DE1827595U - Vorrichtung zum gravieren von zerreissproben. - Google Patents

Vorrichtung zum gravieren von zerreissproben.

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DE1827595U
DE1827595U DED18537U DED0018537U DE1827595U DE 1827595 U DE1827595 U DE 1827595U DE D18537 U DED18537 U DE D18537U DE D0018537 U DED0018537 U DE D0018537U DE 1827595 U DE1827595 U DE 1827595U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/04Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
    • G01N1/06Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting providing a thin slice, e.g. microtome

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • T-2r ;'. u. cl' ara3 teranj'. iel ."-n. g
    Vorrichtung zum Gravieren, von Zerreißproben
    Vorrichtung zum Gravieren von Zerreißuroben
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Gravieren von Zerreißproben. Solche Zerreißproben dienen seit langem der Prüfung von metallischen und auch nichtmetallischen Werkstoffen. Insbesondere dienen sie dazu, die sogenannte Zugfestigkeit und die Dehnung zu bestimmen. Zur Durchführung des Zerreißversuches ist es erforderlich, die zu zerreißende Werkstoffprobe, die etwa die Form eines runden Stabes oder eines Blechstreifens haben kann, zuvor über ihre gesamte Länge mit Marken zu versehen, welche einen genau bekannten Abstand voneinander aufweisen. Solche Marken werden üblicherweise mittels eines Gravierstichels in die Probe eingraviert, wobei jedoch darauf zu achten ist, daß der Gravurstrich selbst nicht zu sehr in die Probe eingeritzt wird, damit beim späteren Zerreißen keine Kerbwirkung oder dgl. eintritt.
  • Zum Anbringen derartiger Marken an Zerreißproben ist es bekannt und üblich, sich einer sogenannten Teilmschine zu bedienen. Die bisher zu diesem Zweck bekannt gewordenen Maschinen sind so aufgebaut, daß ein einziger Gravierstichel vorhanden ist, welcher meistens mittels einer Kurbel angetrieben, eine Marke nach der anderen in die Zerreißprobe eingraviert. Die Kurbel sorgt dafür, daß der Gravierstichel mitsamt seiner Halterung, die zur Ausführung des Graviervorganges erforderliche Auf-und Abbewegung durchführt und andererseits auch nach dem Anbringen einer Marke um eine bestimmte, vorher festgelegte Einheit weitergeschoben wird.
  • Das Arbeiten mit einer solchen Teilmaschine ist insbesondere dann umständlich, wenn es darum geht, eine sehr grosse Anzahl von Zerreißproben in möglichst kurzer Zeit mit Marken zu versehen. Namentlich in letzter Zeit ist, durch das starke Anwachsen der Qualitätskontrolle bedingt, der Mangel der herkömmlichen Teilmaschinen immer mehr fühlbar geworden. Neuerungsgemäss wird daher vorgeschlagen, zum Anbringen einer Vielzahl von Teilstrichen auf Zerreißproben durch Anritzen so zu verfahren, daß alle Teilstriche gleichzeitig angebracht werden. Hierzu wird eine Vorrichtung angegeben, in welcher eine Vielzahl von Graviersticheln in einer beweglichen Halteleiste angebracht ist, welche nach dem Einlegen der Zerreißprobe in die Vorrichtung die erforderlichen Striche anbringen. Die einzelnen Stichel sind in der genannten Leiste vorzugsweise federnd befestigt, so daß hierdurch sichergestellt wird, daß alle Stichel beim Graviervorgang gleichmässig die Probe berühren. Durch eine entsprechende Steuerung-vorzugsweise eine Exzentersteuerung-wird erreicht, daß alle Stichel gleichzeitig auf die zu gravierende Probe aufgesetzt werden und letztere in dem Augenblick, in dem die Gravierstichelleiste ihre Bewegung in Richtung auf die Probe beendet hat, in Richtung senkrecht hierzu bewegt wird.
  • Durch diese Bewegungsaufeinanderfolge wird erreicht, daß die erwünschten Marken schnell und gleichzeitig in die Probe eingraviert werden und dass-infolge der Bewegungsaufteilung-die Vorrichtung selbst so einfach wie möglich gehalten werden kann.
