DE2723865C2 - Verfahren zum Betreiben einer Elysierschleif-Vorrichtung und Rechenscheibe zur Ermittlung der Vorschubgeschwindigkeit - Google Patents
Verfahren zum Betreiben einer Elysierschleif-Vorrichtung und Rechenscheibe zur Ermittlung der VorschubgeschwindigkeitInfo
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Description
V A h Vh
aufrechterhalten wird, mit
aufrechterhalten wird, mit
15
Schleiftiefe in mm;
w'
Konstante mit Werten zwischen 152 und
156:
Konstante mit Werten zwischen 5,8 und
11,4 jeweils bei Siromdichten zwischen 60
und80A/cmJ.
falt verlangt Trotzdem kann für unterschiedliche Schleiftiefen und Schleifbreiten die jeweils optimale
Vorschubgeschwindigkeit nicht immer erreicht bzw. eingehalten werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Bestimmung und Einhaltung der jeweils günstigsten Vorschubgeschwindigkeit
in einer Weise, daß selbst ein ungelernter Bediener einen Elysierschleifvorgang zuverlässig und mit hoher
Genauigkeit ausführen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebene Maßnahme gelöst.
Zwar sind für die genaue Bestimmung der Vorschubgeschwindigkeit viele Faktoren zu berücksichtigen. Es
wurde aber festgestellt, daß die optimale Vorschubgeschwindigkeit bestimmt und eingehalten werden kann,
wenn die elektrische Stromdichte auf einem geeigneten Fegel gehalten wird. Dies wird erreicht durch Berücksichtigung
der Antriebskraft des die Schleifscheiben-Elektrode treibenden Motors, der Schleifbreite und der
Abtragstiefe vom Werkstück sowie der Art der verwendeten Schleifscheiben-Elektrode.
Wenn z. B. das Elysierschleifen mit einer verglasten
Schleifscheiben-Elektrode durchgeführt wird, ist eine
Stromdichte von 60—80 A/cm2, bevorzugt von ca. 70 A/ cm2, zweckmäßig. Die Vorschubgeschwindigkeit V in
mm/min bestimmt sich dann nach der folgenden Formel:
2. Rechenscheibe zur Ermittlung der Vorschubgeschwindigkeit
für ein Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Basisplatte (1; 2) mit einer radialen Skala (2c)
für die Vorschubgeschwindigkeit (V) in mm/min auf einer Seite eines Kreises und einer radialen Skala
(2b) für die Schleiftiefe (h) in mm auf der gegenüberliegenden Seite des Kreises,
eine Drehscheibe (7) mit mehreren Kurven (7e) für die Nennleistung (P)und die Schleifbreite (w), die auf
einem vorstehenden Ansatz (7a) eine Indexlinie (7c,) trägt,
einen Drehteller (8) mit einem zentralen Langloch (9a), dessen Längsachse durch die Mittelachse eines
Führungsstiftes (10) verläuft, und mit zwei zum Langloch (9a) parallelen Schlitzen (9b, 9c) als Führungen
für Stifte (4 bis 6), die an der Basisplatte (1; 2) nach oben vorstehend befestigt sind, und
eine Einstellscheibe (11) für die Schleiftiefe mit einem bogenförmigen Führungsschlitz (126,) zur Aufnahme
des Stiftes (10) und mit einem Schleiftiefen-Einstellindex (12c/
50
h .
A, B-
A, B-
Schleifscheiben-Antriebskraft Schleifbreite w(mm),
Schleiftiefe in mm,
Konstanten.
Schleiftiefe in mm,
Konstanten.
P(kW) pro
Die Konstanten A und B ergeben sich wie folgt: Bei einer Stromdichte von 60 A/cm2 für den Schleifvorgang:
A
B
Au
Β«,
156
56 j
SJi. I
-152 \
- 11,4. j
A
B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Elysierschleif-Vorrichtung, bei dem ein Werkstück
gegen eine mit einer Nennleistung P motorisch angetriebene Schleifscheiben-Elektrode vorgeschoben wird,
die in einer Schleifbreite w arbeitel, und bei dem ein
elektrischer Strom mit vorgegebener Stromdichte zwischen dem Werkstück und der Schleifscheiben-F.lektro- e>o
de fließt. Ferner betrifft die F.rfindung eine Rechenscheibe
zur Ermittlung der Vorschubgesehwindigkeit des Werkstückes bei einem derartigen Verfahren.
