DE3586230T2 - Verfahren und vorrichtung zum schleifen von schlittschuhkufen. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum schleifen von schlittschuhkufen.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum automatischen Schärfen der Fläche eines Schlittschuhs zur Wiederherstellung der Gleitfläche auf ein gewünschtes Profil nach Abnutzung hinsichtlich von mindestens zwei Richtungen X und Y in einem Koordinatensystem, wobei eine dieser Richtungen der longitudinalen Richtung der Gleitfläche entspricht, und wobei ein drehbares Schleifrad benutzt wird, und das Schleifrad beweglich ist durch Führungseinrichtungen in den X- und Y- Richtungen. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum automatischen Schärfen der Gleitfläche eines Schlittschuhs zur Wiederherstellung der Gleitfläche nach Abnutzung auf ein gewünschtes Profil hinsichtlich - mindestens zwei Richtungen X und Y in einem Koordinatensystem, wobei eine der Richtungen einer longitudinalen Richtung der Gleitfläche entspricht und ein drehbares Schleifrad zum Schleifen des Profils aufweist, Antriebseinrichtungen zum Drehen des Schleifrades, Führungseinrichtungen um das Schleifrad mit einer Bewegung in die X- und Y-Richtungen zu versehen.
- Ein solches Verfahren und Vorrichtung sind bekannt aus US-A-3 735 533.
- Fortgeschrittene Schlittschuhläufer und Fachleute haben herausgefunden, daß der individuelle Schlittschuhlaufstil eine besonders geformte Gleitfläche der Schlittschuhe erfordert. Die Gleitfläche kann als ein Schleifprofil betrachtet werden - der äußere Umfang der Gleitfläche in einer seitlichen Ansicht - und als der Schleifquerschnitt - die Gleitfläche in einem Schnitt von vorn. Schleifprofil und Schleifquerschnitt brauchen nicht symmetrisch gleich zu sein für rechte und linke Schlittschuhe. Es wurde auch vor kurzem herausgefunden, daß der Gleiteffekt des Schlittschuhs zunimmt, wenn eine gerade Gleitfläche geschliffen wird in ein bestehendes Schleifprofil. Daraus folgt, daß die Gleitfläche einzigartig ist für jeden Schlittschuhläufer und insbesondere unter professionellen Schlittschuhläufern außerordentliche Arbeit erfordert, um durch Versuche herausgefunden zu werden.
- Insbesondere in Verbindung mit Eishockey, Bandy und Eisschnellauf wurde herausgefunden, daß der Schärfegrad der Gleitfläche wichtig ist für den Gleitwiderstand des Schlittschuhs, d.h. eine zu scharfe Gleitfläche erzielt einen teilweise hohen Auflagedruck, der dazu führt, das Eis in einer für den Gleitwiderstand ungünstigen Weise zu verformen. Diese Verformung hängt natürlich von der Härte des Eises ab, aber vor allem von der Kraft, die der Schlittschuhläufer während des Schlittschuhlaufens aufbringt.
- Wenn ein Schlittschuhläufer den Schleifvorgang herausgefunden hat, der seinem Schlittschuhlauf und der Eisoberfläche angepaßt ist, ist es von größter Wichtigkeit, daß das Schleifprofil und der Schleifquerschnitt aufrechterhalten wird bei erneutem Schärfen der Gleitfläche.
- Schlittschuhschleifen erfordert heute mehr oder weniger einen Fachmann, der manuell die Gleitfläche der Schlittschuhe schleift. Zum Schleifen einer geraden Gleitfläche existieren eine Anzahl von "Planning Models" mit unterschiedlich langen geraden Oberflächen. Das genaue Schleifprofil ist unmöglich zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Eine Gleitfläche, die so individuell ausgebildet wie möglich ist, kann mit diesem manuellen Verfahren heutzutage hergestellt werden.
