaßt.
10. Schlittschuhschärfeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlittschuhschärfungsmechanismus einen Läufer umfaßt, der in der Längsrichtung des Schlittschuhs bewegbar ist, den Klemmbackenmechanismus und die Positionsfühleinrichtung trägt sowie den Schlittschuh (3) von der Startposition für das Schärfen wenigstens einmal hin und her über eine Schärfungseinrichtung und zurück zu der Startposition transportiert.
Hierzu 6 Seiten Zeichnungen
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