Die Vorschubgesehwindigkeit beim Elysierschleifen in den Obergangsphasen zum Beginn und vor der Beendigung
eines Schleifvorganges sowie während des kontinuierlichen Schleifbeiriebes wird bisher vom Bediener
eineestellt. was ein hohes Fachkönnen und große Sorg-Wenn
das abtragende Bearbeiten mit einer Stromdichte D zwischen 60 und 80 A/cm2 erfolgen soll, erhält
man Ao und Bo durch lineare Interpolation. Bei einer
Stromdichte von 70 A/cm2 erhält man z. B.:
1S4
8,6.
Die jeweils optimale Vorschubgeschwindigkeit V wird mit einer Rechenscheibe besonders einfach und
genau bestimmt, welche sich durch die im Anspruch 2 angegebenen Maßnahmen auszeichnet.
Aus der CH-PS 4 13 439 ist eine Rechenscheibe zum Ermitteln insbesondere von Schnittbedingungen bei der
spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken be-
kannt, die aus mehreren übereinander angeordneten und gegeneinander verdrehbaren Scheiben bzw. Scheibensegmenten
besteht. Auf verschiedenen Scheiben sind Skalen aufgebracht, welche bestimmte Parameter
für die Beschaffenheit des Werkzeuges zusammen mit in Skalenform tabellieren werkstückabhängigen Größen
angebea Ferner sind Einstellmarken und Ablesefenstcr zum Abstimmen der verschiedenen Skalen angebracht.
Zum Einstellen mehrerer bekannter Größen werden die verschiedenen Scheiben gegeneinander verschoben und
die Skalen in eine solche Stellung zueinander gebracht, daß die von diesen bekannten Größen abhängigen Werte
zwangsläufig an den Ablesestellen erscheinen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstchend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 bis 4 schematische Darstellungen eines Schleifvorganges;
F i g. 5 eine Draufsicht auf die Rechenscheibe;
Fig.6 einen Querschnitt VI-VI der Rechenscheibe nach F i g. 5;
Fig.7 in Draufsicht eine Grundplatte der Rechenscheibe;
Fig.8 einen Querschnitt VIIl-VIII durch die Grundplatte
nach F ig. 7;
F i g. 9 eine Draufsicht auf eine Drehscheibe der Rechenscheibe;
Fig. 10 die Drehscheibe im Querschnitt X-X in Fig.9;
Fig. Il eine Draufsicht auf einen Drehteller der Rechenscheibe;
F i g. 12 den Drehteller nach F i g. 11 im Querschnitt
XII-XII;
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine Schleiftiefen-Einstellscheibe;
Fig. 14 die Einstellscheibe nach Fig. 13 im Querschnitt
XlV-XIV.
Nach F i g. 1 wird ein Werkstück W in Richtung einer Schleifscheiben-Elektrode C vorgeschoben, die von einem
Motor mit einer Antriebsleistung P in Richtung eines Pfeils angetrieben wird. Das Elysierschleifen beginnt,
wenn das Werkstück IV die in Strichpunktlinien angegebene Stellung erreicht, und wird in einem Übergangsbetrieb
fortgesetzt bis das Werkstück die in Strichlinien angegebene Stellung durchläuft und die
Schleiftiefe h erreicht ist, wonach das abtragende Bearbeiten mit gleichbleibender Schleiflast fortgesetzt wird.
Von diesem Punkt an wird die erwünschte Vorschubgeschwindigkeit berechnet, obwohl auch im Übergangsstadium eine entsprechende Berechnung möglich ist,
wenn erforderliche Faktoren wie die Werkstoffabtragung in dieser Phase bekannt sind.
Die Schleifbreite w entspricht nach den F i g. 1 — 4 der
Breite der Schleifscheibe G, die gemäß F i g. 2 und 3 zylindrisch ist und mit gleichbleibender Schleiftiefe h
arbeitet. Wenn die Schleifscheibe G nichtzyündrisch ist, muß der Vorschubberechnung die effektive Schleiftiefe
h' gemäß F i g. 4 zugrundegelegt werden.