  • Um die neue Vorrichtung im einzelnen näher zu beschreiben, wird auf die beigefügten Abb. verwiesen. In diesen Abb. ist mehr oder weniger schematisch ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung dargestellt ; Abb. 1 stellt einen schematisierten Längsschnitt durch eine Ausführungsform der neuen Vorrichtung dar.
  • Abb. 2 zeigt einen Querschnitt durch diese Ausführungsform entlang der Linie A-B.
  • In den Abb. 3 bis 5 sind einige spezielle Vorrichtungsteile des Neuerungsgegenstandes dargestellt.
  • In Abb. 1 ist bei 1 eine Grundplatte angedeutet, auf welcher die übrigen Vorrichtungsteile ruhen. 2 Stellt einen kastenartigen Aufbau dar, in dessen Innern die weiter unten beschriebene Exzentersteuerung für die Bewegung sowohl der Gravierstichelleiste wie auch des Probentisches untergebracht sind und dessen Oberplatte die beiden Säulen 3 und 4 für die Halterung der Gravierstichelleiste trägt. Diese Säulen sind selbst rohrförmig ausgeführt und in ihrem Innern befinden sich Stäbe 5 und 6, welche durch je eine Bohrung 7 und 8 durch die Oberplatte des Gehäuses 2 hindurchreichen und die Bewegung der Exzenterscheiben 9 und 10 auf die Gravierstichelleiste übertragen. Damit dies möglich ist, sind die Säulen 3 und 4 seitlich geschlitzt und die Stäbe 5 und 6 sind an den Stellen 11 und 12 mit der Gravierstichelleiste 13 fest verbunden. Die Verbindung selbst ist in Abb. 1 nicht zu erkennen ; hierzu wird auf Abb. 2 verwiesen.
  • Die Exzenter 9 und 10 sind fest mit der Welle 14 verbunden, welche, in Lagerböcken 15 und 16 gelagert, über ein schaltbares Getriebe 17 von einem Antriebsmotor 18 angetrieben wird. Die Exzenter 9 und 10 drücken bei ihrer Umdrehung die Stäbe 7 und 8 nach oben, welche sodann über die Verbindungen 11 und 12 eine entsprechende Aufwärtsbewegung der Gravierstichelleiste 13 besorgen. Wird bei weiterer Umdrehung der Exzenter 9 und 10 den Stäben 7 und 8 Gelegenheit gegeben, sich wieder nach unten zu bewegen, so werden diese mitsamt der Gravierstichelleiste durch die Federn 19 und 2o nach unten gedrückt.
  • Um die Bewegung der Stäbe 8 und damit auch der Gravierstichelleiste 13 und die Form der Exzenter 9 und 10 zu veranschaulichen, sei auf Abb. 2 verwiesen. In Abb. 2 ist weiter zu erkennen, welche Stellung die Exzenterscheibe 21 im Verhältnis zu den Exzenterscheiben 9 und 10 einnimmt. Diese Exzenterscheibe 21 dient dazu, über das Teil 22 den Probentisch 23 in Richtung des Pfeiles 24 hin-und herzubewegen. Bei dieser Hin-und Herbewegung wird der Probentisch 23 über das Teil 22 in Richtung des Teilpfeiles 24' von der Exzenterscheibe 21 unmittelbar bewegt, während die entgegengesetzte Bewegung in Richtung des Teilpfeiles 24''durch die Feder 25 bewirkt wird, welche an der Unterseite der Oberplatte des Gehäuses 2 an einem Haken 26 befestigt ist. Um die Bewegung des Teiles 22 und damit des Probentisches 23 in der oben beschriebenen Weise zu ermöglichen, ist das Teil 22 mit seinem unteren Ende 25 drehbar in einem kleinen Bock 26 gelagert. Der Bock 26 ist zweckmässigerweise unmittelbar an der Grundplatte 1 befestigt.