- In US-A-3 735 533 ist eine automatisch betriebene Schleif- oder Schärfmaschine für Schlittschuhe offenbart. Diese Maschine ist jedoch nur als eine münzbetriebene Automatik-Maschine hergestellt und zum Schleifen zweier Schlittschuhe nachdem eine richtige Anzahl von Münzen in den Münzmechanismus eingeführt wurde. Die Maschine ist sehr komplex, unter anderem, weil sie eine Vielzahl von Steuerungen benötigt. Sie kann jedoch nur in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Programm schleifen und sie leistet nur Hohlschleifen (konkaver Querschnitt). Die Anzahl der Schleifvorgänge, die das Schleifrad leistet, hängt von der Schalterstellung "Gut", "Mittelmäßig" oder "Schlecht" ab und daß eine richtige Anzahl Münzen eingeworfen wurde. Die Schleifrichtung ist immer dieselbe.
- Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Technik zur Verfügung zu stellen, die ein automatisch durchgeführtes mechanisches Schärfen der Gleitfläche eines Schlittschuhs leistet, wie auch einen kontrollierten individuellen Wechsel des Schleifprofils und/oder Querschnitts des Schlittschuhs.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik zur Verfügung zu stellen, die eine wahlweise genaue Anordnung des Schleifprofils und Schleifquerschnitts erlaubt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es eine Technik bereitzustellen, die es erlaubt eine erfolgreiche Gleitfläche bei wiederholtem Schärfen aufrechtzuerhalten. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik bereitzustellen, die einen Wechsel des Schleifprofils eines Schlittschuhs mit Bezug auf die Lage einer gewünschten geraden Gleitfläche zuläßt bei minimalem Maschinenschleifen auf der Schlittschuhkufe. Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Technik bereitzustellen, die über einen langen Zeitraum hin benutzt werden kann ohne besonderen Service mit aufrecht erhaltener akzeptabler Fähigkeit, das Schleifprofil/Schleifquerschnitt der Schlittschuhkufe zu schärfen und zu wechseln.
- Diese Aufgaben werden gelöst mit einem Verfahren und einer Vorrichtung, die die Merkmale der Ansprüche 1 bzw. 5 aufweist.
- Verglichen mit der oben genannten bekannten automatischen Schlittschuhschärfmaschine ist ein Verfahren und eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wesentlich einfacher und vor allem sind all die unterschiedlichen Schleifarten die individuell gewünscht werden können, mit der Erfindung durchführbar. Der einzige Augenblick, der benötigt wird, um es auszuführen, ist es, den Schlittschuh in einem Schlittschuhhalter anzubringen und danach den Schleifzyklus zu beginnen mit einer manuellen Startvorrichtung oder; wenn die erfindungsgemaße Vorrichtung als eine münzbetriebene Vorrichtung ausgeführt sein sollte, eine Münzannahmevorrichtung. Darauf wird das vorhandene Profil der Schlittschuhkufe abgetastet zur selben Zeit wie mindestens eine Aufzeichnung in einem Speicher vorzugsweise einem elektronischen Speicher der gemessenen X- und Y-Werte fortlaufend stattfindet von einer Nullstellung, welche die Stellung ist in der die Vorrichtung, das Schleifrad, gebraucht wird für die Abtastung erster Kontakte der Schlittschuhkufe nach Bewegung in Y-Richtung von ihrer Startposition. Von der Nullposition wird das Schleifrad nur in angelegtem Zustand ohne Schleifen bewegt, während die Aufzeichnung der X- und Y-Werte in den Speicher stattfindet, worauf das Schleifrad in seine Nullposition zurückkehrt. Nach möglichen Korrekturen der gemessenen X- und Y-Werte in dem Speicher auf das gewünschte Profil wird das Schleifrad in Drehung versetzt und das Schleifrad wird während des Schleifens der Gleitfläche des Schlittschuhs mit adäquater Schleifabnahme (0,05 - 0,1mm) entlang dem Pfad geführt, der durch die aufgezeichneten (und eventuell korrigierten) X- und Y-Werte bestimmt ist.
- Ein vollständiger Schleifzyklus auf ein gewünschtes Schleifprofil kann mehrere Schleifvorgänge beinhalten mit geeigneter Schleifabnahme für jeden Schleifvorgang, und die Anzahl von Schleifvorgängen kann im voraus gewählt werden.