Nach den Fig. 5—14 umfaßt eine Rechenscheibe eine
Basis t mit einer rechteckigen Kunststoffplatte 2, die (vgl. F i g. 7 und 8) einen niedrigen zylindrischen Vor- to
sprung 2a aufweist Um den Vorsprung sind auf der Platte 2 logarithmische Skalen 2b und 2c für die Schleiftiefe
h in mm bzw. die Vorschubgeschwindigkeit V in mm/min vorgesehen. (Coaxial zum Vorsprung 2a ist in
der Platte 2 eine Bohrung 2d ausgebildet, in der eine 6ri
Welle 3 mit Innengewinde 3a sitzt. Aus dem Vorsprung 2a ragen Leitstifte 4,5 und 6 heraus.
Eine Drehscheibe 7 aus durchsichtigem Kunststoff hat einen nach oben vorstehenden Ansatz la in Form
eines unregelmäßigen Vierecks mit einer Indexlinie 7c, der an einen Ring 7f>
angeformt ist Der Ring Tb trägt eine undurchsichtige Beschichtung Td. auf der mehrere
Kurven 7e für die Antriebskraft P und die Schleifbreite w aufgezeichnet sind.
Der Ring Tb ist mit seiner Mittenöffnung Ti auf den
Vorsprung 2a aufgesetzt, so daß der Hauptteil der Rechenscheibe
7 auf der Grundplatte 2 drehbar angeordnet ist Die errechneten Werte für die Vorschubgeschwindigkeit
V werden durch die Stellung der Indexlinie 7c angezeigt.
Ein Drehteller 8 besteht aus einer undurchsichtigen Kunststoffscheibe 9 mit einem eingesetzten Stift 10 und
abgeschrägtem Rand. Nach F i g. 6 sitzt der Stift 10 nahe
dem Rand der Scheibe 9 und springt von der schmaleren Fläche der sich verjüngenden Scheibe 9 vor. Nach
F i g. 11 weist die Scheibe 9 ein zentrales Langloch 9a
auf, dessen Langsmittenlinie durch die Mitte der Scheibe 9 und die Mitte des Stifts 10 verläuft Das Langloch
9a wird von der Welle 3 durchragt. Zwei parallel neben dem Langloch 9a angeordnete Längsschlitze 9b und 9c
sind schmaler als das Langloch 9a. Der Längsschlitz 9b dient zur Aufnahme eines Leitstifts 4 und der Längsschlitz
9c zur Aufnahme der beiden Leitstifte 5 und 6, die fluchtend hintereinander in der Basis 1 angeordnet sind.
Ein Hilfsindex 9dist am Rand der Scheibe 9 dem Stift 10
diametral gegenüber ausgebildet.
Der Drehteller 9 ist auf dem Vorsprung 2a der Platte
2 angeordnet und kann aufgrund der Führung durch die Leitstifte 4 bzw. 5 und 6 im Langloch 9a bzw. in den
LängssehUtzen 9b und 9c auf dem Vorsprung 2a in Richtung
der Verbindungslinie der Leitstifte 5 und 6 verschoben werden.
Eine Einstellscheibe 11 für die Schleiftiefe h besteht
aus einem durchsichtigen Kunststoff ring 12 und einem koaxialen kleineren Ring 13. die fest miteinander verbunden
sind. Der Ring 12 hat eine Mittenöffnung 12a, einen bogenförmigen Führungsschlitz 126 und einen
Schleiftiefen-Einstellindex \2c(h). Der Führungsschlitz
126 führt den Stift 10 auf einer Kurve, die die Beziehung der eingangs genannten Gleichung wiedergibt. Die Mittenöffnung
13a des kleineren Rings 13 ist größer als die Mittenöffnung 12a.
Die Einstellscheibe 11 liegt über dem Drehteller 8, und die Welle 3 bzw. der Leitstift 10 greifen in die Mittenöffnung
12a bzw. in die Führungsöffnung \2bt\n.