  • Die Gravierstichelleiste 13 trägt, wie in den Abb. 1 und 2 zu erkennen, eine Vielzahl von Graviersticheln, welche in den Abb. mit 27 bezeichnet sind. Diese Gravierstichel ragen durch entsprechende Bohrungen der Gravierstichelleiste 13 hindurch und sind in dieser mit Federn 28 derart befestigt, dass sie um einen gewissen Betrag in Richtung des Pfeiles 29 federnd beweglich sind.
  • Die Gravierstichel selbst bestehen zweckmässigerweise aus gehärtetem Stahl und sind am Arbeitsende angespitzt. Es ist allerdings auch möglich, die Gravierstichel mit Spitzen aus Hartmetall zu versehen oder auch den gesamten Stichel aus Hartmetall oder einem ähnlichen Werkstoff herzustellen.
  • Die zu gravierende Probe wird-sofern es sich um eine Flachprobe handelt-einfach auf den Probentisch 23 aufgelegt. Eine Anschlagleiste 3o sorgt dafür, dass die Probe sicher auf dem Tisch 23 liegen bleibt, während die Gravierstichel 27 den Graviervorgang durchführen. Wie aus den Abb. ersichtlich, findet der Graviervorgang statt, wenn der Probentisch mitsamt der Probe in Richtung des Teilpfeiles 24'bewegt wird. Für die Rückwärtsbewegung in Richtung des Teilpfeiles 24''ist eine Anschlagleiste nicht erforderlich, da hierbei die Probe 31 nicht belastet ist.
  • Während der Arbeit mit der vorgeschlagenen Vorrichtung bleibt der Antriebsmotor 18 ununterbrochen in Betrieb. Die Vorrichtung selbst wird über das schaltbare Getriebe 17 eingeschaltet und automatisch wieder ausgeschaltet, wenn die Vorrichtung eine Gravierbewegung ausgeführt hat. Das Getriebe 17 gehört nicht zum Gegenstand der vorliegenden Neuerung, vielmehr ist es möglich, jedes geeignete bekannte Getriebe an dieser Stelle zu verwenden.
  • Um zu bewirken, dass bei einem Gravierhub, welchen die Gravierstichelleiste 13 ausführt, nicht alle Gravierstichel 27 einen entsprechenden GravierstcLoh auf der Probe 31 hinterlassen, ist es auch möglich, auf der Gravierstichelleiste 13-etwa in Form beweglicher Häkchen-Feststellvorrichtungen vorzusehen, welche es gestatten, jeden einzelnen der Gravierstichel 27 anzuheben bzw. im angehobenen Zustand festzuhalten und auf diese Weise ausser Betrieb zu setzen. So ist es z. B. möglich, den Abstand der einzelnen Gravierstichel 27 voneinander mit 5 mm zu bemessen. Soll nun auf einer Probe aus irgend welchen Gründen einmal nur alle 10 mm ein Teilstrich angebracht werden, so wird jeder zweite Gravierstichel mit dem Finger vorsichtig angehoben und mit Hilfe der soeben angedeuteten Feststellvorrichtung festgehalten. Wird eine solche Vorrichtung etwa in Form von beweglichen Häkchen vorgesehen, so ist es erforderlich, in den Graviersticheln selbst entsprechende Kerben an geeigneter Stelle anzubringen, in welche die Häkchen eingreifen können.