- Die Erfindung zielt auch auf die Möglichkeit mindestens eine gerade Gleitfläche entlang einem Teil des Profils zu schleifen, und diese gerade Gleitfläche kann wahlweise entlang dem Profil angeordnet sein. Über z.B. eine Tastatur wird das Schleifprofil, das in dem Speicher aufgenommen ist mit mindestens zwei X-Werten (X1 und X2) von der Nullposition vervollständigt. Der Schleifvorgang findet statt, entsprechend den aufgezeichneten X- und Y-Werten, mit der Ausnahme, daß das Schleifrad entlang dem kürzesten Weg zwischen den vervollständigten X-Werten schleift. Die Anzahl von Schleifvorgängen kann angepaßt werden, so daß eine Schleifabnahme auf das gewünschte Schleifprofil (X, X1, X2, Y) erhalten wird.
- Darüberhinaus ermöglicht es die Erfindung neben gewöhnlich symmetrischen Schleifquerschnitten in hohlen Schleifvorgängen den Schleifvorgang auch in Z-Richtung in dem Koordinatensystem zu verschieben und entsprechend einen unsymmetrischen Schleifquerschnitt zu erhalten, der dem Schlittschuhlaufstil gewisser Schlittschuhläufer angepaßt sein kann. Eine derartige Verschiebung wird auf einfache Weise erhalten, indem das Schleifrad in Z-Richtung einstellbar angeordnet wird.
- Die erfindungsgemäße Technik erlaubt auch, daß ein individuell erhaltenes gewünschtes Schleifprofil gespeichert werden kann, z.B. aufgezeichnet werden kann, auf Magnetband für wiederholten Gebrauch.
- Von dem obigen ist es offensichtlich, daß das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung mehr oder weniger fortschrittlich ausgeführt werden kann. In dem normalen Fall werden die X- und Y-Koordinaten aufgezeichnet, während der Aufnahme des bestehenden Profils, und der Schleifvorgang findet statt in Übereinstimmung mit dieser Aufnahme möglicherweise nach einer gewissen Korrektur auf ein gewünschtes Profil. Es ist auch möglich, den Apparat ein gewisses Schleifprofil vorschlagen zu lassen. In einer fortschrittlicheren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Technik ist auch eine Führung des Schleifvorganges zugelassen bezüglich des Schleifquerschnittes. Über dies erlaubt die Erfindung eine Speicherung eines erhaltenen, gewünschten Schleifprofils für zukünftige, wiederholte Schleifvorgänge.
- Die Erfindung ist im folgenden genauer beschrieben in einigen Ausgestaltungen mit Bezug auf die beigefügten Figuren.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Maschine mit einem Schlittschuh, der in einen Schlittschuhhalter eingeführt ist
- Fig. 2 zeigt die Maschine gemäß Fig. 1 von oben und mit entferntem Schlittschuh,
- Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 1 mit entferntem Schlittschuh,
- Fig. 4 stellt schematisch einen besonderen Schleifvorgang dar,
- Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des hinteren Teils eines Schlittschuhhalters in einer anderen Ausgestaltung und genauer,
- Fig. 6 zeigt den hinteren Teil des Schlittschuhhalters von oben,
- Fig. 7 zeigt in einer Ansicht gemäß Fig. 6 den hinteren Teil des Schlittschuhhalters in einer anderen Position,
- Fig. 8 stellt etwas schematisch eine einstellbare Vorrichtung, die Teil des Schlittschuhhalters ist, dar,
- Fig. 9 zeigt in größerem Maßstab die eingekreiste Fläche aus Fig. 8, und
- Fig. 10 zeigt exemplarisch einen elektrischen Schaltkreis für unterschiedliche Betriebsweisen.