Nach Fig.6 ist eine Senkschraube 14 mittels einer
Beilagscheibe 15 und einer Federscheibe 16 in das Innengewinde 3a der Welle 5 eingeschraubt. Wenn die
Beilagscheibe 15 von der Senkschraube 14 fest gegen die Welle 3 gespannt ist, sind der Ring 12 der Einstellscheibe
11 und der Drehteller 8 leicht gegeneinander verschiebbar zwischen der Beilagscheibe 15 und dem
Vorsprung 2a eingeschlossen und die Drehscheibe 7 kann zwischen dem Drehteller 8 und der Platte 2 verdrehtwerden.
Die Einstellscheibe 11 ist um die Welle 3 um einen vorgegebenen Drehwinkel drehbar, der dem Abstufungsbereich
der Schleiftiefenskala 2b auf der Platte 2 entspricht. Während die Einstellscheibe 11 im Gegen-"hrzeigersinn
von einem Ende zum anderen gedreht wird, verschiebt sich der Index 12c vom kleinsten zum
größten Skalenwert des angegebenen Schleiftiefenbereichs. Gleichzeitig wird der Stift 10 auf dem Drehteller
8. der von der Öffnung 12b der Einstellscheibe 11 geführt
wird, von der Welle 3 weg verschoben, so daß der Drehteller 8 relativ zur Drehscheibe 7, zur Grundplatte
2 und zur Einstellscheibe 11 verschoben wird.
Wenn der Index 12c auf den Niedrigstweri der Schleiftiefenskala zeigt, liegt der Stift to am innersten
Ende der Führungsöffnung 12b, und die Welle 3 und die Führungsstifte 4 und 6 liegen an den untersten Enden ^
der öffnungen 9a bzw. 9b bzw. 9c. Wenn umgekehrt der Index 12c auf den Höchstwert der Schleiftiefenskala
zeigt, liegt der Stift 10 am äußersten Ende der Führungsöffnung 12b, und die Welle 3 und die Führungsstifte 4
und 5 liegen an den obersten Enden der Öffnungen 9a bzw. 9b bzw. 9c.
Bei der Handhabung der Rechenscheibe zur Bestimmung der geeigneten Vorschubgeschwindigkeit wird
nachdem Einstellendes Index 12cder Einstellscheibe 11 auf einen gewünschten Wert der Schleift'iefenskala auf ι5
der Grundplatte 2 die Drehscheibe 7 so verstellt, daß der Index 9c? auf einen gewünschten Wert von ρ (Antriebskraft
pro Schleifbreite) auf dem Drehteller 7 zeigt. Daraufhin kann die geeignete Vorschubgeschwindigkeit
V durch den Index 7c auf der Vorschubgeschwindigkeits-Skala
der Grundplatte 2 abgelesen werden.
Zum Bestimmen der Leitkurve der Öffnung 12b ist irgendeine geeignete Funktion verwendbar. Die dargestellte
Kurve kann ein Bogen (vgl. Fig. 13) mit einem festen Mittenpunkt Q und einem Radius r sein. Sie kann
auch eine Gerade, eine Evolvente oder eine Trochoide sein. Die Kurven 7e für ρ (kW/mm) auf der Drehscheibe
7 ändern sich natürlich je nach der verwendeten Funktion.
Jede einzelne Kurve 7e kann gezeichnet werden, in-
dem nacheinander ein bestimmter Wert von P = ψ und
verschiedene Werte von Λ in der Gleichung (1) substituiert werden, um entsprechende Werte von V zu erhalten.
Die Einstellscheibe 11 und Drehscheibe 7 werden js
nacheinander entsprechend den ausgewählten Werten von h und den berechneten Werten von V angeordnet,
um einen Linienzug zu erhalten, den die Spitze des Index 9d des Drehtellers 8 auf der Drehscheibe 7 beschreibt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
50
faU
65
Claims (1)
1. Verfahren zum Betreiben einer Elysierschleif-Vorrichtung,
bei dem ein Werkstück gegen eine mit einer Nennleistung P motorisch angetriebene
Schleifscheiben-Elektrode vorgeschoben wird, die in einer Schleifbreite w arbeitet, und bei dem ein elektrischer
Strom mit vorgegebener Stromdichte zwischen dem Werkstück und der Schleifscheiben-Elektrode
fließt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubgeschwindigkeit (V) in mm/min entsprechend
IO
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP51059972A JPS5839615B2 (ja) | 1976-05-26 | 1976-05-26 | 電解研削盤用加工送り速度計算盤 |
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