  • Um zu ermöglichen, dass mit der Vorrichtung nicht nur Flachproben graviert werden können, sondern auch die in manchen Fällen verwendeten Rundproben, wird vorgeschlagen, auf dem Probentisch 23 einevorzugsweise auswechselbare-Halterung vorzusehen, welche es gestattet, Rundproben festzuklemmen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in den Abb. 3-5 dargestellt. In diesen Abb. ist bei 23 der Probentisch angedeutet, auf welchem die zusätzliche Festklemmvorrichtung für die Rundproben, beispielsweise mittels Schrauben, befestigt ist. Die Festklemmvorrichtung selbst besteht aus einem etwa V-förmigen Unterteil 33, welches in Abb. 5 besonders gut zu erkennen ist. In die etwa V-förmige Aussparung dieses Unterteiles 33 wird die rundstabförmige Zerreißprobe 34 so eingelegt, dass die kolbenförmig erweiterten Enden 35 und 36 beidseitig über die Einspannvorrichtung hinausragen. Mit dem etwa V-förmig oder auch rund ausgesparten Unterteil 33 der besagten Festspannvorrichtung ist beweglich ein Oberteil 37 verbunden. Da für das Festspannen von Rundstäben wenigstens zwei derartiger zusätzlicher Festspannvorrichtungen vorhanden sein müssen, wird vorgeschlagen, die beiden Oberteile 37 dieser beiden Festspannvorrichtungen mittels eines Stabes 38 fest zu verbinden. Der Stab 38 kann beispielsweise mit einer Feder 39 versehen sein, welche dafür sorgt, daß das Oberteil stets offen ist. Bei der Bewegung des Probentisches 23 (und folglich auch der Festspannvorrichtung 33) in Richtung des Pfeiles 4o drückt die kleine Rolle oder Walze 41, welche über das Teil 42 mit der Gravierstichelleiste federnd verbunden ist, auf die Verschlußvorrichtung 37 und hält diese während des Graviervorganges verschlossen. Nach Beendigung des Graviervorganges öffnet die Feder 39 die Festspannvorrichtung 37 selbsttätig wieder.
  • Sollen mit der neuen Teilmaschine Rundproben unter Zuhilfenahme der zuletzt beschriebenen Zusatzvorrichtung graviert werden, so ist darauf zu achten, dass die Spitze der einzelnen Gravierstichel nur wenig tiefer steht als die Oberfläche des zu gravierenden Rundstabes. Dies wird vorteilhafterweise dadurch erreicht, dass durch das Anbringen von Sperren in den Schlitzen 40 der Haltesäulen 6 ein zu weites Absenken der Gravierstichel nicht möglich ist.
  • Derartige Sperren können beispielsweise in Form des in Abb. 2 angedeuteten Teiles 41 ausgeführt werden, welches mit Hilfe eines feinen Zahnradgetriebes 42,43 auf die jeweilige Höhe von Hand eingestellt werden kann. Um die Einstellung zu erleichtern, ist es möglich, am Teil 42 etwa eine Skala anzubringen, welche es gestattet, die beiden Sperren an den beiden Säulen 6 auf jeweils die gleiche Höhe einzustellen.

Claims (5)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum gleichzeitigen Anbringen einer Vielzahl von Teilstrichen auf Zerreißproben durch Anritzen, dadurch gekennzeichnet, dass eine der auf der Zerreißprobe anzubringenden Teilstrichanzahl entsprechende Anzahl von Graviersticheln vorhanden ist, die in einer in Richtung auf die Probe beweglichen Leiste vorzugsweise federnd befestigt sind, sowie ein über Exzenter in seiner Bewegung gesteuerter senkrecht zur Bewegungsrichtung der Gravierstichelleiste beweglicher Probentisch und daß die Bewegungen von Leiste und Tisch zeitlich so aufeinander abgestimmt sind, daß der Probentisch seine Bewegung senkrecht zu der Gravierstichelleiste beginnt, wenn diese ihre Bewegung in Richtung der Zerreißprobe beendet hat.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Federn vorhanden sind, welche den Probentisch in Ausgangsstellung zurückziehen, wenn die Gravierstichelleiste mittels Exzenter von der Probe abgehoben ist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gravierstichel eine Spitze oder eine Schneide aus Hartmetall besitzen.
  4. 4. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gravierstichelleiste eine Anhebe-und Feststellvorrichtung vorhanden ist, die gestattet, beliebig viele Stichel anzuheben, im angehobenen Zustand festzuhalten und damit beim Graviervorgang ausser Betrieb zu setzen.
  5. 5. Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Probentisch wenigstens zwei, vorzugsweise abnehmbare V-förmige Halterungen zum Einspannen von Rundstabproben aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006026524A1 (de) * 2006-06-06 2007-12-13 Satisloh Ag Maschine zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern
US8166622B2 (en) 2006-10-26 2012-05-01 Satisloh Ag Machine for machining optical workpieces, in particular plastic spectacle lenses

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US7480970B2 (en) 2006-06-06 2009-01-27 Satisloh Ag Machine for machining optical workpieces, in particular plastic spectacle lenses
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