- Die Schlittschuhschärfmaschine, die in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, besteht aus einem Halter 2, 3, 5, 6 für einen Schlittschuh A, der eine Schlittschuhkufe 1 hat und in einem Ständer 8a, 8b, 9, 10 angeordnet ist. Eine Schleifvorrichtung ist auch in dem Ständer drehbar gelagert und beinhaltet ein Schleifrad 18, das beweglich ist in beide X- und Y-Richtungen. Die Schlittschuhkufe 1 ist mit ihrem einen Ende in einer Aussparung 13a in dem Halterteil 2 angeordnet, worauf ein manuell betriebenes Halteteil 3 über einen Hebel 4 in Anschlag bewegt wird gegen das andere Ende der Schlittschuhkufe in die Position 3', die mit strichpunktierten Linien dargestellt ist, womit dieses Ende in einer Aussparung 13b in dem Halteteil 3 angeordnet wird. Darauf wird ein Motor einer Antriebseinheit 30 (Fig. 2) gestartet und zieht eine Mitnehmereinrichtung 31 auf das Halteteil 3 zu. Zur selben Zeit zu der die Mitnehmereinrichtung 31 bewegt wird, wird eine Position zur Aufnahme der Länge der Schlittschuhkufe angezeigt. Drehbar angeordnete Absätze 5, 5' in dem Halter unterstützen die Schlittschuhkufen 1 zusammen mit Schultern 6, die in dem Halter beinhaltet sind.
- Wenn das Halteteil 3 gegen die Kufe 1 gedrückt wird, ragen die Haltesteile 2 und 3 ungefähr 5mm nach innen, wodurch ein Unterbrecher 34, der von Führungsarmen 35 beeinflußt wird, und der Strom zu der Antriebseinrichtung 30 unterbrochen wird. Zur selben Zeit wie die Halteteile 2 und 3 nach innen ragen, werden die Unterstützungsabsätze 5, 5' durch Einstelleinrichtungen 33a und 33b aktiviert, wodurch die Absätze 5 und 5' veranlaßt werden, weggedreht zu werden zu der Position, die in Fig. 2 mit den strichpunktierten Linien dargestellt ist.
- Wenn die Absätze 5 und 5' weggedreht sind, weist die Elektronik darauf hin, daß der Schlittschuh verriegelt ist und in einer Schleifstellung. Ein Motor 25 startet und bewegt die gesamte Schleifvorrichtung mit dem Schleifrad 18 in X-Richtung, während Rollenpaare 14a-d entlang Führungen 15a, 15b geführt werden. Wenn der äußere Rand des Schleifrades 18 den vorderen Teil der Schlittschuhkufe 1 erreicht, wird die Schleifvorrichtung in Y-Richtung gegen den Einfluß einer Gasfeder 36 angedrückt, die das gesamte Gewicht der Schleifvorrichtung in dem Rollenhalter hält, der durch ein Paar Rollen 20a-d entlang Führungen 11a und 11b geführt wird. Die Gasfeder 36 drückt das Schleifrad in Anlage gegen die Schlittschuhkufe mit einer im wesentlichen konstanten Kraft, die unabhängig ist von der Position in Y-Richtung entlang der Kufe. Siehe auch Fig. 3. Eine derartig nachgiebige Anordnung der Schleifeinheit, z.B. wie ausgeführt mit der Gasfederanordnung mit einem konstanten Druck des Schleifrades gegen die Kufe während dem folgenden Abtasten des Profils der Kufe ist eine Voraussetzung zur korrekten Abtastung des bestehenden Kufenprofils.
- Der Motor 25 für die Bewegung des Rollenhalters in X-Richtung über eine Spindel 12 treibt auch über die Spindel eine Kennzeichnungsscheibe 23 an, die mit einem Impulsübertrager 24 zusammenarbeitet, um Impulse an das Steuerzentrum der Maschine abzugeben, in der die Länge der Schlittschuhkufe in einem elektronischen Speicher aufgezeichnet wird. Zur selben Zeit wie die Speicheraufnahme der Bewegung des Schleifrads als Abtaster in X-Richtung stattfindet, findet eine Speicheraufnahme der Radbewegung in Y-Richtung statt, durch die Tatsache, daß eine stationäre Kugelschraube 28a (Fig. 3) sich drehen muß während der Bewegungen der Schleifeinheit in Y-Richtung und diese Schraube auch eine Kennzeichnungsscheibe 28 und einen Impulsübertrager 29 aufweist. Daher wird aus einer Nullposition, welche die Position ist, mit der das Schleifrad 18 zuerst in Kontakt gebracht wird mit der Schlittschuhkufe nach Bewegung in Y-Richtung von seiner Startposition, das bestehende Profil der Schlittschuhkufe abgetastet während der Bewegung des Schleifrads in nur folgendem Zustand ohne Drehung und während gleichzeitiger kontinuierlicher Aufnahme gemessener X- und Y-Werte in einen Speicher, wonach das Schleifrad in die Nullposition zurückkehrt.
- Nach möglichen Korrekturen der gemessenen X- und Y-Werte in dem Speicher auf ein gewünschtes Profil findet der Schleifvorgang statt. Ein Motor 26 wird verbunden mit der Schraube 28a über einen elektrischen Magneten 27. Der Schleifmotor 16 treibt das Schleifrad 18 über ein Getriebe 17 an und der Schleifvorgang wird von der Nullposition gestartet. Das Schleifrad ist während des Schleifens der Gleitfläche des Schlittschuhs mit geeigneter Bearbeitungstiefe entlang dem Weg, der durch die aufgezeichneten (und möglicherweise korriglerten) X- und Y- Werte bestimmt ist, geführt. Ein vollständiger Schleifzyklus zum gewünschten Schleifprofil kann mehrere Schleilvorgänge beinhalten mit einer Bearbeitungstiefe für jeden Schleifvorgang und die Anzahl von Schleifvorgängen kann im voraus gewählt werden. Nach der benötigten Anzähl von Schleifbewegungen stoppt die Maschine und kehrt zu der Startposition zurück, wie auch die verschiedenen Halterkomponenten. Der Schlittschuh wird von der Maschine entfernt, worauf der andere Schlittschuh eingesetzt wird und die aufgenommene Messung und der Schleifvorgang wiederholt wird.
- Daher ist während des Messungs- und Abtastungszyklus die Verbindung zwischen dem Kugelschraubmechanismus 28a und dem Motor 26 unterbrochen und der Kugelschraubmechanismus wird verbunden mit dem Impulsübertrager 29, der die Bewegung des Schleilrads 18 in Y-Richtung aufnimmt. Während des Bearbeitungsschleifzyklus ist die Verbindung zwischen dem Kugelschraubmechanismus und dem Motor angeschaltet und die vorher aufgenommenen Impulse führen den Antrieb des Motors zur Bewegung des Schleifrads in Y-Richtung synchron mit der aufgezeichneten Bewegung in X-Richtung.
- Der oben beschriebene Schleifvorgang ist der eine, der auf der einfachsten Maschine durchgeführt werden kann, die gemäß der Technik der vorliegenden Erfindung gebaut ist. Wenn es gewünscht wird ein fortgeschritteneres Schleifen eines Schlittschuhs durchzuführen, z.B. ein Wechsel des Schleifprofils oder eine Verschiebung des geraden Teils der Gleitfläche kann die Maschine mit einer Führung über z.B. eine Tastatur vervollständigt werden.
- Das Schleifprofil des Querschnitts kann auch variiert werden, indem unterschiedliche Taster 32, die auf der Drehbahntrommel 22 angeordnet sind gegen das Schleifrad 18 angelegt werden vor dem Meß- und Abtastzyklus. Nach dem der äußere Rand des Schleifrads die Form des Abtasters übernommen hat, wird eine gewisse maximale Anlagekraft überschritten, woraus die Beendigung des Abtastens resultiert.
- Schleifen und Verschieben des geraden Teils der Gleitfläche kann in begrenztem Umfang auch stattfinden unter Zuhilfenahme eines "Standard Schleifprogramms" vorausgesetzt daß ein Exzentermechanismus 7, der in dem Halter für den Schlittschuh enthalten ist, nachgestellt wird. In diesem Fall wird eine minimale Bearbeitung stattfinden in dem vorderen oder hinteren Teil der Schlittschuhkufe, je nach dem, ob die Verschiebung der geraden Oberfläche vorn oder hinten gewünscht wird.
- In Fig. 1 und 3 ist auch eine Auspuffeinrichtung 19 dargestellt, die Bearbeitungs- und Schleifteile sowohl sammelt als auch entlädt in einem Sammelbehälter. Diese Auspuffeinrichtung kann vorzugsweise mit der Ansaugseite eines Gebläses verbunden sein.
- Fig. 4 stellt schematisch ein besonderes Schleifverfahren dar, das erhalten wird indem, wie oben erwähnt, die Maschine mit einer Führung über z.B. eine Tastatur vervollständigt wird, um mindestens einen geraden Teil auf dem Schleifprofil zu schleifen oder zu bewegen. Die Exzentrizitäten 7a und 7b ermöglichen eine wahlweise Positionierung oder Bewegung von mindestens einer geraden Gleitfläche auf dem Schleifprofil, so daß eine minimale Bearbeitung der Schlittschuhkufe erhalten wird. Das aufgezeichnete Schleifprofil in dem Speicher kann z.B. über die Tastatur vervollständigt werden mit mindestens zwei X-Werten X1 und X2 von der Nullinie. Der Schleifvorgang findet entsprechend den aufgezeichneten X- und Y-Werten statt mit der Ausnahme, daß das Schleifrad entlang dem kürzesten Weg zwischen X1 und X2 schleift. Die Anzahl von Schleifvorgängen kann auch so angepaßt werden daß die Bearbeitungstiefe T zu dem gewünschten Schleifprofil X, X1, X2, Y erhalten wird.
- Fig. 5 bis 7 zeigen eine zur Zeit bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Schlittschuhhalters. Nur ein Endteil des Halters ist gezeigt. Die Halterkomponente 102, die der Halterkomponente 2 in der vorher beschriebenen Ausgestaltung entspricht, ist befestigt, während die gegenüberliegende Halterkomponente 102, die der Halterkomponente 3 in der vorherigen Ausgestaltung entspricht, frei läuft. Eine Halterkomponente 103 ist innerhalb jeder Halterkomponente 102 angeordnet und besteht aus zwei Winkelklemmteilen 105, die mit Rollen 116, Zugfedern 104 und Zapfen 107 versehen sind, um die die Klemmteile 105 schwenkbar sind. Über dies ist ein Stützarm 109, der mit einer Exzentrizität 113 an einem Ende ausgestattet ist, unterhalb der Klemmteile 105 angeordnet, und der Stützarm ist schwenkbar um einen Zapfen 112. Der Stützarm 109 ist an dem anderen Ende ausgestattet mit einer schrägen Nut 110, die mit einem Führungsstift 111 zusammenwirkt. Zwei Stützen 108, die mit der Halterkomponente 102 über Arme 108a verbunden sind, sind obendrein überhalb der Exzentrizität 113 angeordnet.
- Der Schlittschuh wird mit dem Kufenende in Anschlag gegen die Halterkomponente 103 eingesetzt. Die Kufe wird in die richtige Position geführt, eingestellt durch die Stützen 108 und ruht auf der Exzentrizität 113. Mit Hilfe eines Hebels, der dem Hebel 4 der vorher beschriebenen Ausgestaltung entspricht, wird die freilaufende Halterkomponente 102 gegen das gegenüberliegende Ende der Kufe bewegt. Eine Antriebseinrichtung, die der Antriebseinrichtung 30 der vorigen Ausgestaltung entspricht, wird in Gang gesetzt und zieht einen Mitnehmer; der dem Mitnehmer 31 entspricht, gegen die Halterkomponente 102. Die Kraft wird über die Schlittschuhkufe auf Stifte 114 und Federn 115 übertragen. Durch die Federwirkung werden Rollen 116 beeinflußt, so daß die Klemmteile 105 um die Zapfen 107 geschwenkt werden und die Klammern 106 umfassen die Schlittschuhkufe fest und begradigen sie in vertikaler Richtung. Nach einer gewissen Federwirkung wird der Arm 109 beeinflußt und wird über die schräge Nut 110 und den Führungsstift 111 nach außen geschwenkt. Diese Position ist in Fig. 7 dargestellt. Das Schleif-rad hat nun freien Durchgang für seine Operationen. Wenn die maximale Klammerkraft erzielt wurde in der Klammer zwischen den Klammern 106 hat eine Platte 117, die an der Außenseite der Halterkomponente 102 aniiegt, einen Begrenzungsschalter 118 erreicht und die Einstellfünktion wird beendet. Der Schlittschuh ist verriegelt.
- Nach beendetem Schleifzyklus kehrt die Einstelleinrichtung zurück in die Startposition, die Federn 115 drücken die Halterkomponente 103 zurück in ihre ursprüngliche Position, die Federn 104 öffnen die Klemmteile 105 und der Führungsstift 111 bewegt den Arm 109 zurück in die Startposition.
- Fig. 8 und 9 zeigen schließlich exemplarisch eine Einstelleinrichtung, die in dem Schlittschuhhalter enthalten ist, um unsymmetrische Schleifquerschnitte neben einem symmetrischen Querschnitt zu erhalten. Das Schleifrad 119 ist über das Getriebe 120 durch Antriebsmotor 121 angetrieben. Eine Welle 122 ist drehbar mit Hilfe eines Hebels 123 von einer symmetrischen Nullposition für das Schleifrad entweder zur Linken oder zu der Rechten angeordnet in eine unsymmetrische V- oder H- Position für den Querschnitt wie in Fig. 9 dargestellt.
- Fig. 10 stellt einen elektrischen Schaltkreis für die Maschine dar. Der Schaltkreis ist an sich üblich und daher nicht beschrieben.
- Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die oben beschriebenen Ausgestaltungen, sondern kann in verschiedenen Arten abgeändert werden innerhalb des Schutzbereiches der folgenden Ansprüche. So erlaubt die erfindungsgemäße Technik z.B. auch, daß ein individuell erhaltenes "erfolgreiches" Schleifprofil gespeichert werden kann, auf z.B. einer magnetischen Karte in codierter Form und eine solche Karte später für wiederholte Schleilvorgänge an Schlittschuhen gebraucht werden kann. Die Maschine kann obendrein entwickelt werden für ein Münz- und Banknoten aktivierbare Automatikrnaschine, die ausgestattet ist mit Einrichtungen zur Aufnahme und Abtastung von Zahlungsmitteln, wobei nach korrekter Bezahlung ein Schlittschuhaufnahmeraum in der Maschine verfügbar wird. Die erfindungsgemäße Technik kann auch in einer solchen Weise entwickelt werden, daß ein handprogrammierbarer Computer; mit dem über eine Tastatur kommuniziert werden kann, mit der Maschine verbunden ist. In dem Speicher eines derartigen Computers ist es möglich Informationen über Eis, Luftfeuchtigkeit, Temperatur; Schlittschuhläufers Gewicht, Art des ausgeführten Schlittschuhlaufens, Schlittschuhhersteller etc. abzuspeichern und der Computer errechnet ein geeignetes Schleifprofil und einen geeigneten Schleifquerschnitt.
Claims (10)
1. Verfahren zum automatischen Schärfen der Gleitfläche eines
Schlittschuhs um die Gleitfläche nach Abnutzung auf ein gewünschtes
Profil hinsichtlich mindestens zweier Richtungen X und Y in einem
Koordinatensystem wiederherzustellen, wobei eine dieser Richtungen
der longitudinalen Richtung der Gleitfläche entspricht, wobei ein
drehbares Schleifrad gebraucht wird, das beweglich ist in diese X-
und Y-Richtungen mit Hilfe von Führungseinrichtungen, geken
nzeichnet durch die Schritte:
Drücken des Schleifrads in einen Nichtschleifzustand mit einem im
wesentlichen konstanten Anpreßdruck an Meßpunkten gegen die
Gleitfläche zur Abtastung und Bestimmung einer Vielzahl von X-
und Y-Koordinaten für das bestehende Profil der Gleitfläche indem
das Schlelfrad in diesen X- und Y-Richtungen bewegt wird,
Aufzeichnung während des Abtastens der X- und Y-Koordinaten in
einen Speicher;
Drücken des Schleifrads in drehenden schleifenden Zustand gegen
die Gleitfläche und Regeln während die Maschine die Gleitfläche
schleift in Antwort auf Signale von dem Speicher; wobei die
Bewegung des Schleifrads in X- und Y-Richtung entsprechend dem Weg
ist, der durch die X- und Y-Koordinaten, die in dem Speicher
aufgenommen sind, bestimmt ist.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, welches weiterhin die Schritte
aufweist:
Korrigieren der abgetasteten aufgenommenen Koordinaten in dem
Speicher vor dem Schleifen.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, das weiterhin Schleifen
mindestens einer geraden Gleitfläche entlang eines Teils des Profils
umfaßt.
4. Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, welche den
Schritt des Einstellens des Schleifrads in einer Richtung senkrecht zu
der longitudinalen Erstreckung der Gleitfläche, d.h. in der Z
Richtung des Koordinatensystems, aufweist.
5. Vorrichtung zum automatischen Schärfen der Gleitfläche eines
Schlittschuhs um die Gleitfläche nach Abnutzung auf ein gewünschtes
Profil wiederherzustellen hinsichtlich mindestens zweier Richtungen
X und Y in einem Koordinatensystem, wobei eine dieser Richtungen
der longitudinalen Richtung der Gleitfläche entspricht, mit
einem drehbaren Schleifrad (18, 119) zum Schleifen des Profils,
Antriebseinrichtungen (16, 121) zum Drehen des Schleifrades,
Führungseinrichtungen (14, 15, 20, 21) um eine Bewegung des
Schleifrads in diese X und Y Richtungen bereitzustellen,
gekennzeichnet durch
Einrichtungen zum Lösen der Antriebseinrichtungen (16, 121)
während dem Abtasten durch das Schleifrad (18, 119) in dem
nichtschleifenden Zustand des bestehenden Profils der Gleitfläche,
Einrichtungen (36) zur Erzeugung eines im wesentlichen konstanten
Druckes des Schleifrades gegen die Gleitfläche an einer Vielzahl von
Meßpunkten während des Abtastens und zur Bestimmung von
und Y-Koordinaten an diesen Meßpunkten,
Einrichtungen (23, 24, 28, 29) zur Aufzeichnung in einem Speicher
dieser X- und Y-Koordinaten, die dem abgetasteten Profil der
Gleitfläche entsprechen,
Einrichtungen zur Verbindung der Antriebseinrichtungen des
Schleifrads während eines anschließenden Schleifvorgangs, und
Einrichtungen (26, 27, 28a), die mit den Aufnahmeeinrichtungen
verbunden sind zur Kontrolle während des Schleifvorgangs, wobei die
Bewegung des Schleifrads in X- und Y-Richtung dem Weg
entspricht, der durch die aufgenommenen X- und Y-Koordinaten
bestimmt ist.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 5, die Einrichtungen (7, X1, X2) zum
Schleifen mindestens einer der geraden Gleitflächen entlang eines
Teiles des Profiles aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 5 oder 6, die Einstelleinrichtungen
(122, 127) beinhaltet zum parallelen Verschieben des Schleifrads
(119) in der Z-Richtung des Koordinatensystems.
8. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die
Einrichrung zur Aufnahme der X- und Y-Koordinaten eine
Kennzeichnungsscheibe (23, 28) und Impulsübertrager (24, 29) umfaßt.
9. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, die beinhaltet:
Stützeinrichtung (109) zum zeitweiligen Stützen der Schlittschuhkufe
(1) nach Positionierung des Schlittschuhs in der Maschine, zwei
Einrichtungen (103), die relativ zueinander in der X-Richtung
beweglich sind zur Bewegung aufeinanderzu nach der Positionierung des
Schlittschuhs, wodurch die zwei Einrichtungen veranlaßt werden sich
gegen die Enden der Schlittschuhkufe anzulegen, wobei die
Sicherung
der Schlittschuhkufe und die Stützeinrichtung so ausgebildet
sind, daß sie gleichzeitig entfernt werden können mit der Gleitfläche
der exponierten Schlittschuhkufe.
10. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 9, die Einrichtungen
zur Aufnahme und Abtastung von Zahlmitteln für den Zugang zu
der Maschine aufweisen.
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